DE1921351U - Schlitten. - Google Patents

Schlitten.

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DE1921351U
DE1921351U DEE21519U DEE0021519U DE1921351U DE 1921351 U DE1921351 U DE 1921351U DE E21519 U DEE21519 U DE E21519U DE E0021519 U DEE0021519 U DE E0021519U DE 1921351 U DE1921351 U DE 1921351U
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DEE21519U
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Hutchinson Compagnie National du Cautchouc
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Hutchinson Compagnie National du Cautchouc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/16Collapsible or foldable sledges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/006Inflatable sledges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/002Stretchers formed of skis or of accessories for skis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

_l
Etablissements Hutchinson - 124, Avenue des Champs-Elysees,
Paris, Frankreich
«Schlitten»
Die Neuerung bezieht sich auf einen zum Gleiten auf Schnee geeigneten Schlitten und betrifft insbesondere einen zur Rettung von in verschneitem Gebirge verunglückten Personen geeigneten Schlitten.
HauptzY/eck der Neuerung ist die Schaffung eines solchen Schlittens, bei welchem die elastischen Eigenschaften einer Luftmatratze mit der Steifigkeit eines metallischen Rahmens kornbiniert sind und dessen Elemente trotzdem leicht auseinandergenommen werden können, um auf dem Rücken eines Trägers transportiert zu werden.
2 -
Gegenstand der Neuerung ist in erster Linie ein zwecks leichterer Führung mit Leitholmen ausgerüsteter Schlitten, der aloer durch Weglassen dieser Leitholme auch in einen Rodelschlitten umgewandelt werden kann.
Der Schlitten gemäß der Neuerung "besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Metallrahmwen, der durch zwei lührun&sholme bzw. -Hörner -verlängert ist und einer an diesem Rahmen befestigten Luftmatratze»
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung von beispielsweisen Ausführungsformen des neuen Schlittens, auf welche die Neuerung aber nicht beschränkt ist, an Hand der Abbildungen.
Mg. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Schlittens gemäß der Neuerung Mg. 2 ist eine Aufsieht auf Mg. 1 und Mg. 3 ein Schnitt gemäß Linie III-III der Pig. 2 Mg. 4 veranschaulicht in Seitenansicht eine zweite
Ausführungsform des neuen Schlittens Mg. 5 ist eine Aufsicht auf Mg. 4 Pig. 6 ist eine weitere Seitenansicht des in den Figuren 4 und 5 dargestellten Schlittens und
—» 3 mm
zeigt zusätzliche Einrichtungen, mit welchen der Schlitten ausgerüstet sein kann·
Pig· 7 ist ein Schnitt gemäß linie VII-VII aer * ig·β und !•ig. 8 zeigt im Teilschnitt die Befestigung des Metallrahmens des Schlittens an der aufgeblasenen Matratze.
Der wesentliche Bestandteil des in den figuren 1 "bis 3 dargestellten Schlittens ist eine Luftmatratze 1, die im Falle des Ausführungsbeispiels mit zwei ebenfalls aufgeblasenen Längsholmen 2 und 3 ausgerüstet ist, welche zum Gleiten auf dem Schnee dienen und deren vorderer Teil im Querschnitt wenigstens auf seiner unteren Seite gerundet ist. Der mittlere Teil der Matratze ist in bekannter Weise in verschiedene für sich aufblasbare Abteile unterteilt·
Die Matratze 1 ist an einem Metallrahmen 5 von grundsätzlich rechteckiger Gestalt befestigt, dessen lange Seiten entweder auf ihrer gesamten Länge oder an einer Mehrzahl von Stellen an den Längsholmen 2 und 3 befestigt sindl Dieser Rahmen besteht beispielsweise aus einer Rohrkonstruktion, deren Rohre, wie Pig. 8 erkennen läßt, in Schlaufen 6 aus Leinwand, die ihrerseits mit der Matratze fest verbunden sind, eingeschoben s ind.
D - 4.«
Der Rahmen 5 ist durch zwei Deichseln ^beziehungsweise Leitholme 7 und 8 verlängert, deren jeder vorzugsweise mit einem Handgriff a versehen ist. Diese Leitholme sind derart nach oben abgebogen, daß ihre Enden normalerweise von den Händen eines den Schlitten in Richtung des Pfeiles ziehenden Mannes leicht erfaßbar sind.
Es hat isich als zweckmäßig erwiesen, die vorderen Winkel des rechteckigen Metallrahmens 5 starr, zum Beispiel durch EcS:- bleche 10 und 1\ miteinander zu verbinden*· Ferner werden vorzugsweise die Befestigungsstellen der Leitholme an dem Rahmen 5 in gewissem Grade versteift· Durch diese Maßnahmen soll dem Schlittenführer die Möglichkeit gegeben werden, durch Einwir,-kung auf die Leitholme die Luftmatratze zuoorientieren und sie gegebenenfalls durch die Einwirkung der Seitenholme auf der ganzen Länge der Matratze fest zu halten. FaIHs im Gegensatz hierzu eine merkliche Verformung der betrachteten Winkel des Rahmens 5 möglich wäre oder die Matratze nicht auf ihrer ganzen Länge seitlich fest gehalten werden würde, wäre die Führung des Schlittens erschwert und es bestände sogar beim Befahren steiler Abhänge oder starker Kurven die Gefahr seines Umkippens.
Andererseits aber ist eine gewisse Biegemöglichkeit der Seitenholme des Rahmens 5 und sogar eine gewisse elastisch·
der ' gegen/
Verwindung axasaac Ebene des Rahmens über seiner vorderen Querstange 5, an welcher die leitholme befestigt sind, zulässig.
Diese* Möglichkeit der Verwendung des Rahmens stellt sogar eine vorteilhafte Eigenschaft des neuen Schlittens dar, weil sie eine gewisse Verformung des gesamten Schlittens zuläßt, durch welche dieser befähigt wird, sich den formen des Terrains und der von ihm getragenen Last anzupassen, oMne daß aber eine Verformung selbst über ein zulässiges Maß hinaus erfolgt, die zu der Gefahr eines Umkippens des Schlittens führen könnte.
Dieser sich durch die gewisse Verbiegemöglichkeit der Seitenholme des Rahmens 5 ergebende Vorteil ermöglicht es, diese Seitenholme einfach aus mit ihren Enden ineinander gesteckten Rohrelementen zusammenzusetzen und demzufolge den Schlitten als solchen zerlegbar auszubilden, ohne daß hierdurch seine Gebrauchseigenschaften beeinträchtigt werden·
Diese Zerlegbarkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für einen in den Bergen einzusetzenden Rettungsschlitten, der in der Reg.el der Fälle durch die Retter bis zu der Unfallstelle transportiert werden muß·
Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß es auch möglich ist, den
Rahmen statt in der in den Abbildungen dargestellten Weise längs der Außenholme sauste; längs der Innenseiten der Längsholmexasöii dem für die Unterbringung des Körpers des Verletzten erforderlichen Abstands anzuordnen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des Schlittens gemäß der Neuerung ergibt sich daraus, daß zufolge seiner besonderen Ausbildung -tem der innere !eil der Matratze, wenn ein Verletzter auf diese Matratze gelegt wird, sich senkt und dann der Verletzte auf der Matratze durch deren aufgeblasene Randleisten (hier die Längsholme 2 und 3) gehalten wird,die ihrerseits von dem lahmen 5 getragen werden. Dadurch wird der Verletzte auch beim Überfahren von Unebenheiten des Bodens
fest/
sicher in der Matratze gehalten.
Aus den Figuren 1 und 2 sind ferner als solche bekannte Zusatzeinrichtungen des neuen Schlittens ersichtlich. Die erste dieser Zusatzeinrichtungen ist eine aus einer oder aus met vertikalen Platten 10 , die durjbh eine nicht dargestellte von Hand betätigte Vorrichtung um eine horizontale Achse verschwenkbar IiS und die je nach dem Grad dieser Verschwenkung mehr oder weniger tief in den Schnee eindringen bestehende Bremse. Weitere dieser Zusatzeinrichtungen sind eine oder zwei Schneepflugscharen oder Flossen 12, die in der gleichen Weise wie die Platten 10 , jedoch ortsfest angeordnet
Ύ ■■
sind. Diese Schneepflugscharen dienen dazu, den Schlitten in seiner Sichtung zu halten und ihn insbesondere daran zu hindern, zu gieren oder auch sich lediglich zu verwehwenken.
Gegebenenfalls kann die Aufgabe dieser Schneepflugscharen auch durch eine oder zwei unter den Holmen 2 und 3 angeordnete Längsrippen 12 übernommen werden.
Wie aus dem Schnitt gemäß Pig» 3 ersichtlich ist, kann der mittlere Teil der Matratze 1, auf welchem der KxM Körper des Verletzten ruht, mehr oder weniger weit oberhalb des Bodens liegen. Aus Stabilitätsgründen ist es aber immer zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß dieser mattiere Bereich der Matratze in möglichster lähe des Erdbodens liegt. Das wird durch die Erfahrungen, die bei Verwendung des neuen Schlittens auf unregelmäßig verlaufendem Boden gemacht wurden, bestätigti Falls der Schnee weich und tief ist, kann es sich jedoch als zweckmäßig erweisen, den ., mittleren Teil der Matratze etwas, nämlich soweit anzuheben, daß nur die Holme 2 und 3 in den Schnee eindringen und deshalb der mittlere Teil der Matratze nicht durch seine Reibung ifc dem Schnee den Schlitten abbremst« Zu diesem Zwecke wirÄ dann zweckmäßig unterhalb der Luftmatratze in deinen vorderem Bereich vor dieser eine gekrümmte Platte 13 von größerer Steifigkeit als die Matratze angeordnet, welche das Gleiten in dem Schnee erleichtert»
Palls wie gemäß dem in Pig. 4 3 dargestellten Beispiel der mittlere Teil 4 der Matratze dissymmetrisoh gegenüber der horizontalen Mittelebene der Leitholme angeordnet ist, kann durch einfaches Umdrehen der Matratze der Schlitten in einen solchen umgewandelt werden, auf welchem der Körper des Verletzten mehr oder weniger erhöht gegenüber dem Erdboden in
in
einer Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Untergrundes und dem Zustand des Schnees (weicher oder gefrorener Schnee, ebener oder unebener Untergrund) gewählten Höhenlage liegt.
Eine zweite Ausführungsform des Schlittens gemäß der Heuerung ist in den Figuren 5 4 bis 7 dargestellt· Bei dieser Ausführungsform sind seitlich der Matratze 15 keine voluminösen Längsholme vorgesehen. Die Matratze ruht vielmehr an ihren Seiten auf zwei Skis 16 und 17· Sie ist an einem dem oben beschriebenen Rahmen 5 ähnlichen Rahmen 18 befestigt, der durch als solche bekannte Befestigungsvorrichtungen mit den Skis fest verbunden ist. Die beiden leitholme 19 und 20 sind die gleichen wie die Leitholme 7 und 8 der erstbeschriebenen Ausführungsform.
Die Art der Verwendung und auch die Vorteile dieser Ausführungsform des Schlittens sind die gleichen wie die oben an Hand der ersten Ausführungsform der Neuerung erläutert wurden.
- 9
Selbstverständlich kann im Falle der letzteren Ausführungsform ein Teil der Seitenholme des Rahmens 18 in Portfall kommen, sswjsdxt hei dieser dann die Skis die erforderliches Ergänzung der Seitenholme "bilden.
In den Abbildungen, die sich auf die zweite Ausführungsform des Schlittens gemäß der !Teuerung beziehen, sind verschiedene zusätzliche Einrichtungen dargestellt, die nunmehr beschrieben werden sollen. Selbstverständlich können diese Zusatzeinrichtungen aber auch im falle der ersten Ausführungsform Verwendung finden.
Durch an einem Ende der Matratze befestigte, ihrerseits mit Haltevorrichtungen.jWie als solche bekannte Klammern ,ausgerüstete (Surte (Gurte 21,22) können an der Matratze eines oder mehrere Glieder des Verletzteil oder auch sein Körper selbst an einer oder mehreren Stellen (Gurte 25, 24) gehalten werden.
Durch einen anderen Zusatzteil, eine gewölbte Haube 25, die zum Beispiel durch zwei Bäg&H aus aufblasbaren Elementen bestehende Bögen 26, 27 unterstützt sind, kann der Kopf des Verletzten, ohne diesen zu berühren, abgedeckt werden· Der Zweck dieser Haube ist es insbesondere, zu verhindern, daß der Verletzte die Rettungsvorgänge, die in den Bergen.;mit großer Schnelligkeit änarEfe: und deshalb unter entsprechendem
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Gefahren durchgeführt werden müssen, mit den Augen verfolgen kann. Der Verletzte, der häufig mit dem Kopf naeh unten liegend ins Tal gebracht werden muß, neigt dazu, diese G-efahrenmomente übertrieben zu sehen, und durch seine als Reaktion hierauf erfolgenden sprunghaften Bewegungen kann die Tätigkeit des Schlittenführers gestört werden.
Außerdem schützt diese Haube den Verletzten auch gegen Wettereinflüsse. Ken gleichen Zweck haben zwei Planen 28 und 29, die je mit einer ihrer Längskanten an einer Seite der Matratze befestigt sind und über den Körper des Verletzten geschlagen werden können. Durch einen ebenfalls haubenartigen Fußschutz 30 wird der Schutz des Verletzten gegen Kälte und andere Witterungseinflüsse vervollständigt. In dieser' FuS-schutzhaube kann ferner ein aus einer elastischen Schaumstoffplatte bestehendes Kissen eingelegt sein, welches den Verletzten gegen Stöße sichert«
Schließlich kann es, falls es sich um einen Rettungsfall im Gebirge handelt, zweckmäßig sein, im Verlauf der Rettung den Innendruck in der Matratze zu ändern, weil durch die sich schenll vollziehenden Höhenänderungen und demzufolge Änderungen des atmosphärischen Drucks die Weichheit der Matratze und die Beanspruchungen, denen deren Hülle ausgesetzt ist* erheblich geändert werden· Hiervon hängen aber die Bequemlichkeit
- 11.-
des Verletzten und die Sicherheit der Handhabung des Schlittens ab. Um diesen Änderungen des Atmosphärendruckes Rechnung zu tragen, können an den Handgriffen 9e einerseits ein Entlüftungsventil für die Matratze, welches in bekannter Weise durch den Pinger betätigt wird und andererseits ein Ventil, über welches in die Matratze Kohlensäuregas eingeleitet werden kann, das in einer kleinen flasche mitgeführt wird, vorgesehen sein. Diese Anordnung kann durch ein Manometer zum jeweiligen Messen des in der Matratze herrschenden Drukkes vervollständigt werden·
In der vorstehenden Beschreibung ist in erster Linie die Verwendung des neuen Schlittens zum Transport von Verletzten erläutert worden. Selbstverständlich können aber die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen des Schlittens auch für den Transport von beliebigen Gegenständen verwendet werden.
Gegebenenfalls können die beiden Kufen bzw. Pührungsholme auch derart zusammengeführt werden, daß ihr gemeinsamer Teil eine Zugdeichsel bildet·
Schließlich ist es auch möglich, durch Weglassen der lührungsholme den Schlitten zu einem Rodelschlitten umzubilden, der dann, insbesondere hinsichtlich der Steifigkeit und andererseits Elastizität des Metallrahmens ebenfalls die oben
erläuterten Vorteile des im einzelnen "beschriebene!! Schlittens ■besitzt.
Schutzans-prüohe

Claims (1)

  1. - PA
    09*21.4.65
    S c hut zansprüehe
    1. Schlitten, insbesondere zur Verwendung als Rettungsschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem starren horizontalen, durch zwei Leitholme verlängerten Rahmen und einer an diesem "befestigten Luftmatratze besteht.
    2i Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die vorwärtigen Winkel des Rahmens sowie die Vorrichtungen, mittels welcher die Leitholme an dessen vorderem Teil befestigt sind, zum Beispiele durch Eckbleche, ver-
    steifi
    sind·
    3· Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, längsgerichteten Seitenteile der Matratze die auf dem Schnee gleitenden tragenden Teile des Schlittens bilden und höher sind als der mittlere Teil der Matratze«
    4. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längsgerichteten Seitenteile der Matratze von zwei an dem Metallrahmen befestigten Skis getragen werden.
    - 14 -
    Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der Matratze auf dem Boden, auf diesem gleitend, aufruht.
    6» Schlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Matratze in verschiedenen Abständen von den unteren und oberen Erzeugenden der Holme angeordnet ist, von denen der eine oder der andere die Abstützung auf dem Boden bilden kann.
    7· Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Rahmens abnehmbar sind,
    8. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze an dem Rahmen durch mit der Matratze fest verbundene Sehlaufen befestigt ist, in welchen die den Rahmen bildenden Elemente gleiten können.
    9· Schlitten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit der Matratze fest verbundene Gurte zum Festlegen des Körpers und/oder eines oder mehrerer Glieder des Körpers einer auf der Matratze liegenden Person·
    10. Schlitten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schutzhaube zur Abdeckung des Kopfes einer auf deg Schlitten transportierten Person.
    - 15 -
    11. Schlitten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einer elastischen, gegen Stöße schützenden Platte ausgerüsteten Haube zum Abdecken der Füße der Person«
    12» Schlitten nach Anspruch 1» gekennzeichnet, durch eine oder mehrere mit ihrer einen Seite an der Matratze befestigte Planen zum Überdecken des Körpers der Person.
    13· Schlitten nach Anspruchll, gekennzeichnet durch zwei hebelbetätigte Yentile zur Verringerung des Aufblasdrukkes der Matratze bzw. zur Einleitung eines Druckgases aus einem mitgeführten Vorratsbehälter für ein solches in die Matratze.
DEE21519U 1964-04-24 1965-04-21 Schlitten. Expired DE1921351U (de)

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DEE21519U Expired DE1921351U (de) 1964-04-24 1965-04-21 Schlitten.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151484A2 (de) * 1984-02-06 1985-08-14 Heinz Basel Rettungs- und Sportschlitten für Wintersportler mit Luftmatratze

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DE3010771A1 (de) * 1980-03-20 1981-09-24 Christiane 4900 Herford Kalhöfer Schlitten aus schlauchartigen huellen
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EP0151484A3 (de) * 1984-02-06 1986-07-09 Heinz Basel Rettungs- und Sportschlitten für Wintersportler mit Luftmatratze

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AT258723B (de) 1967-12-11
FR1404497A (fr) 1965-07-02
CH435991A (fr) 1967-05-15

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