DE3128976A1 - Schlitten mit gleitkufen und isoliertem - oder nichtisoliertem fahrersitz - Google Patents

Schlitten mit gleitkufen und isoliertem - oder nichtisoliertem fahrersitz

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DE3128976A1
DE3128976A1 DE19813128976 DE3128976A DE3128976A1 DE 3128976 A1 DE3128976 A1 DE 3128976A1 DE 19813128976 DE19813128976 DE 19813128976 DE 3128976 A DE3128976 A DE 3128976A DE 3128976 A1 DE3128976 A1 DE 3128976A1
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DE
Germany
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plastic
insulated
runners
seat
driver
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Withdrawn
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DE19813128976
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English (en)
Inventor
Helmut Georg 8750 Aschaffenburg Bonn
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HELMUT BONN FA
Original Assignee
HELMUT BONN FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Schlitten mit Gleitkufen und isoliertem - oder
  • nichtisoliertem Fahrersitz.
  • Benennung: Schlitten mit Gleitkufen und isoliertem - oder nichtisoliertem Fahrersitz.
  • Die Erfindung betrifft einen Schlitten mit Gleitkufen,welche eine breite Anordnung haben und mit einem gleitfähigen Material beschichtet sind.
  • Der Fahrersitz kann isoliert oder nichtisoliert auf den Gleitkufen angebracht werden.
  • Die derzeitigen Schlitten sind meistens aus einem Netall-oder Holzgestbll, wobei diz Kufen sehr schmal und an deren Unerseite Eisenbänder verschraübt sind. Weiterhin gibt es Kunststoffwannenschlitten, welche in voller Breite una Länge auf dem Schnee aufliegen und somit schlecht steuerbar und die Kälte auf die fahrende Person übertragen wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es einen Schlitten zu schaffen, der bei leichtem Gefälle durch seine breiten beschichteten Gleitkufen noch fährt und nicht wie herkömml.
  • Schlitten durch hohe Reibung und Eindringtiefe selbsthemmend zum Stillstand kommt.
  • Diese Gleitkufen können aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehend auf der Unterseite mit einem gleitfähigen Runststoff beschichtet, verklebt, versohraubt oder vernietet werden.Weiterhin kann das Schlittenskelett auch einteilig aus Kunststoff bestehend und anschließend die Kufen mit einem gleitfähigen Material versehen werden. Weiterhin ist gewährleistet, daß bei dem Kunststoffschlitten mit Styrophoreinlage zwischen der fahrenden Person und dem kalten Untergrund der Fahrbahn eine Isolation besteht die dem Fahrer zu gute kommt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 Schitt durch einen ,funststoffschlitten mit Kunststoffeinlage zur Isolation.
  • Fig. 2 Draufsicht von einem Kuststoffschlitten mit :unststoffeinlage zur Isolation.
  • Fig 3 Teilschnitt durch ein Skelett mit breiter Kunststoffkufe und Beschichtung.
  • Fig. 4 Teilschnitt durch Skelett mit breiter Kunststoffkufe und verschraubter Beschichtung.
  • Fig. 5 Teilschnitt durch ein Skelett eines Vollkunststoffschlittens.
  • Fig. 6 Querschnitt durch einen Kunststoff, Holz oder Tetallschlitten mit durchgehenden Latten nicht isoliert.
  • Fig 7 Querschnitt durch einen Kunststoff, Holz oder etallschlitten mit isolierender Einlage.
  • Fig. 8 Perspektive eines Schlittens mit breiten gleitfähigen rufen und durchlässiges nichtisolierendes Lattengestell.
  • Fig. 1 und 2 besteht aus einem kunststoffgespritztem Skelett 5 mit breiten gleitfähigen Kufen 7 und Kunststoffeinlage 1 zur Isolation, wobei die tragende Konstruktion 5 einteilig ist und an den belasteten Stellen mit Verstärkungsstegen 2 versehen ist. Diese Ausführung kann mit und ohne gleitfähige Beschichtung 3 gefahren werden.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch das Skelett auf dem man die Kunststoffeinlage 1, die verstärkten Knotenpunkte 2 und die gleitfähige Beschichtung 3 erkennen kann.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch ein Skelett auf dem man die Kunststoffeinlage 1 zur Isolation die verstärkten Knotenpunkte 2 und die verschraubte gleitfähige Beschichtung 3 erkennen kann.
  • Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt durch ein Skelett auf dem man die Kunststoffeinlage 1 zur Isolation und die verstärkten Knotenpunkte 2 sowie den einteiligen Gleitschlitten erkennen kann.
  • Fig. 6 zeigt einen ;chnitt durch Fig 8, welcher mit einem Lattenrost 6 aus Kunststoff, den verstärkten Knotenpunkten 2 und den gleitenden Kufen 7 versehen ist.
  • Fig 7 zeigt einen Schnitt durch Fig. 2 welche mit einer isolierenden Kunststoffeinlage 1 , den verstärkten Knotenpunkten 2 und den gleitenden Kufen 7 versehen ist.
  • Fig. 8 ist in perspektive gezeichnet ohne Sitzisolierung 1 wobei die Gleitkufen 7 getrennt gefertigt und an dem Skelett 5 befestigt werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schlitten dadurch gekennzeichnet, daß er mit breiten gleitfähigen kunststoffbeschichteten Kufen versehen ist die ein schnelles Gleiten mit geringer Eindringtiefe im Schnee ermöglichen.
  2. 2. Schlitten nach Anspruch 1 dadureh gekennzeichnet,daß der Vollkunststoffschlitten aus einem Teil besteht und der Fahrersitz mit Kunststoff isoliert ausgeführt ist.
  3. 3. Schlitten nach Anspruch 1 dadurch gekenzeichnet,daß das Schlittenskelett aus mehreren Teilen besteht,die breiten gleitfähigen Kunststoffkufen separat angebracht werden und der Fahrersitz isoliert mit Kunststoff oder nichtisoliert aus einem Lattenrost besteht.
DE19813128976 1981-07-22 1981-07-22 Schlitten mit gleitkufen und isoliertem - oder nichtisoliertem fahrersitz Withdrawn DE3128976A1 (de)

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