CH176971A - Kegelspiel. - Google Patents

Description

  Regelspiel.    Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Kegelspiel mit einer aus mehreren Platten  zusammengesetzten, zum Kegelries führen  den     Kugellaufbahn,    die zum Zwecke der Auf  bewahrung und des Transportes zusammen  gelegt werden kann.  



  Auf der Zeichnung, die ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht, ist       Fig.    1 ein Längsschnitt desselben,       Fig.    2 eine Draufsicht und       Fig.    3 ein Schnitt durch das zusammen  gelegte und verpackte Kegelspiel.  



  Mehrere gleich grosse Platten 1, vorzugs  weise aus Sperrholz, sind zu einer Kugel  laufbahn aneinander gereiht und lösbar zu  sammengehalten,     bezw.    so miteinander ver  bunden, dass sie zwecks     Aufbewahrung    oder  für den Transport des Kegelspiels in einer  Schachtel oder Kiste 2     zusammengelegt    wer  den können. Beim gezeichneten Kegelspiel  sind die Platten 1 in einigem     Abstand    über  dem     Boden    (oder Tisch) auf Ständern 3 ab  nehmbar gehalten. Die     hinterste    Platte 1' der    Kugellaufbahn bildet den     Riesboden.    An  jedem Standort eines Kegels weist die Platte  1' ein Loch auf.

   Durch jedes dieser Löcher  ist eine an der Standfläche des betreffenden  Kegels befestigte Schnur 4 von unten hin  durch     geführt.    Unter der Kugellaufbahn sind  alle Schnüre 4 mit     einer    gemeinsamen, nach  vorn zum Spielstandort geführten Schnur 5  oder einem andern Zugorgan verbunden, da  mit durch Zug an diesem Organ nach vorn  alle Kegel gleichzeitig und je am richtigen  Standort aufgestellt werden können.

   Die       Platte    1' lässt auf der     hintern    Seite zwischen  ihr und einer sie auf     drei    Seiten umgebenden  Schutzwand 6 einen freien Durchtritt 7 für  die nach hinten geschobenen Kugeln 8 offen  und kann     mittelst        einer    nach vorn geführten  Zugschnur 9 um eine an ihrer hintern Längs  seite angeordnete Drehachse 10 in eine     nach.     hinten abfallende Lage eingestellt werden.  Dadurch kann eine allfällig auf der     Platte     1' liegen gebliebene Kugel zum Abrollen  nach hinten gebracht werden.

   Unter der Ku  gellaufbahn 1     ist    eine in deren Längsrich-           tung    laufende nach vorn abfallende biegsame  Rückführungsbahn 11 für die Kugeln an  geordnet. Diese     Kugelrückführungsbahn    11  besteht vorzugsweise     aus    Wachstuch.     Uni    das  Geräusch der Kugeln auf der Bahn 1 mög  lichst zu dämpfen, können die Platten der  letzteren auf der     obern    Seite mit einem  schalldämpfenden Belag, zum Beispiel Lino  leum, Wachstuch usw. versehen sein.  



  Wie in     Fig.    3 gezeigt, ist das beschrie  bene Kegelspiel für die     Aufbewahrung    oder  den Transport     in    auseinandergenommenem  und     zusammengelegtem        Zustand    im Kasten  2 untergebracht.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Kegelspiel, gekennzeichnet durch eine aus mehreren Platten zusammengesetzte, zum Kegelries führende Kugellaufbahn, die zum Zwecke der Aufbewahrung und des Trans portes zusammengelegt wenden kann.

   UNTERANSPRüCHE 1. Kegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die das hintere Ende der Kugellaufbahn bildende, zur Auf nahme des Kegelrieses dienende Platte vom vordern Ende der Kugellaufbahn aus in eine nach hinten abfallende Lage ein gestellt werden kann. 2.

   Kegelspiel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellaufbahn im Abstand über dem Aufstellungsort des Kegelspiels auf zu letzterem gehörigen Ständern abnehmbar gehalten ist, und dass unter -der Kugellaufbahn eine in deren Längsriehtung laufende, nach vorn abfal lende, biegsame Kugelrückführungsbahn angeordnet ist.

   3. Kegelspiel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme des Kegelrieses dienende Platte unter Frei lassung einer Kugeldurchtrittsöffnung auf drei Seiten von einer Schutzwand umge ben ist. 4.

   Kegelspiel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelriesplatte an den Kegelstandorten je ein Loch aufweist, durch welche Löcher hindurch von unten an der Standfläche des betreffenden Ke gels befestigte Zugorgane geführt sind, die mit einem gemeinsamen, nach vorn ge führten Zugorgan verbunden sind, so- dass durch Zug an letzterem alle Kegel gleich zeitig je an ihrem Standort aufgestellt werden können.