DE2213443A1 - Sport- und gymnastikgeraet - Google Patents

Sport- und gymnastikgeraet

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DE2213443A1 DE19722213443 DE2213443A DE2213443A1 DE 2213443 A1 DE2213443 A1 DE 2213443A1 DE 19722213443 DE19722213443 DE 19722213443 DE 2213443 A DE2213443 A DE 2213443A DE 2213443 A1 DE2213443 A1 DE 2213443A1
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    • A63B22/20Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements using rollers, wheels, castors or the like, e.g. gliding means, to be moved over the floor or other surface, e.g. guide tracks, during exercising
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Description

  • "Sport- und Gymnastikgerät "Sport- und Gymnastikgerät Die Erfindung betrifft ein Sport- und Gymnastikgert, bestehend aus einer ebenen kreisrunden Grundplatte mit Haltevorrichtungen für die Füße und Vorrichtungen zum wahlweisen Verbinden mit Zusatzeinrichtungen.
  • Eine Platte ähnlicher Art ist bereits bekannt, jedoch nur für die Grundplatte in senkrechter Stellung vorgesehen, Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung so auszubilden, daß sie vielseitiger verwendbar ist.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Vorrichtung mit Laufrollen zum Bewegen der Platte in im wesentlichen senkrechter Stellung, oder mit Schwenkrollen zum Bewegen der Grundplatte in waagrechter Lage, oder mit Diagonalstützen zum standfesten Anordnen der Grundplatte oder mit einer Kette mit Handrolle oder mit einem Kontaktring mit Kugelgelenk und Gegenkontakten zur Lageregistrierung zu verwenden. Es wird also ein Trainingsgerät für fast alle sportlichen Disziplinen geschaffen.
  • Darüber hinaus ergibt sich bei der Anwendung die Möglichkeit, heilgymnastische Ubungen, insbesondere nach Knöchelbrüchen, durchzuführen.
  • Allein die Verwendung der Grundplatte ermöglicht ein ausgezeichnetes Training der Bauch- Rücken- und Handmuskeln. Wenn die Platte nach Festlegen der Füße senkrecht gestellt und der Körper um seine Längsachse gedreht wird.
  • Um diese Ubungen für den Anfänger zu erleichtern kann die Grundplatte mit Rollen ausgerüstet werden, deren Drehachsen parallel zueinander und in der Hauptebene der Grundplatte verlaufen, wobei die Grundplatte im Zentrum ortsfest, jedoch allseits beweglich angeordnet ist. Damit können Ubungen zum aufwärts und Abwärts Senken der Fußspitzen im Liegestütz durchgeführt werden, wobei gleichzeitig eine, wenn auch nur statische Beanspruchung der Rücken- Bauch- und Armmuskeln durchgeführt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden an der Grundplatte begrenzt schwenkbare Schwenkrollen befestigt und die Platte mit ihrer Hauptebene parallel zum Erdboden aufgestellt. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, das Wedeln, wie es beim Skifahren erforderlich ist, zu simulieren, was weiterhin noch durch die Verwendung von Skistöcken mit anstelle der Spitzen angeordneten Gummipuffern vervollkommnet werden kann.
  • Das Gerät nach der Erfindung läßt es aber auch zu, Standübungen durchzuführen, ohne besondere Befestigungsvorrichtungen schaffen zu müssen. Zu diesem Zweck werden Diagonalstreben, die in der Hauptebene der Grundplatte verlaufen, mit ihr verbunden.
  • Bei einer besonders interessanten Ausführungsform wird eine Handrolle verwendet, die aus zwei Rollern besteht, die durch eine Achse verbunden sind, und auf welcher drehbar zu ihr angeordnete Handgriffe angeordnet sind.
  • Die Handgriffe sind auf der Welle seitlich verschiebbar und mit Bremsklötzen ausgerüstet, sodaß beim Verschieben der Griffe nach außen die Rollen gebremst werden. Hierbei ist es zweckmäßig, die Rolle mit der Grundplatte , beispielsweise durch eine Kette zu verbinden, damit die längstmögliche Entfernung zwischen den Händen und Füßen des Sportlers gegeben ist, da andernfalls übergroße Belastungen auftreten würden. Beim Gebrauch wird beispielsweise die Handrolle auf Bremsen eingestellt und die Grundplatte, die dann mit den coaxialen Rollen ausgerüstet ist, kann dann mit Hilfe der Füße in Richtung zur Handrolle hin gezogen werden, wobei das Rückgrat gekrümmt wird. Nach Freigeben der Bremsen kann die Handrolle nach vorn geschoben werden, während die Beine dabei entweder in ihrer Lage verbleiben oder rückwärts rollen, was für den Erfolg der Übung an sich gleichgültig ist. Wichtig ist dabei, daß Bauch- und Rückenmuskeln nicht nur im gestreckten, sondern auch im gekrümmten Zustand trainiert werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders für heilgymnastische Ubungen, bei denen der Patient auf einem Stuhl sitzen kann. Bei dieser Ausführungsform ist die Grundplatte mittels eines Kugelgelenks allseitig beweglich gelagert und es ist Vorsorge getroffen, daß mehrere verschiedene Stellungen des Fußes durch eine Signaleinrichtung angezeigt werden. Mit dieser Vorrichtung kam mit Hilfe verschiedener Einstellmöglichkeiten der höchste Auslenkwinkel des Fußes festgestellt und bei systematischer Durchführung der Übungen Uber mehrere Tage und Wochen das Fortschreiten der Beweglichkeit des Knöchelgelenkes genau verfolgt werden. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung auch als reines Trainingsgerät Verwendung finden, wobei der Erfolg des Trainings registrierbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Die Draufsicht auf das Gerät nach der Erfindung, Fig. 2 die Seitenansicht, Fig. 3 das Gerät im Gebrauchszustand, Fig. 4 das Gerät im Gebrauchszustand bei anderer Ausrüstung, Fig. 5 eine Schwenkrolle, Fig. 6 die Standstützen, Fig. 7 das Gerät mit der Handrolle im Gebrauchszustand, Fig. 8 das Gerät nach Fig. 7 in einem anderen Gebrauchszustand, Fig. 9 eine Einzelheit der Handrolle, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des Gerätes, Fig. 11 eine andere Ausführungsform des Gerätes nach Fig. 10.
  • 1 ist die vorzugsweise kreisrunde Grundplatte mit Stegen 2 zum Halten eines geschlossenen Ringes 3, der die gesamte Grundplatte im Abstand von ihrem Umfang umgibt und aus Rundmaterial hergestellt sein kann. 4 sind Haltemittel für Schuhabsätze und 5 und 6 Riemen zum Halten der Schuhspitzen. 8 und 9 sind U-förmige Bügel zum Halten der Riemen. 10 bis 13 sind konische Halterungen zum Einstecken von Zusatzvorrichtungen.
  • Fig. 3 zeigt, wie das Gerät im Liegestutz benützt wird. Dabei steht die Grundplatte 1 senkrecht. Sie kann durch Drehen des Körpers um seine Längsachse auf dem Boden abgerollt werden. Damit die Platte leichter in der senkrechten Richtung gehalten werden kann, ist zwischen der Platte 1 und dem Ring 3, dessen Umfang größer ist, wie der der Platte und auf dem sie abrollt, ein Abstand angeordnet.
  • In Fig. 4 sind ebenso wie in Fig. 1 die Laufrollen 16 und 17 in die Halterungen 10 und 13 eingesteckt. (Fig. 1). Die Grundplatte 1 ist im Zentrum mittels eines Kugellagers 8 allseitig schwenkbar angeordnet, welches seinerseits an der Wand 19 befestigt ist. Bei dieser Anordnung kann die Platte mit Hilfe der Laufrollen 16 und 17 geschwenkt werden. Die Vorrichtung eigent sich insbesondere für Anfänger.
  • Fig. 5 zeigt eine Schwenkrolle 20. 21 ist ein Haltebügel, mit dem die Rolle*die Halterungen 10 bzw. 13 nach Fig. 1 eingeschoben wird. Die Schwenkachse 22 ist senkrecht zum Boden gerichtet und die Drehachse 23 der Schwenkrolle parallel zum Boden. Die Halterung 24 für die Drehachse 23 besteht aus einem U-förmigen Bügel, wobei an den freien Enden der Schenkel die Drehachse 23 gelagert ist. Der Drehbereich der Schwenkrolle ist durch den Anschlag 25 begrenzt, der an der Halterung 21 befestigt ist und in den U-förmigen Bügel 24 eingreift.
  • In Fig. 6 sind Flacheisen 26 bis 29 dargestellt, welche mit den Halterungen 10 bis 13 der Grundplatte 1 in Eingriff stehen und parallel zur Hauptebene der Platte 1 verlaufen. Sie dienen dazu, der Platte einen festen Stand zu geben, sodaß besondere Befestigungsvorrichtungen entfallen.
  • Die Grundplatte 1 nach den Fig. 7 und 8 weist wiederum Laufrollen 16 und 17 auf, wovon jedoch in der Darstellung nur 17 zu sehen ist. Mit dem Ring 3 ist eine Kette 30 verbunden, an deren anderen Ende die Handrolle nach Fig. 9 frei beweglich ist. Die Kette dient dazu den Abstand zwischen Grundplatte und Händen auf ein bestimmtes Höchstmaß festzulegen, damit der Körper nicht zu stark belastet wird.
  • Die Handrolle nach Fig. 9 besteht hauptsächlich aus einer Achse 31 mit Rädern 32 und 33. Auf der Achse 31 sind frei drehbare Haken 34 und 35 angeordnet, in welche je eine Kette 30 eingehängt wird. Diese Kette kann * in in der Mitte ein elastisches Glied 36 aufweisen, das bei der größten Entfernung zwischen Platte und Handrolle völlig ausgedehnt ist und dazu dient, die Kette beim Annähern der beiden Teile zusammenzuziehen und zu vermeiden, daß sie sich auf die Handrolle aufwickelt.
  • Auf der Achse 31 ist eine Hülse 37 frei drehbar angeordnet, welche ihrerseits zwei Handgriffe 38 und 39 aufweist, die längsverschieblich, aber mit Hilfe des Keiles 40 drehfest auf ihr angeordnet sind. An den Außenenden der Griffe 38 und 39 sind Bremsklötze 41 und 42 befestigt, die wahlweise mit den Rädern 32 und 33 in Eingriff sind und somit als Bremsen wirken.
  • Die Kette 30 ist mittels des Hakens 43 längenverstellbar ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist die Grundplatte 1 mittels eines Kugelgelenks 46 auf einer um eine horizontale Achse neigbaren Schwenkplatte 47 allseitig schwenkbar angeordnet.
  • An der Unterseite der Grundplatte 1 ist ein durchlaufender Ring 48 aus metallisch leitfähigem Material angeordnet, während auf der diesem Ring zugekehrten Fläche der Schwenkplatte 47 elektrisch voneinander und von der Platte isolierte, elektrisch leitende Segmente 55 angeordnet sind.
  • Jedes Element liegt in einem Stromkreis mit einer Glühlampe 49 und die elektrische Anordnung ist so getroffen, daß die Lampe aufleuchtet, wenn beispielsweise der Ring 48 durch Neigen der Fußspitze nach vorn mit dem oberen der Kontakte 55 in Berührung ist. In gleicher Weise erfolgt das Aufleuchten der Lampe bei Kontakten an anderer Stelle, d.h. bei anderer Stellung des Fußes.
  • Der Abstand zwischen Grundplatte 1 und Schwenkplatte 47 ist mit Hilfe einer Gewindespindel 50 verstellbar, sodaß auch die maximale Auslenkung des . 3es veränderlich ist. Auch die Neigung der Schwenkplatte 47 gegenüber der Bodenplatte ist veränderlich und feststellbar.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 10 dient zum Auflegen von zwei Füßen. Diese sind beiderseits neben der Spindel 50 angeordnet.
  • Eine Vorrichtung für einen einzigen Fuß ist in Fig. 11 dargestellt. Dort ist das Kugelgelenk 52 an der Grundplatte 1 unten angeordnet, während die Verstellspindel 53 mit der Schwenkplatte 47 in Verbindung steht.
  • Die in Fig. 10 mit 54 bezeichnete senkrechte Stange dient zum Festhalten für den Patienten,wenn die Schwenkplatte 47 auf geringe Winkel zur Bodenplatte 51 eingestellt ist, oder wenn die Bewegungen bei völlig waagrechter Schwenkplatte 47 durchgeführt werden sollen.

Claims (9)

  1. "Sport- und Gymnastikgerät
    P a t e n t a n s p r ü c h e Patentansprüche Sport- Sport- und Gymnastikgerät,bestehend aus einer ebenen kreisrunden Grundplatte mit Haltevorrichtung für die Füße und Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden mit Zusatzeinrichtungen, gekennzeichnet durch folgende Zusatzeinrichtungen: Laufrollen (16, 17) zum Bewegen der Platte in im wesentlichen senkrechter Stellung, Schwenkrollen (20) zum Bewegen der Grundplatte in waagrechter Lage, Diagonalstützen zum standfesten Anordnen der Grundplatte (26 - 29), Kette (30) mit Handrolle (31) bis (33), Kontaktring (48) mit Kugelgelenk (46 bzw.
    52) und Gegenkontakten (55) zur Lageregistrierung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen für die wahlweise Anordnung der Zusatzgeräte konische Steckverbindungen (10 - 13) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Laufrollen (16) und (17), die wahlweise mit den Steckverbindungen (10) und (13) in Verbindung stehen, wobei ihre Drehachse coaxial zueinander und parallel zur Hauptebene der Grundplatte (1) verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit ihrer Hauptebene senkrecht zum Boden angeordnet und im Zentrum mittels eines ortsfesten Kugelgelenks (18) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Standstreben (26 bis 29), die in der Ebene der Grundplatte und diagonal zu ihr verlaufen und wahlweise mit den Halterungen (10 bis 13) in Eingriff stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (30) an einem Ende mit der Grundplatte (1) und am anderen Ende mit einer Laufrolle (31 bis 33) in Verbindung steht, wobei auf der Achse der Laufrolle drehbar zu ihr Griffe (38 und 39) längsverschieblich und drehfest zueinander angeordnet sind, welche an den Außenenden Bremsklötze (41) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf einer Schwenkplatte (47) mittels eines Kugelgelenks (46) bzw. (52) allseitig schwenkbar, mittels einer Spindel (50) bzw. (53) ihr Abstand zur Schwenkplatte (47) einstellbar und feststellbar und ihre Neigung mittels eines Gelenks, das parallel zur Waagrechten verläuft, verstellbar und feststellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Grundplatte (1) ein völlig geschlossener Kontaktring (48) angeordnet ist, der beim Schwenken des Fußes wahlweise mit einzelnen Kontaktstücken (55) in Eingriff steht, die um den Umfang der Schwenkplatte (47) angeordnet sind, wobei durch jede Berührung zwischen Kontaktring (48) und einem Kontaktsegment (55) ein Stromkreis geschlossen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schließen des Stromkreises eine elektrische und/oder akustische Signalvorrichtung oder eine Registriervorrichtung betätigt wird.
DE19722213443 1971-04-06 1972-03-20 Sport- und Gymnastikgerät Expired DE2213443C3 (de)

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AT271472A AT323033B (de) 1972-03-20 1972-03-29 Sport- und gymnastikgerät
CH467572A CH547104A (de) 1971-04-06 1972-03-29 Sport- und gymnastikgeraet.
US241575A US3895795A (en) 1971-04-06 1972-04-06 Base platform sport and gymnastic appliance with selectively connectible additional components
AT537373A AT335323B (de) 1972-03-20 1973-06-19 Sport- und gymnastikgerat

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DE2213443A1 true DE2213443A1 (de) 1973-10-04
DE2213443B2 DE2213443B2 (de) 1978-03-02
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US5004229A (en) * 1988-11-03 1991-04-02 Lind Charles F Portable exercise device

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DE2213443C3 (de) 1978-10-26
DE2213443B2 (de) 1978-03-02
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