DE602004010539T2 - Beinpositionier- und Trainings- Vorrichtung für Golf - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beinpositionier- und Trainingsvorrichtung für Golfer zum Erzielen einer angemessenen Gewichtsverlagerung während eines Golfschwungs. Die Vorrichtung dieser Erfindung weist eine Plattform mit einer drehbaren Fußgrundplatte auf, die an dieser befestigt ist. Eine Knöchelstütze erstreckt sich von der Fußgrundplatte nach oben, wobei der Winkel in Bezug auf eine zur Fußgrundplatte senkrechte Ebene einstellbar ist. Beim Anvisieren des Golfballs treffen der hintere Fußteil und der Knöchel des Golfers auf die Fußgrundplatte und die Knöchelstütze. Ein Dehnungsmesser, der auf den Druck reagiert, der während des Golfschwungs von dem Golfer auf die Knöchelstütze aufgebracht wird, ist wirksam an der Knöchelstütze befestigt. Der Dehnungsmesser ist wirksam mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden, die an der Plattform befestigt ist, sodass sie während und nach dem Golfschwung für den Golfer sichtbar ist. Durch Abgleichen des Dehnungsmessers mit einer Reihe von Leuchten in der Anzeigeeinrichtung kann ein relativer Druckwert beobachtet werden, der während des Golfschwungs auf die Knöchelstütze aufgebracht wird und es können nötige Anpassungsmaßnahmen vorgenommen werden, sodass das Gewicht gemäß dem Anvisieren des Golfballs richtig verlagert wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Aufgrund der großen weltweiten Beliebtheit von Golf gibt es geradezu Hunderte wenn nicht Tausende von Golftrainierhilfen, die als nützlich zum Lehren des richtigen Schwungs und zum Trainieren des Wiederholens eines passenden Schwungs angeboten werden. Derartige Vorrichtungen sind bereits in Einzelhandels- und Fachgeschäften erhältlich und über eine Vielzahl von aktuellen Vorrichtungen wird in älterer Patentliteratur berichtet. Einige Vorrichtungen werden vom Golfer getragen, während andere fast als „Käfig" beschrieben werden, in dem der Golfer steht und übt und seinen Golfschwung perfektioniert.
  • Das Dokument US-A-6024656 zeigt ein anderes Beispiel einer derartigen Vorrichtung.
  • Trotz der großen Zahl derartiger Vorrichtungen, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, wird weiterhin eine Vorrichtung benötigt, die einfach, leicht transportierbar, langlebig und in der Lage ist, dem Benutzer eine praktisch augenblickliche Rückmeldung zu geben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Positionierung des hinteren Fußes und Beines des Golfers, während eine sofortige, sichtbare Gewichtsverlagerungsanzeige auf dieses hin tere Bein während des Golfschwungs bereitgestellt wird. Wenn die Gewichtsverlagerung übermäßig ist, stellt eine sichtbare Anzeigeeinrichtung diese Information dem Golfer bereit, sodass Korrekturen vorgenommen werden können. Wenn die Gewichtsverlagerung für einen guten Golfschwung geeignet ist, wird ein sofortiger sichtbarer Hinweis auf diesen Effekt angezeigt, wodurch der Golfer seine Schwungübungen fortsetzen kann, um die geeignete Gewichtsverlagerung zu perfektionieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beinpositionier- und Trainingsvorrichtung für Golfer und weist eine Plattform auf, die eine obere und eine untere Fläche hat. An der oberen Fläche der Plattform ist eine Fußgrundplatte drehbar befestigt, an der wiederum eine Knöchelstütze befestigt ist. Die Knöchelstütze weist einen Abschnitt auf, der sich aufwärts der Fußgrundplatte erstreckt, wobei der Winkel dieses Abschnitts bezüglich einer zur oberen Fläche der Plattform im Wesentlichen senkrechten Ebene verstellbar ist. An diesem Abschnitt der Knöchelstütze ist ein Dehnungsmesser messbereit befestigt, sodass auf den Abschnitt der Knöchelstütze aufgebrachte Kräfte erfasst und gemessen werden können. Mit dem Dehnungsmesser ist eine Anzeigeeinrichtung wirksam verbunden, wobei die Anzeigeeinrichtung auf der oberen Fläche der Plattform angeordnet ist, sodass sie für den Anwender der Vorrichtung sichtbar ist. Die Anzeigeeinrichtung weist eine Mehrzahl an Lichtern auf, wobei eines oder mehrere abhängig von der durch den Abschnitt der Knöchelstütze auf den Dehnungsmesser aufgebrachten Kraft leuchtet.
  • Folglich weist die Erfindung die nachstehend genannten Baumerkmale, Elementverbindungen und Anordnung von Teilen auf, wobei der Schutzumfang der Erfindung in den Patentansprüchen dargelegt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der Beschaffenheit und des Zwecks der Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Beinpositionier- und Trainingsvorrichtung dieser Erfindung ist,
  • 2 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Vorrichtung ist,
  • 3 eine Ansicht auf die in 1 gezeigte Vorrichtung von unten ist,
  • 4 eine rechte Seitenansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung ist,
  • 5 eine linke Seitenansicht der in 2 gezeigten Vorrichtung ist,
  • 6 eine Unteransicht der in 2 gezeigten Vorrichtung ist,
  • 7 eine Draufsicht der in 2 gezeigten Vorrichtung ist.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen durchgehend auf gleiche bzw. ähnliche Teile.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Ansicht in 1 ist die Beinpositionier- und Trainingsvorrichtung dieser Erfindung im Allgemeinen mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 weist eine Plattform auf, die im Allgemeinen mit 12 bezeichnet ist und im Wesentlichen eine rechteckige Form hat und eine obere Fläche 14 und eine untere Fläche 16 aufweist. Durch den Gelenkstift 18 ist eine Fußgrundplatte 20 mit der oberen Fläche 14 verbunden. Eine Knöchelstütze, die im Allgemeinen mit 22 bezeichnet ist, ist an der Fußgrundplatte 20 befestigt und weist einen Abschnitt 24 auf, der sich von der Fußgrundplatte 20 aufwärts erstreckt. In der in 1 gezeigten Ansicht sind auch Haltegriffe 26 zum leichten Transportieren der Vorrichtung 10 sichtbar, eine Anzeigeeinrichtung 28, die unten detaillierter beschrieben wird und ein Fußgrundplattenverschluss 30, der auch unten genauer beschrieben wird.
  • In den Ansichten in den 2 und 3 zeigt 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung 10 und 3 zeigt eine Unteransicht von der Vorrichtung 10, die die untere Fläche 16 zeigt. In 2 ist das Drehen der Fußgrundplatte 20 um den Gelenkstift 18 durch den zweiseitigen Pfeil A angezeigt. In dieser Ansicht kann man auch sehen, dass der Fußgrundplattenverschluss 30 in dieser bevorzugten Ausführungsform einen Arretiermechanismus 32 aufweist, der mit Sperrriegeln, die auf einem Abschnitt der Fußgrundplatte 20 in wirksamem Verhältnis zum Arretiermechanismus 32 lösbar einstellbar ist. Das (Herab)Drücken der Arretierlasche 32 ermöglicht das durch den Pfeil A angezeigte Drehen der Fußgrundplatte 20 und durch das Loslassen der Arretierlasche 32 wird die Fußgrundplatte 20 durch Eingriff der Arretierlasche 32 mit einer oder mehreren der Rasten 34 wirksam fixiert.
  • Beim Betrachten der Ansichten in 1 und 2 kann man auch sehen, dass der Abschnitt 24 der Knöchelstütze 22 eine innere Fläche 36 und eine äußere Fläche 38 aufweist. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, versteht es sich, dass der hintere Fuß des Verwenders auf der Fußgrundplatte 20 plaziert wird, sodass Teile des Fußes und des Knöchels die innere Fläche 36 der Knöchelstütze 22 kontaktieren.
  • In den Ansichten der 47 sind Seit- und Stirnansichten der Vorrichtung 10 bereitgestellt. Betrachtet man zuerst die Stirnansicht in 7, weist die Vorrichtung 10 des Weiteren Mittel auf, durch welche der Winkel des Abschnitts 24 der Knöchelstütze 22 bezüglich einer Ebene eingestellt sein kann, die im Wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche 14 der Plattform 12 verläuft. Diese rechtwinklige Einstellung wird durch den zweiseitigen Pfeil B in den Ansichten der 4 und 5 angezeigt. Die Einstellung wird durch den drehbaren Einstellknopf 40 bewirkt, der eine Schraube (nicht gezeigt), die an dem Knopf 40 befestigt ist, veranlasst, gegen den Streifen 42, der sich wie in 7 gezeigt entlang der Höhe der äußeren Fläche 38 erstreckt, zu drücken oder sich von ihm zu entfernen, was in einer wie durch den Pfeil B angezeigten Winkelbewegung der Knöchelstütze 22 resultiert. Diese Einstellung stellt, wie die um den Gelenkstift 18 bereitgestellte drehbare Einstellung, den richtigen Eingriff des Fußes des Benutzers mit einer Grundplatte 20 und einer Knöchelstütze sicher.
  • In der in 7 gezeigten Ansicht ist auch ein Dehnungsmesser 44 sichtbar. Der Dehnungsmesser 44 ist zum Aufnehmen und Messen von Kraft, die vom Verwender von der Vorrichtung 10 während der Durchführung eines Golfschwungs auf die Knöchelstütze aufgebracht wird, vorzugsweise an dem Streifen 42 auf der äußeren Fläche 38 der Knöchelstütze 22 befestigt. Diese Kraft wird durch den während des Golfschwungs vom Fuß und Knöchel des Verwenders auf die innere Fläche 36 der Knöchelstütze 22 aufgebrachten Druck an den Dehnungsmesser 44 weitergeleitet. Der Dehnungsmesser 44 kann aus einer Vielzahl derartiger Vorrichtungen ausgewählt werden, da sie wohlbekannt und einfach erhältlich sind.
  • Der Ausgangswert des Dehnungsmessers 44 wird durch Kabel (nicht gezeigt) an die Anzeigeeinrichtung 28 weitergeleitet. Wie in der Ansicht in 2 gezeigt, ist die Anzeigeeinrichtung 28 auf der oberen Fläche 14 der Plattform 12 angebracht, sodass die Anzeigeeinrichtung 28 für einen Anwender der Vorrichtung 10 bereits während des Ausführens des Golfschwungs sichtbar ist. Die Anzeigeeinrichtung 28 weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Lämpchen 46 auf. Ein Schaltkreis ist bereitgestellt, sodass mindestens ein Lämpchen 46 leuchtet, wenn der Benutzer richtig auf der Vorrichtung 10 und mit seinem hinteren Fuß richtig auf der Grundplatte 20 und der angrenzenden Knöchelstütze 22 steht. Während des Golfschwungs wird sich das Gewicht auf den hinteren Fuß des Benutzers verlagern, wobei Druck auf die innere Fläche 36 ausgeübt wird. Dieser Druck wird durch den Dehnungsmesser 44 wahrgenommen und ein Signal wird an die Anzeigeeinrichtung 28 weitergeleitet, was eine oder mehrere zusätzliche Lämpchen 46 zum Leuchten bringt. In der bevorzugten Ausführungsform ist eine erste Reihe von Lämpchen 46 vorzugsweise grün und eine zweite Reihe von Lämpchen 46 gelb. Eine oder mehrere Lämpchen 46 können rot sein. Im Gebrauch ist eine Gewichtsverlagerung, die ausreicht, um die grünen Lämpchen zum Leuchten zu bringen, ein Zeichen für eine ordnungsgemäße Gewichtsverlagerung während des Golfschwungs. Das Leuchten einer oder mehrerer gelber Leuchten kann, auch wenn es eine stärkere Gewichtsverlagerung anzeigt, dennoch als akzeptabel angesehen werden. Eine zu große Gewichtsverlagerung, die zu einem noch größeren Druck auf die innere Fläche 36 führt, würde durch Leuchten einer oder mehrerer roter Lämpchen als unannehmbar angezeigt werden. Es versteht sich natürlich, dass der Anwendungsbereich dieser Erfindung nicht auf eine bestimmte Zahl an Lämpchen und deren Farben begrenzt werden soll. Stattdessen soll die Struktur der Vorrichtung dieser Erfindung dem Verwender eine relativ unmittelbare Rückmeldung seiner Schwungbalance, Gewichtsverlagerung und Beinbewegung bieten. In dieser bevorzugten Ausführungsform bleiben Anzeigeleuchten 46 nach jedem Schwung lange genug erleuchtet, sodass der Benutzer ihren Status und die vom Dehnungsmesser 44 gemessenen Eigenschaften der Gewichtsverlagerung während des Schwungs ablesen kann. Es ist eine Schaltung vorgesehen, durch welche die Anzeigeeinrichtung 28 und der Dehnungsmesser 44 für den nächsten Schwung zurückgesetzt wird. Die Vorrichtung 10 kann batteriebetrieben oder direkt mit einer Stromquelle verbunden sein. Die elektrischen Verbindungen und Schaltkreise sind auf dem neusten Stand der Technik und einfach erhältlich. Meistens ist die bevorzugte Ausführungsform batteriebetrieben, um die Vorrichtung 10 mobiler und zweckmäßiger zu gestalten.
  • Demnach ist ersichtlich, dass die oben dargelegten Aufgaben, neben denen, die sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergeben, wirksam erfüllt werden können und, da bei dem obigen Gegenstand bestimmte Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, sollen alle im obigen Abschnitt enthaltenen oder in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Dinge im Sinne einer Veranschaulichung und nicht als Einschränkung ausgelegt werden.
  • Es versteht sich auch, dass die folgenden Ansprüche alle grundlegenden und spezifischen Merkmale der hier beschriebenen Erfindung und alle Aussagen zum Schutzumfang der Erfindung abdecken sollen.

Claims (7)

  1. Beinpositionier- und Trainingsvorrichtung für Golfer, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Plattform, die eine obere und eine untere Fläche aufweist und eine Knöchelstütze, die einen Abschnitt aufweist, der sich von der Plattform aufwärts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel des Abschnitts der Knöchelstütze bezüglich einer zur oberen Fläche der Plattform im Wesentlichen senkrechten Ebene einstellbar ist; wobei ein Dehnungsmesser messbereit an dem Abschnitt der Knöchelstütze befestigt ist, wodurch auf den Abschnitt der Knöchelstütze aufgebrachte Kräfte erfasst werden können, und eine Anzeigeeinrichtung wirksam mit dem Dehnungsmesser verbunden ist, wobei die Anzeigeeinrichtung auf der oberen Fläche der Plattform angeordnet ist, sodass die Anzeigeeinrichtung für den Anwender der Vorrichtung sichtbar ist, wobei eine Anzeige der vom Anwender auf den Abschnitt der Knöchelstütze aufgebrachten Kraft beobachtet werden kann, und eine Fußgrundplatte drehbar an der oberen Fläche des Podests befestigt ist; und dass die Knöchelstütze an der Fußgrundplatte befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt der Knöchelstütze eine innere Fläche und eine äußere Fläche aufweist und der Dehnungsmesser an der äußeren Fläche des Knöchelstützenabschnitts angeordnet ist, wodurch der Dehnungsmesser auf die innere Fläche des Knöchelstützenabschnitts aufgebrachte Kräfte erfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren aufweist: einen Fußgrundplattenverschluss, der in Eingriff mit der Fußgrundplatte an der oberen Fläche der Plattform steht, wodurch die Fußgrundplatte befestigt sein kann, um deren Drehbewegung in Bezug auf die obere Fläche der Plattform zu verhindern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Fußgrundplattenverschluss lösbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Plattform rechteckig ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die weiterhin mindestens eine Öffnung aufweist, die im Abstand zu einer Kante des Rechtecks in der Plattform und durch diese hindurchgehend ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Fußgrundplatte an der oberen Fläche der Plattform im Wesentlichen an einer der kürzeren Seiten des Rechtecks befestigt ist.
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