DE102008011469B4 - Wassergleitschuh - Google Patents

Wassergleitschuh Download PDF

Info

Publication number
DE102008011469B4
DE102008011469B4 DE102008011469A DE102008011469A DE102008011469B4 DE 102008011469 B4 DE102008011469 B4 DE 102008011469B4 DE 102008011469 A DE102008011469 A DE 102008011469A DE 102008011469 A DE102008011469 A DE 102008011469A DE 102008011469 B4 DE102008011469 B4 DE 102008011469B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
water slide
slide shoe
balloons
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102008011469A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008011469A1 (de
Inventor
Albert Schuhmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102008011469A priority Critical patent/DE102008011469B4/de
Publication of DE102008011469A1 publication Critical patent/DE102008011469A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008011469B4 publication Critical patent/DE102008011469B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/52Inflatable or partly inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/565Accessories, e.g. sticks for water walking

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Wassergleitschuh (1), umfassend ein System aufblasbarer Schläuche (4, 5, 6, 7) und/oder Ballons (8, 9, 10, 11; 12, 13), welche in einer Außen-, Mitten- und Innenstruktur zusammengefasst so um eine Bodenplatte (14) angeordnet sind, dass in Draufsicht auf den Gleitschuh (1) dieser die Form eines Trapezes aufweist, dessen Basis durch die Forderkante des Gleitschuhs (1) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wassergleitschuh zur Fortbewegung auf einer Wasseroberfläche.
  • Aus der US 5,558,553 A ; der US 5,593,334 A ; der US 5,697,822 A ; der DE 203 06 871 U1 und der KR 1020070020547 A sind bereits verschiedene skiähnliche Sportgeräte zur Fortbewegung auf dem Wasser bekannt. Die bekannten Wasser(gleit)schuhe haben jeweils zum Nachteil, dass sie auf überwiegend starre Bauteile zurückgreifen, welche zwar für eine gute Formstabilität Sorge tragen, jedoch jeweils nur mit zum Teil immensen Aufwand transportierbar sind.
  • Auch aus der DE 69 35 317 U , der FR 2 839 942 A1 und der DE 20 2007 010 156 U1 sind im Wesentlichen aus Luftkissenstrukturen aufgebaute Wasserschuhe bekannt, welche zwar leicht zu transportieren sind, nicht aber in Sachen Formstabilität überzeugen.
  • Schließlich sei noch auf die DE 10 2005 001 100 A1 , die DE 102 09 679 B4 sowie die DE 198 57 430 A1 hingewiesen, welche weitere Sportgeräten zur Fortbewegung auf dem Wasser in Verbindung mit speziell ausgestalteten Stützstöcken offenbaren.
  • Trotz vielfältiger Vorschläge konnte sich bis heute die Fortbewegung über Wasser mit Schwimmkörpern an den Beinen gegenüber dem Rudern in Booten als Sportart nicht durchsetzen. Klare Ursachen dafür sind die Unbequemlichkeit, die Sperrigkeit, die mangelnde Formstabilität und/oder ein zu schweres Gewicht der als Wassergleitschuh oder Wasserschuh bezeichneten Sportgeräte.
  • Dies sucht die vorliegende Erfindung zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Wassergleitschuh bereitzustellen, welcher gleichermaßen einfach und schnell anwendbar, hinreichend formstabil und dennoch leicht an Gewicht und räumlich platzsparend verstaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Wassergleitschuh gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, welcher erfindungsgemäß ein System aufblasbarer Schläuche und/oder Ballons umfasst, welche in einer Außen-, Mitten- und Innen-Struktur zusammengefasst so um eine Bodenplatte angeordnet sind, dass in Draufsicht auf den Gleitschuh dieser die Form eines Trapezes aufweist, dessen Basis, d. h. dessen längere der parallelen Seiten des Trapezes, durch die Forderkante des Gleitschuhs gebildet ist.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein extrem leichtes Sportgerät bereit; ein Paar Wassergleitschuhe können weniger als 1,2 Kilo wiegen. Dieses Minigewicht wird durch eine spezielle Konstruktion und Verwendung leichtester Materialien erreicht. Das Innere eines jeden Wassergleitschuhs bildet ein System aus aufgeblasenen Folienschläuchen und/oder Ballons. Dieses Luftschläuche- und/oder Ballonsystem ist durch eine Außenhaut aus wasserdichtem durchbruchfestem und besonders leichtem Stoff geschützt. Der Boden des Wassergleitschuhs ist bevorzugt durch eine extrem leichte und trotzdem stabile Aramidwabenplatte gebildet, welche an dem Luftschläuchesystem befestigt ist.
  • Gewisse Verwandtschaft in der Konstruktion weist der erfindungsgemäße Wassergleitschuh mit den weit verbreiteten Schlauch- und Faltbooten auf – jedoch sind eindeutige Unterschiede zu diesen Booten nicht zu übersehen. Zunächst finden andere Materialien Verwendung, woraus ein ganz anderes Gewicht resultiert.
  • Zudem ist der Aufbau des Luftschlauch- und Kammersystems anders; auch haben die Schlauch- und Faltboote keine Außenhülle, so aber eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Das ultimativ niedrige Gewicht des Wassergleitschuhs von weniger als 1,2 kg pro Paar ist der eigentliche Schlüsselfaktor für das Funktionieren der vorliegenden Erfindung. Denn für das schnelle Laufen sind bei dem Mensch solche Phasen unumgänglich, wo das Bein bzw. der Fuß ganz schnell durch die Luft nach vorne schwingt, wie dies beim dem Normallaufen, beim Schi- wie auch beim Schlittschuhlaufen der Fall ist. Und das funktioniert nur, wenn der Läufer relativ leichte Schuhe bzw. leichte Sport-Geräte an den Füßen hat. Wenn an den Füßen des Läufers Gewichte von 3 bis 5 kg oder noch mehr hängen, dann gibt es kein schnelles Laufen, sondern ein deutlich langsameres „Schieben” der Beine, eines nach dem anderen, nach vorne. Die leichtesten bisher bekannten Geräte zur Fortbewegung auf dem Wasser sind wohl die Luftmatratze und Schlauchboote aus PVC-Folie. Aber diese Geräte sind eher zur Verwendung in liegenden bzw. sitzenden Positionen auf dem Wasser geeignet, und nicht für schnelle, aufrecht stehende Fortbewegungen.
  • Der erfindungsgemäße Wassergleitschuh kann in verschiednen Normgrößen bereitgestellt werden. Der jeweils geeignete Wassergleitschuh richtet sich vorwiegend nach Gewicht und Größe des Nutzers bzw. Läufers.
  • Jedes Paar Wassergleitschuhe soll auf dem Wasser mindestens das 1,2-fache bis 2,4-fache des Körpergewichtes eines Läufers tragen. Für einen Läufer mit mittlerem Gewicht von 75–80 kg sind die Wassergleitschuhe nur knapp über einen Meter lang. Die Höhe beträgt ca. 21 bis 22 cm und die Breite zwischen 48 und 36 cm.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt weist der Wassergleitschuh in der Draufsicht eine Trapezform mit abgerundeten Ecken und breiterer Seite vorne auf. Die scheinbar wenig strömungsgünstige Kastenform des Wassergleitschuhs stellt bei auf Mini malmaße optimierten Länge, Breite und Höhe ein maximales Volumen bereit mit einer großen, ganz ebenen Unterfläche. Bei den oben erwähnten Maßen ist die Unterfläche ca. 0,45 m2 groß, wobei solch eine Unterfläche schon bei Laufgeschwindigkeiten von 8,5–9 km/Stunde ausreichend dynamischen Auftrieb erzeugt um mit den Wassergleitschuhen über der Wasseroberfläche zu gleiten, ohne ins Wasser einzutauchen. So ist eine besonders schnelle Fortbewegung mit geringem Widerstand und Kräfteaufwand über Wasser ermöglicht. Allenfalls beim langsameren Gehen oder Wandern tauchen die Wassergleitschuh unter dem Gewicht des Läufers bedingt ins Wasser ein.
  • Im erfindungsgemäßen Wassergleitschuh steht man wie auf normalen Ski, nur dass man damit über Wasser laufen kann. Der Bewegungsablauf ist dem bei Skilanglauf im freien Stil (Skating) sehr ähnlich, ebenso dem Inlineskaten oder auch dem Schlittschuhlaufen.
  • Zur Erfindung zählen daher auch erfindungsgemäße Stütz-Stöcke, deren Nutzung aber nicht zwingend ist, und welche an deren einen Ende einen Haltegriff für einen Nutzer und am gegenüber liegenden Ende eine Schaufel und/oder einen Schwimmkörper aufweisen. Die speziell konstruierten Stütz-Stöcke sind ebenfalls ultimativ leicht und mit einem bevorzugt aufblasbaren Schwimmkörper versehen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine deutlich schnellere und insb. dynamischere Fortbewegung als in jedem Ruderboot. Das Laufen mit oder ohne Stütz-Stöcke auf erfindungsgemäßen Wassergleitschuhen macht ähnlich Spaß, wie das Skilaufen. Eine weitere Gemeinsamkeit des Laufens auf erfindungsgemäßen Wassergleitschuhen mit dem Skilaufen ist die positive gesundheitliche Wirkung dieser Sportarten.
  • Zum Transportieren und Aufbewahren braucht einfach nur die Luft aus dem Folienschlauch- und Kammersystem der Wassergleitschuhe ausgelassen werden. Verpackt z. B. in einer speziellen Mehrzweckhülle bilden erfindungsgemäße Was sergleitschuhe ein sehr leichtes und kompaktes Paket. Es kann beispielsweise unter der Bezeichnung „AquaSchi” vermarktet werden.
  • Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft an Hand eines Ausführungsbeispieles, auf welche die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Wassergleitschuhs nach der Erfindung in einer Draufsicht;
  • 2 den Wassergleichschuh nach 1 in einer Seitenansicht;
  • 3 den Wassergleichschuh nach 1 bzw. 2 in einer Vorderansicht;
  • 4 den Wassergleichschuh nach 1 bis 3 in einer Hinteransicht;
  • 5 den Aufbau eines Wassergleitschuhs nach 1 bis 4 in einer Schnittdraufsicht;
  • 6 den Wassergleichschuh nach 5 in einer Schnittansicht entlang der Linie A-B;
  • 7 eine praktikable Konstruktionsvariante;
  • 8 einen Stützstock mit unaufgepumptem Schwimmkörper; und
  • 9 den Stützstock aus 8 mit aufgepumptem Schwimmkörper.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines skiähnlichen Sportgeräts zur Fortbewegung auf dem Wasser (Wassergleitschuh) bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten. Um dabei die Maße eines Wassergleitschuhs nach der Erfindung im Vergleich zum menschlichen Körper klarer aufzuzeigen, ist in den 1 bis 4 mit Strichlinie jeweils auch das Bein bzw. der Fuß eines Nutzers 3 schematisch dargestellt.
  • 1 zeigt einen Wassergleitschuh 1 nach der Erfindung in einer Draufsicht, 2 in einer Seitenansicht, 3 in einer Vorderansicht und 4 in einer Hinteransicht. Von außen sieht man von dem Wassergleitschuh 1 nur einen kastenförmigen Schwimmkörper, dessen Außenhülle aus wasserdichtem, durchstoßfesten Gewebe wie beispielsweise hochfestem und leichtem Polyestergewebe hergestellt ist. Freilich können auch andere Gewebearten für die Außenhülle verwendet werden, soweit das Gewebe besonders leicht und fest, UV-stabil und Wasserundurchlässig ist. Insbesondere kann für den oberen Teil der Außenhülle besonders leichtes und festes Polyamid- oder Polyestergewebe Verwendung finden. Das untere Drittel der Vorderseite (Frontalseite) und Teile der Seiten- und Unterflächen sind Flächen, die mehr durch Aufprall gefährdet sind. Diese Teile der Außenhülle sind vorzugsweise aus Polyestergewebe, ggf. zusätzlich mit sog. „Dyneema”-Fasern verstärkt, gefertigt. Auf der Oberseite des Wassergleitschuhs 1 ist ein aufblasbarer Schlauch 2 aus UV-stabiler Folie ausgebildet, welcher die Öffnung für das Bein bzw. den Fuß 3 eines Nutzers umringt und vorteilhaft vor eindringendem Spritzwasser schützt.
  • 5 zeigt den Aufbau eines Wassergleitschuhs nach 1 bis 4 in einer Schnittdraufsicht; 6 in einer Schnittansicht entlang der Linie A-B. Im wesentlichem kommt ein System aus aufblasbaren Schläuchen 4, 5, 6, 7 und Ballons 8, 9, 10, 11; 12, 13 zum Einsatz, welche die Form und das Volumen des Wassergleitschuhes 1 bilden und symmetrisch der Längsachse des Wassergleitschuh 1 aus drei Gruppen von Folienschläuche- und Ballons zu einer Außen-, Mitten- und Innenstruktur aufgebaut sind. Schläuche und Ballons sind bevorzugt aus hochfesten und leichten Kunststofffolien, insbesondere aus Mehrschichtfolien, gefertigt. Als Hauptmaterial für die Folienschichten haben sich insbesondere hochmolekulare bzw. ultrahochmolekulare Polyethylenfolien bewährt.
  • Vorzugsweise ist die Außenstruktur am Perimeter des Wassergleitschuhs 1 ringsum durch vier aufeinander liegende Folienschläuche 4, 5, 6, 7 mit bevorzugten Durchmessern von 50 mm bis 55 mm gebildet. Diese, vorzugsweise jeweils gleiche Querschnitte aufweisenden, Schläuche lassen sich mit ca. 0,4 bis 0,6 bar aufpumpen.
  • 7 zeigt eine praktikable Konstruktionsvariante, wo anstatt eines geschlossenen Schlauches 4, 5, 6, 7 um den Umfang der ebenen geometrischen Figur (Per meter) des Wassergleitschuhs je vier separate Folienschlauchabschnitte 4a, 4b, 4c, 4d, 5a, 5b, 5c, ... in jeder der vier Lagen 4, 5, 6 und 7 die Außenstruktur bilden. Sie bilden ebenfalls zugleich die Außenmaße des Wassergleitschuhes 1. Es versteht sich, dass auch die nachfolgend beschriebenen Schlauch und/oder Ballon-Formen in zweckdienlich viele voneinander isolierte Kammer aufgeteilt sein können (nicht dargestellt).
  • Weiter nach Innen ist die mittlere Struktur sichtbar, bestehend aus vier beiderseits paarweise gestapelten längeren Folienballons 8 und 9 bzw. 10 und 11 mit bevorzugten Durchmessern von 100 mm bis 110 mm. Der Durchmesser der Folienballons der mittleren Struktur 8, 9, 10, 11 ist erfindungsgemäß bevorzugt im Wesentlichen gleich der doppelte Durchmesser der Folienschläuche der Außenstruktur 4, 5, 6, 7. Die Ballons 8, 9, 10 und 11 liegen an den seitlichen Innenflächen der die Außenstruktur bildenden Folienschläuche 4, 5, 6, 7 der ersten Gruppe über die Gesamtlänge von der inneren Vorderseite bis zur inneren Hinterseite der Folienschläuche 4, 5, 6, 7 der ersten Gruppe an und werden so zugleich mitgehaltert.
  • Die Innenstruktur des Wassergleitschuhs bilden zwei weitere mittig entlang der Längsachse des Wassergleitschuhs 1 angeordnete Folienballons 12 und 13. Der fordere Ballon 12 erstreckt sich von der Innenfläche der Forderseite der Folienschläuche der ersten Gruppe 4, 5, 6, 7 bis etwa zu den Zehen einer mittig angeordneten Fußstelle und weist bevorzugt einen maximalen Durchmesser von etwa das vierfache des Durchmessers der Folienschläuche 4, 5, 6, 7 auf; kann aber auch einige Prozente mehr oder weniger sein. Der hintere Folienballon 13 erstreckt sich etwa ab der Ferse der Fußstelle bis an die Innenfläche der Hinterseite der Folienschläuche 4, 5, 6, 7 der ersten Gruppe und weist einen Durchmesser auf, welcher etwa das dreifache der Folienschläuche 4, 5, 6, 7 beträgt, kann aber auch einige Prozente mehr oder weniger sein. Der Durchmesser bzw. Querschnitt beider Folienballons 12 und 13 reduziert sich nach hinten. Wie in der 5 ersichtlich, beträgt der Durchmesser des hinteren Folienballons 13 am hinteren Ende z. B. nur ca. 70 mm. Zumindest die Folienballons 12 und 13 der dritten Gruppe (Innenstruktur) weisen somit eine konische Form mit einem sich von Vorne nach Hinten reduzierenden Durchmesser auf. Sie berühren über ihre gesamte Länge beiderseits seitlich die beiden Paare der Folienballons 8, 9, 10, 11 der mittleren Struktur.
  • Bedingt durch den inneren Aufbau weist der Wassergleitschuh 1 in Draufsicht eine Trapezform mit abgerundeten Ecken auf, wobei die vordere Seite des Wassergleitschuhes 1 vorzugsweise die breitere Seite eines Trapez ergibt, dessen Trapezschenkel einen Winkel zwischen 0,5° und 11° mit einer Linie, angelegt parallel der Mittelachse des Wassergleitschuhs 1 bilden, darüber hinaus ansonsten untereinander stabile Proportion aufweisen. Höhe zu mittleren Breite zu Länge betragen vorzugsweise wie 1:2:5,5; dabei sind bei unterschiedlichen Ausführungen des Wassergleitschuhes 1 Schwankungen von bis zu 15% von der genannter Proportion möglich.
  • Die Folienballons 8, 9, 10, 11, 12 und 13 lassen sich mit 0,15 bis 0,30 bar aufpumpen. Die zu verwendeten Folienschläuche und Folienballons weisen einen Lebenszyklus von wenigstens 1000 Verwendungen (Auf- und Abpumpvorgänge) auf. Zur Erlangung einer Formstabilität sind die Folienschläuche und Folienballons streifen- und/oder punktweise miteinander verklebt und/oder verschweißt und bilden so ein Schlauch/Ballonsystem aus, welches im aufgepumpten Zustand dem Wassergleichschuh Form und Volumen gibt.
  • Kleinere Hohlstellen zwischen den Schläuchen bzw. Ballons können zusätzlich mit anpassenden geschlossenzelligen, vernetztem, extrem leichten (15 kg/m3) Polyethylenschaumstoffen 15 ausgefüllt sein. Alle Folienschläuche und Ballons sind auf den Zeichnungen ohne Unterteilung in einzelne Kammer dargestellt. Wie bereits erwähnt können einige oder alle Schläuche bzw. Ballons in mehrere isolierte Kammer untergeteilt werden, was vorteilhaft die Sicherheit des erfindungsgemäßen Wassergleichschuhs bei etwaiger Leckage eines Schlauchs bzw. Ballon erhöht.
  • In das Folienschläuche- und Ballonsystem ist erfindungsgemäß eine Fußbodenplatte 14 eingebunden. Als gleichermaßen leichte wie stabile Bodenplatte 14 des Wassergleichschuhs 1 hat sich insb. eine beiderseits z. B. mit Glasfaserkunststoff verklebten Aramidwabenplatte 14 bewährt. Alternativ oder kumulativ zu Glasfaserkunststoffen können auch Kohle- oder Aramidfaserkunststoffe Verwendung finden. Je nach zu tragendem Gewicht kann beispielsweise die Aramidwabenplatte 14 bis zu fünf mm oder mehr Millimeter stark sein. Die Platte 14 verfügt über je zwei beiderseits symmetrisch angeordneter Laschen 14a, wie in 5 zu sehen ist. Diese Laschen 14a haltern von unten die Folienballons 9 und 11. Gleichzeitig wird die Platte 14 durch drei hochfeste Folienstreifen, welche die gesamte Länge der Platte 14 (ohne Laschen) umhüllen und zwischen den Folienballons 8 und 9 bzw. 12 und 13 von einer Seite und 10, 11 und 12, 13 von anderer Seite eingeklebt sind, von oben gehalten. Somit ist die Platte 14 im Folienballonsystem hinreichend stabil eingespannt und fest an der Unterfläche des Wassergleitschuhs positioniert.
  • In 5 desweiteren gut ersichtlich ist, dass im mittleren Teil des Wassergleitschuhs, nämlich zwischen den Folienballons 12 und 13, ein Freiraum für den Fuß 3 eines Läufers gelassen ist. Hier kann ein extrem leichter Teilschuh (nicht dargestellt) angeordnet werden, welcher an der Platte 14 vorbefestigt oder befestigbar ist. Der Teilschuh ist bevorzugt dergestalt ausgestaltet, dass er die Zehen und die Ferse eines Fußes frei lässt, hingegen im mittleren Bereich mit einer Manschette den Spann bzw. Vorderfuss und den Knöchel umhüllt.
  • Schließlich kann die Folienschlauch- und Ballonkonstruktion mit eingebundener Fußbodenplatte 14 durch eine sehr leichte und stabile Gewebehülle (nicht dargestellt) geschützt sein, wobei die Gesamtkonstruktion des Wassergleitschuhes 1 ein ultimativ niedriges Gewicht von unter 600 Gramm aufweist und das Raumgewicht der ausreichend stabilen Konstruktion des Wassergleitschuhes 1 unter sieben Gramm pro dm3 liegt.
  • Die 8 und 9 zeigen einen speziellen Stütz-Stock 16, welcher das Laufen mit erfindungsgemäßen Wassergleitschuhen erleichtert, insbesondere sicherer und schneller macht. Die paarweise zu verwendenden Stöcke 16 weisen bevorzugt auf die jeweilige Nutzergröße bezogen eine um etwa 20 bis 30 cm größere Länge auf, als vergleichbare gewöhnliche Stöcke für den Schilanglauf. Sie bestehen aus im Wesentlichen zwei Teilen. Das obere Teil bildet der weitgehend „normale” Stock mit Haltegriff 17 und ist vorzugsweise teleskopisch zusammenschiebbar und besonders leicht ausgebildet. Da die Belastungen der Stöcke 16 zu Wasser nicht so groß wie zu Lande sind, kann der Stock 16 eine leichtere Konstruktion haben. Erfindungsgemäß bevorzugt weist der Stütz-Stock 16 am unteren Ende eine Schaufel 21 auf, dessen wenigsten zum Wassergleitschuh 1 zugewandten Kante vorzugsweise mit einer Schutzkappe 22 gesichert ist. Oberhalb der Schaufel 22 ist bevorzugt ein aus einer unteren 20 und einer oberen 18 Platte gebildeter Schwimmkörper angeordnet, welche bevorzugt aus besonders leichtem und stabilem Schaumstoff gefertigt sind, wobei zwischen denen Platten 18 und 20 zusätzlich eine aufblasbare ringförmige Folienhülle 19 angeordnet sein kann.
  • In 9 ist besagte Folienhülle 19 aufgepumpt dargestellt, womit vorteilhaft ein Schwimmkörper mit einem Volumen von vorzugsweise etwa 10 Liter ausbildbar ist. 8 dagegen zeigt den Schwimmkörper ohne Luft mit einem Volumen ca. 3 Liter. Die Schutzkappe 22 ist vorzugsweise aus aufgepumpten Polyethylenröhrchen gebildet mit Außendurchmessern zwischen 2,5 bis 3,0 mm. Wenn die Röhrchen mit Luft mit 3 bis 5 bar aufgepumpt werden, dann bilden sie in 4 bis 6 Reihen nacheinander angeordnet, eine hochelastische und hinreichend formstabile Schutzkappe. Dabei weist die erste Reihe der Röhrchen (an der rückwärts gerichteten Seite) vorzugsweise eine volle Länge von ca. 18 cm auf, die zweite ist um 2 bis 4 cm, insb. um 3 cm, kürzer ausgebildet, ebenso das dazu benachbarte Röhrchen, so dass eine jede weitere Röhrchenreihe der Schutzkappe 22 immer um eine Stufe verkürzt ausgebildet ist. Die Polyethylenröhrchen werden bevorzugt mit einem Druck von 3–6 bar aufgepumpt. Damit die Schaufel 21 bei zufälligem Be rühren des Wassergleichschuhs 1 diesen nicht beschädigen, wird vorgeschlagen, zumindest die inneren, näherer zur Schaufel 21 zeigenden Röhrchen mit einem geschlossenzelligen, vernetzten Polyethylenschaumstoff (15 kg/m3) zu umhüllen. Das Gesamtgewicht zweier Stöcke 16 kann so vorteilhaft unter 0,5 kg liegen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Sportgerät bereit, womit das Laufen bzw. Gleiten über Wasser für einen Menschen auch praktisch möglich ist.
  • 1
    Wassergleitschuh (Außenhülle)
    2
    aufblasbarer Schlauch, Einstiegsöffnung
    3
    Fuß eines Nutzers
    4
    oberer Folienschlauch
    4a, 4b, 4c, 4d
    Folienschlauchabschnitte
    5
    zweiter Folienschlauch
    5a, 5b, 5c, 5d
    Folienschlauchabschnitte
    6
    dritter Folienschlauch
    6a, 6b, 6c, 6d
    Folienschlauchabschnitte
    7
    unterer Folienschlauch
    7a, 7b, 7c, 7d
    Folienschlauchabschnitte
    8
    mittlerer oberer rechter Folienballon
    9
    mittlerer unterer rechter Folienballon
    10
    mittlerer oberer linker Folienballon
    11
    mittlerer unterer linker Folienballon
    12
    erster innerer Folienballon
    13
    zweiter innerer Folienballon
    14
    Bodenplatte, insb. aus Aramidwaben
    14a
    Laschen der Bodenplatte 14
    15
    Polyethylenschaumstoffe
    16
    Stütz-Stock
    17
    Haltegriff
    18
    obere Platte
    19
    zwischen den Platten 18 und 20 gespannte Folienhülle
    20
    untere Platte
    21
    Schutzkappe
    22
    Schaufel

Claims (20)

  1. Wassergleitschuh (1), umfassend ein System aufblasbarer Schläuche (4, 5, 6, 7) und/oder Ballons (8, 9, 10, 11; 12, 13), welche in einer Außen-, Mitten- und Innenstruktur zusammengefasst so um eine Bodenplatte (14) angeordnet sind, dass in Draufsicht auf den Gleitschuh (1) dieser die Form eines Trapezes aufweist, dessen Basis durch die Forderkante des Gleitschuhs (1) gebildet ist.
  2. Wassergleitschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (1) die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweist.
  3. Wassergleitschuh (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Basis bzw. Forderkante des Gleitschuhs (1) ausgehend die mit den Seitenkanten des Gleitschuhs (1) zusammenfallenden Trapezschenkel einen Winkel zwischen 70° und 89,5°, insbesondere zwischen 79° und 88°, bilden.
  4. Wassergleitschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenstruktur durch drei bis fünf, insbesondere durch vier, aufeinander liegende Ring-Schläuche (4, 5, 6, 7) bzw. ringförmig zusammengefügte Schlauchabschnitte (4a, 4b, 4c, 4d; ...) gebildet ist.
  5. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenstruktur wenigstens durch zwei seitlich paarweise gestapelte Ballons (8, 9 und 10, 11) gebildet ist.
  6. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenstruktur durch wenigstens einen vorderen (12) und einen hinteren (13) Ballon gebildet ist.
  7. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Schläuche (4, 5, 6, 7; 4a, 4b, ...) der Außenstruktur zwischen 45 und 65 mm, insbesondere zwischen 50 und 60 mm, vorzugsweise 55 mm, beträgt.
  8. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Ballons (8 und 9. bzw. 10 und 11) der Mittenstruktur etwa doppelt so groß wie der Durchmesser der Schläuche (4, 5, 6, 7; 4a, 4b, ...) der Außenstruktur ist.
  9. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des vorderen Ballons (12) der Innenstruktur etwa vier mal so groß wie der Durchmesser der Schläuche (4, 5, 6, 7; 4a, 4b, ...) der Außenstruktur ist.
  10. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des hinteren Ballons (13) der Innenstruktur etwa zwei bis drei mal so groß wie der Durchmesser der Schläuche (4, 5, 6, 7; 4a, 4b, ...) der Außenstruktur ist.
  11. Wassergleitschuh (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballons (12, 13) der Innenstruktur einen nach hinten reduzierenden Querschnitt aufweisen.
  12. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (4, 5, 6, 7) und Ballons (8, 9, 10, 11; 12, 13) einer jeden Struktur (Außen, Mitten, Innen) wenigstens abschnittsweise untereinander verklebt und/oder verschweißt sind.
  13. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Schläuchen (4, 5, 6, 7) und Ballons (8, 9, 10, 11; 12, 13) gebildete Außen-, Mitten- und Innenstruktur wenigstens abschnittsweise untereinander verklebt und/oder verschweißt sind.
  14. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlstellen zwischen den Schläuchen (4, 5, 6, 7) und/oder Ballons (8, 9, 10, 11; 12, 13) ganz oder teilweise mit Schaumstoffen (15) ausgefüllt sind.
  15. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenplatte (14) Laschen (14a) ausgebildet sind, welche zumindest die unteren Ballons (9 und 11) der paarweise seitlich angeordneten Ballons (8, 9, 10, 11) der Inneren Struktur haltern.
  16. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der Bodenplatte (14) wenigstens ein Teilschuh für den Fuß (3) eines Nutzers angeordnet ist.
  17. Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bis auf die Einstiegsöffnung (2) für den Fuß (3) eines Nutzers die Außen-, Mitten- und Innenstruktur sowie Bodenplatte (14) mit einer Außenhülle umzogen ist.
  18. Stütz-Stock (16), insbesondere in Verwendung mit einem Wassergleitschuh (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, an dessen einem Ende ein Haltegriff (17) für einen Nutzer und am gegenüber liegenden Ende eine Schaufel (22) ausgebildet ist, wobei oberhalb der Schaufel (22) ein Schwimmkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper wenigstens eine untere (18) und eine obere (20), aus einem schwimmfähigen Material gefertigte Platte umfasst, zwischen welchen eine aufblasbare Hülle (19) angeordnet ist.
  19. Stütz-Stock (16) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stock (16) teleskopisch zusammenschiebbar ausgebildet ist.
  20. Stütz-Stock (16) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem Wassergleitschuh (1) zugewandte Kante der Schaufel (22) mittels einer Schutzkappe (21) abgedeckt ist.
DE102008011469A 2008-02-27 2008-02-27 Wassergleitschuh Expired - Fee Related DE102008011469B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008011469A DE102008011469B4 (de) 2008-02-27 2008-02-27 Wassergleitschuh

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008011469A DE102008011469B4 (de) 2008-02-27 2008-02-27 Wassergleitschuh

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008011469A1 DE102008011469A1 (de) 2009-09-10
DE102008011469B4 true DE102008011469B4 (de) 2009-10-29

Family

ID=40785293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008011469A Expired - Fee Related DE102008011469B4 (de) 2008-02-27 2008-02-27 Wassergleitschuh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008011469B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000791A1 (de) 2010-01-11 2011-07-14 Wasserlauf Sportgeräte GmbH, 86381 Wasserlaufschuh

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6935317U (de) * 1969-09-09 1970-07-30 Chao Rodriguez Jose Antonio Luftkissenwasserlaeufer
US5558553A (en) * 1995-10-02 1996-09-24 Okano; Kiyoshige Water walking device, hull and stock thereof
US5593334A (en) * 1995-08-09 1997-01-14 Thayer; Thomas E. Water walkers
US5697822A (en) * 1996-12-02 1997-12-16 Souter; Kelly K. Apparatus for walking upon water
DE19857430A1 (de) * 1998-12-12 2000-06-15 Harald Schlorff Vorrichtung für den Wassersport
DE20306871U1 (de) * 2002-08-13 2003-07-17 Zapp Constantin Wasserschuh-Gerät
FR2839942A1 (fr) * 2002-05-22 2003-11-28 Julien Broussard Equipement permettant a l'homme de marcher ou de courir sur l'eau
DE10209679B4 (de) * 2002-03-05 2005-03-10 Wilbert Dohmen Vorrichtung zum aufrechten Bewegen auf Wasseroberflächen
DE102005001100A1 (de) * 2005-01-08 2006-07-20 Frank-Uwe Groth Stock für Wasserlaufschuhe
KR20070020547A (ko) * 2007-01-31 2007-02-21 강성순 수상 스케이트의 후방 물밀날개
DE202007010156U1 (de) * 2007-07-19 2008-01-10 Gronewaudt, Jens Wasserschuh zum Begehen von Oberflächen von Flüssigkeiten

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6935317U (de) * 1969-09-09 1970-07-30 Chao Rodriguez Jose Antonio Luftkissenwasserlaeufer
US5593334A (en) * 1995-08-09 1997-01-14 Thayer; Thomas E. Water walkers
US5558553A (en) * 1995-10-02 1996-09-24 Okano; Kiyoshige Water walking device, hull and stock thereof
US5697822A (en) * 1996-12-02 1997-12-16 Souter; Kelly K. Apparatus for walking upon water
DE19857430A1 (de) * 1998-12-12 2000-06-15 Harald Schlorff Vorrichtung für den Wassersport
DE10209679B4 (de) * 2002-03-05 2005-03-10 Wilbert Dohmen Vorrichtung zum aufrechten Bewegen auf Wasseroberflächen
FR2839942A1 (fr) * 2002-05-22 2003-11-28 Julien Broussard Equipement permettant a l'homme de marcher ou de courir sur l'eau
DE20306871U1 (de) * 2002-08-13 2003-07-17 Zapp Constantin Wasserschuh-Gerät
DE102005001100A1 (de) * 2005-01-08 2006-07-20 Frank-Uwe Groth Stock für Wasserlaufschuhe
KR20070020547A (ko) * 2007-01-31 2007-02-21 강성순 수상 스케이트의 후방 물밀날개
DE202007010156U1 (de) * 2007-07-19 2008-01-10 Gronewaudt, Jens Wasserschuh zum Begehen von Oberflächen von Flüssigkeiten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000791A1 (de) 2010-01-11 2011-07-14 Wasserlauf Sportgeräte GmbH, 86381 Wasserlaufschuh
WO2011083179A1 (de) 2010-01-11 2011-07-14 Wasserlauf Sportgeräte GmbH Wasserlaufschuh
DE102010000791B4 (de) * 2010-01-11 2011-09-01 Wasserlauf Sportgeräte GmbH Wasserlaufschuh

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008011469A1 (de) 2009-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004006485A1 (de) Bekleidungsstück
DE4020235A1 (de) Klappbare schwimmflosse
DE2751146A1 (de) Sportschuh, insbesondere laufschuh zur verwendung auf harten bahnen
DE102008011469B4 (de) Wassergleitschuh
DE2009381C3 (de) Schwimmschuh
DE102011008664A1 (de) Schuh mit konvexer Sohle
DE8607321U1 (de) Aufblasbarer Schuh
DE2442948A1 (de) Zweiteiliges, bootartiges geraet zur begehung von wasserflaechen aller art und zum hilfsweisen landgang
DE102019134059B4 (de) Vorrichtung zum Fortbewegen auf einer Flüssigkeit
AT163091B (de) Wasserski
EP1663773B1 (de) Wassersportgerät
DE102018009055A1 (de) Wasserfahrzeug mit fester, tragender und aufrollbarer Rumpfschale
DE102010000791B4 (de) Wasserlaufschuh
DE19857430A1 (de) Vorrichtung für den Wassersport
DE102006045833B4 (de) Zusammenlegbares Wasserflugzeug
DE202015105891U1 (de) Skiroller
DE102012004631A1 (de) Sportsandale oder Schutzschuh
DE1703202A1 (de) Transportables Wasserlaufrad
DE202007008460U1 (de) Schlitten zum Gleiten auf weichem Untergrund
DE2752267A1 (de) Packsack
CH163303A (de) Fussschwimmgerät.
DE1900932U (de) Vorrichtung zur unterstuetzung des beinschlags von schwimmern.
DE7304362U (de) Schwimmubungsgerat
DE8222637U1 (de) Spielschläger, insbesondere Hockeyschläger
DE10245415A1 (de) Golftasche

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120901