CH165873A - Kegelbahnanlage. - Google Patents
Kegelbahnanlage.Info
- Publication number
- CH165873A CH165873A CH165873DA CH165873A CH 165873 A CH165873 A CH 165873A CH 165873D A CH165873D A CH 165873DA CH 165873 A CH165873 A CH 165873A
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- CH
- Switzerland
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- floor
- ball
- cone
- bowling alley
- pulling
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D3/00—Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games
Landscapes
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Kegelbahnanlage. Vorliegende Erfindung hat zum Gegen stand eine Kegelbahnanlage, bei welcher die Klegel mechanisch aufgestellt und die abge schossenen Kugeln automatisch zum Kegler stand zurütckbefördert werden. Diese Kegel bahnanlage soll insbesondere in Sälen, Gän gen oder dergleichen Aufstellung finden und kann als Kleinkegelbahnanlage oder als Anlage von normaler Grösse ausgebildet sein. Das Neue besteht erfindungsgemäss darin, dass die Kugellaufbahn, sowie der Kegelries boden mittelst in der Höhe verstellbarer Füsse auf dem Fussboden abgestützt sind, wobei zur automatischen Kugelrückführung ein Kugelfangkorb den Riesboden umsäumt. Der geneigte Boden dieses Korbes liegt über dem Fussboden aber tiefer als die Riesfläche, und leitet die Kugeln einer nach vorne geneigten Kugelrückführbahn zu. Die ganze Kegel bahnanlage ist zerlegbar, so dass sie bei Nicht gebrauch relativ wenig Platz beansprucht. Der Erfindungsgegenstand ist auf bei liegender Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: F ig. 1 die Kegelbahnanlage von der Längsseite gesehen, Fig. 2 dieselbe im Grundriss, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2, Fig. 4 einen Teilachsialschnitt durch einen Kegel. Die dargestellte Kegelbahnanlage besitzt zwei Hauptteile, nämlich die Kugellaufbahn 1 und den Kegelriesboden 2. Diese sind bei 3 voneinander trennbar und daselbst. mittelst Spannschrauben 4 zusammengehalten. Der Kegelriesboden 2 hat runde Form. Die Ku gellaufbahn 1 besitzt an den Längsseiten nach oben vorstehende Leisten 5. Sie, sowie der Kegelriesboden sind mittelst in der Höhe ver stellbarer Füsse 6 auf dem Fussboden 7 ab gestützt, mittelst welcher Füsse die Anlage nach Wunsch eingestellt werden kann. Die Laufbahn 1 und der Boden 2 befinden sich normalerweise zirka. 60 bis 80 cm über Fuss boden. Die Abwurffläche 8 ist etwas schmä ler als die übrige Kugellauffläche gehalten. Rings um den Riesboden 2 ist der Kugel fangkorb 9 an diesen angehängt, dessen beid seitig nach vorn geneigter Boden 10 über dem Fussboden 7, aber tiefer als die Kegel riesfläche liegt. Die Auslaufseite 11 des Ku gelfangkorbes 9 befindet sich zwecks Raum einsparung vorteilhaft unter der Kugellauf bahn 1, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Daselbst mündet der Korbboden 10 in eine nach vorne geneigte Kügelrückführbahn 12 aus. q Diese erstreckt sich unter der Kugel laufbahn 1 bis etwas über die Abwurfstelle 8 hinaus, derart, dass die Kugeln 13 bequem dieser entnommen werden können. Die Kugel rückführbahn 12 befindet sich in der ganzen Länge über dem Fussboden 7 und ist vorteil- lhaft an der Kugellaufbahn 1 aufgehängt. Die Kegel 14 sind mittelst flexiblen Zug organen 15 und mittelst miteinander in Drelh- verbindung stehender Walzen 16, an welchen die Zugorgane 15 endigen, auf bekannte Weise aufstellbar. 17 bezeichnet eine aal der einen Walze 16 befestigte, zum Teil auf diese aufgewickelte Zugfeder, während ein Kabel 18, das ebenfalls auf einer der Walzen aufgewickelt ist, über Rollen 19, 20 zurre Keglerstand führt. Daselbst endigt das Ka bel 18 an einer hebelartigen Tretvorrichtung 21, die unter der Kugellaufbahn 1 in Lagern schwenkbar gelagert ist. 23 ist ein ver- tellbarer Anschlag für die Tretvorrichtung. Beim Abschiessen einer Kugel 13 fällt diese, nachdem sie das Kegelries passiert hat von der Riesfläche in den Kugelfangkorb 9 und rollt von diesem automatisch in die Kugelrückführbahn 12 nach vorne. Sofort nachdem die Kugel 13 in den Fangkorb 9 fällt, können die Kegel 14 aufgestellt wer den, indem man die seitlich vorstehende Tret- vorrichtung 21 mittelst Fussbetätigung ab wärts gegen den Fussboden 7 bewegt. Da durch werden die Walzen 16 entgegen der Zugkraft der Zugfeder 17 gedreht, die Zug organe 15 der Kegel 14 werden aufgewickelt und dadurch die Kegel aufgestellt. Sobald die Tretvorrichtung 21 freigegeben wird, kann sich die Zugfeder 17 entspannen, in dem sie die Walzen zwecks Abwicklung der Zugorgane zur Entlastung der aufgestellten Kegel 14 zurückdreht. Somit wird das Ka bel 18 zum Teil aufgewickelt und die Tret- vorrichtnug 21 bis zum Anschlag 23 hoch gehoben. Die Kegel 14 stehen auf in diesen ein gelassenen Gummiringen 25, die durch eine Büchse 26 durchsetzt sind. In letzterer ist jeweils das Zugorgan 15 geführt, das oberhalb einer im Kegel eingelassenen Druckfeder 2 7 endigt (nicht gezeichnet). Die Druckfeder 2 7 stützt sich auf einer Mutter 28 ab, die die Büchse 26 im Gummiring 25 und diesen irre Kegel 14 sichert, indem sie mit einer Büchse 29 des Kegels verschraubt ist. Durch Lösen der Spannmuttern 4 kann das Ganze zerlegt werden. Ebenso ist der Kugelfangkorb vom Ries entfernbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kegelbahnanlage mit an flexiblen Zug organen befestigten Kegeln, welche Zug organe zum mechanischen Aufstellen der Ke gel mit einem Aufstellmechanismus in Ver bindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellaufbahn, sowie der Kegelriesboden mittelst in der Höhe verstellbarer Füsse auf dem Fussboden abgestützt sind, wobei zur automatischen Kugelrückführung ein Kugel fangkorb den Kegelriesboden umsäumt, wel cher Kugelfangkorb einen nach vorne ge neigten, über dem Fussboden stehenden, aber tiefer als die Kegelriesfläche liegenden Boden aufweist, von welchem die Kugeln einer nach vorne geneigten Kugelrüclführbalhn zuge leitet werden, das Ganze bei Nichtgebrauch zerlegbar.UNTERANSPRÜCHE 1. Kegelbahnanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kugelrück- führbahn (12) zur bequemen Entnahme der Kugeln über dem Fussboden liegt und an der Kugellaufbahn (1) unter dieser auf gehängt ist, während der Kugelfangkorb (12) am Kegelriesboden (2) hängt.Kegelbahnanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gelzennzeieliiiet, dass die Kegel vom Keglerstand aus mit- telst einer Tretvorrichtung (21), von der ein Kabel (18) zu Aufwickelwalzen für die Zugorgane führt, aufstellbar sind. 3.Kegelbahnanlage nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kegel (14) auf einem in diesen eingelassenen Gummiring (25) ste hen, der von einer das Zugorgan führen den Büchse (26) durchsetzt ist, die durch eine Mutter gesichert ist. welche gleich zeitig zum Festhalten des Gummiringes samt Büchse am Kegel dient, und auf wel cher sieh eine im Kegelinnern liegende Druckfeder (2<B>7</B>) unten abstützt, an deren anderem, also oberem Ende das Zugorgan angreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH165873T | 1933-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH165873A true CH165873A (de) | 1933-12-15 |
Family
ID=4418576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH165873D CH165873A (de) | 1933-02-06 | 1933-02-06 | Kegelbahnanlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH165873A (de) |
-
1933
- 1933-02-06 CH CH165873D patent/CH165873A/de unknown
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