DE3519346A1 - Druckentlastungsvorrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Druckentlastungsvorrichtung fuer sicherheitsgurte

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DE3519346A1
DE3519346A1 DE19853519346 DE3519346A DE3519346A1 DE 3519346 A1 DE3519346 A1 DE 3519346A1 DE 19853519346 DE19853519346 DE 19853519346 DE 3519346 A DE3519346 A DE 3519346A DE 3519346 A1 DE3519346 A1 DE 3519346A1
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Adolf 7060 Schorndorf Brennenstuhl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/19Anchoring devices with means for reducing belt tension during use under normal conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • DRUCKENTLASTUNGSVûRRICHTUNG FÜR SICHERHEITSGURTE
  • Aufgabe, Lösung Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckentlastungsvorrichtung für den Brustgurt eines Sicherheitsgurtes für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
  • Sicherheitsgurte für Fahrzeuge haben entweder die Form der in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr zulässigen reinen Brustgurte oder die jetzt übliche Form der Dreipunktgurte mit einem Gurtabschnitt, der über das Becken und einem Gurtabschnitt, der über die Brust verläuft. In beiden Fällen wird auf die Brust des Fahrers vom Brustgurt ein gewisser Druck ausgeübt, was insbesondere bei Verwendung der üblichen Aufrollautomaten der Fall ist.
  • Dieser Druck hat den Nachteil, daß die Kleidung der gesicherten Person abgewetzt wird. Frisch gebügelte Kleidungsstücke, wie Blusen, insbesondere von Damen, werden durch Zerknittern leicht unansehnlich. Ein sehr wesentlicher anderer Nachteil besteht für viele Personen in dem vom Brustgurt auf die Brust ausgeübten Druck, der als unangenehm empfunden wird, insbesondere von Personen mit Atembeschwerden, z.B. bei Asthma.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll der vom Brustgurt auf die Brust ausgeübte Druck gemindert, dabei aber die SicherungsSunktion des Sicherheitsgurtes nicht beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die hiernach vorzusehene Zugverbindung zieht den Brustgurt etwas von der Brust fort, und zwar mit einer durch die Elastizität der Zugverbindung vorgegebenen Kraft. Die gesicherte Person ist damit nur einer sehr geringen Andruckkraft des Brustgurtes ausgesetzt, hat aber die volle Sicherheit bei einem Unfall. Die Zugverbindung ist lösbar, einerseits, damit die zu sichernde Person nach einem Unfall sowie beim Ein- und Aussteigen nicht behindert wird, andererseits, damit Personen, die auf die Druckentlastung keinen Wert legen, die Zugverbindung nicht einzuhängen brauchen.
  • Weiterbildungen der Erfindung Nach Anspruch 2 läßt sich die Zugverbindung am Brustgurt verschiebbar anbringen, wodurch sie von selbst ihre günstigste Lage einnimmt und sich dem Leibesumfang der zu sichernden Person anpaßt.
  • Die Zugverbindung kann am Brustgurt auf verschiedene Arten angebracht werden, z. B. nach Anspruch 3 auf besonders einfache Weise mit Hilfe eines Hakens.
  • Nach Anspruch 5 kann ein ösenartiges Gleitstück verwendet werden, das am Brustgurt nach dessen Einbau anzubringen ist und zum schnellen Anlegen und Abnehmen der Zugverbindung geeignet ist.
  • Nach Anspruch 6 kann das untere Ende der Zugverbindung mit der Vorderseite des Sitzes oder der Seitenwand oder der Tür des Fahrzeuges lösbar verbunden werden. Dies bietet die Möglichkeit, die Zugverbindung ganz zu entfernen, wenn sie nicht gewünscht wird.
  • Das untere Ende der Zugverbindung läßt sich auf verschiedene Weise befestigen, nämlich auf sehr einfache Weise, gemäß Anspruch 7 durch einen Klettverschluß oder nach Anspruch 8 durch eine etwas robustere Vorrichtung, nämlich ein Stück Flachmaterial, das am Rahmenrohr des Sitzes anzuschrauben ist.
  • Die Elastizität der Zugverbindung läßt sich nach Anspruch 9 durch Verwendung von längselastischem Material erzielen oder nach Anspruch 10 durch Verwendung einer federnden Aufwickelvorrichtung, die in einer bevorzugten Ausführungsform den Vorteil hat, daß die erwünschte Zugkraft vom Insassen individuell einstellbar ist.
  • Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt perspektivisch einen Sitz und Teile eines Dreipunktgurtes vor einem zu denkenden Insassen, sowie eine Zugverbindung nach der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt ein Gleitstück nach der Erfindung mit dem einen Ende der Zugverbindung.
  • Figur 3 zeigt in Seitenansicht das vordere Ende des Sitzpolsters mit dem unteren Ende der Zugverbindung und einem Klettverschluß.
  • Figur 4 zeigt in Seitenansicht das vordere Ende des Sitzpolsters mit dem uneren Ende der Zugverbindung und einer Vorrichtung zum festen Anbringen der Zugverbindung.
  • Figur 5 zeigt im Querschnitt eine einfache Anbringung des oberen Endes der Zugverbindung am Brustgurt.
  • Figur 6 zeigt perspektivisch entsprechend Figur 1 eine andere Ausführungsform einer Druckentlastungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Figur 7 zeigt den Brustgurt im Querschnitt und die Druckentlastungsvorrichtung nach Figur 6 in Draufsicht.
  • Figur 1 zeigt die Anordnung einer Entlastungsvorrichtung nach der Erfindung an einem Sitzplatz 1, z. B. eines Kraftfahrzeuges.
  • Entsprechendes gilt für die Anordnung an einem Teil einer Sitzbank. Man erkennt ein Sitzpolster 2, eine Rückenlehne 4 des Sitzplatzes sowie einen Sicherheitsgurt 6. Dieser ist oben durch einen Umlenkbeschlag 10 geführt, von dem aus einerseits ein Abschnitt 12 abwärts zu einem nicht dargestellten Aufrollautomaten führt, andererseits der Brustgurt 14 vor der hier nichtdargestellten zu sichernden Person zu einem Steckbeschlag 16, der in die übliche, hier nur teilweise dargestellten Halterung 18 einsteckbar ist. Vom Steckbeschlag 16 geht der hier nur teilweise dargestellte Beckengurt 19 aus.
  • Der Brustgurt 14 ist von einem ösenartigen Gleitstück 20 umgeben, das am Brustgurt nachträglich anzubringen und längs des Brustgurtes verschiebbar ist. Es ist Teil einer Zugverbindung 22, deren eines Ende lösbar am Gleitstück und deren anderes Ende fest oder lösbar an der Vorderseite des Sitzes 2 (oder der Sitzbank) angebracht ist.
  • Die Zugverbindung 22 ist als ganze längselastisch ausgebildet.
  • Dies läßt sich am einfachsten durch Verwendung eines Gummibandes erreichen. Stattdessen kann eine an sich bekannte flache, dosenförmige Aufwickelvorrichtung 24 mit Spiralfeder vorgesehen sein, die durch im wesentlichen unelastische Zugglieder 26 und 28 mit dem Gleitstück 20 bzw. der Vorderseite des Sitzes verbunden ist.
  • Die Aufwickelvorrichtung kann auf eine bestimmte Zugkraft einstellbar sein, so daß jede Person, passend zu ihrem Leibesumfang, die gewünschte Entlastungskraft wählen kann.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform des Gleitstückes 20. Es ist ein flacher Bauteil, z. B. aus Kunststoff, mit einer langgestreckten Öffnung 30, die gerade so groß ist, daß sie das Gurtband umfassen kann aber das nötige Spiel zu einer Verschiebung längs des Gurtbandes beläßt. An seinem in Figur 2 linken Ende ist das Gleitstück 20 unterteilt und mit Hilfe einer Schraube 32, deren Kopf versenkt angeordnet ist, zu schließen. An seinem rechten Ende hat es eine Schließverbindung 35 zum lösbaren Anbringen der Zugverbindung 22. Die Schließverbindung hat ein Loch 34, durch das eine Öse 36 geführt ist, in die ein Haken 38 einhängbar ist. Der Haken ist entweder direkt oder durch eine weitere Öse 40 an der Zugverbindung 22 befestigt.
  • Statt am einen Ende des Gleitstückes kann das Loch (jetzt 34') zum Befestigen der Zugverbindung an der Mitte der einen Lägsseite des Geleitstückes in einer Ausbuchtung 41 vorgesehen sein.
  • Zum Anbringen des im Gebrauch unteren Endes der Zugverbindung an der Vorderseite des Sitzes oder Sitzplatzes einer Bank kann eine Klettverbindung 42 dienen, die in Figur 3 (in der Dicke vergrößert) dargestellt ist. Die Klettverbindung hat ein Stück Klettband 44, das an der Vorderseite des Sitzpolsters 2 durch Nähen oder Kleben zu befestigen ist und ein Stück Klettband 46, an dem das im Gebrauch untere Ende der Zugverbindung 22 befestigt ist.
  • Die Klettverbindung dient im allgemeinen zur dauerhaften Anbringung der Zugverbindung 22 am Sitzpolster 2, während zum ständigen Öffnen und Lösen beim Ein- und Aussteigen der zu sichernden Person die Schließverbindung 35 dient. In Sonderfällen kann jedoch die Zugverbindung durch Trennen der Klettverbindung ganz abgenommen werden.
  • Figur 4 zeigt eine andere Anbringung der Zugverbindung am Sitz, nämlich an einem Rahmenrohr 50 des Sitzes oder der Sitzbank, das vorne unten waagerecht verläuft. Ein Stück Flachmaterial 52, insbesondere Bandeisen, hat an seinem unteren Ende Löcher und ist mit Hilfe von Schrauben 54 mit dem Rahmenrohr 50 fest verbunden.
  • Es hat an seinem oberen Ende eine Öffnung 56, durch die das untere Ende der Zugverbindung 22, z. B. ein Gummiband, gezogen ist.
  • Figur 5 zeigt eine einfache Anbringung des oberen Endes der Zugverbindung am Brustgurt. An Stelle eines Gleitstückes 20 ist hier eine Schlaufe 60 des Zuggliedes 26 in Form eines Bandes, insbesondere Gummibandes um den Brustgurt geführt. Die Schlaufe hat eine lösbare Schließverbindung 62, z. B. in Form eines Druckknopfes.
  • Figur 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Druckentlastungsvorrichtung nach der Erfindung. Die Zugverbindung 22 hat hier eine Aufwickelvorrichtung 24 und ein unelastisches Band 26 sowie einen Haken 64 zum Einhängen am Brustgurt 14. Hier wird die Aufwickelvorrichtung 24 selbst an ihrer einen Wand mit einem Klettband versehen, während das andere, das Gegenstück bildende Klettband, vom Benutzer nach seinen Wünschen an verschiedenen Stellen angebracht werden kann, nämlich entweder, wie nach Figur 1 in der Mitte seines Sitzplatzes oder an der einen Seite seines Sitzplatzes bei 66 oder an der Seitenwand oder Tür des Fahrzeuges bei 67. Eine seitliche Anbringung bei 66 oder 67 ist einerseits für Frauen zweckmäßig, die Röcke tragen, andererseits zur Zugentlastung günstig. Man wird die Aufwickelvorrichtung immer an derjenigen Seite des Sitzplatzes anbringen, wo der Brustgurt 14 zum Umlenkbeschlag 10 und weiter zur Aufwickelvorrichtung führt.
  • Gerade an dieser Seite ist die Druckentlastung besonders wichtig und zweckmäßig.
  • Der Haken 64 besteht vorzugsweise aus einem mit Weichplastik überzogenen Draht. Er hat zwei etwa gleich lange Schenkel 64.1 und 64.2. Die beiden Schenkel schließen miteinander einen spitzen Winkel ein. Der Schenkel 64.1 hat eine Öse 64.4, die mit dem Zugglied 26 verbunden ist, während der Schenkel 64.2 in den Brustgurt 14 eingehängt wird. Dadurch, daß die beiden Schenkel 64.1 und 64.2 des Hakens 64 etwa gleich lang sind, wird die Zugkraft vom Schenkel 64.2 über dessen annähernd ganze Länge auf den Brustgurt 14 übertragen, was verhindert, daß der Brustgurt dort geknautscht wird. Der Brustgurt wird leicht vom Körper fortgehalten.
  • Die beiden Klettbänder, die die Aufwickelvorrichtung am Sitz oder der Seitenwand oder der Tür haltern, lassen sich sehr satt miteinander verbinden, jedoch bei Bedarf wieder lösen. Normalerweise wird der Fahrgast jedoch nur den Haken 64 in den Brustgurt 14 einhängen und ihn auch dort vor dem Aussteigen wieder lösen, während die Aufwickelvorrichtung an ihrem Ort bleibt.
  • Nach dem Aushängen des Hakens 64 zieht die Aufwickelvorrichtung 24 das Zugglied 26 und möglichst auch den Schenkel 64.1 in ihr Gehäuse zurück.
  • Anstelle eines unelastischen Zuggliedes 26 und einer Aufwickelvorrichtung 24 kann auch ein elastisches Band oder Seil verwendet werden.
  • BEZUGSZEICHEN 1 Sitzplatz 2 Sitzpolster 4 Rückenlehne 6 Sicherheitsgurt 10 Umlenkbeschlag 12 Abschnitt des Sicherheitsgurtes 14 Brustgurt 16 Steckbeschlag 18 Halterung 19 Beckengurt 20 Gleitstück 22 Zugverbindung 24 Aufwickelvorrichtung 26, 28 Zugglied 30 Öffnung 32 Schraube 33 Anschluß des Gleitstückes 34 Loch 35 Schließverbindung 36 Öse 38 Haken 40 Öse 41 Ausbuchtung 42 Klettverbindung 44, 46 Klettband 50 Rahmenrohr 52 Flachmaterial 54 Schraube 56 Öffnung 60 Schlaufe 62 Schließverbindung 64 Haken 64.1, 64.2 Schenkel 64.4 Öse 66, 67 Ort - L e e r s e i t e -

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Druckentlastungsvorrichtung für den Brustgurt eines Sicherheitsgurtes für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine lösbare, längselastische Zugverbindung (22), die zwischen dem Brustgurt (14) und dem vorderen Bereich des Sitzplatzes (1) der zu sichernden Person oder der Seitenwand oder Tür neben dem Sitzplatz anzubringen ist.
  2. 2. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gebrauch obere Ende der Zugverbindung (22) einen Bauteil zur verschiebbaren Anbringung am Brustgurt aufweist.
  3. 3. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil ein in den Brustgurt einzuhängender Haken (64) ist.
  4. 4. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken zwei etwa gleichlange Schenkel (64.1, 64.2) hat, die miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
  5. 5. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Bauteil zur Befestigung der Zugverbindung (22) am Brustgurt (14) ist ein ösenartiges Cleitstück (20) mit einer langgestreckten Öffnung (30) zum Umfassen des Brustgurtes, b) das Gleitstück ist an seinem einen Ende teilbar und schließbar, c) das Gleitstück hat einen Anschluß (33) (insbesondere ein Loch 34, 34') zur Befestigung an der Zugverbindung.
  6. 6. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gebrauch vordere Ende der Zugverbindung (22) mit der Vorderseite des Sitzes oder der Seitenwand oder Tür des Fahrzeugs lösbar zu verbinden ist.
  7. 7. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des im Gebrauch vorderen Endes der Zugverbindung (22) am Sitz, der Seitenwand oder Tür des Fahrzeuges ein zwei Klettbänder (44, 46) aufweisender Klettverschluß (42) dient, dessen eines Klettband (44) an einem dieser Teile und dessen anderes Klettband (46) an der Zugverbindung (22) befestigt sind.
  8. 8. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des im Gebrauch vorderen Endes der Zugverbindung am Sitz ein Stück Flachmaterial (52), insbesondere Bandeisen dient, dessen im Gebrauch unteres Ende Löcher zum Anschrauben an ein Rahmenrohr (50) des Sitzes hat.
  9. 9. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugverbindung (22) ein längselastisches Band oder Seil enthält.
  10. 10. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugverbindung (22) eine federnde Aufwickelvorrichtung (24) enthält, die insbesondere auf eine wählbare Zugkraft einstellbar ist.
  11. 11. Druckentlastungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Gebrauch hinteren Ende der Zugverbindung und dem Anschluß des Gleitstückes (20) eine lösbare Schließverbindung (35), insbesondere Haken-Öse-Verbindung vorgesehen ist.
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