CH164232A - Kegelspiel. - Google Patents
Kegelspiel.Info
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- CH164232A CH164232A CH164232DA CH164232A CH 164232 A CH164232 A CH 164232A CH 164232D A CH164232D A CH 164232DA CH 164232 A CH164232 A CH 164232A
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- plate
- pulling
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- cones
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
- A63D2005/083—Threaded pins
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- Toys (AREA)
Description
Regelspiel. Gegenstand der Erfindung ist ein Kegel spiel, das sich dadurch kennzeichnet, dass an jedem Kegel an seiner Unterseite ein Zug organ angeordnet ist, welche Zugorgane durch Öffnungen im Kegelstellteil der Kegel bahn nach unten hindurchgeführt sind und in entspanntem Zustande den Kegeln freie Fall- und Bewegungsmöglichkeit lassen, während durch Zug an denselben die um gefallenen Kegel an ihren richtigen Standort bewegt und dort aufgestellt werden können. Die Zeichnung stellt den Erfindungs gegenstand in einer beispielsweisen Ausfüh rungsform dar. Fig.l zeigt ein Kegelspiel im Schnitt von der Seite gesehen, Fig. 2 dasselbe im Grundriss. Die Kegelbahn 1 besteht aus einem fest liegenden vordern Teil 2 und einer hintern, um eine Achse 5 schwenkbaren Platte 3, die an ihrem hintern Ende eine Rinne 4 auf weist. Die Platte 3 dient zur Aufnahme der Kegel 6, von denen jeder auf der Unterseite 7 mit einem Zugorgane 8 verbunden ist. Die Zugorgane. 8 sind durch Löcher 9 in der Platte 3 nach unten und ferner durch Löcher 11 in einer weiteren, in einem gewissen Ab stande unter der ersten Platte 3 angeord neten Platte 10 hindurchgeführt und an ihren Enden mit einer Verdickung oder Kno ten 12 versehen. Die Platte 10 ist auf vier Säulen 13 nach unten verschiebbar angeord net und wird durch eine Feder 14 gegen die als Anschläge dienenden Muttern 15 auf den Säulen 13 nach oben gedrückt. In der Mitte der Platte 10 ist das Zugorgan 16, das über Rollen 17 geführt ist, befestigt. Dieses Zug organ gestattet, durch einen Zug am links seitigen Ende die Platte 10 nach unten ent gegen dem Druck der Feder 14 zu bewegen und dadurch die Zugorgane 8 aller Kegel miteinander zu tätigen und die Kegel somit aufzustellen. Wird das Zugorgan nachgelas sen, so kehrt die Platte 10 in ihre frühere obere Lage zurück und gibt die Enden der einzelnen Zugorgane der Kegel wieder frei. Neben der Kegelbahn ist eine Rinne 18 angebracht, deren vorderer Teil 19 festliegt, während deren hinterer Endteil 20 um einen Zapfen 21 schwingbar angeordnet ist. Unter das bewegliche Rinnenstück 20 greift ein einärmiger Stützhebel 22, der um den Zap fen 23 drehbar gelagert ist. Mit ihm ist das Zugorgan 24 verbunden, das am Zugorgan 16 befestigt ist und mit diesem betätigt wird. Sind die Kegel aufgestellt und das Spiel zum Spielen bereit, so liegt .das bewegliche Ende der Rinne 20, wie durch punktierte Linien dargestellt, unter der Rinne 4 der Kegelplatte 3, derart, dass beim Einwurf der Kugel 25 gegen die Kegel diese von der Rinne 4, in die sie meistens nach Durch laufen und Anschlagen von Kegeln gelangt, zufolge der Neigung der Rinne 4 in den hin- tern Teil der Rinne 20 rollt. Durch den Schnurzug 24 wird das Rinnenstück 20 .dann nach oben verschwenkt, wie es mit aus gezogenen Linien in der Fig.1 dargestellt ist, worauf die Kugel zufolge ihrer Schwer kraft nach links, dem Ausgangspunkt der selben, zurückrollt. Es kann nun vorkom men, dass die Kugel zwischen den umgefal lenen Kegeln 6 liegen bleibt. In diesem Falle bedient man sich des Schnurzuges 26, 27. Am hintern Ende der Platte 3 ist im Punkte 28 die Schnur 26 befestigt und über Rollen 27 nach dem linken bezw. vordern Ende der Kegelbahn geführt. Durch Anziehen die ser Schnur wird das hintere Ende der um die Achse 5 schwenkbaren Platte 3 nach unten gezogen. Die Kugel 25, die zwischen den Kegeln liegt, rollt nun nach hinten und fällt in die Rinne 4. Wird der Schnurzug nachgelassen, so bewegt sich die Platte 3 in ihre Ausgangsstellung zurück und kommt die Rinne 4 in Übereinstimmung mit der Rinne 20. Jetzt kann die Kugel von der Rinne 4 nach der Rinne 20 und nach An heben der letzteren durch das Zugorgan 24 nach vorn in den Behälter 29 rollen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kegelspiel, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Kegel an seiner Unterseite ein Zug organ angeordnet ist, welche Zugorgane durch Öffnungen im Kegelstellteil der Kegel- bahn nach unten hindurchgeführt sind und in entspanntem Zustande den Kegeln freie Fall- und Bewegungsmöglichkeit lassen, während durch Zug an denselben die um gefallenen Kegel an ihren richtigen Stand ort bewegt und dort aufgestellt werden können. UNTERANSPRüCHE:Kegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gegelstellteil der Kegelbahn durch eine Platte gebildet ist, die durch ein Zugorgan um eine Achse ge kippt werden kann. Kegelspiel nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Kegelplatte eine entgegen Federwirkung abwärts bewegbare Platte angeordnet ist, durch die die sämtlichen Zugorgane der Kegel hindurchgeführt sind. Kegelspiel nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die bewegbare Platte unter der Kegelplatte durch ein einziges Zug organ betätigbar ist.Kegelspiel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kegelplatte hinter den Kegeln eine Querrinne aufweist. 5. Kegelspiel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass neben der Kegelbahn eine Rücklaufrinne für die Kegel mit auf und ab schwenkbarem hinterem Rinnenteil an geordnet ist. Kegelspiel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis .5, dadurch gekenn zeichnet, dass der hintere Rinnenteil durch ein Zugorgan nach oben verschwenkt wer den kann.Kegelspiel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zugorgan für den be weglichen Rinnenteil an das Zugorgan für die Kegel angeschlossen ist und mit diesem am Standort des Spielenden be tätigt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH164232T | 1932-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH164232A true CH164232A (de) | 1933-09-30 |
Family
ID=4417240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH164232D CH164232A (de) | 1932-05-27 | 1932-05-27 | Kegelspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH164232A (de) |
-
1932
- 1932-05-27 CH CH164232D patent/CH164232A/de unknown
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