AT240761B - Sportgerät - Google Patents

Sportgerät

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Publication number
AT240761B
AT240761B AT711162A AT711162A AT240761B AT 240761 B AT240761 B AT 240761B AT 711162 A AT711162 A AT 711162A AT 711162 A AT711162 A AT 711162A AT 240761 B AT240761 B AT 240761B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
supports
sports equipment
step bar
connecting plate
screwed
Prior art date
Application number
AT711162A
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Ing Gebetshammer
Original Assignee
Engelbert Ing Gebetshammer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engelbert Ing Gebetshammer filed Critical Engelbert Ing Gebetshammer
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Priority to DE1963G0028569 priority patent/DE1881940U/de
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Publication of AT240761B publication Critical patent/AT240761B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B25/00Stilts or the like

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sportgerät 
Es ist ein Schwebegerät zur Ausbildung des Gleichgewichtssinnes in der Richtung vor-und rückwärts bekannt, bestehend aus zwei kurzen, mit ihren unteren Enden auf den Boden aufzusetzenden Stützstangen, die mittels eines als Trittleiste dienenden Querstückes miteinander starr verbunden sind. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Sportgerät dieser Gattung zu   schaffen, das noch vielseitigere   Möglichkeiten für gymnastische und akrobatische Übungen aller Art bietet. Sie erreicht dies dadurch, dass die beiden Stützen in veränderbarer Winkellage an dem Trittbalken feststellbar sind. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck der Trittbalken, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes mittels feststellbarer Gelenke mit den Stützen verschraubt. 



   Die Anwendungsmöglichkeiten des, erfindungsgemäss ausgebildeten Sportgerätes lassen sich noch erweitern, wenn der Trittbalken mit einem Verbindungsstück mit einem plattenförmigen federnden Material verbunden wird, das in Schlitzen der Stützen geführt und mittels Mutterschrauben mit den Stützen verschraubt wird. Es können dann infolgedessen die beiden Stützen, von der Seite gesehen, verschiedene Stellungen zueinander einnehmen, also z. B. einander kreuzen, wodurch beispielsweise auch die "Wedel"bewegungen beim Skilauf geübt werden können. 



   Die Erfindung betrifft weiters Einzelheiten des Sportgerätes. 



   In der Zeichnung ist eine   beispielsweise Ausführungsform eines   erfindungsgemäss ausgebildeten Sportgerätes schematisch dargestellt, u. zw. ist Fig. l eine Stirnansicht und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. l. 
 EMI1.1 
 unten mit abgerundeten Enden 3 versehen sind. Beispielsweise können zu diesem Zweck abgerundete Zapfen 3 aus Holz oder Gummi eingesetzt sein, es könnten aber auch Gummistulpen übergeschoben sein, um bei Verwendung   des Gerätes   in geschlossenen Räumen die Gleitgefahr herabzumindern bzw. auszuschliessen. Jede der beiden Stützen 1 ist ein Stück oberhalb ihres unteren Endes mit einem durchgehenden Schlitz 4 versehen.

   Durch diesen ist ein Verbindungsblech 7 gesteckt, das mittels durch die Stützen 1   hindurchgehenderGewindebolzen   5 mit Flügelmuttern 6 mit den   Stützen'l   ver-   bunden werden kann. Auf das obere Ende des Verbindungsbleches   7 ist ein Trittbalken 8, beispielsweise aus Holz, aufgesetzt. 



   Wie aus Fig. l hervorgeht, kann durch Lösen der Flügelmuttern 6 die gelenkige Verbindung der Stützen 1 mit dem Verbindungsblech 7 gelockert werden, so dass die Stützen 1 in verschiedene Winkellagen, von denen zwei beispielsweise dargestellt sind, u. zw. eine in vollen Linien und eine strichliert, gebracht werden können. Durch Anziehen der Flügelmuttern 6 können dann die Stützen wieder in diesen Stellungen mit dem Verbindungsblech 7 fest verbunden werden. 



     Zur Benutzung des Sportgerätes   ergreift der Benutzer mit beidenHänden die Handgriffe 2 und stellt sich mit den Füssen auf den Trittbalken 8. Er kann nun beispielsweise Gleichgewichtsübungen durchführen. Er kann aber auch hüpfen bzw. springen, wobei es wieder die verschiedensten Möglichkeiten, auch zum Kampfsport wie zum   Ziel-, Weit-   und Hochspringen gibt. Auch kann man, auf dem Trittbalken stehend, ein Ballspiel betreiben, wobei man mit dem Verbindungsblech den Ball weiterstösst. Auch turnerische bzw. akrobatische Übungen, wie die Waage, der Handstand u. dgl. können ausgeführt werden, ebenso gymnastische Übungen, wie Bodengymnastik. 



   Bei Benutzung des erfindungsgemäss ausgebildeten Gerätes können alle Muskel beansprucht werden. 



  Durch Verstellung der Winkellage der beiden Stützen kann man das Gerät den verschiedensten Wünschen und Grossen der Benutzer anpassen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Es lassen sich noch die verschiedensten Änderungen denken, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, beispielsweise könnte auch noch die Höhe des Trittbalkens oberhalb der unteren Enden der Stützen   veränderlich   gemacht werden, auch die Entfernung der Anlenkungspunkte der Stützen an dem Verbindungsblech, auch könnten andere Werkstoffe für die einzelnen Teile verwendet werden usw. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Sportgerät,   bestehend aus zwei mit ihren unteren Enden auf den Boden aufzusetzenden Stützen, die oberhalb ihrer unteren Enden mittels eines gleichzeitig zur Abstandhalterung dienenden Trittbalkens miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützen   (1)   in   veränder-   barer Winkellage an dem Trittbalken (8) feststellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trittbalken (8), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes (7), mittels feststellbarer Gelenke (5) mit den Stützen (1) verschraubt ist.
    3. Sportgerät nachAnspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass derTrittbalken (8) miteinem Verbindungsstück (7) aus einem plattenförmigen federnden Material verbunden ist, das in Schlitzen (4) der Stützen (1) geführt und mittels Mutterschrauben (5) mit den Stützen (4) verschraubt ist.
AT711162A 1962-09-06 1962-09-06 Sportgerät AT240761B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT711162A AT240761B (de) 1962-09-06 1962-09-06 Sportgerät
DE1963G0028569 DE1881940U (de) 1962-09-06 1963-09-05 Sportgeraet.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT711162A AT240761B (de) 1962-09-06 1962-09-06 Sportgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT240761B true AT240761B (de) 1965-06-10

Family

ID=3592820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT711162A AT240761B (de) 1962-09-06 1962-09-06 Sportgerät

Country Status (1)

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AT (1) AT240761B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3751032A (en) * 1972-02-22 1973-08-07 J Boyle Interconnected jumping sticks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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