DE1806893A1 - Vorrichtung zum Selbstlernen von Schifahren - Google Patents

Vorrichtung zum Selbstlernen von Schifahren

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DE1806893A1
DE1806893A1 DE19681806893 DE1806893A DE1806893A1 DE 1806893 A1 DE1806893 A1 DE 1806893A1 DE 19681806893 DE19681806893 DE 19681806893 DE 1806893 A DE1806893 A DE 1806893A DE 1806893 A1 DE1806893 A1 DE 1806893A1
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footboard
pair
ski
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tripod
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DE19681806893
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English (en)
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Prgurri Angelo Endine Gaiano
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PRGURRI ANGELO ENDINE GAIANO
Original Assignee
PRGURRI ANGELO ENDINE GAIANO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

EDUARD LORENZ BERNHARD SEIDLER MARGRIT-SEIDLER RECHTSANWÄLTE *8 M O η c h β η 22 Widenmayerstraß· 23 Telefon (0811) 297194
4, Okt. 1968
Angelo
Endine I ia iaiano (Bergamo) Italien·
VORRICHTUNG ZTJM SELBSTLEHNEN VON SCHIFAHRER,
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Selbstlernen von Sehifahren, auf welcher korperlich-gymnaatisohe Q Übungen für das Training von erfahrenen Schifahrern durchge-
~ führt werden können»
ro CD
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer "be-
sonderen Vorrichtung oder eines Gerät es,welche samit Leiohtign> keit und in kurzer 2eit dem im Sohifahren Anfänger ermöglicht,, die für einen erfahrenen Schifahrer erforderlichen körperlioh-
BAD ORIGINAL
gymnastisehen Haltungen zu erlern en. Diese Haltungen kann man sioh mit der erfindungsgeraässen Vorrichtung aneignes, da diese es ermöglicht, alle diese körperlieh-gymnastiechen Stellungen, Korperwendüngen, Oberkörperneigungen, Kniebeugungen und. andere:. Bewegungen, die zum Schifahren erf orderlieh sind, durchzuführen, um auf Schipisten Abfahrten und insbesondere das Ausschwingen von Kurven in der einen oder der anderen Sichtung zu beherrschen.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet.» dass si© ein Paar Trittbretter aufweist, die virtuell die Sohl darstellen, auf denen der Schianfänger mit den Schischuhen aufgerichtet steht und die fas·; parallel liegen, da sie jeweils mit Gelenkarmen auf entsprechenden Schrägzapfen mit Pestpunkt gehaltert sind, welche in zweckmässiger T/eise zueinander im Abstand liegen und Teil eines Dreifussrahmens bilden, wobei die Trittbretter gleichzeitig und nach wie vor parallel längs eines Bogens auf einer horizontalen Fläche .in beiden Richtunger verstellbar sind und sich abwechselnd während der Brehungsbahn eines der Trittbretter absenkt,und das andere anhebt und wobei gleichzeitig die Trittbretter in der einen oder' der anderen Richtung auf der eigenen Längsachse eine Schrägstellung einnehmen können*
Dies© verschiedenen, von den Trittbrettern auf Grund der unter ihnen gelenkfesten Verbindung einnehmbaren Lagebedingungen, die von den Körperbewegungen des Schianfängers abhangen, üben eine eigene Schubkraft sowohl nach rechts als
o auch nach links aus» durch welche der Körper veranlasst wird,
CD w x-j
oo sich in eine Stabilitatslage und Stellung au bewegen, wie cn wenn er normal Schifahrer würde und Kurven bewältigen müsste.
£ Der Dreifussrahmen der Vorrichtung iat mi* einer starren *° Lenkstange versehen, die vom Anfänge·* nur dann benutzt wird, wenn er wahrend der körperlichen "Übungen-das Gleichgewich*
ßAD ORKaINAL
• - 3 -
verlieren sollte oder mit diesen Übungen anfangt·
7» der beiliegenden Zeichnung ist beispielsweise und ohne in Irgendeiner Weise beschrankt au sein eine aweokmäasige Aaafuhrungaform der erfindungsgemäesen Vorrichtung dargestellt. Ts der Zeichnung zeigt:"
Fig. 1, 2 and 3 die Verrichtung in Vorderansicht, im
Grundriss bew. ifiSeitenansicht,
Pig· 4 eise perspektivische Ansicht der Vorrichtung; Fig. 5 und 6 sind Sohni£fcdarstellung bzw.schaubildliche
Darstellungen der Gelenkverbindungen der Arme;
Pig. ? zeigt dae Begelorgan der elastischen Rückführung der Trittbretthalterungqarrae in perspektivischer Darstellung, wahrend die
Fig· 8 und 9 in perspektivischer Darstellung bzw. im Schnitt die gegenseitig festgelegten und gelenkig verbundenen Trittbretter veranschaulichen·
Gemass den Fig. 1 bis 9 besteht die erfindungsgemaae· Vorrichtung aus gleichartigen Trittbrettern 1 und 2, die jeweils von einem Arm oder einer Stange 3» 4 getragen werden, welche mit Ilaben 5, 6 verbunden sind, die auf dem eigenen Festpunktzapfen 7» 8, die in zweokmässiger v.'eise schräggestellt sind, rotieren, welche £apfea in diesem Lage von einem Paar
von parallelen Platten oder Trägern ?,, 10, die in einem entsprechenden Abstand zueinander liegen, aufrecht gehalten werden, um mit ■- der an sin em Stütz?; ahmen befestigten Platte o 10 von dreifussartiger Form einen Gfjräterahmen z\x bilden. O0 Dieser Rahmen ist durch einen ziemlich schrägstehenden σ> Mitteltrager 11, der mit Auflagen aus Gummi oder «3n<?in ο nicht rut sehen den ?5aterial versehene! Fusae 12, 13 aufweist, *. und zwei gleichartige, leicht schief verlaufende Seiten-
, NJ „
trager 14 und 15, die ebenfalls in analoger Weise wie die Fliese des Mitteltragers mit Gummiauflagen versehene Füsse
8AD ORIGINAL
IS und 17 -aufweisen, gebildet· Diese Seitenträger s&nd, mit Hilfe von Flügelschraubenpaaren 18 leicht demostierb^r, am Fuss 12 der Mittelstrebe 11 befestigt und die drei Wäger oder Streben sind zur Bildung eines DreSfussts zusätzlich durch Zugstangen 19, 20 mit rechtwinkeliges Zapfenosd«t9 die in entsprechende Looher an den Endes einte jedes Trägere und auf dem entsprechendes Fass elssteokber sisd, verstärkt· Auf der Platte 10 ist eine vertikal* Stange 22 mit Lenker 23 vorgesehen, die rasch durch Auf-öder Abschrauben mittel«
Flugelschraut>en 21 demontierter ist·
ι ■
Auf jedem Arm oder Lenketangenhalt«? 3, 4 ist eine öse 24»
25 zum Einhaken eines Halterucgshakess eine? Feder 26, 27 be» festigt, welche Federn mit eines ein stellbaren Hakes verbusden sind, der in die entsprgoheiiA« Of« 26* 29 flB^thasg* ist, welche ösen eines Teil eins· prismatisch« od. dgl· Ausgebildeten Körpers, wie s.B. dts SSgsls 30, biia·», dor la seiner Lage auf dem Stützträe·? 11 Sit Schraubte 31 fest»
ateilbar ist» .
Das kinematische Verbindunge-und Gelesksystea swisehts den
Trittbrettern 1 und 2 auf flera eigenes Stu-tsais oder d«r Stfitestange bildet die Verlängerung der Welle 32, auf welcher frei drehbar ein Lager 33 des Trittbrettes, welches mit «Iner Haltebüchse 34 fur das Kugelende einer Stange 35 eiser um dta vertikalen Zapfen 37 drehbaren Rabe 36 versehen 1st, und eine Rabe 38, welche den Zapfen 37 hält und der Rüokholkraft der Feder 39 ausgesetzt ist, vorgesehen sind· co .
<o Die jeweiligen Kaben 30 der beiden Trittbretter sind starr
mit einer orthogonalen Querstange 40 verbunden, welche sie so *■* weit auseinanderhält , dass die entsprechenden Arme 3« 4 der ^> Trittbretter genügend weit auseinandergehalten werden» damit *° bei der gleichzeitigen Drehung der Arme im uhrzeigerβiss, welche Arme auf den entsprechenden Seh?£&bolzen 7 und 8 auge-
SAD ORIGfNAL
1806891
lenkt sind, eine solche Verformung des Parallelegrämmee der Arme-Trittbretter erfolgt, dass der Arm 3 und folglich das Tri-öttoelii; 1 du Besug auf den Arm 4 und folglieh das Trittbrett 2 abgesenkt werden, wobei man die -Trittbretter dreht v und in ihrsr Ebene schräg stellt, wodurch die Ebenen der Trittbretter inmer parallel zueinander liegen»
In gleicher Weise tritt diese Bedingung ein, wenn das Parallelogramm der Trittbretthalterungsarme is die andere Richtung gedreht wird.
Auf Grand dieser Tatsache 1st die Tendenz d*r beweglichen Organe dar Vorrichtung offensichtlich, dem Lernendes die richtige und perfekte Körperβteilung ( Neigung, Biegung, Kniebeuge, usw.) zu vermitteln, da er mit des Schischuhen auf den fcrittbrettwn steht und dort verankert ist.
Daraue folgt, dass er naoh kurzer TrainIngsaeit mit Zuhilfenahme des Lenkers und in der Folge mit den Stockes, die er auf de» Boden, auf welchee die Vorrichtung aufgestellt let, ab- et$tz1r, allelne die besondere, regelrechte Schietellung auf Sohneepisten Insbesondere auf geraden Abfahrten und auf solchen, welche die iCurvenfahrt in der einen oder anderen Richtung erfordern, erlernt.
Die vorstehende Beschreibung lässt die Funktlonsweis· der Vorrichtung deutlich erkennen.
t .
Je nach den Erfordernissen der praktischen Anwendung können die konstruktives Teile der Vorrichtung forme.ll und atrolTtttraH und auch hinsichtlich der Mittel anders als oben angegeben ausgebildet.βein, ohne dadurch des Rahmen der BrfinduBg
au überschreiten· ■ -k
. 90982^/02*2

Claims (1)

  1. -β-
    PATENTAK SPHÜECHE . ' ·., ·
    1« Vorrichtung sum Lernen von Schifahren, welche für spezifische körperlich-gymnastische Uebungen und 'für das Training von bereits erfahrenen Schifahrern geeigo^t ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar zusamt und einander zugeordnete Trittbrettorgane (1,2) welche, wenn die Lernende Person sich darauf stellt und wenn sie von dem Körper der Person im Stage der verschiedenen körperlieh-gymnaatisehen Uebungen aufgeprägten Schub bewegt werden die Person veranlassen, mit dem Körper besondere ulelohgewiehts- und Bewegungsstellungen entsprechend jenen rega» lären Bewegungen einzunehmen, die während dee tatsächlichen Schifahrens auf Sehneepieten in Abfahrt un& Kervenfelirt im einer oder anderer Richtusjg eingenoamea werioi, ©ati^reolien· ■
    2· · Vorrichtung nach Anspruch 1, Sadereh dass die beweglichen Trittbrettorgaxie aus eiE®a ^aor viereckiger Trittbretter (1,2) bestehen, die von konvergierenden und getrennt auf eigenen ortsfesten Sapfen (I9B) »Lt vertikal geeigneter Achsversetsung gelagerten Armen (3,4) > gehalten werden, wobei die in zweckmäeeigem Abstand liegenden Zapfen (7,8)mit einem Paar von parallelen und übereinanderliegenden und in entsprechenden. Abstand gehaltenen Platten (9,10) fest verbunden sind, um ein Haltegehause zu bilden, wtlohee an φ einem dreifussartigea Bahmen (I1,i6,175b@festigt ist»
    co ■■
    oo 3* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da-9» durch gekennzeichnet, dass der Dreifussrahmen (11,16,17) einen e sohrägge stell ten, mit Fassen versehenen Mittel träger (11 )9 ♦> an dessen Einern Ende in vertikaler Anordnung eine Stange (22) mit daran befestigtem Lenker (23), angeordnet ist lad an ; dessen Seiten sich zwei zum MIttel träger (11)
    BAD OftfGlNAL
    ■'
    7 -
    gierende Träger (I6g17) befinden, wobei die Stange (22) und \ die Träger (11,16,17)| leicht und rasch asu vereinigen sind,
    Ha sie mittels Flügelsohrauban (18) montiert und demontiert ' ferften» und susasuaeB eine Dreifusshalteruag bilden.
    .4· Vorrichtung nach, einem der Ansprache 1 bis 3, dadarofc gektnnieiohnit, da.es jedes Trittbrett (1,2) ein meoheftiech-kinematleohee Anlenkeyetom an die Stange und Arme die Trittbr«tt#8 mit gegenseitiger Verbindung des Trittbrettpaarte aifneistr am eine^ Parallelograametrulctur ^u bilden, bei deren Drehung in dtr einen oder anderen Richtung abwechselnd die Trittbretter angehoben und abgesenkt werden und eine geeignete 3onrtU&&e* in ihrer Sbene und auf ihrer Längsachse in vertikaler Ausrichtung annehmen·
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Trit^bretthaLtcrungearm fUr die BUckholung in die Ruhestellung des Parallelogrammsyeteas Arme-Trittbrett ein in seiner Spannung einstellbares elastisches Pederorgan vorgesehen ist, welches mit einem auf dem Kittel tröger des üceifussrohmens laufenden i?nd in seiner Lage feststellbaren Läuferorgar. verbunden ist«
    909826/0242
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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