DE2503728C3 - Abfahrtskilauf-Übungsgerät - Google Patents

Abfahrtskilauf-Übungsgerät

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DE2503728C3
DE2503728C3 DE19752503728 DE2503728A DE2503728C3 DE 2503728 C3 DE2503728 C3 DE 2503728C3 DE 19752503728 DE19752503728 DE 19752503728 DE 2503728 A DE2503728 A DE 2503728A DE 2503728 C3 DE2503728 C3 DE 2503728C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abfahrtskilauf-Übungsgerät nach dem Gattungsgerät des Patentanspruchs.
Der alpine Skilauf erfreut sich seit Jahren großer und immer noch wachsender Beliebtheit Es ist bekannt, daß sich das mit der Ausübung des Skisports verbundene Unfall- und y?rletzungsrisiko durch entsprechende konditionelle und technische Vorbereitung beträchtlich vermindern läßt Für diese Vorbereitung sind eine Reihe verschiedener Gymnastikgeräte bekannt, die jedoch ausnahmslos den Nachteil haben, ein gezieltes Trainieren der typischen Bewegungen und Bewegungsabläufe des Skifahrens, insbesondere des Pistenskilaufes, nicht oder nur ganz unzureichend zuzulassen. Zum Teil sind diese Geräte auch zu aufwendig und kompliziert, als daß ihre Anschaffung und Benutzung für einen größeren Kreis von Interessenten in Betracht käme.
Aus der US-PS 35 82 066 ist ein Abfahrtskilauf-Übungsgerät der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem die beiden Fußauflagen auf ei.ier zur Nachbildung der Hangschräge gegen die Horizontale geneigten Grundplatte sitzen. Hier ist vor al.,:m nachteilig, daß wegen der gleichbleibenden Schräge der Grundplatte (entsprechend einem tatsächlich praktisch niemals anzutreffenden Hang konstanter Neigung) der Benutzer nur gewisse Grundübungen oder Teilbewegungen des Skilaufs ausführen kann, nicht aber vollständige Bewegungsabläufe, wie sie etwa beim Parallelschwingen auftreten. Hinzu kommt, daß dieses bekannte Gerät dem Benutzer kaum die Möglichkeit gibt, sein Gleichgewichtsgefühl zu schulen und zu verbessern, wie dies beim Skilauf eine Grundvoraussetzung für die Verbesserung des eigenen Könnens und des Gleichgewichtsgefühls ist.
Durch das DE-GbmS 73 11 171 ist ein aus einer Kugelkalotte mit aufmontierter Standplatte bestehendes Gymnastikgerät bekannt, das zwar den Gleichgewichtssinn schult, aber praktisch keine der für den Skilauf typischen Beinbewegungen, wie sie beispielsweise zum Training des Parallelschwunges erforderlich sind, zuläßt.
Schließlich ist ein weiteres Gymnastikgerät aus der US-PS 32 07 510 bekannt, das zwei um ihre Hochachse drehbare Fußplatten auf einer Grundplatte umfaßt, die durch kardanische Aufhängung in der Längs- und der Querachse über einen bestimmten Winkelbereich frei drehbar ist. Einerseits ist dieses Gerät konstruktiv sehr aufwendig, andererseits kann es seinen Zweck nur unvollkommen erfüllen, weil die beiden Fußplatten das Nachvollziehen des sogenannten Aufkanteris der Skier zur Einleitung eines Parallelschwunges und des Kantenwechsels, wie er beim Schwingen über die Fallinie erforderlich ist, nicht zulassen. Hinzu kommt, daß die Unterstützungspunkte der Grundplatte unabhängig von deren Lage in bezug auf die Horizontale stets die gleichen bleiben, wodurch der Benutzer zu ganz andersartigen Ausgleichsbewegungen veranlaßt bzw. gezwungen ist, als sie beim Skilauf zum Ausgleich des bei Belastungsverlagerungen sich verschiebenden Unterstützungspunktes notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abfahrtskilauf-Übungsgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das bei einfachem Aufbau die Nachahmung aller für den Pistenskilauf erforderlichen Bewegungsabläufe, insbesondere der verschiedenen Parallelschwungarten in Gelände unterschiedlicher Neigung, ermöglicht
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Mittel gelöst
Dieses Gerät läßt alle typischen Bewegungen und Bewegungsabläufe des Skilaufes zu, und zwar nicht nur Drehen der Beine nach links und nach rechts, 3eugen und Strecken der Knie sowie Beugen und Strecken in der Hüfte, sondern auch Einknicken in der Hüfte, Belastungswechsel entsprechend dem Aufkanten und dem Umkanten mit gleichzeitiger Beuge- und Streckbewegung in den Fußgelenken usw. Außerdem ermöglicht das Gerät eine hervorragende Schulung des Gleichgewichtsgefühls, da der Auflage- oder Unterstützungspunkt des kugelkalottenförmigen Körpers bei jeder Gewichtsverlagerung auswandert wobei der Benutzer wegen der Kippbarkeit der Fußauflagen um ihre Längsachse die Möglichkeit hat, die notwendigen Ausgleichsbewegungen in der dem Skifahren gemäßen Art und Weise auszuführen. Durch die Elastizität des in die Kugelkalotte eingefüllten Mediums wird eine Aufstandsfläche erzeugt, die sich allen auftretenden Bewegungen des Gerätes anpaßt
Selbstverständlich eignet sich das Gerät nach der Erfindung auch für Schulung der allgemeinen Gelenkigkeit und zur Förderung der Kondition für jedermann und kann darüber hinaus zur Vorbeugung gegen Körperschäden oder zur Minderung oder Beseitigung bereits vorhandener Schwächen oder Schäden dienlich sein.
In den Zeichnungen ist ein Gerät nach der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht des Geräts,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach F i g. 1,
v> Fig.3 eine Seitenansicht der Deckplatte nebst Fußplatten.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät besteht im wesentlichen aus einem kugelkalottenförmigen Grundkörper 1, der eine Füllung aus elastischem Medium (Luft Γ>0 oder sonstigem geeigneten Stoff) enthält. Den oberen Abschluß des Grundkörpers 1 bildet eine Deckplatte 2, auf der zwei Fußauflagen 5a über eine Scheibe 4 oder dgl. drehbar und kippbar gelagert sind. Mit 5 ist das Vorderteil eines Skischuhs bezeichnet, 6 ist eine Fersenhalterung mit Halteriemen. Der Abstand der Fersenhalterung 6 zum Schuh 5 ist je nach dessen Größe einstellbar. Diese Halterung 6 kann auch mittels einer Schiene oder dgl. Führungsmittel stufenlos verstellbar sein. Die Achse bzw. die Achsen für die Drehbewegung der Fußplatten 3 ist durch Bolzen 11 dargestellt, die die Deckplatte 2, die Scheiben 4 und die Fußplatten 3 durchdringen und an der Unterseite der Deckplatte 2 sowie Oberseite der Fußplatten 3 mittels Schrauben 11a oder dgl. versehen sind (siehe Fig.3). An den Stirnseiten der Fußplatten 3 sind Hallebügel 3;) und 3b angeordnet, an die eine Fußauflage 5a — nach der Seile kippbar — aufgehängt ist.
An der Deckplatte 2 ist ferner eine Stütze 8
angeordnet, die in ein Verlängerungsteil 9 übergeht, so daß die Stütze 8 je nach Körpergröße des Benutzers des Geräts der Länge nach verstellbar und durch eine Schraube 10 feststellbar ist.
Selbstverständlich kann die Stütze 8 als Rohr ausgebildet sein, in das das Teil 9 hineinragt bzw. im Rohr geführt ist Das Teil 9 weist noch einen Handgriff 9a (Fig.2) auf. Die Stütze 8 mit Teil 9, 9a ist vorzugsweise auf der Deckplatte 2 so fixiert, daß die Stütze zur Deckplatte 2 einen Winkel von 20° bildet. Dieser Winkel entspricht der natürlichen Körperhaltung eines Skiläufers. Die Stütze 8 kann jedoch auch an der Deckplatte 2 schwenkbar gelagert sein (τ. Β. über
ein Scharnier oder dgl. Gelenke), so daß jeder gewünschte bzw. etwa erforderliche Einstellwinkel erreichbar ist Im Falle einer solchen schwenkbaren Anordnung ist dem Gelenk (nicht dargestellt) dann zweckmäßig eine entsprechende Feststellvorrichtung zugeordnet, die ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes selbsttätiges Verstellen der Stütze 8 während des Trainings verhindert Anstelle der Stütze 8 kann der Benutzer des Geräts schließlich auch seine Skistöcke benutzen, deren Spitzen dann mit einer Gummikapsel zu versehen sind. In diesem Falle wird zweckmäßig die Stütze 8 abmontiert was ohne besondere Mühe möglich ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abfahrtskilauf-Übungsgerät mit einer auf einem Grundkörper befestigten Deckplatte, auf der zwei Fußauflagen jeweils um eine senkrechte Achse drehbar und um ihre Längsachse kippbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) kugelkalottenförmig ausgebildet und mit einem elastischen Medium gefüllt ist.
DE19752503728 1975-01-30 1975-01-30 Abfahrtskilauf-Übungsgerät Expired DE2503728C3 (de)

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DE2503728A1 DE2503728A1 (de) 1976-12-16
DE2503728B2 DE2503728B2 (de) 1979-04-05
DE2503728C3 true DE2503728C3 (de) 1980-01-17

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