DE3915678A1 - Verfahren zur verbesserung der skifuehrung - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der skifuehrung

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DE3915678A1
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Walter Dr Kuchler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/26Devices for use in mounting ski-bindings to skis, e.g. jigs; Testing or measuring devices specially adapted therefor

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Skiführung sowie Skibindungen, Skistiefel und Montagelehren zur Durchführung des Verfahrens.
Um ein gute Skiführung zu erreichen, sind im Laufe der Zeit verschiedene Wege beschritten worden, so wurde beispielsweise die Eigenführung der Ski durch Stahlkanten verbessert, und die Einflußmöglichkeiten des Fahrers auf die Ski wurden durch eine entsprechende Ausbildung der Skistiefel und ver­ schiedenste Bindungsarten optimiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Skiführung weiter zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird dem Umstand Rechnung getragen, daß nur wenige Menschen beim Gehen die Füße genau in der Bewegungsrichtung aufsetzen. Bei mehr als 80 Prozent der Menschen weisen die Fußspitzen beim Gehen wie im Stand nach außen. Einige wenige gehen mit einer Innenrota­ tion über den Fußballen. Somit stehen bei nur wenigen Menschen die Füße pa­ rallel.
Bislang werden die Skibindungen auf den Ski so montiert, daß die Skistiefel und damit auch die Füße genau in der Längsachse der Ski fixiert sind. Das heißt aber, daß die meisten Fahrer mit einer ständigen Dreh-Vorspannung in der Beinmuskulatur Skifahren müsen. Das ist einerseits ermüdend, und an­ dererseits kann es vor allem anfangs und immer wieder nach einer längeren Fahrpause zu Irritationen in der Bewegungssteuerung kommen. Letzteres kann an einem Beispiel veranschaulicht werden. Will der Fahrer die Richtung nach links einschlagen, so wird er den rechten Ski als Außenski belasten und nach links drehen. Durch die Dreh-Vorspannung tendiert dieser Ski aber bei den meisten Menschen zunächst dazu nach rechts auszuweichen, weil nur so sich die Vorspannung in der Beinmuskulatur lösen kann, die bei jeder Fahrt gerade­ aus vorhanden ist.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung werden die Schwierigkeiten beseitigt, denn durch die die anatomischen Gegebenheiten des Fußes berücksichtigende Fuß­ stellung auf dem Ski entfällt die auf den Fahrer ungünstig einwirkende Dreh- Vorspannung, so daß er sich hiervon unbeeinflußt der Führung der Ski widmen kann.
Dies kommt ihm schon zugute bei der Fahrt geradeaus und es erleichtert ihm insbesondere den Schwungansatz, weil die aus der Dreh-Vorspannung herrührende entgegengerichtete Kraft entfällt. Durch das Verfahren nach der Erfindung wird jedoch nicht nur das Andrehen eines Schwunges, son­ dern auch ein rascheres Aufkanten ermöglicht. All diese Auswirkungen sind sowohl für den Anfänger als auch für den Rennläufer von Interesse. Auch im Langlauf ist eine körpergerechte Fußstellung auf dem Ski sowohl beim Schußfahren wie auch beim Diagonal- und beim Skatingschritt von Vorteil. Normalerweise sind gemäß der Erfindung die Füße so auf dem Ski gehalten, wie es ihren anatomischen Gegebenheiten entspricht. Ausgehend hiervon ist es jedoch auch denkbar, z. B. bei einem Slalomski oder für Fahrweisen, bei denen Schwung auf Schwung gesetzt wird, eine zusätzliche definierte Verschwenkung der Fußhaltung nach außen vorzusehen, was ein besonders schnelles Drehen und Aufkanten des Außenskis ermöglicht, und die damit verbundene in ihrer Größe jedoch definierte Dreh-Vorspannung des Fußes in Kauf zu nehmen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf verschiedene Weise durchge­ führt werden. So können die Skibindung oder die Skistiefel eine entspre­ chende Ausgestaltung erhalten. Vorteilhafte Beispiele hierfür sind Ge­ genstand der Ansprüche 2-8. Das Verfahren nach der Erfindung kann im einfachsten Falle aber auch dadurch realisiert werden, daß eine handels­ übliche Skibindung in einer den anatomischen Gegebenheiten des Fußes entsprechend verschwenkten Lage auf den Ski angebracht wird. Hierfür ge­ eignete Montagelehren sind Gegenstand der Ansprüche 9-11.
Vorrichtungen zur Durchführung der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Grundplatte einer Skibindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Grundplatte in abgewandelter Form für eine Ski­ bindung,
Fig. 3 einen Skistiefel mit verschwenkbarem Stiefelkörper in einer Untersicht und
Fig. 4 bis 6 zwei Montagelehren für die Befestigung einer handelsüblichen Skibindung jeweils in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Grundplatte 1 für eine Skibindung, die mittels Schrauben 4 an einem Ski (40) befestigbar ist. Die Grundplatte 1 weist für die Be­ festigung des Vorderbackens der Skibindung zwei Führungsbahnen 2 und für die Befestigung des Fersenelements zwei Führungsbahnen 3 auf. Die Führungs­ bahnen 2 und 3 verlaufen zueinander gegenläufig. Sie können als Führungs­ nuten, als mit Hinterschneidungen versehene Führungsrippen oder in einer be­ liebigen anderen Querschnittsform ausgebildet sein. Die Führungsbahnen wir­ ken mit den die Skistiefel haltenden Bindungsteilen, also den Vorderbacken und den Fersenelementen zusammen, die stufenlos entlang der Führungsbahnen 2, 3 verschiebbar und an bzw. in ihnen befestigbar sind. Die Befestigung kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise durch Exzenterschrauben, die im Bedarfsfall gezahnt sein können. Die Grundplatte 1 kann eine Skalierung auf­ weisen zur Erleichterung der Montage der Vorderbacken und der Fersenelemente in der gewünschten, von der Längsachse der Ski abweichenden Lage.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform einer Grundplatte 1 dargestellt, bei der anstelle von Führungsbahnen 2 und 3 dem Verlaufe dieser Führungsbah­ nen entsprechend bogenförmig angeordnete Bohrungen 5 für die Vorderbacken, bzw. Bohrungen für die Fersenelemente vorgesehen sind. In diesen Bohrungen können die Vorderbacken bzw. Fersenelemente mittels Schrauben, Verrastungs­ bolzen oder dgl. in der gewünschten Lage befestigt werden. Im übrigen ent­ spricht die Grundplatte nach Fig. 2 der Grundplatte nach Fig. 1.
Eine andere Möglichkeit dem Fuß auf dem Ski eine anatomisch richtige Stel­ lung zu geben, ergibt sich aus Fig. 3. Bei dem dort in Unteransicht darge­ stellten Skistiefel 10 kann der Stiefelkörper 12 um eine Achse 13 gegenüber der in einer handelsüblichen, in Richtung der Skilängsachse befestigten Ski­ bindung gehaltenen Skistiefelsohle 11 verschwenkt werden. Nach dem Ver­ schwenken kann der Stiefelkörper 12 mittels Schrauben 15, die in der Stiefel­ sohle 11 angeordnete, bogenförmige Langlöcher 14 durchgreifen, befestigt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Schwenkachse 13 des Stiefelkörpers 12 mit der Beinachse des Fahrers zusammenfällt. An dem Skistiefel kann eben­ falls zur Erleichterung der Einstellung der gewünschten Abweichung von der Skilängsachse eine Skalierung angebracht sein, aus der der Abweichungsgrad von der Skilängsachse abgelesen werden kann.
Bei Verwendung eines derartigen Skistiefels 10 braucht somit am Ski und der Skibindung keine Abänderung vorgenommen werden, um den Fuß in seine anatomisch richtige Stellung zu bringen.
Eine anatomisch richtige Fußstellung auf dem Ski kann auch bei Verwendung handelsüblicher Bindungen und Skistiefel erreicht werden. Hierfür ist es allerdings erforderlich, die Bindung in der richtigen von der Skilängsachse abweichenden Länge zu montieren.
Für die Durchführung einer derartigen Montage geeignete Montagelehren sind in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die in Fig. 4 dargestellte Montagelehre 20 entspricht einer üblichen Montagelehre. Sie besteht im wesentlichen aus einer Platte 21, auf der Bohrführungen 22 sowie ein Anschlag 23 für die Stiefelspitze angeordnet sind. An den beiden Plattenenden sind jeweils selbstzentrierende, gleiche Länge 1 aufweisende Fixierarme 25 vorgesehen, die von einer Feder 26 beaufschlagt sind. Am freien Ende jedes Fixierarmes 25 ist ein am Skikörper 40 infolge der Beaufschlagung durch die Feder 26 festklemmbarer Haltebacken 27 angeordnet. Jeder Haltebacken 27 ist von einem geraden Prisma gebildet, das um eine exzentrisch angeordnete Achse 29 verschwenkbar ist. Je nachdem mit welcher Seitenfläche 28 ein Prisma am Skikörper 40 anliegt, ergibt sich ein unterschiedliches Maß a bzw. b zwi­ schen der Schwenkachse 29 des jeweiligen Haltebackens 27 und dem Skikörper 40 und damit verbunden eine entsprechend geneigte Anordnung der Platte 21 auf dem Skikörper 40, so daß auch die mit Hilfe dieser Montagelehre 20 her­ gestellten Bohrungen für die Befestigung der Skibindung im Skikörper 40 die gewünschte Lage aufweisen.
In den Fig. 5 und 6 ist ebenfalls eine Montagelehre 30 dargestellt, mit der handelsübliche Bindungen auf einem Skikörper so montiert werden können, daß der Fuß seine anatomisch richtige Stellung einnimmt. Die Montagelehre 30 weist eine Grundplatte 31 auf, an deren Enden jeweils mit herkömmlichen Haltebacken 32 versehene Fixierarme 33 vorgesehen sind. Auf dieser Grund­ platte 31 ist um eine Achse 34 verschwenkbar eine zweite Platte 35 angeord­ net, die die Bohrführungen 36 aufweist. Im Schwenkbereich der Bohrführungen 36 sind in der Grundplatte 31 Durchbrechungen 37 vorgesehen. Nicht darge­ stellt sind die auf der zweiten Platte angeordneten Anschläge für die Stie­ felspitze und den Stiefelabsatz. An einem Ende der zweiten Platte 35 sind Befestigungsmittel 38 für die Fixierung an der Grundplatte 31 in der ver­ schwenkten Lage und am anderen Ende der zweiten Platte 35 ist eine Skalie­ rung 39 vorgesehen, an der der Abweichungsgrad von der Skilängsachse abge­ lesen werden kann.
In Fig. 6 sind die Grundplatte 31 und die zweite Platte 35 in gegenein­ ander verschwenktem Zustand dargestellt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Verbesserung der Skiführung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß so auf dem zugehörigen Ski gehalten ist, daß seine Fußlängs­ achse bei parallel geführten Ski unter Berücksichtigung seiner ana­ tomischen Gegebenheiten gegenüber der Skilängsachse verschwenkt ist.
2. Skibindung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeic­ net durch eine mit dem Ski (40) verbindbare Grundplatte (1), die mit Mitteln (2, 3, 5, 6) für eine die anatomischen Gegebenheiten des Fußes be­ rücksichtigende Befestigung der den Skistiefel haltenden Bindungsteile versehen ist.
3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) bogenförmige Führungsbahnen (2, 3), z. B. hinterschnittene Führungs­ nuten oder mit Hinterschneidungen versehene Führungsrippen, für eine stufenlose, die anatomischen Gegebenheiten des Fußes berücksichtigende Befestigung, z. B. mittels Exzenterschrauben, der den Skistiefel halten­ den Bindungsteile aufweist.
4. Skibindung auch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte Bohrungen (5, 6) z. B. Sackbohrungen o. dgl., für eine stufenweise, die anato­ mischen Gegebenheiten des Fußes berücksichtigende Befestigung mittels Schrauben, Verrastungsbolzen o. dgl., der den Skistiefel haltenden Bin­ dungsteile aufweist.
5. Skibindung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine die Abweichungsgrade von der Skilängsachse an­ gebende Skalierung aufweist.
6. Skistiefel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Skistiefelkörper (12) gegenüber der Skistiefel­ sohle (11) um eine zur Skistiefelsohle senkrechte Achse (13) unter Berücksichti­ gung der anatomischen Gegebenheiten des Fußes verschwenkbar und in der verschwenkten Lage mit der Skistiefelsohle (11) z. B. mittels Schrauben (15) verbindbar ist.
7. Skistiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ achse (13) des Skistiefelkörpers (12) in der Beinachse des Fahrers liegt.
8. Skistiefel nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine die Ab­ weichungsgrade von der Skilängsachse angebende Skalierung.
9. Montagelehre für die Bohrungen zum Befestigen einer handelsüblichen Bindung entsprechend dem Verfahren nach Anspruch 1 mit den Bohrungen der Skibindung entsprechenden Bohrführungen (22) auf einer Platte (21) und mit dem Ski (40) festklemmbaren Haltebacken (27), dadurch gekenn­ zeichnet, daß für eine die anatomischen Gegebenheiten des Fußes berück­ sichtigende verschwenkte Anordnung der Bohrungen die Haltebacken (27) jeweils von einer Seitenfläche (28) eines um eine exzentrisch angeord­ nete Achse (29) schwenkbaren geraden Prismas gebildet sind.
10. Montagelehre für die Bohrungen zum Befestigen einer handelsüblichen Bin­ dung entsprechend dem Verfahren nach Anspruch 1 mit den Bohrungen der Skibindung entsprechenden Bohrführungen (36) und mit dem Ski (40) fest­ klemmbaren Haltebacken (32), dadurch gekennzeichnet, daß für eine die anatomischen Gegebenheiten des Fußes berücksichtigende verschwenkte An­ ordnung der Bohrungen auf einer Grundplatte (31) eine die Bohrführungen (36) aufweisende zweite Platte (35) schwenkbar angeordnet ist, daß die Grundplatte (31) im Schwenkbereich der Bohrführungen (36) mit Durchbre­ chungen (37) versehen ist, und daß die zweite Platte (35) im verschwenk­ ten Zustand mit der Grundplatte (31) mittels Befestigungsmitteln (38) fixierbar ist.
11. Montagelehre nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine die Ab­ weichungsgrade von der Skilängsachse angebende Skalierung (39).
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