DE102011079324A1 - Fahrradsattel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
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    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Sattel 1 für ein Fahrrad 100 mit einem Sattelelement 10 und einer Sattelstange 11, mittels derer der Sattel 1 an dem Fahrrad 100 befestigbar ist, der Sattel als Stützsattel ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradsattel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Formen von Fahrradsätteln mit ergonomischen Sattelformen für unterschiedliche Zwecke bekannt. Es gibt beispielsweise Konstruktionen mit längserstreckten Vertiefungen in der Mitte der Sitzfläche des Sattels zur Entlastung der Dammregion beim Sitzen auf dem Sattel. Durch das Sitzen auf einem normalen Sattel werden Nerven und Blutgefäße in der Dammregion abgedrückt, so dass es zu Durchblutungsstörungen oder Gefühlsstörungen in den unteren Extremitäten kommen kann. Fahrradsättel mit einer längserstreckten Ausnehmung sollen die Dammregion entlasten, um diese Nachteile zu beseitigen.
  • Trotz der entsprechenden Ausnehmung können die oben beschriebenen Nachteile jedoch nicht vollständig vermieden werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sattel für ein Fahrrad derart weiterzubilden, dass die oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Sattel für ein Fahrrad weist ein Sattelelement und eine Sattlestange, mittels derer der Sattel an dem Fahrrad befestigbar ist auf, wobei der Sattel als Stützsattel ausgebildet ist.
  • Eine Ausbildung des Sattels als Stützsattel hat den Vorteil, dass eine vertikale Belastung, insbesondere im Dammbereich dadurch vermieden wird, dass der Sattel nicht mit einer Sitzfläche, wie dies bei herkömmlichen Sätteln der Fall ist, ausgestattet ist, sondern lediglich eine Stützfläche aufweist, die das Gesäß im hinteren Bereich entgegen der Fahrtrichtung abstützt. Dadurch dass der Sattel lediglich diese Stützfläche aufweist und keine zwischen den Beinen angeordnete Sitzfläche umfasst, werden Belastungen in diesem Bereich vollständig vermieden.
  • Die Stützfläche ist bevorzugt in Fahrtrichtung geneigt, so dass eine besonders günstige Kraftentwicklung in Richtung der Pedale des Fahrrads ermöglicht wird. Durch eine Neigung der Stützfläche des Sattels wird außerdem erreicht, dass das Gesäß in einem unterhalb des Beckens angeordneten Bereich besonders gut abgestützt wird. Durch die Abstützung in diesem Bereich ist es außerdem möglich, dass der Fahrradfahrer mehr Kraft zum Antrieb des Fahrrads entwickelt, da keine Muskeln im Gesäßbereich abgequetscht werden.
  • Um auch durch einen Stützsattel einen möglichst guten Komfort zu erreichen, ist es sinnvoll, wenn eine Erstreckung des Sattelelements in Längsrichtung geringer als eine Erstreckung in Querrichtung ist. Da ein Abstützen insbesondere im Bereich unterhalb des Beckens stattfindet, ist es sinnvoll, die Breite des Sattelelements auf die Breite des Beckens des jeweiligen Fahrers abstimmbar ist. Dies kann beispielsweise durch eine zweigeteilte Ausgestaltung des Sattelelements erreicht werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltungsform des Sattelelements ist in Draufsicht die Form eines auf dem Kopf stehenden Trapezes mit bogenförmig verlaufender Basis sowie abgerundeten Ecken. Diese umgekehrte Trapezform gewährleistet aufgrund der Basis als längere der parallel verlaufenden Seiten des Trapezes eine gute Abstützung im hinteren Bereicht des Gesäßes, wobei aufgrund der kürzeren der parallelen Seiten im vorderen Bereich eine Irritation durch den Stützsattel im vorderen Bereich, insbesondere am Beinansatz vermieden wird. Aufgrund der abgerundeten Ecken sowie aufgrund der bogenförmig verlaufenden Basis, wird eine ergonomische Form geschaffen.
  • Um eine Stützwirkung des Sattels weiter zu verbessern, kann das Sattelelement in einem Querschnitt eine v- oder bogenförmige Form aufweisen. Eine Ausbildung des Sattelelements in v- oder bogenförmiger Ausgestaltung bewirkt, dass eine Stützkraft am Gesäß eher außenliegend angreift und so eine Gefäß- oder Muskelabquetschung, insbesondere im Dammbereich, noch effektiver vermieden wird.
  • Um eine möglichst irritationsfreie Befestigung des Sattelelements an der Sattelstange zu gewährleisten ist es sinnvoll, wenn die Sattelstange wenigstens abschnittsweise entgegen der Fahrtrichtung, d. h. in einer Seitenansicht des Fahrrads nach hinten, gebogen ist. Bei Montage des erfindungsgemäßen Stützsattels auf ein herkömmliches Fahrrad wird auf diese Weise erreicht, dass der Stützsattel an einer ergonomisch optimalen Stelle des Fahrrads zu liegen kommt. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Sattel ist diese optimale Position weiter nach hinten verlagert, da das Gesäß lediglich von hinten abgestützt wird und nicht, wie herkömmlich eine Sitzfläche geschaffen wird.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Sattelstütze wird erreicht, wenn diese in Seitenansicht eine Rechts-Links-Biegung aufweist, d. h. zuerst entgegen der Fahrtrichtung nach hinten abknickt und dann wieder in eine im Wesentlichen parallel zu einer Sattelhalterung verlaufende Richtung zurückgebogen ist.
  • Eine Ausgestaltung der Sattelstange 11 ist sowohl mit einem Knick als auch mit einem entsprechend ausgeführten Radius möglich. Eine Ausführung der Sattelstange mit einem entsprechenden Radius weist den Vorteil auf, dass eine verbesserte Kraftaufnahme der Sattelstange erreicht wird und somit Ermüdungsbrüche im Bereich des harten Knicks vermieden werden.
  • Zur weiteren Verbesserung des Komforts des erfindungsgemäßen Stützsattels kann das Sattelelement eine Dämpfungsvorrichtung aufweisen. Diese Dämpfungsvorrichtung ist bevorzugt umlaufend ausgebildet und beispielsweise als mit Luft befüllbarer Schlauch ausgebildet.
  • Um eine Sattelstellung möglichst günstig einstellen zu können ist es sinnvoll, wenn das Sattelelement in Längsrichtung und / oder seiner Neigung einstellbar ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise durch entsprechend angeordnete Langlöcher sowie eine neigbare Befestigung des Sattelelementes an der Sattelstange erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eingehen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrrad mit einem erfindungsgemäßen Stützsattel in Seitenansicht,
  • 2 den Stützsattel aus 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 3 einen Querschnitt des Sattels aus 3,
  • 4 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Sattelelements.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrrads 100 mit einem erfindungsgemäßen Sattel 1. Der Sattel 1 ist als sogenannter Stützsattel ausgebildet und weist ein Sattelelement 10 auf, das über eine Sattelstange 11 an dem Fahrrad 100 befestigt ist. Das Fahrrad 100 ist im vorliegenden Beispiel als Mountainbike mit sogenanntem Y-Rahmen und Eingelenkhinterraddämpfung ausgebildet, kann jedoch auch jede andere beliebige Rahmenform aufweisen.
  • Das Sattelelement 10 des Stützsattels 1 weist eine in Fahrtrichtung orientierte und nach vorne geneigte Stützfläche 7 auf, die zur Abstützung des Gesäßes eines Fahrers geeignet ausgebildet ist. Wie der Darstellung in 1 entnehmbar ist, bildet der Stützsattel 1 im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrradsätteln keine Sitzfläche aus, sondern weist lediglich die Stützfläche 7 zur Abstützung des Gesäßes in einem hinteren Bereich, der in Richtung Becken orientiert ist, auf. Auf diese Weise, werden Quetschungen, die insbesondere bei längerem Fahrradfahren im Dammbereich auftreten vermieden. Durch eine nach hinten abgeknickte Ausführung der Sattelstütze 11 ist das Sattelelement 10 außerdem im Vergleich zu einem herkömmlichen Sattel weiter hinten am Fahrrad positioniert, so dass eine Fahrposition des Fahrers im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • Durch die Abstützung des Gesäßes im hinteren Bereich wird außerdem eine bessere Durchblutung der Beinmuskulatur erreicht und ebenfalls eine Abquetschung der Muskulatur im Gesäßbereich vermieden. Die nach hinten orientiere Anordnung des Sattelelementes 10 gewährleistet außerdem eine optimale Kraftentwicklung in Richtung der Pedale des Fahrrades 100 wodurch eine verbessertes Vortriebsvermögen des Fahrers erreicht wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Stützsattels 1 aus 1.
  • In dieser perspektivischen Darstellung ist besonders gut die nach hinten abgeknickte Ausführung der Sattelstütze 11 erkennbar. Zur Kompensation des nach hinten ausgeführten Knickes in der Sattelstütze 11 ist diese in einem oberen Abschnitt, der zum Sattel hin orientiert ist, zu dem Knick gegenläufig gebogen, so dass in einem Montagebereich des Sattels 1 eine im Wesentlichen parallele Ausrichtung des Montageendes zur Sattelaufnahme des Fahrrades 100 erreicht ist.
  • Das Sattelelement 10, das in Fahrtrichtung die Stützfläche 7 ausbildet, kann gepolstert ausgeführt sein und ist mit einem Bezug 18, der einem herkömmlichen Sattelbezug entsprechen kann, überzogen. Das Sattelelement 10 gemäß 2 ist in Draufsicht im Wesentlichen oval ausgebildet, und ermöglicht so eine gute Abstützung des Gesäßes in einem zum Beckenknochen hin orientierten Bereich.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch den Sattel, wie er in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • In diesem Querschnitt ist besonders gut der Aufbau des Sattelelements 10 sowie die Befestigung des Sattelelements 10 an der Sattelstange 11 erkennbar. Das Sattelelement 10 ist im Wesentlichen auf einer Montagebasis 16, die beispielsweise aus Kunstharz gegossen oder laminiert, auf einer Aluminiumlegierung gegossen oder aus einem Stahlblech gebogen sein kann, aufgebaut.
  • Die Montagebasis 16 weist in Draufsicht im Wesentlichen die Grundform des Sattelelements 10 auf und ist geeignet stabil ausgebildet, die beim Fahren auftretenden Kräfte aufzunehmen. In Querrichtung kann die Montagebasis 16 leicht v- oder bogenförmig ausgebildet sein, so dass eine Abstützung des Gesäßes im Wesentlichen in einem äußeren Bereich stattfindet. Gesäßseitig ist auf der Montagebasis 16 eine Dämpfung 19 in Form eines umlaufend ausgebildeten, luftbefüllbaren Schlauches ausgebildet. Ein Ventil 21 zur Befüllung des Schlauches ist durch eine Durchführung 23 in der Montagebasis 16 nach unten herausgeführt, so dass keine Irritationen im Stützbereich durch das Ventil 21 hervorgerufen werden. Zwischen der umlaufend ausgeführten Dämpfung 19 und der Montagebasis 16 ist außerdem eine Polsterung 17 vorgesehen, die zusätzlich zur Absorption von Stößen während des Fahrens und damit zur Erhöhung des Fahrkomforts dient.
  • Durch Variation der in den Schlauch eingefüllten Luftmenge kann die Dämpfungswirkung der Dämpfungsvorrichtung 19 an die Bedürfnisse des Fahrrads angepasst werden.
  • Als weitere Dämpfungselement kommen beispielsweise Schaumstoffkissen oder Gelkissen in Frage.
  • Das Sattelelement 10 ist außenseitig mit einem Bezug 18 bespannt, der vorteilhafterweise aus einem strapazierfähigen Material wie beispielsweise Leder oder Kunstleder oder einem ähnlichen geeigneten Kunstmaterial gefertigt ist.
  • Eine Befestigung der Montagebasis 16 an der Sattelstange 11 erfolgt über eine Befestigungsvorrichtung 13, deren Ausformung besonders gut aus der Darstellung in 4 ersichtlich ist. In 3 ist zu erkennen, dass die Befestigungsvorrichtung 13 in Richtung der Sattelstange 11 in eine Lasche 24 mit einer Bohrung aufweist. Mittels dieser Lasche 24, die in eine Aufnahme 12, die endseitig an der Sattelstange 11 sitzt, eingreift und dort mittels eines Befestigungselements fixierbar ist, ist der Stützsattel 1 an der Sattelstütze 11 befestigt. Das Befestigungselement kann beispielsweise als Flügelschraube oder Schnellspanner oder als ein anderes geeignetes lösbare Befestigungselement ausgebildet sein.
  • In 4 ist eine Draufsicht von unten auf die Montagebasis 16 gezeigt.
  • Die Montagebasis 16 ist über Fixierelemente 22, die in Langlöchern 15 der Befestigungsvorrichtung 13 angeordnet, sind mit der Befestigungsvorrichtung 13 verbunden. Die Befestigungsvorrichtung 13 ist im Wesentlichen schmetterlingsförmig geformt, wobei die außenseitig angeordneten Langlöcher 15 eine Längsverstellbarkeit der Montagebasis 16 relativ zu der Befestigungsvorrichtung 13 gewährleisten. Auf diese Weise kann eine Verstellung des Sattelelements 10, das auf der Montagebasis 16 aufgebaut ist in Längsrichtung erreicht werden. Ein erfindungsgemäßer Stützsattel 1 kann verschiedene Grundformen der Stützfläche aufweisen, und insbesondere an das Gesäß des jeweiligen Fahrers angepasst sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sattel
    7
    Stützfläche
    10
    Sattelelement
    11
    Sattelstange
    12
    Aufnahme
    13
    Befestigungsvorrichtung
    14
    Befestigungselement
    15
    Langlöcher
    16
    Montagebasis
    17
    Polsterung
    18
    Bezug
    19
    Dämpfungsvorrichtung
    21
    Ventil
    22
    Fixierelemente
    23
    Durchführung
    24
    Lasche
    100
    Fahrrad

Claims (12)

  1. Sattel (1) für ein Fahrrad (100) mit einem Sattelelement (10) und einer Sattelstange (11), mittels derer der Sattel (1) an dem Fahrrad (100) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattel (1) als Stützsattel ausgebildet ist.
  2. Sattel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelelement (10) eine Stützfläche (7) aufweist.
  3. Sattel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (7) in Fahrtrichtung geneigt ist.
  4. Sattel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erstreckung des Sattelelements (10) s in Längsrichtung geringer als eine Erstreckung in Querrichtung ist.
  5. Sattel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sattelelement (10) in Draufsicht die Form eines Trapezes bogenförmig verlaufender Basis sowie abgerundeten Ecken aufweist.
  6. Sattel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelelement (10) in einem Querschnitt v-förmig oder bogenförmig ausgebildet ist.
  7. Sattel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstange (11) wenigstens abschnittsweise entgegen der Fahrtrichtung gebogen ist.
  8. Sattel (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstütze in einer Seitenansicht rechts-links Biegung aufweist.
  9. Sattel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelelement (10) eine Dämpfungsvorrichtung (19) aufweist.
  10. Sattel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (19) umlaufend ausgebildet ist.
  11. Sattel (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung als mit Luft befüllbarer Schlauch ausgebildet ist.
  12. Sattel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattel (1) in Längsrichtung und/oder einer Neigung einstellbar ausgebildet ist.
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