AT413264B - 4 stand platten-simulator - Google Patents

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Description


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  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erlernen des Parallelskilaufs mit einem Simulatorstandgestell und einem darin beweglich angeordneten Standplattenpaar, wobei jede Standplatte eine Skibindung trägt und mit Sensoren zur Erfassung der Belastung der Standplatte in ihrem vorderen Längsabschnitt, der Belastung der Standplatte in ihrem hinteren Längsabschnitt und der seitlichen Belastung der Standplatte ausgestattet ist, wobei die Sensoren Signalgeber für eine Datenverarbeitungsanlage sind, die eine Datenausgabeeinrichtung beinhaltet. 



  Es sind bereit einige Trainings- und Lehrvorrichtungen für das Skilaufen bekannt, wie z. B. aus der EP 275 665 A, US 3 461 857 A oder FR 1 570 143 A. Jedoch muss bei diesen Vorrichtungen der Schüler die Grundbegriffe des Skifahrens bereits beherrschen. Die bekannten Geräte dienen also nur der Perfektionierung. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die einem totalen Skifahranfänger in nur wenigen Stunden einen guten Parallelskilauf erlernen lässt. 



  Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Simulatorstandgestell aus einem parallel zur im wesentlichen horizontalen Aufstellungsebene der Vorrichtung ausgerichteten Basisrahmen, einem normal zum Basisrahmen an einer seiner Seiten angeordneten Höhenrahmen und einem Standleistenrahmen besteht, der aus einem parallel zum Basisrahmen angeordneten und gegenüber dem letzteren verschiebbaren Unterrahmen und einem gegenüber dem Unterrahmen verschwenkbaren Trägerprofilrahmen gebildet ist, wobei die untere Leiste des Trägerprofilrahmens im Unterrahmen und die obere Leiste des Trägerprofilrahmens im Bereich zwischen der oberen und der unteren Leiste des Höhenrahmens am Höhenrahmen angelenkt ist und die beiden seitlichen Leisten des Trägerprofilrahmens zur Aufstellungsebene der Vorrichtung (Basisrahmen)

   einen Winkel zwischen 0  und 72  einnehmen, dass zwischen den beiden seitlichen Leisten des Trägerprofilrahmens zwei Standleisten horizontal angeordnet sind, deren Abstand zueinander veränderbar ist und auf denen jeweils eine Standplatte um eine durch einen Drehpunkt gehende vertikale Drehachse drehbar und um ihre Mittellängsachse kippbar arretiert ist, dass auf einer oder beiden Standplatten vor dem Vorderbacken der Skibindung ein erstes Berührungssensorfeld für die Berührung mit dem Handrücken (Touch-down) des auf den Standplatten stehenden Skischülers vorgesehen ist und dass die Datenausgabeeinrichtung ein Bildschirm und/oder ein Lautsprecher zur Ausgabe von Anweisungen für den Schüler ist, die aus den Sensordaten errechenbar sind. 



  Auf solchen Vorrichtungen lässt sich das Lehrprogramm der sogenannten Skibalanceaktualisierung ausführen, die auch einen Skifahranfänger in wenigen Stunden den guten Parallelschwung lehrt. 



  Vorzugsweise weist jede Standplatte eine Oberschale und eine etwas kleinere Unterschale, die unabhängig von einander um eine horizontale, quer zur Längserstreckung der Standplatte gerichtete Welle kippbar sind, und an ihrer Unterseite eine Federbuchse auf, die aus einem Fixgehäuse und einem in dem Fixgehäuse beweglichen Arretierungsgehäuse besteht, das an seiner dem Fixgehäuse abgewandten Oberfläche eine Aussparung aufweist, welche die Standleiste aufnimmt, wobei zwischen Aussparung und Standleiste ein Spiel ist, das eine Drehung der Standplatte zulässt, die über einen Federbuchsensensor registrierbar ist. Ein solcher Aufbau sichert eine gute Simulation der Bewegungen des Skilaufs und eine gute Erfassung der Bewegungen des Skischülers durch die Sensoren. 



  Die Vorrichtung weist vorteilhafterweise mindestens zwei alternativ zwischen die beiden seitlichen Leisten des Trägerprofilrahmens einsetzbare Standplattenpaare auf, deren Sensoren bezüglich ihrer Empfindlichkeit zur Abgabe eines Impulses und/oder ihrer Lage verschieden sind oder sie weist ein einziges Standplattenpaar auf, dessen Sensoren bezüglich ihrer Empfindlichkeit zur Abgabe eines Impulses und/oder ihrer Lage veränderbar sind. Durch das zweite Standplattenpaar bzw. die geänderte Empfindlichkeit der Sensoren kann man einem methodi- 

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 schen Rückschritt durch einen Balanceschock begegnen. 



  In den Standplatten kann jeweils ein weiterer Sensor vorgesehen sein, der zur Ermittlung der Daten der Sportlichkeit des Schülers vor dem Beginn des Skifahrlehrprogrammes dient, wobei in Abhängigkeit davon die Software für das passendste Skifahrlehrprogramm auswählbar ist. 



  Dadurch kann rasch mit dem richtigen Programm begonnen werden. 



  Ferner kann eine Stockeinsatzerfassungseinrichtung, die aus einer Stockeinsatz- Sensormattenplatte besteht, mit dem Standleistenrahmen verbunden und auf die eine Stock- einsatzsensormatte legbar ist, die beim Stockeinsatz einen entsprechenden Impuls an die Datenverarbeitungsanlage abgibt, wobei vorzugsweise die Stockeinsatzsensormatte einen der Stärke des Skistockeinsatzes entsprechenden Impuls an die Datenverarbeitungsanlage abgibt, sodass auch der Stockeinsatz in das Lernprogramm einbezogen werden kann. 



  Vorzugsweise ist weiters eine mit der Stockeinsatz-Sensormattenplatte gelenkig verbundene Umsteigeplatte vorgesehen, die aus einer Position neben der Stockeinsatzsensormatte über dieselbe klappbar ist, damit die Stockeinsatzsensormatte beim Richtungswechsel geschützt ist. 



  Die Stockeinsatzerfassungseinrichtung kann alternativ aus einem Skistockpaar bestehen, das an seinen Spitzen mit Sensoren bestückt ist, die einen entsprechenden Impuls an die Daten- verarbeitungsanlage abgeben, wobei vorzugsweise die Sensoren des Skistockpaares einen der Stärke des Skistockeinsatzes entsprechenden Impuls an die Datenverarbeitungsanlage abge- ben. 



  Nach Ermittlung der Sportlichkeit des Schülers, was ebenfalls auf den Vorrichtungen erfolgen kann, leitet ein Softwareprogramm den Schüler durch den Unterricht. 



  Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ist auch das Prinzip der Skibalance- aktualisierung zu entnehmen. 



  Die Zeichnungen zeigen folgende Figuren : Fig. 1: eine Draufsicht auf die Standplatte 2 ;   Fig. 2 : der Standplatte 2 ; Fig. 3 : der Standplatte 2, die in die Arretierungsvorrichtung 5 der Standleiste 4 einge-   rastet ist;   Fig. 4 : des zusammengeklappten Simulators, der als Pocket (Tragegriff usw.) stilisiert   ist ;   Fig. 5 : des aufgeklappten Simulators; Fig. 6 : des aufgeklappten Simulators;   Zu den Figuren 4 bis 6: Die Simulatorbasis 1, das elektronische Gerät, richtet sich in seiner Breite (als liegender, aufge- klappter Simulator-Koffer) nach der Länge der Simulator-Standplatte 2, die aus simulations- methodischen Gründen nicht länger als 70 cm sein soll. Die Länge des zusammengelegten Simulators ist ungefähr 1,5 mal die Breite. 



  Das Simulatorstandgestell wird in seinem zusammengeklappten Zustand für die "ebene Simula- tion" (für Kurzschwung - und allgemeine Falllinienkoordinationssimulationen) verwendet und wird für die "Hangsimulation" aufgeklappt. Die Simulatorstandleiste 4 (existiert wie die Stand- platte 2 im Paar) hat genau in ihrer Mitte eine Standplattenarretierungsvorrichtung 5, in die die Standplattenfederbuchse 6 einrasten kann. 

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  Zu den Figuren 1 bis 3: Die Standplatte 2 bestehend aus zwei stabilen Schalen, trägt auf ihrer Unterschale, der Standplattenunterschale 18, die Standplattenoberschale 19, die, da sie mit geringem Spiel grösser ist, über eine Welle 22 nach vorne und hinten, - geringfügig-, über die Standplattenunterschale 18 gekippt werden kann. 



  Der nächstwichtigste Bauteil - aus dem Gesichtspunkt der selbständigen Funktion - ist die Touch-down-Sensorplatte 20, die auf der Standplattenoberschale 19 in einer Gehäuseaussparung, ca. 1 mm erhaben, untergebracht ist und darunter mit Drucksensoren bestückt ist, die die Touch-downs, - vom Schüler durch Berühren mit seinem Handrücken ausgelöst -, registriert.

   Für die Federung und gleichzeitige Zusatzfixierung der Standplattenoberschale 19 auf der Standplattenunterschale 18 können Zylinderstossdämpfer, wovon der wichtigste dann im Drehabstossbereich, - also gegen die Druckrichtung des Fussballens gerichtet ist-, ideal sein. - Dieser Drehabstossstossdämpfer hätte sein hinteres Gegenstück in der Diagonale, schräg nach hinten, um den Fersendruck abzudämpfen, - als block-Positionsstossdämpfer sozusagen-, und um den Druck dann wieder nach vorne auf den Drehabstossstossdämpfer zurückzuleiten. Vier weitere, zwei noch beidseitig in der Standplatte vor dem Drehabstossstossdämpfer und zwei beidseitig hinter dem block-Positionsstossdämpfer könnten genügen.

   Als Hauptfixierung zwischen den beiden Standplattenschalen 18,19 ist eine Kippwelle 22, die die Standplattenoberschale 19 für die zwei Standpositionsbelastungen, - ad-Position und block-Position -, gemäss der Simulatoradaption der Skibalanceaktualisierung ganz genau justiert, nach vorne und hinten über die Standplattenunterschale 18 kippen lassen muss. 



  Die Bestückung mit ad-Positions-Standsensoren 23 und deren Justierung ist genauso wie die Bestückung mit block-Positions-Standsensoren 24 und deren Bestückung auf verschiedenste Weise möglich, z. B. mit Belastungssensorenplatten, die im Bereich der ad-Position, also unter und vor den Skibindungsvorderbacken, "hart" justiert sein sollen, damit die ad-Standposition, als erstrebenswertes Lehrziel, nur durch möglichst schwerliniengerechtes Stehen in Bezug auf die logistische ad-Funktion ausgelöst werden kann. 



  Die Sensoren 25 sind eine Anordnung von Spezialdrucksensoren, im ad- und d-Standpositionsbereich, (dient aber nicht zur Bestimmung der d-Position), um beim Schüler vor Beginn seiner Skibalanceaktualisierung das Pendantkoordinationsintervall, - als Kriterium des Eignungsstandards zu ermitteln. 



  Die Standplattenfederbuchse 6 ist an der Standplatte 2 fix befestigt, besteht aus zwei Gehäuseteilen 27, 28, wobei der an der Standplatte 2 angeschraubte Gehäuseteil das Fixgehäuse 27 ist. 



  Die Funktion der Federbuchse 6 ist die Simulation des Ski-"Auf- und -"An"-Kantens und des "Abstosses"- und "Ein"-Drehens und es muss daher bei der Verbindung mit dem Arretierungsgehäuse 28, das in das Fixgehäuse 27 hineinragt, genug Spiel sein, damit das Fixgehäuse 27 sich seitlich, - bei den Kantvorgängen-, nach rechts und links über das Arretierungsgehäuse 28 senken kann. Die Drehvorgänge werden durch einen simulierten Einschlag simuliert, der durch eine Aussparung 29 im Arretierungsgehäuse 28 möglich ist. Die Federung 30 muss in der Weise justiert sein, dass erst beim ad-Stand, daher bei entsprechend grossem Standdruck nach vorne und ausserdem mit gleichzeitigem Drehen der Standplatte, diese in die Drehrichtung ausschert und so der simulierte Einschlag zum Tragen kommt.

   Für diesen simulierten Einschlag sollten nicht mehr als 15 cm Einschlag möglich sein, (als 15 cm lange Ordinate von der Standplattenmittellinie bis zum Scheitelpunkt der ausgescherten Standplatte gedacht), da der Schüler sonst sein Gleichgewicht in Richtung "Tal" verliert. 



  Daher ist vorzugsweise die Grösse des Einschlags durch Eigenjustierung des Schülers beschränkbar. 



  Die Bestückung mit Federbuchsenbelastungs- bzw. Drucksensoren 31 und deren Justierung ist, 

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 sowohl im Bereich des seitlichen Einsinkens des Fixgehäuses 27 über das Arretierungsgehäuse 28 als auch im Bereich der Aussparung 29 vorgesehen. Erstere Sensorenbestückung dient der Simulation des talseitigen "Auf'- und bergseitigen "An"-Kantens, zweitere für die Simulation des talseitigen "Abstosses"- und bergseitigen "Ein"-Drehens. 



  Zum Abschluss der Beschreibung der Simulatorstandplatte 2 sei die notwendige Skibindungsbefestigungsvorrichtung auf der Oberschale 19 zu erwähnen, die sowohl aus Gleitschienen für die Aufnahme von Skibindungsvorder- und -hinterbackenschlitten bestehen kann, als auch aus je zwei Lochreihen zur Befestigung von Vorder- und Hinterbackenplatten, auf welchen die Backen noch geringfügig verschoben werden können. Das Lochreihenbefestigungssystem würde gegenüber dem Bindungsschlittengleitschienensystem einige Millimeter Bindungsbackenhöhe einsparen und vielleicht auch stabiler sein. 



  Nach der Beschreibung der Simulatorstandplatte soll nun die Beschreibung des Standplattensimulators fortgesetzt werden (Fig. 4 bis 6) und neben der Simulatorbasis (Datumverarbeitungsanlage) 1 und dem zusammenklappbaren und gegebenenfalls auch abnehmbarem Standgestell, sind die Stock-einsatzsensormattenplatte 33 und die, über die Stockeinsatzsensormattenplatte 33 klappbare Umsteigeplatte 34, vom Benützer montierbare Zubehörteile des Standplattensimulators als Pocket-Simulator. 



  Die Stockeinsatzsensormattenplatte 33 dient als Unterlage für die Stockeinsatzsensormatte 26, die aus zwei, durch eine Klettverschlussvorrichtung zusammengehaltenen Teilen besteht. Sie dient der Simulation des Stockeinsatzes und dieser ist dann, über Kontaktsensorenauslösung, gemäss Programm, (z. B. bei der Aktualisierung des Stockeinsatz-Feedbacks) in seiner methodisch logistischen Verarbeitung in unterschiedlichen, auch möglichen grafischen On-screen Displays sichtbar. 



  Für die "ebene-Simulation", - bei einer Simulation, bei der das Simulatorgestell flach gestellt ist werden nun die beiden Stockeinsatzsensormattenteile 26 rechts und links vom Schüler auf den Simulator gelegt, wobei eine Klettbandbefestigung genügt. Diese "ebene-Simulation" (im Gegensatz zur "Hang-Simulation") dient zur Simulation von Parallelschwungkoordinationen, Falllinienkoordinationen allgemein, Druckbelastungswechselsequenzen und so auch zur Indexermittlung zur Einstufung des Eignungsstandards des Schülers. 



  Die Stockeinsatzsensormattenplatte 33 "fährt" nun im Falle einer Hangsimulation des Schülers "mit dem Hang mit", d. h., sie wird durch das steilere Einstellen des Standgestells zuerst leicht angehoben und dann über den Simulator gezogen. Sie ist nicht nur - aus Stabilitätsgründen - an der Simulatorbasis 1 eingehängt, sondern auch mit dem Standgestell verbunden und löst sich bei Zug von ihrer Einhängung, um mit dem Standgestell (z. B. auf Rollen und auf zwei eigenen Gleitschienen) mitgleiten zu können. 



  Die Umsteigeplatte 34 ist - falls die Stockeinsatzsensormatte 26 nicht neben den Standplatten 2 (bei der ebenen Simulation als zwei Teile) sondern auf der Stockeinsatzsensormatten-platte 33 liegt - zum Zwecke des "Umsteigens", vom Schüler über die Stockeinsatzsensor-mattenplatte 33 zu klappen. Die Umsteigeplatte 34 liegt dann über der Stockeinsatzsensormatte 26, ohne dass sie auf der empfindlichen Matte aufliegt. Der Klappvorgang kann z. B. mechanisch erfolgen, z. B. mit zwei federnd angebrachten (auch noch biegsamen, damit sie keine Verletzungsrisiken darstellen) dünnen Plastikstangen mit Knaufgriff, die vom Schüler vom "Hang" aus leicht erreicht werden können, aber doch so kurz sind, dass sie ihn nicht irritieren.

   Beim Umsteigen greift nun der Schüler nach dem Griff - die zwei Griffe sind beidseitig der Stockeinsatzsensormattenplatte 33 angebracht - löst durch leichten Zug bereits das Darüberklappen der Umsteigeplatte 34 über die Stockeinsatzsensormattenplatte 33 aus, steigt dann in seinen Skischuhen auf die Umsteigeplatte 34, dreht die beiden Standplatten um 180  und "fährt in die andere Richtung" weiter. 

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  Das Standgestell, der "Hang", auf dem der Schüler "skifährt", ist über dem Basisrahmen 35, der auf der Simulatorbasis 1 als "Fixrahmen", - im Gegensatz zu den anderen zwei Rahmen, wovon einer ein Doppelrahmen ist - als klappbare Teleskoprahmen auf der Simulatorbasis 1 montiert. 



  Die zwei Teleskoprahmen des Standgestells sind der Standleistenrahmen 36 und der Höhenrahmen 37. 



  Der Standleistenrahmen 36 als Doppelrahmen gleitet mit seinem Unterrahmen 38 als Teleskoprahmen auf den Gleitschienen des Basisrahmens 35 und sein gelenkig mit dem Unterrahmen 38 verbundener Trägerprofilrahmen 39 trägt die zwei Standleisten 4 und diese wiederum die Standplatten 2. 



  Der Höhenrahmen 37 ist ein Teleskoprahmen, bildet den Abschluss auf der "Hang"-Seite des Simulators und lässt die Höhe des Standgestells einstellen. Das Standgestell lässt aufgrund seiner Teleskoprahmen die Einstellung für das "methodische Steilheitsmaximum" von 72  zu. 



  Die Standleisten 4 gleiten nun in den Kontaktschienen 40 des Trägerprofilrahmens 39 in der Weise, dass sie immer den richtigen Abstand für einen "geschlossenen" Parallelstand voneinander haben, ganz gleich wie sehr Standleistenrahmen 36 und Höhenrahmen 37 ineinander geschoben werden. Den "offenen" Parallelstand muss der Skibalanceaktualisierungschüler genauso wie ja die "Hangsteilheit" des Standgestells von Hand einstellen. 



  Bei der Steilheit von 36-72  Neigung des Standgestells, also dessen Trägerprofilrahmen 39, wird der Höhenrahmen 37 auf- und abgeschoben. Der Trägerprofilrahmen 39 wird beim Aufklappen des Standgestells am Höhenrahmen 37 eingehängt. 



  Bei der Normsteilheit von 0-36  "Hang"-Neigung hängt sich nun der Trägerprofilrahmen 39 aus, um in eine neue Einhängung einzuschnappen und am zusammengeschobenen Höhenrahmen, jedoch mit möglichen Neigungsfixierungen am zusammengeschobenen Höhenrahmen 37 bis in die Horizontallage abgleiten zu können. Diese "Horizontaleinstellung" des Standgestells ist nicht nur für die Durchführung der "ebenen-Simulation", sondern ist auch die Vorstufe für das Zusammenklappen des Standgestells. 



  Beim Zusammenklappen wird nun eben in der Horizontaleinstellung des Trägerprofilrahmens 39 der Höhenrahmen 37 wieder voll ausgezogen, mittels z. B. Entriegelung aus seiner Fixierung gelöst und nach weiterem Hochziehen wird seine z. B. Scharnierverbindung mit dem Standgestell in der Weise durchgestreckt, dass er sich über den Trägerprofilrahmen 38 klappen lässt. 



  Nun kann der Simulator-Koffer geschlossen werden. 



  Eine Stehplatte ist ein wichtiges Hilfsmittel für die Skibalanceaktualisierung. Als "Leere Platte" hat sie von der Simulator-Standplatte nur die Form und natürlich eine Arretierung für die Standleiste 4. - Diese Arretierung, ob als Büchse oder Dose gestaltet, ist nur eine Fix-Arretierung, im Gegensatz zur Simulations-Arretierung der Simulator-Standplatte. Die Stehplatte ist mit einer wirksamen Antiglissmatte versehen, die jedoch bei grösserem Druck für Stand-Korrekturen geringes Rutschen zulässt, also keine reine Stoppnoppenmatte ist. Sie dient dem Aufrastenlassen des "bogeninneren" Beins beim Einskischwung des Turning-Prints. 



  Das Simulator-Set besteht nun aus folgenden Produkten: Dem Standplattensimulator, 3 Standplattenpaaren und einer Stehplatte, der Simulator-Software mit Command- und Demo-Multimedia-System. Als Zubehör findet man noch die Stockeinsatzsensormattenplatte, die Sensormatte und die Umsteigplatte als unmittelbare Simulatorbestandteile. Ein Paar Teleskopstöcke kann im Simulator-Set enthalten sein, jedoch wäre auch ein sensorenbestückter Stock möglich und ein Paar dieser sensorenbestückter Stöcke könnte die Sensormatte ersetzen, wodurch eine Spezial-Matten-Platte sowohl die Funktion für den Stockeinsatz, als auch für das Umsteigen hätte und dann keine Umsteigeplatte gebraucht würde. 

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  So können alle drei Standplattenpaare in ihren unterschiedlichen Funktionen in eine einzige Standplatte integriert werden. 



  Als Zusammenfassung über den Standplattensimulator ist hervorzuheben, dass seine Standplatten der Alpinskiunterrichtssimulation dienen, wobei der methodische Rückschritt herkömmlicher Alpinskiunterrichtsmethoden bei dieser Alpinskiunterrichtssimulation behoben werden kann. 



  Die Alpinskibalanceaktualisierung kommt ja aus der, durch zufälligen Skiwechselbalanceschock entstandenen, Praxis. Im Zuge von, durch Skisimulation gestützten, Erstellung von Skifahrkriterienrangordnungen, erkennt man jetzt, dass ein Alpinskiunterricht auf den dafür möglichen Startski-Simulationsmedien, (genauso wie eben der Unterricht auf nur einem Paar Ski, auch bei der erfolgreichsten Methodik, der Alpinenskibalanceaktualisierung, einen Rückschritt zur Folge hat), einen, in der Methodik zu berücksichtigenden, Rückschritt zur Folge haben kann und dieser durch "Balanceschock" mit erfindungsgemässen härter justierten Simulationsmedien behoben werden kann. Genau dieses wird jetzt mit dem erfindungsgemässen Standplattensimulator erreicht. 



  Da sich bei der "Skibalanceaktualisierung-on-snow" in der Balanceaktualisierungsdistanz von ung. 3   1/2   Stunden für einen sehr sportlichen Schüler vierhundert- bis fünfhundertmal das Aufrichten, das Up, aus dem Touch-down, (dem Legen der Handrücken vor die SkibindungsVorderbacken), ergibt, hat die Skibalanceaktualisierung-on-snow eine, für alle EignungsStandards methodisch festgelegte Skibalanceaktualisierungrückschrittsschwelle von 1200 Balanceeffekten.

   Wenn also Bewegungsabläufe, die in der Alpin-Skibalanceaktualisierung skifahrtechnisch-konstruktive Summationseinheiten darstellen und sich durch die methodisch vorgegebene, ständige, Grenzkriterienmaximierung ergeben, zu oft vorkommen, entstehen Skibalanceaktualisierungs-Rückschritte und man kann einen Skibalanceaktualisierungsabschnitt, - einen sogenannten Balanceevent, von denen es sieben gibt, und nach welchem man, auch nach längerer Unterbrechung, die Skibalanceaktualisierung wieder fortsetzen kann - nicht beenden. 



  Genauso gilt der Begriff des Methodischen Rückschritts der Alpinskibalanceaktualisierung auch für das Simulationssystem und die Behebung dieses "Methodischen Rückschritts" bei dem 2 Paar Standplatten-Combi-System. 



  Dass nun ein Skiunterricht einen Rückschritt bezüglich des Unterrichtserfolges auf nur einem Paar Ski als methodisch gegeben ansieht, was ja den "Skibalanceaktualisierung-BalanceSchock" mit Hilfe des zweiten Paar Skis und mit Hilfe des zweiten Paar Standplatten zur Folge hat, ist der grundlegende Unterschied zu existierenden Skilehrplänen und Skisimulationssystemen.

   Das schnelle und vergleichsweise einfache Erlernen des Alpinen-PendantKoordinationsskilaufs mit Hilfe des nun folgenden Skisimulationssystems, das die Alpinskibalanceaktualisierung zur Grundlage hat, ist der "Technische Effekt" der erfindungsgemässen Vorrichtung, da mit bestehenden Skisimulationssystemen ein Erlernen des Parallelskilaufs mit Skiern alpiner Länge, (also kein Parallel-Schlittern über Buckel und DoppelstockeinsatzUmspringen mit Kurzskiern in Firngleiter-Länge), - in einer Zeit von voraussichtlich 1 1/2 Stunden, kaum möglich ist.

   Bei der Alpinskibalanceaktualisierung-on-snow ist nun die kleinste skifahrtechnisch konstruktive Bewegungssummationseinheit der Balanceeffekt, ein Bewegungsablauf, der nur dann im Sinne der neuen Lehre effektiv ist und sich nur dann von einem reinen Koordinations-Reflex, der keinen Summations- und Rückschrittskriterien unterliegt, unterscheidet, wenn er, mit mindestens noch einem Balanceeffekt zusammen, einen Balanceevent zur Folge hat. 



  Als Beispiel: Ein kraftloses talseitiges Aufkanten ist nur ein Koordinations-Reflex. Wurde diesem Aufkanten, (hier bereits mit dem Simulatorsymbol "Auf'), durch einen Drehsteuer-Vorgang,   (Simulatorsymbol "Drehen"), die Effektivität eines Dreh- (Steuer)-Abstosses so ent-   

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 stand dieser Balanceevent "Dreh-Abstoss" aus dem Balanceeffekt "Kanten" und dem Balanceeffekt "Drehen". Jedoch das nur "on-snow", auf Schnee-Gelände oder Ski-Matten. 



  Bei der Simulatorski-Balanceaktualisierung ergeben die "ad-position", die "d-position", ausser der "block-position", als Simulatorstandpositionen für schwerlinienmässiges Stehen, (die 3 Simulations-Stand-p's) und die skifahrtechnisch konstruktiven Simulator-Standpositionen, (die 3 "Simulations-kon-p's"), "Auf'-Kanten, "An"-Kanten und "Drehen" in der Kombination, (nur 1 Simulations-Stand-p und maximal 2 Simulations-kon-p's sind möglich), 2 Kategorien von Simulationsbalanceeffekte. Die kleinste Summationseinheit als Teil-Lehrziel ist also der, SimulationsSki-Balanceeffekt, der, wie dem Skibalanceevent bei der Skibalanceaktualisierungon-snow, kombiniert und auch dessen Simulations-Balance-Fixierungsäquivalent ist. Der SimulationsDrehabstoss, (Beispiel obig), ist also "nur" ein Balanceeffekt, dafür aber ein SimulationsBalanceeffekt. 



  Der Standplatten-Simulator ist, ein Standpositionen-Additions-Simulator, bei dem die, von Belastungssensoren ausgelösten Kontakte von der Simulator-Software als BalanceeffektSummation verarbeitet werden. - Von 6 möglichen Simulatorstandpositionen, werden nur 5, die skifahrtechnisch konstruktive Bewegungssummationseinheiten sind, zu 2 Kategorien von Balanceeffekten addiert. Es gibt 7 Balanceaktualisierung-Events, die den Rang von Teil-Lehrzielen haben. 



  Die block-Position als Simulator-Standposition, (Simulations-Stand-p), ist als RückschrittsSchock von dieser Simulations-p's-Summation ausgeschlossen und zählt auch nicht zu den "skifahrtechnisch konstruktiven Bewegungs-Summationseinheiten". (Erläuterung der 6 Simulations-p's in der Software-Beschreibung). Der Prototyp des Standplatten-Simulators ist als "Pocket-Simulator" konzipiert, wobei die Standplatten für eine Unterrichtseinheit bestimmt sind, um den Methodischen-Rückschritt der Alpinskibalanceaktualisierung zu beheben. Der "Lehrerfolg" dieser Alpinskisimulation wird von keinem bekannten Alpinskisimulationssystem erreicht, ausser es wird in diesem Skisimulationssystem ebenfalls der methodische Rückschritt mit Hilfe des Skiwechselbalanceschocks behoben und dieser Skiwechsel auf eine andere Weise als mit dem Standplattenwechsel simuliert.

   Durch diese Behebung des methodischen Rückschritts entsteht nun ein vollkommen anderer Effekt, bei der Standplatten-Simulator-Skibalanceaktualisierung die Befähigung zum "alpinen Pendant-Koordinationsskilauf. Der "alpine PendantKoordinationsskilauf' ist als skifahrtechnisch ausgereifter einzustufen als der herkömmliche Parallelskilauf. (Denn "parallele" Skiführung ist nicht im geringsten ein Kriterium in Bezug auf den Pendant-Koordinationskilauf, bei dem die skifahrtechnisch differenzierte SpielbeinStandbein-Koordination ein echtes Pendant zum Gehen darstellt. 



  Die Behebung des methodischen Rückschritts in einer Skiunterrichtssimulation kann also nur durch Balanceschock mit Hilfe eines längeren Paar Ski und eines "härter" justierten Standplattenpaares geschehen. Bei anderen digitalisierten Skiunterrichtssimulationen mit erfindungs-   fremden Skisimulationsmedien, wird der methodische Rückschritt nicht behoben : heisst,   falls erfindungsfremde Skisimulationsmedien nicht ganz genau in der Weise zu justieren sind, dass sie den 2 Paar Skiskisystembalanceschock simulieren, so wird der methodische Rückschritt nicht behoben. Bei dem erfindungsgemässen Skisimulationssystem wird die Skibalanceschock-Relativität beim Wechsel von den Startskisimulationsmedien zu den Qualifikationsskisimulationsmedien die grösstmögliche skifahrtechnisch konstruktive Effektivität aufweisen.

   (Über die allgemeine "Relativität" der Alpinskibalanceaktualisierung, vor allem bei der Durchführung der Skibalanceaktualisierung-Actions, sind Erläuterungen in der Sim-Software-Beschreibung). 



  Für eine Unterrichtssimulationseinheit, (eben zur Behebung des methodischen-Rückschritts), bei der das Gros der Schüler die Befähigung zum "alpinen Pendant-Koordinationsskilauf' erreichen, werden also mindestens 2 Standplattenpaare gebraucht.: Neben dem Startstandplattenpaar und dem Qualifikationsstandplattenpaar gibt es aber noch das Extremstandplattenpaar. 

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  Dieses dritte Standplattenpaar ist am "härtesten" justiert und dient zur neuerlichen Grenzkrite- rienmaximierung, falls der Skibalanceaktualisierungsschüler im zweiten Teil seiner Skibalance- aktualisierung, (der sich aufgrund der Behebung des methodischen Rückschritts ergibt), - der Dynamik, (eben nach der Statik), mit seiner Balanceeffektsumme über seiner skibalanceaktuali- sierunginternen Rückschrittschwelle liegt, muss er mit der mit dem dritten Plattenpaar im Ex- tremstandard, (dem Standard für korrekturbedürftige) seine Alpinskibalanceaktualisierung neu beginnen. Die skibalanceaktualisierunginterne Rückschrittschwelle wird dann überschritten, wenn der Schüler in einem dynamischen Balanceevent seine Balanceeffektsumme, (mit 150 Balanceeffekten limitiert), überschreitet. 



  Es gibt folgende Extremstandardklassen:   N(egative)-B(alance)-F(ixiertheit)-1er-Klasse:   Die Balanceaktualisierung-i-RS* um weniger als 1/4 überschritten N-B-F-2er-Klasse: Die Balanceaktualisierung-i-RS um mehr als 1/4 überschritten N-B-F-3er-Klasse: Die Balanceaktualisierung-i-RS um mehr als 1/3 überschritten *Die Balanceaktualisierung-i(nterne)-R(ückschritts)-S(chwelle) für einen dynamischen Balance- aktualisierung-Event wird um... (hier 1/4) der vorgegebenen Balanceeffektsumme, das sind 180 B(alance)-E(ffekte) pro dynamischen-Balanceaktualisierung-Event, überschritten. 



  Und nun zur eigentlichen Skibalance-Aktualisierungs-Simulator-Software: Nach der Simulatorskibalanceaktualisierung hat der Skibalanceaktualisierung-Schüler seine Skibalance durch Aktualisierung zu einer Befähigung gebracht, die es ihm ermöglicht, mit 2-Paar-Standplatten-System den Alpinen-Pendantkoordination-(Parallel)Skilauf in, (repräsenta- tiv für Sportliche), ca. 2 1/2 Stunden zu erreichen. 



  Die Simulator-Skibalanceaktualisierung-Logistik braucht nun 5 Sensor-Ebenen, - das sind die Standpositions-Bereiche, mit denen die Simulator-Software ihre Standpositionen-Addition zu einer Balanceeffekt-Summation zu den einzelnen Ski-Balanceaktualisierung-Abschnitten, den Simulator-Balanceaktualisierung-Events, und dem Simulator-SkiBalanceaktualisierung-Lehrziel, durchführt. 



  Diese 5 Sensor-Ebenen mit denen nun die Simulatorbalanceaktualisierung-Logistik ihr Simula- torbalanceaktualisierung-Unterrichts-Programm erstellt sind nicht ident mit den 5 Sensoren- Bereichen, da eine Sensor-Ebene (und zwar jene, bei der die Standposition im Dreh-Punkt- Bereich des Skis ist), keinen Belastungs-Sensoren-Bereich hat und von der Software errechnet wird. Dafür ist für den "(Innen)Kanten-Einsatz" nur eine (Logistik) -Sensor-Ebene vorgesehen, aber 2 Sensoren-Bereiche, da zwei verschiedene Kantvorgänge, das "Auf'-und das "An"-kanten registriert werden. 



  Die 5 Simulatorbalanceaktualisierung-Sensorebenen sind nun: (KS = Körper-Schwerlinie)   Die ad-Position : ist vor dem Drehpunkt des Skis. 



  Die d-Position : ist im Drehpunkt(-Bereich) des Skis.   



  Die block-Position: KS ist hinter dem Drehpunkt des Skis (kein Sensor)   Die Kant-Ebene : das Auf- und Ankanten (2 Sensoren) Die Drehebene : das Drehen, (Einschlag max. 15 cm)   Mit diesen 5 Sensor-Ebenen als Programmbasis lässt die Simulator-Software nun das Simula- torskibalanceaktualisierung-Programm ablaufen und muss nun 6 Standpositionen am Bild- schirm anzeigen, die 6 Simulations-p's, da Auf- und Ankanten angezeigt wird und auch die, nicht sensorenjustierte, d-Position. 

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  Die 6 Simulations-Positionen unterteilen sich nun in die: 3 Simulations-Stand-Positionen: Für das schwerliniengerechte Stehen Die Simulations-Stand-ad-position: KS vor dem Drehpunkt des Skis Die Simulations-Stand-d-position: KS ist im Drehpunktbereich des Skis Die Simulations-Stand-block-position: KS hinter Drehpunkt des Skis Die 3 Simulations-kon-Positionen: die skifahrtechnisch konstruktiven Simulator-Stand-Positionen für skifahrtechnisch-konstruktiv-Bewegungsabläufe bzw. Balanceeffekte Die Simulations-kon-Auf-position: Für Auf-Kant-kombinierte-Balanceeffekte Die Simulations-kon-an-position: Für An-Kant-kombinierte-Balanceeffekte Die Simulations-kon-Drehen-position: Für Dreh-kombinierte-Balanceeffekte Die Simulator-Logistik hat nun keine Entlastungsebene, da für den Standplatten-Simulator keine Belastungsdifferenzierung im ad-Standpositions-Bereich vorgesehen ist.

   Der mögliche Sensoren-Entlastungs-Bereich würde auch noch etwas in den d-Standpositions-Bereich reichen, die Entlastung müsste dann Teillehrziel sein. 



  Die Standpositionenadditon "generiert" nun die Simulator-Balanceeffekte innerhalb zweier Kategorien : A. ) Die direkten-Simulator-Balanceeffekte: 1. ) Die skifahrtechnisch konstruktiv höherwertigen Balanceeffekte: ad + Auf + Drehen = konstruktiver Balanceeffekt des talseitigen Dreh-Abstosses ad + An + Drehen = konstruktiver Balanceeffekt des bergseitigen Eindrehens 2. ) Die skifahrtechnisch konstruktiv niederwertigen Balanceeffekte: ad + Auf = reflexartiger Balanceeffekt des talseitigen Abkantens ad + An = reflexartiger Balanceeffekt des bergseitigen Drehens d + Auf + Drehen = reflexartiger Balanceeffekt des Aufkantreflexes d + AN + Drehen = reflexartiger Balanceeffekt des Eindrehreflexes. 



  B. ) Die Balanceeffekte aufgrund der Kommandos der Simulator-Logistik: Je nachdem wie der Schüler auf den Standplatten steht, gibt der Simulator die entsprechenden Kommandos um die Balanceeffekte zu erreichen. Dies sind die reflexartigen Balanceeffekte des Drehens, Ankantens und des Aufkantens. Steht man beispielsweise in der d-Position und versucht zu drehen, so weist einem der Simulator darauf hin sich nach vorne in die ad-Position zu bewegen. Befindet man sich z. B. schon in der ad-Position so gibt der Simulator Kommandos hinsichtlich des Auf-, Ankantens bzw. des Drehens. Je nach Position des Schülers ergeben sich so alle möglichen unterschiedlichen Kommandos bzw. Kommandokombinationen, um den Schüler dazu zu bringen Balanceeffekte durch Veränderung seiner Position herbeizuführen. 



  Die konstruktiven Balanceeffekt-Summen und die reflexartigen Balanceeffekt-Summen werden gemeinsam in Richtung Simulator-Balanceaktualisierung-Rückschritts-Schwelle summiert, da der konstruktive Balanceeffekt und der reflexartige Balanceeffekt bezüglich des Erreichens der Simulator-Balanceaktualisierung-Rückschrittsschwelle die gleiche Wertigkeit haben. 



  Die skifahrtechnisch konstruktive Höherwertigkeit der konstruktiven Balanceeffekte bringt nun ein schnelleres Erreichen der einzelnen Simulator-Balanceaktualisierung-Events als die reflexartige Balanceeffekt-Summe. Konstruktive Balanceeffekte sind ausschliesslich mit der adSimulator-Standposition kombiniert, welche positive-Bewegungs-Summations-Einheiten ergeben und die d-Simulator-Standposition und damit kombinierte Balanceeffekte ergeben negativeBewegungs-Summations-Einheiten. 

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  Diesem Wertigkeits-Unterschied zwischen konstruktiven und refelxartigen SimulatorBalanceeffekten muss das Simulator-Programm beim Erreichen der 7 Simulator-SkiBalanceaktualisierung-Events Rechnung tragen. Die Simulator-Adaption muss die 7 Grossen Ski-Balanceaktualisierungsevents zu Simulator-Balanceaktualisierungsevents mit möglichst gleicher Ski-Balance-Fixierungs-Effektivität "adaptieren". 



  Für die 7 Simulator-Balanceaktualisierungs-Events werden jeweils 150 bzw. 180 Balanceeffektsummationseinheiten bis zum Erreichen der nächsten Rückschrittsschwelle angenommen. Die dabei auftretenden Phasen werden dabei wie folgt genannt und mit folgenden Rückschrittsschwellwerten angenommen : Statik:   #   Der "Initial-Flash" ("fast" ad-Startplattenstand) -150 Summationseinheiten   #   Der "Pendantkoordination-Print"-150 Summationseinheiten (Trocken-Pendantkoordination in Turnschuhen)   #   Der "ad-Print"   ("Auf'   nach dem Standplattenwechsel) -150 Summationseinheiten   #   Der "Norm-Pos. -Print" (Stehen von 72  Steilheit)-180 Summationseinheiten Dynamik:

     #   Der Turning-Print" (Schwung auf Standplatte) -180 Summationseinheiten   #   Der "Feedback-Print" (Stockeinsatz-Feedback)-180 Summationseinheiten   #   Der "Flash" -rückschrittsfrei (1.unsubl. Parallelschwung und ebene Schwungkoordination) Qualifikation:   '   Der "1. unsubl. Parallellschwung" -rückschrittsfrei (ohne Perfor. Approach und freie Parallelschwungform) Post-Flash-Phase:   -'   Die "Quali-Abfahrt" -rückschrittsfrei (mit wechselnd rhytmischen Schwungsequenzen) Das Simulator-Skibalanceaktualisierung-Programm richtet sich nun nach dem SimulatorSkibalanceaktualisierung-Eignungs-Standard. 



  Der Simulator-Balanceaktualisierung-Eignungsstandard wird mit dem Pendant-KoordinationsIntervall ermittelt. Spezielle Belastungssensoren auch im Drehpunktbereich des Skis dienen der Indexermittlung des Eignungsstandards. Die Indexermittlung steht am Anfang der SimulatorBalanceaktualisierung und der Schüler führt auf seinen Simulatorstandplatten in "ebener Simulation", (also bei nicht angewinkeltem Standgestell), einen "abkant"-betonten Druckwechsel, der am Bildschirm als Drehen über die Falllinie, von einer "Horizontal-Traverse" zum entgegengerichtetem horizontal-traversalem Stand, einen "gezogenen" 180 Grad Parallelschwung simuliert. 



  Diese noch keinen Skibalanceaktualisierungskriterien unterliegende Simulation, ist in der Weise abgestimmt, dass die allergrössten Skifahrtalente, nach kurzem Trainingsdruckwechsel, ca. 



  7 Sekunden für diesen Belastungswechsel brauchen, also ein Index von 7 Sekunden haben. 



  Die Messung erfolgt, -um den Skibalanceaktualisierung-Schüler zu motivieren, auf tausendstel Sekunden genau. Gemäss dieser Indexermittlung wird nun der Anfänger-Eignungsstandard in 3 Klassen unterteilt: 1. ) Der v(ery).s(elected).g(roup).-Standard, mit einem Index bis 10 Sekunden. 



  2. ) Der s(eleted).g(roup).-Standard, mit einem Index bis 12 Sekunden. 



  3. ) Der regulär-Standard, mit einem Index über 12 Sekunden. 



  Am Simulator ist jeder Ski-Balanceaktualisierung-Schüler zuerst "Anfänger". Sollte nun der Balanceaktualisierung-Schüler durch die Indexermittlung in seiner skitalentmässigen Eignung benachteiligt worden und in den "falschen" Eignungsstandard eingestuft worden sein, wird er, durch die Bewertung seiner Leistung, in seinem Eignungsstandardstatus "rehabilitiert", da er durch die Simulator-Programm-Struktur ja ohnehin an sein Leistungs-Limit gehen muss. 

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 Überschreitet nun ein Schüler eine seiner internen Rückschrittsschwellen während eines dynamischen Balanceaktualisierungsevents, so muss er zur Korrektur des Rückschritts das Standplattenpaar gegen ein extrem hart justiertes Standplattenpaar tauschen und die Balanceaktualisierung von neuem beginnen. 



  Das Simulator-Balanceaktualisierung-Programm hat ausserdem eine Video- und MultimediaFunktion zur Demonstration und Anleitung, die dem Balanceaktualisierung-Schüler, zusätzlich zu seinen On-screen- Anzeigen des Simulator-Programms, die Möglichkeit geben, programmexterne zusätzliche Demonstrations- und Anleitungsvideos, (z. B. bezüglich seiner momentanen Richtungs-Änderung, mit situationsgemässen Steigweg- oder Drehweg-Demonstrationen), mittels Fernbedienung von seinem Skistockgriff aus abzurufen. 



  Besonderes Gewicht wird im Simulator-Balanceaktualisierung-Programm auf die Ausführung der "gezogenen" Parallel-Schwünge gelegt, simuliert ja bereits die Indexermittlung, (beim Skibalanceaktualisierung-Start natürlich noch nicht in balanceaktualisierter Form), einen, extrem lang-, gezogenen Parallelschwung. 



  Nachdem nun die Alpin-Ski-Balanceaktualisierung-Aktionen, die über die BalanceeffektSummation zu Lehrzielen führen, ihren Stellenwert haben, muss auch die Effektivität der SkiBalanceaktualisierung-Aktionen des Schülers auf einen "Signal-Wert" gebracht werden und dieses Simulator-Balanceaktualisierung-"Effektivitäts-Signal" ist der Effektivitäts-Quotient.

   Er ist der Quotient aus der Zeit des Stehens in der ad-Position und der Gesamt-Balanceaktualisierung-Zeit.: Der Schüler steht z.B. innerhalb eines Simulator-BalanceaktualisierungEvents 6 Minuten in ad-Position bei einer Gesamt-Balanceaktualisierung-Zeit von 9 Minuten, was 6/9=1/3 einen beinahe unerreichbaren Effektivitätsquotienten ergibt, ist nun der Quotient grösser als   1/2,   so ist der Schüler bereits relativer Pendantkoordination-Skiläufer und damit automatisch innerhalb des Erreichens seines Gesamt-Lehr-Zieles, in welchem er dann, nach seiner Alpin-Skibalanceaktualisierung-on-snow ein echter Alpin-Pendant-KoordinationsSkiläufer werden kann. 



  Die Tech-Simulator-Balanceaktualisierung unterscheidet sich von einer nur am Computer kreierten Alpin-SkiUnterrichts-Simulation, dass sie die heiklen Probleme des "Wieviel an Skibalanceaktualisierung-Aktionen", die zum Erreichen einer Ski-Balanceaktualisierung-Rückschrittsschwelle benötigt werden, durch die Erfahrungen in der Praxis der AlpinSkibalanceaktualisierung-on-snow lösen kann. Ist nun ein läuferisch talentierter, athletischer Balanceaktualisierung-Schüler nach seiner Indexermittlung für den v.s.g.-Standard eingestuft und weiss er aber, dass er, z.

   B. wegen einer Rückenverletzung die touch-down-Platte deshalb kaum mit seinen Handrücken berühren kann, so ruft er die touch-down-Relativität ab und die Software errechnet nun, aufgrund seiner Ski-Balanceaktualisierung-Actions, seine ganz persönliche, "subjektive(touch-down)Relativität" und zeigt ihm anhand einer On-screen-Graphik seine Effektivitätsschwelle in Bezug auf seine "touch-down"-Aktionen. 



  Bei Meniskus-Problemen z. B. und in der Folge Kantproblemen kann sich der Schüler vom Simulator nun seine Kant-Effektivitäts-Schwelle für das rechte bzw. linke Bein, oder auch für beide Beine errechnen lassen. 



  Die Skibalanceaktualisierung-Relativität bezüglich der Standplatten-Wechsel-Justierung, also des zweiten Standplatten-Paares für den Simulator-Balanceaktualisierung-Balance-Schock, ist ja bezogen auf ein Alpin-Ski-Unterrichts-Simulationssystem die "Relativität der Behebung des Methodischen-Rückschritts einer Alpinski-Unterrichtssimulation", die, wie zuvor bereits angeführt, die Behebung des "relativen" "Methodischen Rückschritts" folgert und die bis jetzt keine bekannte Alpinski-Unterrichts-Simulation-Systeme im Programm hat. 



  Der Simulator dient der Balanceeffekt-Summation, die vornehmlich für die Stand-am-SkiSimulation, also dem schwerliniengerechtem Stehen am Ski, auf einem Standplatten-System 

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 von je 2 Standplatten, ist. Bereits mit dieser Simulation und Simulator-Software für die alpine Skibalanceaktualisierung erlernt der Schüler den "Alpinen-Pendant-Koordinationsskilauf'. 



  Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erlernen des Parallelskilaufes mit einem Simulatorstandgestell und einem darin beweglich angeordneten Standplattenpaar, wobei jede Standplatte eine Skibindung trägt und mit Sensoren zur Erfassung der Belastung der Standplatte in ihrem vorderen
Längsabschnitt, der Belastung der Standplatte in ihrem hinteren Längsabschnitt und der seitlichen Belastung der Standplatte ausgestattet ist, wobei die Sensoren Signalgeber für eine Datenverarbeitungsanlage sind, die eine Datenausgabeeinrichtung beinhaltet, da- durch gekennzeichnet, dass das Simulatorstandgestell aus einem parallel zur im wesentli- chen horizontalen Aufstellungsebene der Vorrichtung ausgerichteten Basisrahmen (35), einem normal zum Basisrahmen (35) an einer seiner Seiten angeordneten Höhenrahmen (37) und einem Standleistenrahmen (36) besteht, der aus einem parallel zum Basisrahmen (35)

   angeordneten und gegenüber dem letzteren verschiebbaren Unterrahmen (38) und einem gegenüber dem Unterrahmen (38) verschwenkbaren Trägerprofilrahmen (39) gebil- det ist, wobei die untere Leiste des Trägerprofilrahmens (39) im Unterrahmen (38) und die obere Leiste des Trägerprofilrahmens (39) im Bereich zwischen der oberen und der unte- ren Leiste des Höhenrahmens (37) am Höhenrahmen (37) angelenkt ist und die beiden seitlichen Leisten des Trägerprofilrahmens (39) zur Aufstellungsebene des Basisrahmens einen Winkel zwischen 0  und 72  einnehmen, dass zwischen den beiden seitlichen Leis- ten des Trägerprofilrahmens (39) zwei Standleisten (4) horizontal angeordnet sind, deren
Abstand zueinander veränderbar ist und auf denen jeweils eine Standplatte (2) um eine durch einen Drehpunkt gehende vertikale Drehachse drehbar und um ihre Mittellängsachse kippbar arretiert ist,

   dass auf einer oder beiden Standplatten (2) vor dem Vorderbacken der
Skibindung eine erste Berührungssensorplatte (20) für die Berührung mit dem Handrücken (Touch-down) des auf den Standplatten stehenden Skischülers vorgesehen ist und dass die Datenausgabeeinrichtung ein Bildschirm und/oder ein Lautsprecher zur Ausgabe von
Anweisungen für den Schüler ist, die aus den Sensordaten errechenbar sind (Fig. 6).

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jede Standplatte (2) eine Oberschale (18) und eine etwas kleinere Unterschale (19) aufweist, die unabhängig von einander um eine horizontale, quer zur Längsachse der Standplatte (2) gerichtete Welle (22) kippbar sind, und an ihrer Unterseite eine Federbuchse (6) die aus einem Fixgehäuse (27) und einem in dem Fixgehäuse beweglichen Arretierungsgehäuse (28) besteht, das an seiner dem Fixgehäuse (27) abgewandten Oberfläche eine Aussparung (29) aufweist, wel- che die Standleiste (4) aufnimmt, wobei zwischen Aussparung (29) und Standleiste (4) ein Spiel ist, das eine Drehung der Standplatte (2) zulässt, die über einen Federbuchsensen- sor (31 ) registrierbar ist (Fig.3).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung min- destens zwei alternativ zwischen die beiden seitlichen Leisten des Trägerprofilrahmens (39) einsetzbare Standplattenpaare (2) aufweist, deren Stand-Sensoren (23,24, 31) be- züglich ihrer Empfindlichkeit zur Abgabe eines Impulses und/oder ihrer Lage verschieden sind oder dass die Vorrichtung ein einziges Standplattenpaar (2) aufweist, dessen Senso- ren (23,24, 31) bezüglich ihrer Empfindlichkeit zur Abgabe eines Impulses und/oder ihrer Lage veränderbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Standplatten jeweils ein weiterer Sensor (25) vorgesehen ist, der zur Ermittlung der Daten der Sportlichkeit des Schülers vor dem Beginn des Skifahrlehrprogrammes dient, wobei in Abhängigkeit davon die Software für das passendste Skifahrlehrprogramm aus- wählbar ist (Fig. 1). <Desc/Clms Page number 13>
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stockeinsatzerfassungseinrichtung aus einer Stockeinsatz-Sensormattenplatte (33) besteht, die mit dem Standleistenrahmen (36) verbunden ist und auf die eine Stockeinsatz- sensormatte (26) legbar ist, die beim Stockeinsatz einen entsprechenden Impuls an die Datenverarbeitungsanlage (1) abgibt, wobei vorzugsweise die Stockeinsatzsensormatte (26) einen der Stärke des Skistockeinsatzes entsprechenden Impuls an die Datenverarbei- tungsanlage abgibt (Fig. 6).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass weiters eine mit der Stock- einsatz-Sensormattenplatte (33) gelenkig verbundene Umsteigeplatte (34) vorgesehen ist, die aus einer Position neben der Stockeinsatzsensormatte (26) über dieselbe klappbar ist (Fig. 6).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stock- einsatzerfassungseinrichtung aus einem Skistockpaar besteht, das an seinen Spitzen mit Sensoren bestückt ist, die einen entsprechenden Impuls an die Datenverarbeitungsanlage (1) abgeben, wobei vorzugsweise die Sensoren des Skistockpaares einen der Stärke des Skistockeinsatzes entsprechenden Impuls an die Datenverarbeitungsanlage abgeben.
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AT501409B1 (de) * 1997-11-18 2008-10-15 Heinrich Ketter Vorrichtung zum erlernen des parallelskilaufs

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