DE1578627A1 - UEbungsgeraet fuer das Skifahren - Google Patents

UEbungsgeraet fuer das Skifahren

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DE1578627A1
DE1578627A1 DE19671578627 DE1578627A DE1578627A1 DE 1578627 A1 DE1578627 A1 DE 1578627A1 DE 19671578627 DE19671578627 DE 19671578627 DE 1578627 A DE1578627 A DE 1578627A DE 1578627 A1 DE1578627 A1 DE 1578627A1
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skis
skiing
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around
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Application number
DE19671578627
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English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Paulus
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PAULUS KLAUS DIETER
Original Assignee
PAULUS KLAUS DIETER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Mein Zeichen: PPW/1 10/004/
Klaus - Dieter Paulus Maschinenbau - Ingenieur 582 Gevelsberg Oberbraker Vfeg 43
übungsgerät für das Skifahren
Die Erfindung betrifft ein Skiübungsgerät, das aus zwei Skirollschuhen besteht, die durch Stangen mit dem feststehenden Drehpunkt verbunden sind und um diesen eine kreisbogenföxmige Schwenkbewegung ausführen.
Das Gerät ersetzt die Ski und ermöglicht, im Gegensatz zu l>bungseinrichtungen unter Verwendung der Skier, das Lernen und Vervollkommnen der Skilauftechnik im Trockenen an beliebigen Stellen bei geringem Platzbedarf, ohne den Boden zu beschädigen.
Der Wert eines Übungsgerätes wird dadurch bestimmt, inwieweit die nachfolgend beschriebenen Bewegungsabläufe des normalen Skilaufs durch technische Einrichtungen ersetzt werden.
Das Schwingen wird durch eine plötzliche Tiefentlastung mit gleichzeitigem Fersenschub ausgelöst, indem durch eine schnelle Beugung der Knie die Skier in einem kurzen Augenblick entlastet und zur Seite gedrückt werden.
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Bei dem eingeleiteten Bogen, z.B. nach rechts, wird der rechte SKi bzw. Bergski nach vorne geschoben. Bei einer vorzunehmenden Richtungsänderung nach links werden die Skier durch Schräglage aufgekantet und vom stärker aufzukantenden linken Ski bzw» Talski nimmt der Skiläufer den Schwung, um durch eine Vorhochentlastung über die Fallinie den Linksbogen auszuführen. Die richtige Körperhaltung ergibt sich nur bei der Durchführung aller beschriebenen Bewegungsabläufe.
Ein bekanntes Gerät ( deutsche Auslegeschriften 1 192 961, 1 197 362, deutsches Gebrauchsmuster 1 852 748 ) wird an den hinteren Teilen der Skier befestigt, wobei die Ski spitzen auf dem Boden liegen. Es ermöglicht das Ausstem men, ein Aufkanten durch Bremsung und bei Durchführung des Parallelschwunges eine Verschiebung. . Die Benutzung von Skiern wirkt sich in folgender Weise nachteilig ausr Bin Üben ist in der Wohnung normalerweise aus Platzgründen nicht möglich. Außerdem werden die Skier durch eine ständige Durchbiegung beschädigt, die auch nicht ausgeschaltet werden kann, indem das Gerät unter die Bindung montiert wird, da der Auflagedruck.durch die Skispitzen auf dem Boden nicht mehr ausreichen würde. Das Problem der Bremsung ist bei diesem Gerät so gelöst, daß bei starker Verkantung die angeordnete Bremswelle
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die- Funktion der Bremsung nur teilweise übernimmt, da letztlich.der vorgesehene Anschlag durch die Berührung mit dem Boden die eigentliche Bremsung ermöglicht. Um diese von der Bodenbeschaffenheit unabhängig zu machen, muß ein dem übungsbereich entsprechend großer Bodenbelag zur Verfügung stehen, was die praktische Verwendungsmöglichkeit des Gerätes einschrankt,
Für ein Skiübungsgerät ist es wichtig, daß eine Bremsung unabhängig von der Bodenbeschaffenheit durchgeführt werden kann.
Die Anordnung von nur einer üolle unter jedem Ski ergibt nicht die Standsicherheit wie es bei normalem Skilauf der Fall ist.
Das Verschieben der Skier kann nur durch ein Anheben der Skienden erreicht werden, was nur charakteristisch für den Parallelschwung ist, denn beim perfekten Schwingen oder Wedeln werden die Skienden nicht vom Boden abgehoben. Ein Anfänger muß, um die richtige Körperhaltung zu lernen und zu üben, die Skier versetzen, was nicht dem normalen Skilauf entspricht.
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Ein weiteres bekanntes Gerät ,( deutsches Gebrauchs muster 1 875 445 ) besteht aus einer auf einer feststehenden Unterlage hin - und herschwenkbaren Plattform und aus zwei auf der Plattform' in zueinander paralleler Lage und in ihrer Längsrichtung verschiebbar montierte Schienen, auf denen jeweils eine Bindung befestigt ist.
Mit diesem Gerät lassen sich die dem Skilauf ent sprechenden Körperbewegungen nicht genau durchführen, da eine Schräglage bzw. ein Verkanten des Fußes nicht möglich ist. Es kann nur zwischen Anschlägen hin - und hergeschwungen werden, da ein selbsttätiges Abbremsen des Schwunges nicht möglich ist. Außerdem lassen sich alle wichtigen Grundübungen, die mit dem Ausstemmen im Zusammenhang stehen, durch die Verwendung der Plattform nicht durchführen.
Bei beiden Geräten wirkt sich die Benutzung von Skiern und Skischuhen bzw. nur Skischuhen insofern nachteilig aus, daß die Vorbereitungszeit zum Training annähernd einer intensiven Übungszeit entspricht,
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein . Übungsgerät der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit dem sowohl ein Anfänger als auch ein geübter Läufer die wichtigsten Bewegungsvorgänge der modernen Skilauftechnik erlernen bzw. vervollkommnen kann, ohne beim Üben Skier und Skischuhe zu verwenden.
der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Fußplatte als Skiersatz um eine Hauptachse in Sichtung des Drehpunktes der Skirollschuhe drehbar und verschiebbar gelagert ist und auf um die ßiden der Hauptachse sich drehenden Zwischenstücken liegt, die beidseitig in einem bestimmten Abstand zur Häuptachse mit den an den Enden der Hauptachse gelagerten Untergestellen, die beidseitig in einem bestimmten Abstand zur Hauptachse Hollen mit Achsen parallel zu dieser aufnehmen, durch Federn als Stabilisatoren verbunden sind undan der Unterseite beidseitig mit Bremsbelägen vergehen sind, die beim Drehen der Fußplatte auf die Bollen bremsend „einwirken.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung des Skiübungs -
gerätes in Draufsicht. "
Fig. 2 zeigt eine. Ausführung des Skirollschuhes gemäß Erfindung in Ansicht,
Fig. 3 zeigt die Skirollschuhe gemäß Ausführung nach Fig. 2 in Seitenansicht.
Fig. 4-6 zeigen Personen, die auf dem Gerät mögliche Übungen darstellen.
Fig. 1 stellt die Grundplatte 1 dar, die durch Anordnung von Scharnieren 2 und 21 zusammenklappbar ist. Die auf Gummistreifen 3 und 3' liegenden Skirollschuhe, wie sie Fig. 2 und 3 zeigen, sind durch Stangen 4 und 41 mit dem feststehenden Drehpunkt 5 verbunden und führen um diesen eine Schwenkbewegung aus, die durch seitlich verstellbare, dämpfende Artschläge 6 und 6'- begrenzt ist. An den Enden der Stangen 4 und4f ist je ein Lagerkopf 7 befestigt, der sich leicht auf den Drehpunkt 5 aufsetzen läßt.
Das Gerät ist vorzugsweise mit Turn - oder normalen Schuhen zu benutzen, jedoch so ausgelegt, daß ein Üben
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mit Skischuhen möglich ist. Der Fuß wird mit zwei Schnall riemen 8 und 8' fest mit,der Fußplatte 9 verbunden.
Fig. 2 stellt die Ausführung des Skirollschuhes dar. Die Fußplatte 9 i3t mit dem Lager 10 fest verbunden. Sie ist auf der Hauptachse 11 drehbar und verschiebbar gelagert. Die Hauptachse 11 ist an den Enden in Unter ge3tellen 12 und 12V , die U - förmig ausgebildet sind, gelagert. Diese nehmen beidseitig der Hauptachse 11 Hollen 13 und 13' mit Achsen 14 und 14' parallel,zur Hauptachse 11 auf. Der Abstand der Hollenachsen 14 und 14' zur Hauptachse 11 ist so gewählt, daß noch bei starker Schräglage der übenden Person die stabile Lage des Hollschuhes gewährleistet ist. Zwischen den Schenkeln der Untergestelle 12 und 12' sind auf der Hauptachse 11 U - förmige Zwischenstücke 15 und 15' drehbar gelagert, an deren Unterseite beidseitig der Hauptachse 11 Brems beläge 16 und 16f, wie sie Fig. 3 zeigen, befestigt sind. Die Fußplatte 9 ist so gelagert, daß ihre Unterseite auf den Zwischenstücken 15 und 15* liegt. Durch Drehen bzw. Verkanten der Fußplatte 9 drücken sich die Bremsbeläge 16 und 16· unter einem bestimmten Winkel gegen die Rollen 13 und 13'. Die Zwischenstücke 15 und 15' sind mit den Untergestellen 12 und 12' durch Zugfedern 17 und 17* verbunden. Die Zwischenstücke 15 und 15' und die Fußplatte 9 werden dadurch in einer stabilen Lage gehalten. Zwischen den Untergestellen 12 und 12* und
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dem Lager 10 sind auf der Hauptachse 11 Druckfedern 18 und 18' angeordnet, um die Fußplatte 9 in der Grund stellung zu halten und ein hartes Anschlagen bei der Verschiebung zu vermeiden. Durch die beschriebene Änord nung kann die Verschiebung unabhängig von der Verdrehung bzw. Verkantung und Bremsung ohne großen Kraftaufwand durchgeführt werden und zwar in der Länge, wie ee der normale Skilauf erfordert.
Pig. 3 zeigt eine Möglichkeit, je nach Wunsch des Übenden, die Skirollschuhe, wie sie Fig. 2 darstellt, durch eine Lasche 19, die an den Enden der Verbindungsstangen 4 und 4f verschraubt wird, zu verbinden.
Fig. 4 stellt eine mögliche Übung für Anfänger dar, die das rhythmische Schwingen gegen Anschläge 6 und 6' zuerst ohne und bei genügender Fertigkeit mit Verschiebung des Berg - und Talskis einschließlich drehen bzw. verkanten lernen sollen. -
Fig. 5 zeigt die Möglichkeit mit dem-Gerät das Ausstemmen zu üben. Außerdem läßt sich die Technik der Aufbau Übungen des normalen Skilaufes wie Schrägfahrthaltung und Fersenschub lernen.
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Pig. 6 stellt die Übungsstufe dar, bei der die beschrie benen Bewegungsvorgänge durch Aufkanten bzw. Bremsen ergänzt werden. Der übende bestimmt, ob ein weicheres oder härteres Aufkanten erfolgen soll. Der Kraftaufwand entspricht annähernd den Kräften, die zum Aufkanten bzw. Bremsen beim normalen Skilauf erforderlich sind. Zur Sicherheit können die Anschläge 6 und 61 in die ausserste Stellung gesetzt werden. Es ist Parallel schwingen, Kurzschwingen und Wedeln möglich, wie es der moderne Skilauf erfordert.
Die Skirollschuhe, wie sie Fig. 2 und 3 darstellen, lassen sich um die Verbindungsstange 4 bzw. 4f drehen, damit bei evtl. Stürzen keine Verletzungsgefahr besteht.
Das Gerät hat den Vorteil, daß die wichtigsten Übungen des modernen Skilaufes vom Ausstemmen bis zum Wedeln durchführbar sind. Das wird technisch dadurch erreicht, daß zwei getrennte Skirollschuhe, wie sie Fig. 3 dar stellt, um einen feststehenden Drehpunkt 5 schwenken und so ausgebildet sind, daß sie eine Verschiebung in Richtung des Drehpunktes 5 und ein Aufkanten durch Drehung der Fußplatte 9 ermöglichen.
Der geringe Platzbedarf, die Zerlegbarkeit und das Üben ohne Skier und Skischuhe sind weitere Vorteile des Gerätes.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Übungsgerät für das Skifahren, bestehend aus zwei Skiroll schuhen, die durch Stangen mit einem feststehenden Dreh .punkt verbunden sind und um diesen eine kreisbogen ~ förmige Schwenkbewegung ausführen, dadurch gekennz eichnet, daß eine Fußplatte 9 als Skiersatz um eine Hauptachse 11 in Richtung des Dreh Punktes 5 der Skirollschuhe drehbar und verschiebbar gelagert ist und auf vorzugsweise um die Enden der Hauptachse 11 sich drehenden Zwischenstücken 15 und 15' liegt, die beidseitig in einem bestimmten Abstand zur Hauptachse 11 mit den vorzugsweise an den Snden der Hauptachse 11 gelagerten Untergestellen 12 und 12·, die beidseitig in einem bestimmten Abstand zur Haupt achse 11 Rollen 13 und 13' mit Achsen 14 und 14' parallel zu dieser aufnehmen, vorzugsweise durch Federn 17 und 17' als Stabilisatoren verbunden sind und an der Unterseite beidseitig mit Bremsbelägen 16 und 16' versehen sind, die beim Drehen der Fußplatte 9 auf die Rollen 13 und 13' bremsend einwirken.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften 1 192 961, 1197 362 Deutsche Gebrauchsmuster 1 852 748, 1 875 445
    109840/0015
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011893A1 (en) * 1988-06-08 1989-12-14 Braathen Thor F An arrangement in a flexible sliding mat, if desired for use with an exerciser
DE10060116C1 (de) * 2000-11-23 2002-06-27 Eugen Weitzmann Gerät zum Ski-und Snowboardfahren

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AT293245B (de) 1971-09-27
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