DE3242207C2 - Handkarre zum Transport kleiner Lasten über Treppen - Google Patents

Handkarre zum Transport kleiner Lasten über Treppen

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DE3242207C2 DE19823242207 DE3242207A DE3242207C2 DE 3242207 C2 DE3242207 C2 DE 3242207C2 DE 19823242207 DE19823242207 DE 19823242207 DE 3242207 A DE3242207 A DE 3242207A DE 3242207 C2 DE3242207 C2 DE 3242207C2
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Dieter 7317 Wendlingen Knauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Lasten über Treppen, welche dem Benutzer den Transport von z. B. Kisten vor allem im Haushaltsbereich vollkommen bequem ermöglicht. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird dem Benutzer eine äußerst kostengünstige und funktionsgerechte Lösung angeboten, die technisch vollkommen unkompliziert und völlig wartungsfrei ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handkarre entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei derartigen weithin bekannten Handkarren sind an deren Rahmen rückseitig Rutschkufen montiert, auf welchen der beladene Sackkarren über die Treppenkanten treppauf oder treppab rutschen kann.
Will der Benutzer den Karren jedoch über die Treppenkanten rutschen lassen, muß er eine gebückte Haltung bei großem Krafteinsatz einnehmen. Diese Haltung ist für viele Menschen sehr anstrengend oder gar schmerzhaft, so daß ein Einsatz von Karren in derartiger Weise im Haushaltsbereich oft wenig sinnvoll ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Handkarre der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit welcher der Verbraucher in bequemer Haltung kleine Lasten sowohl über Treppen als auch auf der Ebene transportieren kann. Dabei soll die Handkarre sehr leicht und besonders preiswert sein und dem Benutzer gleichzeitig eine hohe Bedienungssicherheit gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rutschkufe unterseitig des Lasttragelements angeordnet ist.
In einer derartigen Ausführungsform ist gewährleistet, daß der Benutzer die Handkarre in aufrechter, bequemer Körperhaltung treppab und treppauf bewegen kann. Dazu ergreift der Benutzer den Handgriff und transportiert auf diese Weise die beladene Handkarre über die Treppe.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 2. Auf diese Art und Weise wird gewährleistet, daß bei einem Wechsel der Handkarre von der Ebene auf die Treppe und umgekehrt die zwischen ebenem Untergrund und Endbereich der Rutschkufe auftretende Reibung auf ein Minimum reduziert und vernachlässigbar klein wird Damit ist eine einwandfreie und äußerst leichte Handhabung der Handkarre gegeben. Desgleichen wird auf diese Art und Weise die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Handkarre als Handwagen verwendet werden kann.
Auch die Ansprüche 3,4 und 5 enthalten vorteilhafte Ausführungen der Erfindung. Auf diese Art und Weise
ίο transportiert der Benutzer durch Erfassen des Haltegriffs, somit in bequemem Abstand zur Handkarre, die Handkarre treppauf und treppab. Desgleichen kann der Benutzer den Haltegriff bei sackkarrenartiger Benutzung der Handkarre auf der Ebene sehr schnell und einfach etwa in parallele Ausrichtung zum Rahmenteil verschwenken und fixieren und bei Bedarf wieder schnell aus der Ebene des Rahmenteils heraus verschwenken.
Somit ist der Einsatz der Handkarre auf der Ebene und auf der Treppe als »normaler« Handwagen möglich, wobei der Benutzer die Handkarre dabei nur am Haltegriff anfaßt Wird die Handkarre als Sackkarren eingesetzt, ist eine Wendung auf kleinstem Raum möglich. Der Benutzer kann z. B. auch gleichzeitig die Handkarre am Haltegriff und am Rahmenteil anfassen, insbesondere, wenn er die Handkarre bei Belastung von ebenem Untergrund auf die geneigte Treppenfläche oder umgekehrt bewegt
Auch Anspruch 6 enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Auf diese Art und Weise kann eine Berührung der vorderen Transportrollen durch eine transportierte Getränkekiste verhindert werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält schließlich auch Anspruch 7. Auf diese Weise ist garantiert daß der Haltegriff bei Benutzung der Handkarre als Sackkarren immer in der gewünschten etwa parallelen Position zum Rahmenteil verbleibt und nicht vom Rahmenteil weg auf den Benutzer zu verschwenkt und ihn beim Bewegen der Handkarre stört oder gar auf den Boden fällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Handkarre 1 in Seitenansicht. An der Unterseite 21 des Lasttragelements 2 sind Rutschkufen 4 angebracht, wobei dieses endseitig Transportrollen 7 trägt. Am Lasttragelement 2 ist im vorderen Bereich 6 ein Anschlagteil 22 und eine mit diesem mittels eines Verbindungssteges verbundene Rinne 19 angebracht. In der Rinne 19 ist ein Haltegriff 15 über eine Langlochführung 20 gehalten, die durch einen im oberen Bereich der Rinne 19 angebrachten Querbolzen 17 begrenzt wird. Der Haltegriff 15 ist in seiner horizontalen Ausrichtung gestrichelt dargestellt. Am Anschlagteil 22 liegt eine auf dem Lasttragelement 2 sich befindende Kiste 35 an. Dabei ist die Kiste 35 mittels einer Halteklammer 33 gesichert. Im Bereich des Anschlagteiles 22 ist das Lasttragelement 2 mit einem sich nach oben erstreckenden Rahmenteil 23 versehen. Das Rahmenteil 23 ist am Anschlagteil 22 oder direkt am Lasttragelement 2 befestigt.
F i g. 2 zeigt die Handkarre 1 in Draufsicht.
Dabei sind am freien Ende 5 der Handkarre 1 zwei Transportrollen 7 angebracht. Im vorderen Endbereich 6 sind ebenfalls zwei Transportrollen 7 an der Handkarre 1 angebracht, wobei die beiden endseitigcn Transportrollenpaare jeweils eine gemeinsame Drehachse 38 besitzen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Detaildarstellung der Haltegrifführung. Das vertikal verlaufende An-
schlagteil 22 besitzt einen querverlaufenden Vertikalsteg 39, welcher das Anschlagteil 22 mit der Führungsrinne 19 verbindet Die Führungsrinne 19 stellt dabei eine Führungsbahn dar. Die Führungsrinne 19 wird durch zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Leisten 42 begrenzt, die in ihrem obersten Bereich durch den Querbolzen 17, der als Drehanschlag ausgebildet ist, verbunden sind. Innerhalb der Führungsrinne 19 kann sich der Parallefcteg 40 des Haltegriffs 15, welcher mittels zwei Querstegen 41 mit dem Haltegriff 15 verbunden ist, gleitend bewegen. Der Parallelsteg 40 paßt dabei im wesentlichen formschlüssig mit gewissen Toleranzen in die Führungsrinne 19 hinein.
F i g. 4 zeigt in Seitenansicht zwei Treppen 28 mit drei Podesten 27, auf welchen sich sieben verschiedene erfindungsgemäße Handkarren 1 in jeweils verschiedenen Bewegungstellungen Pi — P 7 befinden. Die Treppe 28 besitzt dabei Treppenstufen 29 mit Stufenkanten 30.
Wirkungsweise:
Zunächst wird anhand von F i g. 1 die Wirkungsweise
Ar* — *>!«>»r>mnv* Trtürt Α***· 1!- - Jl- ■ ·Ί 1 l·» ο»· *>1ι »ΐ r» r» »
uvi ι» ti !{.ι. u IVM ι VHV u^i iioiiunaii ν ι uvn.ui ivtA.lL
Die Kiste 35 wird mittels einer oder mehrerer U-förmiger Halteklammern 33 sozusagen starr mit dem Anschlagteil 22 und damit unbeweglich mit der Handkarre 1 verbunden.
Der Haltegriff 15 ist in seiner vertikalen Position vollkommen in die Führungsbahn der Führungsrinne 19 eingefahren. Das untere Ende der Langlochführung 20 liegt dabei an der oberen Kante des Lasttragelemcnts an. Soll die Handkarre 1 wie ein Sackkarren verwendet werden, hält der Benutzer mit einem Fuß am vorderen Endbereich 6 der Handkarre 1 gegen, wobei er gleichzeitig am oberen Ende des Haltegriffs 15 eine Zugkraft ausübt. Dadurch wird der gesamte Handkarren 1 um die Drehachse 38 der beiden vorderen Transportrollen 7 verschwenkt, wobei sich das freie Ende 5 der Handkarre 1 nach oben hin anhebt. Nun wird die Handkarre 1 sozusagen als Sackkarren verwendet, wobei die gesamte Last von den beiden Transportrollen 7 im vorderen Endberekh 6 der Handkarre 1 getragen wird. Selbstverständlich kann der Benutzer in diesem Anwendungsfall auch an dem Rahmenteil 23 ziehen und keine oder nur eine sehr geringe Zugkraft auf den Haltegriff 15 aufbringen. Soll der Haltegriff 15 aus einer im wesentlichen rechtwinkligen Ausrichtung zur Rutschkufe 4 in eine im wesentlichen parallele Ausrichtung zur Rutschkufe 4 gebracht werden, wird er aus der Führungsrinne 19 herausgezogen, bis der untere Quersteg 41 am Querbolzen 17 anschlägt. Nun wird der Haltegriff 15 in seine im wesentlichen parallele Ausrichtung zur Rutschkufe 4 verschwenkt. Dabei ist der Abstand zwischen den bfiden Vertikalleisten 42 so bemessen, daß eine Drehbewegung des Haltegriffs 15 in diese Lage möglich ist.
Nun wird anhand von F i g. 4 der Einsatz der Handkarre 1 beim Transport von Lasten über Treppen und Podeste von unten nach oben und von oben nach unten beschrieben. Befindet sich die Handkam: 1 auf dem obersten Podest 27, wird sie zunächst in der Position P1 an die Treppe 28 herangezogen oder herangeschoben. In der Position Pi wird die Handkarre 1 dabei als normaler Handwagen benutzt. Desgleichen kann die Handkarre 1 auch in der Position P2 auf dem oberen Podest transportiert werden, wobei sie in dieser Position als Sackkarre benutzt wi-d. Nähert sich der Benutzer mit der Handkarre 1 der Treppe, so ist es dabei wichtig, daß das freie Ende 5 der Handkarre 1 und nicht der vordere Endbcreicli 6 zur Treppe 28 hin zeigt, Nun wird die Handkarre 1 mittels Kippbewegung auf die Treppe bewegt, und gSeitet auf den Rutschkufen 4 infolge der eigenen Hangabtriebskraft auf den Stufenkanten 30 der einzelnen Stufen 29 nach unten.
Der Benutzer kann dabei mittels Körperkraft die Bewegung nach unten kontrollieren. Erreicht der Benutzer mit der Handkarre 1 das Ende der Treppe 28 und damit das mittlere Podest 27, so bekommt zunächst das freie Ende 5 mit den zugeordneten Transportrollen 7 Berührung mit der Ebene des Podestes 27. In dieser Bewegungsphase sorgt der Benutzer durch Krafteinwirkung auf den Haltegriff 15 nach oben, daß die Handkarre 1 sich langsam und nicht schlagartig über die beiden letzten Stufen hinunter auf das Podest 27 bewegt Auf dem Podest 27 kann der Benutzer die Handkarre 1 entweder in der Position P 5 oder in der Position PI weiterbewegen. Dabei ist die Position P2 erheblich bequemer. Erreicht der Benutzer nun die Kante des Podestes 27, kann er z. B. mit der linken Hand das Rahmenteil 23 ergreifen und mit der rechten Hand den Halter.'jff 15 halten. Auf
Aln^n Λ-+ ..n*4 WInI^n Unnn An- u»«..*.*.>.- An- AUU ..
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gang der Handkarre 1 über die Podestkante mit geringstem Kraftaufwand sehr sicher steuern.
Nun bewegt der Benutzer die Handkarre 1 die sich anschließende Treppe 28 weiter hinunter. Auf diese Art und Weise ist eine sehr gute Steuerung in bezug auf die gewünschte Bewegungsrichtung möglich. Befindet sich der Benutzer mit der Handkarre 1 auf dem untersten Podest 27, zieht er die Handkarre 1 wieder in Richtung auf die untere Treppe 28. Nun bringt der Benutzer die Handkarre 1 in Position P5, so daß er auf diese Art und Weise mit dem vorderen Bereich 6 der Handkarre 1 die unterste Stufe der Treppe 28 erreicht Durch weiteres Aufbringen von Zugkraft auf den Haltegriff 15 erreicht der Benutzer dann die Position P 4 und dann die Position P3. Der Benutzer kann auch die Handkarre 1 von der Ebene 27 auf die Treppe 28 dadurch heben, indem er die Handkarre 1 in Position P7 bringt. Auf diesi Art und Weise kann der Benutzer mit sehr geringer Kraft die Handkarre anheben, indem er sie um die Drehachse 38 ai.i freien Ende 5 verschwenkt. Dabei kann der Benutzer entweder am Rahmenteil 23 oder am Haltegriff 15 mittels einer Zugkraft angreifen. Desgleichen ist es von Vorteil, die Transportrollen mit einem möglichst großen Durchmesser zu versehen, so daß eventuelle Bodenunebenheiten möglichst leicht überwunden werden können.
Es ist von Vorteil, die etwa tangential zu den Transportrollen verlaufenden Rutschkufen so auszubilden,
so daß ein Teil aus speziellem Gleitmaterial auf den Kufenkörper aufgesteckt oder aufgeschoben wird.
Desgleichen ist es vorteilhaft, das Kernelement der Handk-rre als Kunststoffspritzgußteil auszubilden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zweirädrige Handkarre zum Transport kleiner Lasten über Treppen, mit einem Rahmen mit mindestens einem Handgriff, mit im Bereich der Transportrollen etwa rechtwinklig zum Rahmen abgewinkeltem Lasttragelement, sowie mit mindestens einer etwa tangential an die Transportrollen verlaufenden Rutschkufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkufe (4) unterseitig des Lasttragelements (2) angeordnet ist
2. Handkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasttragelement (2) am freien Ende (5) zumindest eine etwa tangential zu der Rutschkufe (4) angeordnete Transportrolle (7) aufweist
3. Handkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vertikal verlaufenden Rahmenteils (23) ein Haltegriff (15) angebracht ist
4. Handkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (15) aus der Ebene des Rahmenteils (23) verschwenkbar ist
5. Handkarre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (15) im unteren Bereich des Rahmenteils (23) gelagert ist
6. Handkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Lasttragelements (2) zumindest oberhalb der Oberkante der Transportrollen (7) verläuft.
7. Handkarre nach Anspruch 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, oaß der Haltegriff (15) in einer Position etwa parallel zum Rfhmenl· 'J (23) fixierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3341024A1 (de) * 1983-11-12 1985-05-23 Dieter 7317 Wendlingen Knauer Handkarren zum transport von kleinen lasten ueber treppen

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