DE8814591U1 - Schneegleitgerät - Google Patents

Schneegleitgerät

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DE8814591U1
DE8814591U1 DE8814591U DE8814591U DE8814591U1 DE 8814591 U1 DE8814591 U1 DE 8814591U1 DE 8814591 U DE8814591 U DE 8814591U DE 8814591 U DE8814591 U DE 8814591U DE 8814591 U1 DE8814591 U1 DE 8814591U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Wolfgang Huti und Werner Zernke &Ggr;)2()&Ggr;> [JIi
'I'iiiiir i nger &eegr; t &igr; <&igr;&bgr;(· 160 Grabens ( &igr; -a (3 f.: '&lgr; A A/r<\
7&bgr;&Ggr;)0 I.örrach 7050 !,örrnch
Schneegleitgerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schneegleitgerät, welches sich auf Wintersport- und Rodelschlitten bezieht, die mit zwei parallelen Gleitkufen versehen sind. Schlitten diesor Art können im allgemeinen nur auf Rodelbahnen oder sonstigen Pisten mit festgefahrenem oder festgetretenem Schnee benutzt werden. Wegen der verhältnismäßig schmalen Gleitkufen ist ein Schlittenfahren bzw. Gleiten im frischen Pulver- bzw. Tiefschnee nicht möglich.
Daraus leitet sich die Aufgabe der Erfindung dahingehend ab. einen normalen Wintersport- oder Rodelschlitten für eine oder mehrere Personen sowohl für Rodelbahnen wie auch für Tiefschnee benutzbar zu machen. Die Erfindung besteht daher aus einem mit zwei parallelen Gleitkufen versehenen Wintersport-Schlitten für eine oder mehrere Personen, unter dessen Gleitkufen beidseitig je ein Gleit-Ski lösbar befestigt ist.
Der mit den Gleit-Skiern ausgerüstete Rodelschlitten kann sowohl irr. Tief schnee wie auch auf Rodelbahnen benutzt werden. Ist die Rodelbahn zu glatt oder zu steil, so können die Gleit-Ski leicht abgenommen und nuttels einer Anhängevorrichtung unter dem Schlitten verstaut werden.
- 3 - 5 205 DL·
A/ra
Nach weiteren Erf iridungemex kma 1 en iet vorgesehen, daß di<: Gleit-Ski-Bretter eine Breite zwischen 70 und 180 mm aufweisen, und ferner, daß die Gleit-Ski-Bretter an den vorderen Enden bogenartig zwischen 60 und 1&THgr;0 mm Sehnenhöhe hochgewölbt sind; außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Gleit-Ski-
x*cxcxi*ji uci iiuLiiwui uuilg &Lgr; u cxiioi ttUKC
rundeten Spitze zulaufen.
Wesentlich ist räch der weiteren Erfindung, daß jeder Gleit-Ski mittels durch Handgriffe leicht lösbaren Befestigungsvorrichtungen an zwei Stellen mit der zugehörigen Gleitkufe des Schlittens unverrlickbar verbunden ist. Dabei ist es von Bedeutung, daß eine vorteilhafte Befestigungsvorrichtung eine einfache und rasche Montage und Demontage des Gleit-Ski ermöglicht. Es ist daher vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtung aus einer auf jedem Gleit-Ski befestigten U-Profilschiene zur Aufnahme der Gleitkufen des Schlittens und ferner aus zwei an jedem Gleit-Ski angeordneten, über die
an ihrer Oberseite übergreifende Spannbü'gel besteht, der mittels Spannvorrichtungen auf die Oberseite der Gleitkufe anpreßbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist die U-Profi1 schiene an ihrem vorderen Ende mit einem Begrenzungsschuh versehen, an welchem der vordere nach oben gebogene Teii der Gleitkufe des Schlittens anliegt, und ferner ist vorgesehen, daß als Auflage für die Gleitkufe des Schlittens in der U-Profilschiene ein Auflagestreifen aus Gummi oder Kunststoff angebracht ist.
- 't - 5 205 DE
A/r &agr;
Vorteilhafte Ausbi1dungsmerkmale können weiterhin darin bestehen, daß der SpannbUgel aus einem metallischen oder Kunststoff-Material besteht und die zugehörige Gleitkufe von zwei Seiten Übergreifend und umfassend geformt sowie an ihrem freien Ende mit einer öffnung, öse oder dgl. Vertie-
tuirg ijuin j-ixaiaiuiigoi &ogr; J. .;t«3 * um *j ixs &khgr; &khgr;. &mdash; um ailgpui aciltcil nai ICI Q &igr; Hakens oder dgl. Nockens versehen Äst, wobei der SpannbUgel um einen Achsenbolzen schwenkbar am Gleit-Ski gelagert ist, und ferner die Spannvorrichtung aus einer schwenkbar am Gleit-Ski gelagerten Spannschraube mit Flügelmutter besteht, welche in einen Querschlitz im SpannbUgel einfUhrbar ist.
Auf diese Weise ist eine sichere, unverrückbare und leicht lösbare Verbindung zwischen den Gleitkufen des Schlittens und den beiden Gleit-Ski auf jeder Seite gewährleistet. Diese kann noch weiter verbessert werden, wenn auf der Oberseite des SpannbügeIb eine in ein Schraubengewinde eindrehbare und den SpannbUgel durchsetzende Rändel- oder FlUgelschraube angebracht ist, deren Gewinde-Ende als Kegel mit scharfer Spitze zum Eindringen in den Werkstoff der Gleitkufe geformt ist, oder in einer Abwandlung hiervon, wenn auf der Unterseite des SpannbUgels am Gewindebolzen eine auf die Oberseite der Gleitkufe anpreßbare Druckplatte angebracht ist.
In weiterer Abwandlung hiervon ist auch ein Spannbiigei aus einem nahezu starren also nur gering verformbaren Metalloder Kunststoff-Material verwendbar; hierzu wird vorgeschlagen, daß der SpannbUgel aus einem nur gerir>g verfira baren metallischen oder Kunststoff-Material bestem, ui*d die zugehörige Gleitkufe von drei Seiten Übergreifend und um-
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A/ra
fassend geformt sowie an ihrem freien Ende mit einer öffnung, öse oder dgl . Vertiefung zum Einhängen in einem am Gleit-Ski angebrachten Haken oder dgl. Nocken versehen ist. Um eine unverrückbare Fixierung zu gewährleisten, wenn der Spannbügel und die Gleitkufe des Schlittens maßlich differenzieren, ist ferner vorgesehen, daß die Spannbilgel aus einem Werkstoff bestehen, dessen an den Gleitkufen Ober- und Seitenflächen anliegende Innenflächen stark haftende Oberflächen aufweisen, wobei die stark haftenden Oberflächen klettenartig ausgebildet sein können. In einfacher Weise bei dieser Ausbildung eine sichere Befestigung dadurch erreicht werden, wenn auf der Unterseite des Spannbügels eine auf die Oberseite der Gleitkufe anpreßbare Druckplatte angebracht ist, welche gegenüber dem Spannbilgel unter Federdruck steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels erkennbar und näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Sport- oder Rodelschlitten mit je einem auf einer Seite befestigten und auf der anderen Seite losen Gleit-Ski in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 den Schlitten nach Fig. 1 im Teilschnitt;
Fig. 3 bis 6 die Spannvorrichtung in verschiedenen Darstellungen .
6 -
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A/ra
In Fig. 1 sind der Schlitten"mit 1 und dessen Gleitkufen mit 2 bezeichnet. Auf der rechten Seite des Schlittens ist der Gleit-Ski 3 an der Gleitkufe 2 befestigt, während auf der linken Seite der Glei-Ski 3 von der Gleitkufe 2 des Schlittens 1 gelöst ist.
Der Teilschnit in Fig. 2 7,»ig+ den Schlitten 1 mit seinen Gleitkufen 2. Diese sind in die U-Profilschiene 6 eingesetzt, welche vor einen Begrenzungsschuh 7 aufweist, gegen den der nach oben gebogene Teil 8 der Gleitkufe 3 sich abstutzt. Mit 4 ist der nach vorne oben gebogene Teil des Gleit-Ski 3 bezeichnet, welcher in eine mehr oder weniger abgerundete Spitze 5 ausläuft.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Spannvorrichtung 16 in der Ansicht in Schlitten-Fahrtrichtung. Der Spannbligel 15 ist mittels des Achsbolzens 17 schwenkbar auf dem Gleit-Ski 3 gelagert. Er übergreift die Gleitkufe 2, welche in der U-Profilschiene 6 auf dem Auflagestreifen 9 aufgenommen ist. In Fig. 3 ist die Spannvorrichtung 16 geöffnet, um des Gleit-Ski in die U-Profi1 schiene einzusetzen. Dabei ist die mittels des Achsbolzens 21 schwenkbar gelagerte Spannschraube 18 nach außen und der Spannbligel 15 nach innen geschwenkt. In Fig. 4 ist der Gleit-Ski 3 an der Gleitkufe 2 d''8 Schlittens dadurch befestigt, daß der Spannbligel 15 eingeschwenkt und mittels der Spannschraube 18 durch Anziehen der Flügelmutter 19 fest nach unten angepreßt wird. Dabei - si-jhe Fig. 5 und 6 - wird die Spannschraube 19 in den Querschlitz 20 eingeführt, so daß die Flügelmutter 19 beim anziehen auf den Spannbligel 15 wirkt. Um Maßdifferenzen der Gleitkufen auszugleichen, ist noch die Rändelschraube 22 mit
&bull; > · ■ ' · at
- 7 - 5205 DE
A/ra
Schraubgewinde 23 in eine entsprechende Gewindebohrung im SpannbUgel 15 eingesetzt. Dadurch kann bei zu geringer Höhe der Gleitkufe 2 durch Verstellen der Druckplatte 24 ein ausreichender Anpreßdruck erzielt werden.
&diams; · ·· I AKTE - CASE STICHWORT - kev-word ANMELDER 59 BENENNUNG / DESIGNATION
&bull; ■' "· * * *· ··*
KURT AlLGEIER, Patentanwalt.'. D-78J38 ftWififeiden
5205 DE Schneegleitgerät Wolfgang Ruh u. Werner Zernke 60
BEZUGS-ZEICHEN-LISTE Bl. 1 POS. BENENNUNG / DESIGNATION FOS. 61
1 Schlitten 62
2 Gleitkufen, parallel 63
3 Gleit-Ski 64
4 Hochwölbung 65
5 abgerundete Spitze 66
6 U-Profilschiene 67
7 Begrenzungsschuh 68
&bgr; Teil, nach oben gebogen 69
9 Auflagestreifen 70
10 Befestigungsvorrichtung 71
9 11 Oberseite 72
12 Y 3
13 74
14 75
15 SpannbUge1 76
K- 16 Spannvorrichtung 77
17 Achsbo 1 zen/Spani;blige 1 78
r 18 Spannschraube 79
Y 19 Flügelmutter 80
20 Querschlitz 81
21 Achsbo1zen/Spannschraube 82
22 Rändelschraube 83
23 Rande 1 schraubengewinde 84
24 Druckplatte, anpreßbar 85
25 86
26 87
27 88
28 89
29 90
30 91
31 92
32 93
.,3 94
34 95
35 96
36 97
37 98
38 99
39
40
41
42
43
44
45
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48
49
50
51
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Claims (1)

Wolfgang Ruh und Werner Zernke 5205 DE Tumringerstraße 16&THgr; Grabenstraße 2 A A/ra 7850 Lörrach 7850 Lörrach Schneegleitgerät Ansprüche
1. Schneegleitgerät
gekennzeichnet
durch einen mit zwei parallelen Gleitkufen (2) versehenen Wintersport-Schlitten für eine oder mehrere Personen (1), unter dessen Gleitkufen (2) beidseitig je ein Gleit-Ski (3) lösbar befestigt ist.
2. Schneegleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-Ski-Bretter (3) eine Breite, zwischen
70 und 180 mm aufweisen.
3. Schneegleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-Ski-Bretter (3) an den vorderen Enden
(4) bogenartig zwischen 60 und 180 mm Sehnenhöhe hochgewölbt sind.
4. Schneegleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-Ski-Bretter (3) im vorderen Bereich
der Hochwölbung (4) zu einer abgerundeten Spitze (5) zulaufen.
:f - A 2 - 5205 DE
A/ra
I 5. Schneegleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-I net, daß jeder Gleit-Ski (3) mittels durch Handgriffe
U leicht lösbaren Befestigungsvorrichtungen (10) an zwei Stel-
■f; len mit der zugehörigen Gleitkufe (2) des Schlittens (1) un-
$:' verrtickbar verbunden ist.
6. Schneegleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Gleit-Ski (3) eine U-Profilschiene I (6) zur Aufnahme der Gleitkufen (2) des Schlittens (1) üe-
&Ggr;: festigt ist.
1 7. Schneegleitgerät nach Anspruch 5, dadurch gek&nnzeich- >:; net, daß die U-Prof i !schiene (6) an ihrem vorderen Ende
mit einem Begrenzungsschuh (7) versehen ist, an welchem der vordere nach oben gebogene Teil (8) der Gleitkufe (2) des Schlittens (1) anliegt.
8, Schneegleitgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- : net, daß als Auflage f'Jr die Gleitkufe (2) des Sc.ilit-
'. tens (1) in der U-Prof i lschiene (6) ein Auf 1 agest.reif en (9)
aus Gummi oder Kunststoff angebracht ist.
9. Schneegleitgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) aus zwei an
jedem Gleit-Ski (3) angeordneten, Über die zugehörige Gleitkufe (2) schwenkbaren und diese dabei zumindest an ihrer Oberseite (11) übergreifende Spannbugel (15) beeteht, der mittels Spannvorrichtungen (16) auf die Oberseite (11) der Gleitkufe (2) anpreßbar ist.
-A3-
- a :j - .V2Or> Dh
A/ra
10. S(IiIiOUy le i Lgeriit nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbllgel (15) aus einem metallischen
oder Kunststoff-Material besteht und die zugehörige Gleitkufe (2) von zwei Seiten (10, 11) Übergreifend und umfassenc geformt sowie an ihrem freien Ende mit einer öffnung, öse (i?) oder dgl. Vertiefung zum Einhängen eines am Gleit-Ski (3) angebrachten Halters, Hakens oder dgl. Nockens versehen ist.
11. Schneegleitgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblige 1 (15) ·. .&Lgr; einen Achsbolzen (17)
schwenkbar am Gleit-Ski (3) gelagert iet.
12. Schneegleitgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (16) aus einer
schwenkbar am Gleit-Ski (3) gelagerten Spannschraube (1&THgr;) mit Flügelmutter (19) besteht, welche in einen Querschlitz (20) im SpannbUgel (15) einfUhrbar ist.
13. Schneegleitgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Spannbügels (15) eine ir
ein Schraubengewinde eindrehbare und den SpannbUgel (15) durchsetzende Rändel- oder Flügel schraube (22, 23) angebracl· ist, deren Gewinde-Ende als Kegel mit scharfer Spitze zum Eindringen in den Werkstoff der Gleitkufe (2) geformt ist.
1 ^f. Schneegleitgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Spannbügels (15) am Gewindebolzen (23) eine auf die Oberseite (11) der Gleitkufe (2) anpreßbare Druckplatte (24) angebracht ist.
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