CH163303A - Fussschwimmgerät. - Google Patents

Fussschwimmgerät.

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CH163303A
CH163303A CH163303DA CH163303A CH 163303 A CH163303 A CH 163303A CH 163303D A CH163303D A CH 163303DA CH 163303 A CH163303 A CH 163303A
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CH
Switzerland
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foot
sole
swimming device
swimming
skin
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Application number
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English (en)
Inventor
Brassel Edwin
Original Assignee
Brassel Edwin
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Publication date
Application filed by Brassel Edwin filed Critical Brassel Edwin
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B31/00Swimming aids
    • A63B31/08Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs
    • A63B31/14Swim fins, flippers or other swimming aids held by, or attachable to, the hands, arms, feet or legs with valve-flaps

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Fussschwimmgerät.       Die Erfindung hat zum Gegenstand ein       Fussschwimmgerät,    mittelst welchem ein  rasches Vorwärtskommen beim Schwimmen       ermöglicht    wird.  



  Vorrichtungen zu diesem Zwecke sind  zwar bereits bekannt geworden, sie sind aber  im praktischen Gebrauch unzweckmässig,  haben zumeist auch keine grössere Lebens  dauer und hemmen den Schwimmer bei der  Ausführung seiner Bewegungen. Beim       Schwimmen    können sich diese verfangen und  ein Gehen auf dem Lande ist zumeist sehr  umständlich.  



  Erfindungsgemäss zeichnet sich das vor  liegende     Fuss,schwimmgerät    aus durch eine  am Fuss zu befestigende Sohle, an deren  Rand eine normalerweise seitlich vorstehende  Schwimmhaut vorgesehen ist, welche sich  nur nach der einen, und zwar nach der un  tern Seite der Sohle umlegen kann, das Ganze  derart, dass beim Stossen mit dem     das     Schwimmgerät tragenden Fuss die Schwimm  haut in ausgebreitetem Zustand gegen das    Wasser stösst, beim Anziehen des Fusses sich  dagegen nach rückwärts umlegt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf beilie  gender Zeichnung in einer beispielsweisen  Ausführungsform dargestellt, und zwar  zeigt       Fig.    1 eine Längsseitenansicht,       Fig.    2 einen Grundriss,       Fig.    3 einen Teilquerschnitt, in grösserem  Massstab,       Fig.    4 eine Draufsicht zu     Fig.    3.  



  1 ist eine der     Fussumrissform    angepasste  Sohle, vorzugsweise aus Gummi. Diese weist       sandalenartige    Mittel 2, 3 zur lösbaren Be  festigung an einem Fuss auf. In der     Sohle     1 sind     Seharnierteile    4 verankert, .die mit  ihren freien Enden vom Rand der Sohle ab  stehen und daselbst mit     Klemmhaltern    5 ge  lenkig verbunden sind. Gelenkachsen 6 stel  len die Gelenkverbindung her. Federn 7 der  Gelenkverbindung sind bestrebt, die Klemm  platten 5 in der Ebene der Sohle 1 zu halten.

    Die Klemmplatten 5 umspannen eine um die  Sohle 1 führende Schwimmhaut 8 aus      Gummi, die eine -der     Fussumrissform    entspre  chende     Form    hat und über die Sohle gleich  mässig vorsteht. 9 sind die Klemmplatten 5  zum Teil umfassende Schutzbänder aus  Gummi, die ein Verletzen des     Schwimmers     an den aus verchromtem Stahl     bestehenden     Klemmplatten verhindern. Die     Scharnierteila     4 sind derart in -der Sohle 1 verlegt,     dass     diese dadurch eine als     Armierung    wirkende  Stabilisierung erhält.  



  Beim Schwimmen     arbeitet    dieses     Fuss-          sehwimmgerät    wie folgt:  Werden die Beine angezogen, so wird die  Schwimmhaut 8 mit den     Klemmplatten    5  durch :den Wasserdruck nach hinten     ge-          drückt,    und zwar in die Stellung, wie sie in  der     Fig.    3 strichpunktiert angedeutet ist.  Beim Abstossen der Beine wird die Schwimm  haut ausgebreitet, und zwar sowohl durch  den Wasserdruck, als auch durch die auf die  Klemmplatten 5 wirkenden Federn 7, in die  Lage, wie sie die ausgezogenen Linien zei  gen. Die ausgebreitete Schwimmhaut 8 liegt  dabei in der     Ebene    der Sohle 1.

   Somit wird  die abstossende     Fuss,sohlenfläohe    um die diese  umgebende     Schwimmhautfläche    vergrössert  und dadurch die Stosswirkung beim Schwim  men bedeutend intensiver gestaltet, so     dass    ein  [rascheres     Vorwärtsbewegen    im Wasser als  bis     anhin    gegeben ist,     umsomehr    als der  Widerstand beim Anziehen der Beine nicht  merklich grösser ist.  



  Dieses     beschriebene    Schwimmgerät kann  in verschiedenen Grössen entsprechend den  Schuhnummern in den Handel gebracht wer  ,den. Die Wirkung -der Federn ist wenigstens  so gross, dass .die Schwimmhaut in normaler  Lage verharrt, was nötig ist, um ein Gehen  auf dem Boden zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fussschwimmgerät, gekennzeichnet durch eine am Fuss zu befestigende Sohle, anderen Rand eine normalerweise seitlich vorstehende Schwimmhaut vorgesehen ist, welche sich nur nach der einen, und zwar nach der untern Seite der Sohle umlegen kann, das Ganze der- art"dass beim Stossen mit dem das Schwimm gerät tragenden Fuss die Schwimmhaut in ausgebreitetem Zustand gegen das, Wasser stösst, beim Anziehendes Fusses sich dagegen nach rückwärts umlegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fussschwimmgerät nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass in der Sohle am Rand vorstehende Scharnierteile ver ankert sind, an welchen die Schwimm haut, die Sohle umsäumend, vermittelst Klemmplatten angelenkt ist, welch letz tere federbelastet sind. 2. Fussschwimmgerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Schwimmhaut fest haltenden Klemmplatten zum Teil mit Schutzbändern aus Gummi überdeckt sind.
    3. Fussschwimmgerät nach Patentanspruch - und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass :die Sohle und die Schwimmhaut eine der Umrissform des Fusses entsprechende Form haben und die letztere allseits gleichmässig über,die Sohle vorsteht. 4. Fussschwimmgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, wie in der Zeichnung dargestellt und in bezuä darauf beschrieben.
CH163303D 1932-05-11 1932-05-11 Fussschwimmgerät. CH163303A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH163303T 1932-05-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH163303A true CH163303A (de) 1933-08-15

Family

ID=4416373

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH163303D CH163303A (de) 1932-05-11 1932-05-11 Fussschwimmgerät.

Country Status (1)

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CH (1) CH163303A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194298B (de) * 1960-07-02 1965-06-03 Fritz Roesner Schwimmflosse

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