DE476242C - Vorrichtung zum Sammeln von Spielbaellen - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Spielbaellen

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DE476242C
DE476242C DEN28277D DEN0028277D DE476242C DE 476242 C DE476242 C DE 476242C DE N28277 D DEN28277 D DE N28277D DE N0028277 D DEN0028277 D DE N0028277D DE 476242 C DE476242 C DE 476242C
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DE
Germany
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balls
ball
rings
collected
diameter
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Expired
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DEN28277D
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JOHANNES CURT NIER
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JOHANNES CURT NIER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln von Spielbällen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Spielbällen, die eine Mehrzahl gleichachsiger federnder Ringe aufweist, von denen stets je zwei einen zur Aufnahme eines Balles genügenden Abstand voneinander haben.
  • Während es bisher nur bekannt war, derartige Ringe in einer Reihe anzuordnen, werden gemäß der Erfindung diese Ringe in mehreren Reihen nebeneinander angebracht, zum Zwecke, ein seitliches Wegrollen der einzusammelnden Bälle zu verhüten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufnahmevorrichtung beim Gebrauche so über den Ball gehalten wird, daß dieser unmittelbar in. die Mitte Zwischen zwei Reihen zu liegen kommt und daher in einen der beiden Ringkäfige einspringen muß. Das Einführen der Bälle geht auch dann leicht vonstatten, wenn in einen der Käfige bereits, eiin: Ball .eingebracht worden ist, da dieser dann durch seine nach außen gewölbten Teile den neu: einzuführenden Ball in den Nachbarkäfig :eindrückt.
  • Ein weiterer Vorteil des Ballaufheb:ers nach der Erfindung liegt darin, daß @er eine erhebliche Standfestigkeit besitzt, wenn er im Nichtgebrauchsfalle auf den Boden gestellt wird, eine Eigenschaft, die die bekannten Ballaufheberentbehrten.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht in teilweise abgebrochenem Zustande, Abb.2 eine Ansicht von unten, Abb.3 eine Seitenansicht in teilweise abgebrochenem Zustande.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer-beliebigen Anzahl von Drahtringen i (in den Abbildungen sind es zwölf an der Zahl), die paarweise zu Körben vereinigt sind. Die Körbe sind unten offen, so daß von dort aus der Ball ungehindert eingedrückt werden kann.
  • Die Drahtkörbe sind in zwei Reihennebeneinander angeordnet, wie aus Abb.2 und 3 deutlich zu erkennen ist, und in der Längsrichtung durch Stege - an ihren ,oberen Enden miteinander verbunden. Zur Verstärkung- der Ringkörbe dient ein auf ihrer Oberseite befestigtes Blech 3, das an seinem Rande wahlweise mit Einrollungen ¢ versehen ist, durch die die Stege 2 durchgeführt sind. Das Verstärkungsblech ist so schmal gehalten, daß es nur einen Teil der Körbe abdeckt; daher kann sofort von oben her von dem Spieler erkannt werden, welcher Korb noch frei ist und wie .er die Vorrichtung mit dem Ball zu halten hat. In der Mitte des Bleches 3 ist eine Tülle 5 angeordnet, in die eine Handhabe 6 zum Tragen der Vorrichtung eingesetzt ist.
  • Bei der Herstellung werden die Drahtringe i und die Stege 2 zweckmäßigerweise fortlaufend aus einem gemeinsamen Draht erzeugt. Der Durchmesser der in zueinander parallelen Ebenen liegenden. Ringe ist so lnemessen, daß er den Durchmesser der ein weniges unterschreitet, um ein. seitliches Herausfallen der gesammelten Bälle zu verhindern.
  • Die Einrichtung wirkt wie folgt: Die Vorrichtung wird vom Spieler mit leichtem. Druck auf .eün@en Ball? gesetzt, der dabei die ihm zunächst_liegenden. Ringe i spreizt, so daß er in den von ihnen gebildeten Korb einspringen kann. Durch ihre Federwirkung kehren die entlasteten Ringe sofort wieder in ihre Ruhelage zurück un.d halten den Ball fest, der somit nicht mehr herausfallen kann, um so mehr, als auch die sPit:-liche Öffnung des Drahtringes den Ball nicht mehr freigeben kann.
  • Durch die doppelreihige Anordnung der Fangkörbe ist die Vorrichtung besonders dazu geeignet, Bälle aufzunehmen, die unter Möbelstücke gerollt sind. In diesem Falle wird die Vorrichtung parallel mit ihrem Griffe 6 zurr Boden gehalten und mit, ihren beiden Korbreihen gegen die Zimmerwand gepreßt, wobei der auf dem Boden. liegende Ballt in der oben dargelegten Weise aufgenommen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sammeln von Spiel= bällen,. bestehend aus einer Mehrzahl gleichachsiger federnder Ringe; von denen stets je zwei Diven zur Aufnahme eines Bälles genügenden Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe in zwei oder mehr Reihen nebeneinander angeordnet sind, zum Zweck, ein seitliches Wegrollen der zu sammelnden Bälle zu verhüten und der Vorrichtung bei Nichtgebrauch gleichzeitig eine ausreichende Standsicherheit zu geben. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der in zueinander parallelen Ebenen liegenden Ringe den Durchmesser der Bälle um ein weniges unterschreitet, um eiii seitliches Herausfallen der gesammelten Bälle zu verhindern.
DEN28277D 1928-01-07 1928-01-07 Vorrichtung zum Sammeln von Spielbaellen Expired DE476242C (de)

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DE476242C true DE476242C (de) 1929-05-15

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DE (1) DE476242C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448644A (en) * 1945-12-14 1948-09-07 Ray C Williams Golf ball retriever
US2482294A (en) * 1946-12-02 1949-09-20 William C Sandor Golf ball retriever
US4334707A (en) * 1979-02-07 1982-06-15 Phillips Chester S Golf ball retriever
WO2000045901A1 (en) * 1999-02-04 2000-08-10 Burstroem Bertil Ingvar Device for retrieving golf balls

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