DE1578640B2 - Trainingsgeraet zum skilaufen, insbesondere zur nachbildung des bewegungsablaufs beim parallelschwung - Google Patents

Trainingsgeraet zum skilaufen, insbesondere zur nachbildung des bewegungsablaufs beim parallelschwung

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DE1578640B2
DE1578640B2 DE1967R0047506 DER0047506A DE1578640B2 DE 1578640 B2 DE1578640 B2 DE 1578640B2 DE 1967R0047506 DE1967R0047506 DE 1967R0047506 DE R0047506 A DER0047506 A DE R0047506A DE 1578640 B2 DE1578640 B2 DE 1578640B2
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Regenhardt, Heinz, 4000 Düsseldorf
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zum Skilaufen, insbesondere zur Nachbildung des Bewegungsablaufs beim Parallelschwung mit einem Paar von annähernd parallel verlaufenden, in der Lotrechten bogenförmig geführten, sich über der Auflageebene erhebenden Führungsschienen und mit einem auf Rädern auf den Führungsschienen abgestützten und geführten Wagen, der parallel zueinander angebrachte Fußhalterungen für beide Füße des Trainierenden aufweist und durch elastische Mittel, die an die Führungsschienen verbindenden Querstreben befestigt sind, auf den Führungsschienen gehalten und in seine Mittellage gezogen ist.
Bei einem bekannten Trainingsgerät dieser Art (Europa-Sport-Bedarf, April 1966, Seite 567) ist ein Paar von annähernd parallel verlaufenden, in der vertikalen Ebene bogenförmig geführten, sich über der Auflageebene erhebenden Führungsschienen vorgesehen. Auf dem Führungsschienenpaar ist ein Wagen zum Aufsetzen der Füße des Trainierenden mit seinen Rädern geführt, der an beiden Enden der Führungsschienenbahn mittels Gummibändern gehalten ist, um die wechselweisen Rückrollbewegungen von der einen Endlage in die andere Endlage zu unterstützen. Diese Einrichtung gestattet jedoch lediglich eine einfache Rollbewegung des Trainierenden von einem Ende der Führungsbahn zum anderen Ende, ohne dabei die eigentliche typische Ski- und Fersenhaltung beim Parallelschwung simulieren zu können.
Es ist auch schon bekannt, ein Ski-Trainingsgerät derart auszubilden, daß die Modellski auf einer rückwärtigen, in horizontaler Ebene verlaufenden Bogenbahn mit ihren Enden verschiebebeweglich geführt sind, während die vorderen Enden dieser Bewegung in engen Grenzen folgen können (Prospekt Ski-Trainer von Dr. W a h 1 e r). Ein solches Gerät simuliert zwar die elementaren Voraussetzungen bei Skilaufen für Anfänger, nämlich den Schneepflug und den Stemmbogen, kann jedoch das Nachbilden des Parallelschwungs und die dabei sich ergebenden Bewegungsabläufe nicht erfüllen, da hierbei auch die Skispitzen von einem Richtungswechsel zum anderen parallel zueinander eine größere Bogenbahn beschreiben.
Diesen Erkenntnissen trägt lediglich die in der US-PS 24 55 274 dargestellte Einrichtung Rechnung, indem hier bereits zu erkennen ist, daß ein erhebliches Gewicht auf die natürliche Nachbildung der auf den Fersen liegenden Schubbewegung gelegt worden ist. Dieses Gerät besteht aus einer ebenen Platte, welche fersenseitig um einen fußspitzenseitigen Gelenkpunkt pendelnd oder schwenkbeweglich ausgebildet ist. Das freie Ende der Platte ist bogenförmig ausgebildet und rollt auf der aufliegenden Bodenfläche während der Pendelbewegung um den oberen Gelenkpunkt ab. Die Fußplatten stützen sich in bogenförmigen Schienenbahnen verschiebebeweglich ab. Infolge der Gewichtsverlagerung des Übenden, der mit seinen Füßen auf der Fußplatte steht, wird der Abrollbewegung der Fußplatten in den Schienenbahnen die Pendelbewegung der ebenen Platte um den oberen Gelenkpunkt überlagert und so eine Verstärkung des Fersenschubes erzielt. Eine solche Einrichtung ist jedoch allein vom Aufbau her recht kompliziert, verschleißempfindlich und wenig betriebssicher, so daß eine Unfallgefahr des Übenden, die sich in der Praxis auch bei einigen anderen Trainingsgeräten gezeigt hat, sehr naheliegend ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem der natürliche Bewegungsablauf beim Skilauf mit Fersenschub als Grundlage für den Parallelschwung optimal nachgebildet und mit dem
auch die Betriebssicherheit und die Standfestigkeit erheblich verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen in Richtung auf die waagerechte Ebene hin gesehen als parallele, gekrümmte Bogenbahn mit Bezug auf die Blickrichtung des Trainierenden vorne liegendem Krümmungszentrum ausgebildet sind, daß der Scheitelpunkt der hinteren Führungsschiene höher über der Auflageebene liegt als der der vorderen Führungsschiene, derart, daß beide Führungsschienen miteinander eine parallele, räumlich gekrümmte, zur vorderen Führungsschiene hin geneigte Bogenbahn bilden, und daß die Richtungen der beiden Radachsen — in Richtung auf die waagerechte Ebene gesehen — zentrisch zum Krümmungszentrum verlaufen.
Mit dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät ist in vorteilhafter Weise eine optimal naturgegebene Abbildung der Verlagerung der Skier und damit des Körpergewichtes am Hang beim Richtungswechsel mit Fersenschub im Parallelschwung erreicht. Dadurch ist das Gerät sowohl als Trainingsgerät zum Einüben des Bewegungsablaufs beim Parallelschwung als auch zum Konditionstraining für das Skilaufen bestens geeignet. Dabei konnten die baulichen Eigenschaften wie die Betriebssicherheit und Standfestigkeit gegenüber vorbekannten Geräten verbessert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes besteht darin, daß die Fußhalterungen im Rahmen des Wagens, wie an sich bekannt, unabhängig voneinander längs verschiebbar ausgebildet sind. Dadurch kann auch die wechselnde Stellung der parallel geführten Skier in ihrer Längsachse zueinander während des Bewegungsablaufs mitsimuliert werden. Die Fußhalterungen sind auf Rahmen gelagerten Stäben längs verschiebbar geführt und im Rahmen des Wagens, wie an sich bekannt, unabhängig voneinander um ihre Längsachsen verkantbar ausgebildet, um bei der Rollbewegung des Wagens längs der Führungsbahn auch die Auflageebene der Füße auf den Wagen der allgemeinen Körperhaltung beim Fersenschub anpassen zu können.
Die Fußhalterungen sind am Rahmen des Wagens schwenkbar befestigt und elastisch abgestützt. Den Stäben ist je ein weiterer, lotrecht parallel dazu verlaufender Stab zugeordnet, der ebenfalls im Rahmen des Wagens drehfest gelagert ist, wobei zwischen den beiden Stäben einer jeden Fußhalterung eine Profilrolle geführt ist, deren Achszapfen elastisch mit der Fußhalterung an deren beiden Längsseiten verspannbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
Es zeigt
F i g. 1 das Trainingsgerät in der Rückansicht, F i g. 2 das gleiche Trainingsgerät in der Draufsicht, F i g. 3 das gleiche Trainingsgerät in der Seitenansicht, teilgeschnitten,
F i g. 4 den Wagen in der Vorderansicht, ■ F i g. 5 den gleichen Wagen in der Draufsicht und F i g. 6 den gleichen Wagen in der Seitenansicht. In den Fig. 1 bis 3 ist eine Gesamtansicht des Trainingsgerätes dargestellt.
Mit 1 ist eine vordere Führungsschiene und mit 2 eine hintere Führungsschiene eines Führungsschienenpaares bezeichnet. Die beiden Führungsschienen 1 und 2 sind miteinander verstrebt und zueinander parallel geführt, Wie insbesondere die F i g. 1 und 2 zeigen, sind die
Führungsschienen 1 und 2 räumlich zu einem in Blickrichtung des Trainierenden vorne liegenden Krümmungszentrum hin gebogen ausgeführt, und zwar beschreiben beide Führungsschienen 1 und 2 bezüglich der lotrechten Ebene einen Bogen (vgl. Fig. 1), wobei der Radius R1 dieses Bogens für die hintere Führungsschiene 2 größer als der Radius R2 des Bogens für die vordere Führungsschiene 1 ist, d. h. der Scheitelpunkt der hinteren Führungsschiene 2 liegt höher als der der vorderen Führungsschiene 1. Wie die Fig.2 zeigt, sind beide Führungsschienen 1, 2 auch in der waagerechten Ebene bogenförmig ausgebildet (Radius r2,r{).
Auf den Führungsschienen 1, 2 ist ein Wagen 3 verfahrbar, an dessen Rahmen 5 Räder 7 befestigt sind. Auf dem Rahmen 5 sind in Haltern 6,6a je zwei parallel zueinander geführte Stäbe 8, 9 drehfest übereinander gelagert, zwischen denen je eine Profilrolle 10 geführt ist. Der einem Halbkreisprofil entsprechende Hohlquerschnitt am Umfang der Profilrolle 10 liegt auf dem halben Rundquerschnitt der beiden Stäbe 8,9 auf, wie in den Fig. 1, 2 und 4, 5 dargestellt ist. Dadurch ist die Profilrolle 10 in der Längsrichtung der Stäbe 8, 9 beweglich. Diese Beweglichkeit soll auf zwei Fußhalterungen 12 übertragen werden. Hierzu sind an Zapfen 14 der Profilrolle 10 Flacheisen 15 befestigt, um die sich Gummibandagen 17 legen, die zugleich Halter 16 der Fußhalterungen 12 umgreifen. Somit ist die Profilrolle 10 an den Längsseiten der beiden Fußhalterungen 12, auf denen die Stiefel der Übenden festgeschnallt werden, aufgehängt bzw. mit diesen elastisch verspannt. Die Fußhalterungen 12 sind andererseits über die Stäbe 8 drehbeweglich mit dem Rahmen 5 verbunden. Infolge dieser Lagerung der Fußhalterungen 12 ist es möglich, die beiden Fußhalterungen 12 sowohl gegeneinander in Längsrichtung der Stäbe 8, 9 unabhängig voneinander zu verschieben als auch in einer Schwenkbewegung um die Stäbe 8 zu verkanten. Somit ist jede Kraftübertragung auf die Fußhalterungen 12 auszuüben, die beim Skilaufen vorkommt.
Der Wagen 3 ist über Gummibänder 19, 19a mit den beidenends der Führungsschienen 1, 2 angeordneten Querstreben 20 verbunden, welche den Wagen 3 in der Endstellung abbremsen und wieder in die Mittellage zurückziehen. Dazu legt sich das durch die Verfahrbewegung entlastete Gummizugband 19, 19a um die jeweilige Hilfsquerstrebe 21, hält den Wagen auf den Führungsschienen und unterstützt die Verzögerung des Wagens.
Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 5 zu ersehen ist, sind die Längsachsen der die Räder 7 tragenden Lagerzapfen zentrisch zueinander verlaufend infolge der Bogenführung der Führungsschienen 1, 2 angeordnet.
Als Hilfsmittel bei dieser Übung werden, wie beim Skilaufen, die Skistöcke verwendet. Die Stöcke können beim Üben in der Wohnung am unteren Ende mit einem Gummistopfen versehen werden. Der Übende kann so mit Hilfe des simulierten Stockeinsatzes und durch Strecken des Körpers den erforderlichen Fersendruck aufbringen, um den Wagen 3 auf den Führungsschienen 1, 2 in die gewünschte Seitwärtsbewegung zu bringen, und dabei jede beim Skilaufen vorkommende Grundstellung und Schwungbewegung nachbilden und sich durch ein gezieltes Training die erforderliche Sicherheit für alle Bewegungen aneignen.
Die Ausführung der Grundstellung mit parallelem Ski, deren einer gegenüber dem anderen etwas vorgestellt
ist, wird insbesondere durch die Längsverschiebbarkeit der Fußhalterungen 12 infolge der Beweglichkeit der Profilrolle 10 längs der Stäbe 8,9 gewährleistet.
Die Seitenbeweglichkeit der Fußhalterungen 12 infolge der elastischen Aufhängung der Profilrolle 10 über die Gummibandagen 17 ermöglicht das Anstemmen, was für den Parallelschwung, das sogenannte »Wedeln«, unerläßlich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Trainingsgerät zum Skilaufen, insbesondere zur Nachbildung des Bewegungsablaufs beim Parallelschwung, mit einem Paar von annähernd parallel verlaufenden, in der Lotrechten bogenförmig geführten, sich über der Auflageebene erhebenden Führungsschienen und mit einem auf Rädern auf den Führungsschienen abgestützten und geführten Wagen, der parallel zueinander angebrachte Fußhalterungen für beide Füße des Trainierenden aufweist und durch elastische Mittel, die an die Führungsschienen verbindenden Querstreben befestigt sind, auf den Führungsschienen gehalten und in seine Mittellage gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (1, 2) in Richtung auf die waagerechte Ebene hin gesehen als parallele, gekrümmte Bogenbahn mit in bezug auf die Blickrichtung des Trainierenden vorn liegendem Krümmungszentrum ausgebildet sind, daß der Scheitelpunkt der hinteren Führungsschiene (2) höher über der Auflageebene liegt als der der vorderen Führungsschiene (1), derart, daß beide Führungsschienen (1, 2) miteinander eine parallele räumlich gekrümmte, zur vorderen Führungsschiene (1) hin geneigte Bogenbahn bilden, und daß die Richtungen der beiden Radachsen (L) — in Richtung auf die waagerechte Ebene gesehen — zentrisch zum Krümmungszentrurn verlaufen.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalterungen (12) im Rahmen (5) des Wagens (3), wie an sich bekannt, unabhängig voneinander längs verschiebbar ausgebildet sind.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalterungen (12) auf im Rahmen (5) gelagerten Stäben (8) längs verschiebbar geführt sind.
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalterungen (12) im Rahmen (5) des Wagens (3), wie an sich bekannt, unabhängig voneinander um ihre Längsachsen verkantbar ausgebildet sind.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhalterungen (12) am Rahmen (5) des Wagens (3) schwenkbar befestigt und elastisch abgestützt sind.
6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Stäben (8) je ein weiterer, lotrecht parallel dazu verlaufender Stab (9) zugeordnet ist, der ebenfalls im Rahmen (5) des Wagens (3) drehfest gelagert ist, und daß zwischen den beiden Stäben (8, 9) einer jeden Fußhalterung (12) eine Profilrolle (10) geführt ist, deren Achszapfen (14) elastisch mit der zugehörigen Fußhalterung (12) an deren beiden Längsseiten verspannbar ist.
7. Trainingsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Verspannelemente Gummibandagen (17) vorgesehen sind.
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