CH252152A - Skibindung. - Google Patents

Skibindung.

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CH252152A
CH252152A CH252152DA CH252152A CH 252152 A CH252152 A CH 252152A CH 252152D A CH252152D A CH 252152DA CH 252152 A CH252152 A CH 252152A
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CH
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ski
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ski binding
plate
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Attenhofer Adolf
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Attenhofer Adolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/02Non-self-releasing bindings with swivel sole-plate or swivel parts, i.e. Ellefsen-type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Skibindung.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Skibindung mit schwenkbarer Sohlen  platte, welche sich gegenüber bekannten Bin  dungen .dieser Art dadurch unterscheidet, dass  eine     Zehenbacken    tragende     Sohlenplatte,    die  mit Haltemitteln für den Stiefel des Skifah  rers     versehen    und vor .den Zehenbacken auf  dem Skirücken schwenkbar gelagert ist, der  Einwirkung von auf Tiefzug einstellbaren  Zugorganen ausgesetzt ist, die seitlich neben  der Sohlenplatte verlaufen und federnd auf  den Ski abgestützt sind.  



  Dadurch, dass die Zehenbacken und die  Halteorgane für den Stiefel des Skifahrers  auf ein und derselben Sohlenplatte angeord  net sind, die um eine vor den Zehenbacken  liegende Achse schwenkbar ist, ist es möglich,  eine freie Beweglichkeit des Stiefels zu  sichern,  Dadurch, dass durch die seitlichen Zug  organe ein federnder Tiefzug auf. die Soh  lenplatte ausgeübt     wird,    werden die Vorteile  der bekannten     Diagonalzugbindungen    ver  wirklicht ohne deren Nachteile in Kauf  nehmen zu     müssen.    Das     Gehen,    mit einer  Bindung der nachstehend beschriebenen Art  ist ausserordentlich erleichtert, indem die Bin  dung beim Gehen den Ski an den Fuss des  Skifahrers zieht.

   Die Bewegung des Fusses  wird in keiner Weise behindert und trotzdem  eine einwandfreie Führung gewährleistet.  



  Die beiliegende     Zeichnung    zeigt eine be  vorzugte Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes, und zwar zeigt:         Fig.    1 eine     Seitenansicht    der     Bindung    des  Stiefels und eines Teils eines Skis;       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf die Bin  dung, wobei einzelne Teile     übersichtlichkeits-          halber    weggelassen sind;

         Fig.    3 stellt eine     Seitenansicht    bei ange  hobenem Stiefel dar, und die       Fig.    4 und 5 sind     Schnitte    nach den  Linien     IV-IV        bzw.        V-V    der     F'ig.    1.  



  Die dargestellte Bindung weist eine Soh  lenplatte 1 auf, die zweiteilig ausgebildet ist  und aus einem um die Achse 2 schwenkbaren  Vorderteil 3 und einem an letzterem mittels  Schrauben 4 in einstellbarer Weise gesicherten  Hinterteil 5 besteht. Letzterer ist mit Ösen  G für Riemen 7 versehen, die als Haltemittel  zum Sichern des Stiefels 8 des Skifahrers an  der Bindung dienen.  



  Die Achse 2 ist in einer Lagerplatte 9 an  geordnet, die auf dem     Skirücken    mittels  Schrauben     ltl    aufgeschraubt ist. An einem  Steg 11, der ebenfalls auf dem Skirücken auf  geschraubt ist, sind die vordern Enden der  Zugorgane 12 über Federn 13 befestigt. Die  Zugorgane 12 sind als mit einer Umhüllung  versehene Kabel ausgebildet, wobei die     hin-          tern    Enden 14 an der Sohlenplatte 1 ge  sichert sind. Die Zugorgane 12 sind dabei  unter Führungslappen 15 der Lagerplatte 9  hindurchgeführt und üben dadurch einen  Diagonal- oder Tiefzug auf die Sohlenplatte  aus.

   Sie können aber auch so eingelegt wer  den, dass sie oberhalb dieser     Lappen    unter den      horizontalen     Zehenbackenschenkeln    verlaufen.  Die Zehenbacken 16 sind in einstellbarer  Weise auf der     Sohlenplatte    1     befestigt.     



  Das     hintere    Ende der Sohlenplatte weist  eine     Führung    17 auf, in welche ein Riegel 18  durch Betätigung eines Betätigungshebels 19  eingeschoben werden kann. Die Bewegung  überträgt sieh vom Hebel 19 auf den Riegel  18 über ein in der Zeichnung nicht darge  stelltes     Egzenterstück.    Der Riegel 18 tritt  in seiner vorgeschobenen Stellung in eine  seiner 17 der     Sohlenplatte,    die dadurch  starr mit dem Ski verbunden     wird.    Der Rie  gel 18 dient dabei gleichzeitig zur Führung  der     Sohlenplatte,    ,so dass ein seitliches Ab  weichen von der Längsachse des Skis aus  geschlossen ist.  



  Statt der beschriebenen Zugfedern 13 kön  nen. selbstverständlich auch Druckfedern vor  gesehen sein.  



  Die beschriebene Bindung verwirklicht  alle Vorteile, die an eine neuzeitliche Bindung  gestellt werden können. Sie ermöglicht einer  seits eine starre     Verbindung    von Fuss und Ski  für die Abfahrt, wobei die Zugorgane 12 auf  die Sohlenplatte einen Tiefzug ausüben, er  möglicht aber auch beim Langlauf ein freies       Schwingen    des Fusses praktisch um die natür  liche     Abrollachse    des letzteren.  



       Eine        Einstellung    der beiden     Sohlenplatten-          teile    3 und 5 ist durch Einsetzen der  Schraube in     eines    der     verschiedenen.    Löcher  20 ermöglicht, so dass die Länge der Sohlen  platte verändert werden     kann.    Die     hintern,     mit Führungsösen 6     versehenen    Platten 21,  die mit der     Sohlenplatte    fest verbunden sind,  sind der Form des Stiefelabsatzes angepasst       und    halten denselben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Skibindung mit schwenkbarer Sohlen platte, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zehenbacken tragende Sohlenplatte, die mit Haltemitteln für den Stiefel des Skifahrers versehen und vor den Zehenbacken auf dem Skirücken schwenkbar gelagert ist, der Ein wirkung von auf Tiefzug einstellbaren Zug organen (12) ausgesetzt ist, die seitlich neben der Sohlenplatte verlaufen und federnd auf den Ski abgestützt sind. UNTERANSPRÜCHE: . 1.
    Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sohlenplatte an einer auf dem Skirücken befestigten Lager platte gelagert ist, und dass die Zugorgane (12) einerends mit der Sohlenplatte, anderseits über Federn mit einem Steg auf dem Ski rücken verbunden sind. 2. Skibindung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Lagerplatte seitliche Führungen für die Zugorgane auf weist. 3.
    Skibindung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen hinter der Sohlen platte auf dem Skirücken angeordneten, mit der Sohlenplatte in Eingriff bringbaren Rie gel, mittels welchem die Sohlenplatte hinten am Ski befestigt werden kann. 4. Skibindung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Riegel mittels eines durch einen Hebel betätigbaren Egzen-, ters verstellbar ist. 5. Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in ihrer Länge verstellbare Sohlenplatte Befestigungsösen für die durch Riemen gebildeten Haltemittel für den Stiefel aufweist.
CH252152D 1946-03-23 1946-03-23 Skibindung. CH252152A (de)

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CH252152T 1946-03-23

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CH252152A true CH252152A (de) 1947-12-15

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ID=4469215

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CH252152D CH252152A (de) 1946-03-23 1946-03-23 Skibindung.

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CH (1) CH252152A (de)

Cited By (6)

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