DE3411118A1 - Trainingsgeraet fuer den abfahrtsskilauf - Google Patents
Trainingsgeraet fuer den abfahrtsskilaufInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/18—Training appliances or apparatus for special sports for skiing
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Description
Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf
Ein Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der deutschen Patentanmeldung P 33 06 087.8 bekannt.
10
Mit einem solchen Trainingsgerät werden zwei Ziele verfolgt, nämlich einmal das üben des Bewegungsablaufs
beim Skifahren und zum anderen etne Stärkung der Körpermuskulatur,
die für den guten Abfahrtsskiläufer unerläßlich
ist.
Wie in der älteren Anmeldung ausgeführt, besteht der Bewegungsablauf beim Abfahrtsski 1 aufen in Abhängigkeit
von der Art des Geländes und der Fahrweise des Skiläufers aus mehreren Einzel bewegungen, nämlich einer mehr
oder weniger ausgeprägten Hoch-Tief-Bewegung, einer Belastung des Schwung-Außenskis zur Schwungauslösung
mit gleichzeitiger Tieferstel1ung des Außenskis,
einem Aufkanten beider Skier auf die Innenkanten,einer Schwungbewegung, einem Fersenschub bei leichtem
Drehen der Füße mit schwungeinwärts gerichteten Fußspitzen
und einer Längsversetzung der Füße mit vorgeführtem
Innenski.
Das in der älteren Anmeldung beschriebene Skitrainingsgerät
ist in der Lage, dem übenden die genannten Bewegungen zu ermöglichen und sie ihm durch zu überwindende
Gegenkräfte bewußt zu machen, um dadurch die benötigte Muskulatur, nämlich die Bein- und Gesäßmuskulatur,
in einem Maße zu stärken, das dem jeweiligen Grad der Sportlichkeit des Trainierenden entspricht,
und zwar durch gegebene Einstellmöglichkeiten
COPY
am Trainingsgerät, wobei auch das Körpergewicht des Trainierenden berücksichtigt werden kann.
Insbesondere ist es bei dem Gerät nach der genannten
Patentanmeldung möglich, durch Lastverlagerung des Körpers wie beim natürlichen Skilauf auf einen der
auf den Standplatten ruhenden Füße eine seitwärts ,Q ausweichende und tiefgehende Pendelbewegung gegen
starke Rückstellfederkräfte auszulösen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, das Trainingsgerät der genannten Art so zu
._ verbessern, daß eine noch stärkere seitwärts ausweichende, kraftvolle Pendelbewegung durch Lastverlagerung
des Körpers auf einen der auf den Standplatten ruhenden Füße ermöglicht wird, ohne daß das Gerät
als solches wesentlich vergrößert werden muß oder einen komplizierteren Aufbau erhält und sich dadurch
gegenüber dem bekannten Gerät erheblich verteuert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Standrahmen als ein in Richtung der Auslenkung der Lenkerpaare hin- und herverfahrbarer Rahmen ausgebildet
ist und in diesem Bewegungssinn durch wenigstens ein auf einer im Standrahmen drehbar gelagerten Abtriebswelle
drehfest verankertes Zahnstangenzahnrad, das mit wenigstens einer an dem Standrahmen befestig-
ten, sich in Richtung der Lenkerauslenkung erstrecken-30
den Zahnstange in Eingriff steht, sowie durch wenigstens ein ebenfalls mit der Abtriebswelle drehfest verbundenes
Abtriebszahnrad, das mit einem auf einer der im Standrahmen drehbar gelagerten, mit jeweils einem
__ Lenkerpaar drehfest verbundenen Wellen befestigten,
einen größeren Durchmesser als das Abtriebszahnrad aufweisenden Zahnrad in Eingriff steht, antreibbar ist.
Copy
-D-
Bei dieser Konstruktion ist der Standrahmen .ni.cht mehr
feststehend, sondern auf Laufschienen beidseitig beweglich gelagert, so daß die auf den Standplatten
stehende trainierende Person, die sich mit ihren beiden Händen an einem mit dem feststehenden Bodenrahmen
fest verbundenen, ski stockartigen Gestell festhält, seitlich weitere, kraftvolle Schwünge aus-
-,Q führen kann, da die Auslenkbewegung der Lenkerpaare
über den gekennzeichneten Zahnradtrieb in eine von der Zahnraduntersetzung abhängige, gleichzeitige
Längsbewegung des Standrahmens umgesetzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So kann der Standrahmen mittels an ihm angebrachter Räder auf Längsschienen verfahren werden, die Bestand-
nn teil eines Bodenrahmens sind, der, gemäß einer anderen
Ausbildung, auch als Befestigungsvorrichtung für die Zahnsta.ngen dienen kann, mit denen die Zahnstangenräder
in Eingriff stehen.
2c Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht des Trainings- _ gerätes, wobei der bewegliche Standrahmen die
Ausgangsstellung einnimmt, in der die Lenkerpaare
nicht ausgelenkt sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Vorderansicht des
Trainingsgerätes, bei der der Standrahmen
ob
aus der Ausgangsstellung seitlich wegbewegt ist und die Lenkerpaare eine entsprechende
Auslenkung erfahren haben,
Copy
Fig. 3 eine Teil draufsieht des"Trainingsgerätes bei
abgenommener Verkleidung,
Fig. 4 e.ine längs der Linie IV-IV in Fig. 1 geschnittene Seitenansicht des Trainingsgerätes
und
jQ Fig. 5 eine längs der Linie V-V in Fig. 1 geschnittene
Draufsicht des Trainingsgerätes.
In den Fig. 1 bis 4 ist das Ski trainingsgerät in seiner Gesamtheit dargestellt. Das Gerät weist einen Standee
rahmen 20 auf, der auf einem feststehenden Bodenrahmen 85 in Richtung des Doppelpfeils A-A (Fig. 1) und damit
in Querrichtung der Standplatten 27, 27', auf denen der Trainierende mit seinen Füßen steht, hin-
und herverfahrbar ausgebildet ist. Zu diesem Zweck on weist der Standrahmen 20 an ihm angebrachte Räder 86,
86' auf, die auf waagerechten Laufschienen 87, 87' (Fig. 5), welche "Bestandteil des Bodenrahmens 85 sind,
rol1 en.
Das Trainingsgerät weist zwei mit geringem Abstand in
der Mitte des seitlich beweglichen Standrahmens 20 nebeneinanderliegende und in einer vorderen Querstrebe
20a und einer hinteren Querstrebe 20b des Standrahmens gelagerte Wellen 28, 28' auf, auf deren Enden jeweils
on ein Lenkerpaar 29, 30; 29', 30' durch Spannstifte
drehfest angebracht ist.
Die freien Enden der Lenkerpaare 29, 30; 29', 30' sind
mit trapezförmigen Endplatten 31, 32 eines Pendelrah-
__ mens drehbar verbunden, wobei die Achsabstände der
COPY
Drehgelenke der Lenkerpaare an den Endplatteji 31, 32
gleich den Abständen der Wellen 28,-28' sind. Da die Endplatten 31, 32 auf ihrer vertikalen Mittellinie'
durch zwei mit Abstand zueinander liegende Stäbe 33, 34 starr miteinander verbunden sind, ist für den
Pendelrahmen 31 bis 34 bei seinen Pendelbewegungen an den zueinander parallel verlaufenden Lenkerpaaren
29, 30; 29', 30' eine Zwangsführung derart gegeben,
daß der Pendel rahmen sich nur oberhalb des Standrahmens 20 auf einem Kreisbogen bewegen kann. Diese
Bewegung wird durch Anschlagkörper 35, 35' an den
Querstreben 20a, 20b des Standrahmens 20 begrenzt.
Am hinteren Ende des Trainingsgerätes sind die Längsholme
20c, 2Od des Standrahmens 20 durch eine vertikal aufragende Stützbrücke 36 verbunden. Im oberen Querträger
37 dieser Stützbrücke befindet sich eine Spin-
on delmutter 38, durch die eine Schraubspindel 39 hindurchgeführt
ist, welche an ihrem oberen Ende drehfest mit einer Kurbel 40 mit Kurbelgriff 41 verbunden ist.
Die Kurbel 40 ist als Sitzplatte ausgebildet, auf der der Trainierende Platz nehmen kann.
Am unteren Ende ist an der Schraubspindel 39 drehbar
ein Querbalken 42 befestigt, in den mehrere starke Zugfedern 43 eingehängt sind, die mit ihren unteren
Enden an einem unteren Federquerbalken 44 angreifen (Fi9· 4)·
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist in dem Standrahmen 20 eine Abtriebswelle 80 in Lagerböcken 88, 89 der Querstreben
20a und 20b drehbar gelagert, auf deren Enden je ein Zahnstangenzahnrad 82, 82' drehfest verankert
ist, das mit je einer an dem Standrahmen befestigten
COPY
Zahnstange 81 ,„81 ' in Eingriff steht. An dem;einen
Ende der Antriebswelle 80 ist außerdem ein Zahnrad drehfest aufgekeilt, das mit einem auf einer der im
Standrahmen 20 gelagerten, mit jeweils einem Lenkerpaar 29, 30; 29', 30' drehfest verbundenen Wellen 28,
28' befestigten Zahnrad 84 in Eingriff steht. Die Zahnstangen 81, 81' (Fig. 4) sind auf dem Bodenrahmen 85
durch Stützen 90 aufgeständert, welche mit dem Bodenrahmen verschweißt sind.
Das Auslenken der Paral1 eilenker·29, 29' und 30, 30'
aus der in Fig. 1 gezeigten Mittelstellung in die in
Fig. 2 gezeigte oder eine andere linke oder rechte Seitwärtsstellung erfolgt entgegen den Zugfedern 43
durch von dem Trainierenden auf die Standplatten 27, 27' übertragene Kräfte, beispielsweise durch Hoch-Tief-Schwungbewegungen
seines Körpers, wobei der seitliche Ausschlag der Lenkerpaare beidseitig bis zu etwa 60°
möglich ist. Dabei wird von den Lenkerpaaren auf ihre Wellen 28,· 28' ein Drehmoment übertragen, das die
Wellen verdreht und dadurch das auf der Welle 28 aufgekeilte
Zahnrad 84 um die gleiche Gradzahl von maximal etwa 60° verdreht. Diese Drehbewegung wird von dem
Zahnrad 84 auf das auf der Abtriebswelle 80 sitzende
kleinere Zahnrad 83 übertragen, das nun seinerseits die in dem Standrahmen drehbar gelagerte Abtriebswelle
80 dreht und damit die beidseitig auf dieser Welle aufn
gekeilten Zahnräder 82 und 82', die mit den Zahnstangen
81 und 81' in Eingriff stehen, in Umdrehung versetzt.
Dadurch wird der StandrahmerT 20 aus der in Fig. 1 gezeigten
Mittelstellung seitlich in die in Fig. 2 gezeigte oder eine andere Stellung verfahren, da seine Räder
86, 86' auf den Laufschienen 87, 87' entlangrollen.
COPY
Somit ergibt sich in Abhängigkei t - von der gewählten
Untersetzung des genannten Zahnrädgetriebes gleichte zeitig mit dem Schwingen der Lenkerpaare eine Längsbewegung
des Standrahmens auf dem Bodenrahmen, durch die die sich mit ihren Händen an nicht dargestellten
ski stockartigen, an dem Bodenrahinen befestigten Halteelementen
festhaltende, trainierende Person sich gegenüber diesen Haltelementen pendelnd hin- und herbewegt.
Somit wird also durch bloße Lastverlagerung des Körpers
wie beim natürlichen Skilauf auf einen der auf den Standplatten ruhenden Füße cer trainierenden Person
eine starke seitwärts ausweichende und tiefgehen-
.p. de Pendelbewegung gegen stark rL'ckstel 1 ende Federkräfte
ausgelöst, wobei der Grad der Ausweichung der Füße um so größer ist, je weiter seitwärts der Standrahmen
auf den Laufschienen 87, 87' rollt. Diese Seitwärtsbewegung findet jedoch ihre natürliche Grenze in der
maximalen Auslenkung der Lenkerpaare, die bei etwa
60°, bezogen auf die in Fig. 1 gezeigte Mittelstellung
der Lenkerpaare, 1iegt.
copy
Claims (5)
1. Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf mit einem Standrahmen, an dem. mit zueinander parallelen Achsen
zwei aufwärtsgerichtete, gleiche Lenkerpaare mit je einem vorderen und einem hinteren Lenker im wesentlichen
gleicher Länge befestigt sind, die mit ihren oberen Lenkerachsen mit einem Pendel rahmen verbunden
sind, der durch Federkraft gegenüber dem Standrahmen in eine Mittelposition der Lenkerausschläge belastet
ist, während am Pendel rahmen eine Halterung für Standplatten abgestützt ist, wobei die den Standrahmen mit
dem Pendel rahmen verbindenden Lenkerpaare zueinander parallel verlaufen und die Längsmitten der Standplatten
von der Längsmitte des Pendelrahmens einen größeren
Abstand aufweisen als die oberen Lenkerachsen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Standrahmen (20) als ein in Richtung der Auslenkung der Lenkerpaare (29, 30; 29', 30') hin- und herverfahrbarer
COf y
Rahmen ausgebildet ist und in diesem Bewegungssinn durch wenigstens ein auf einer im Standrahmen drehbar
gelagerten Abtriebswelle (80) drehfest verankertes
Zahnstangenzahnrad (82, 82'), das mit wenigstens einer an dem Standrahmen befestigten, sich in Richtung der Lenkerauslenkung
erstreckenden Zahnstange (81, 81') in Eingriff steht, sowie durch wenigstens ein ebenfalls
mit der Abtriebswelle (80) drehfest verbundenes Abtriebszahnrad (83), das mit einem auf einer der im
Standrahmen (20) drehbar gelagerten, mit jeweils einem Lenkerpaar (29, 30; 29', 30.') drehfest verbundenen
Wellen (28, 28') befestigten, einen größeren Durchmesser als das Abtriebszahnrad (83) aufweisenden
Zahnrad (84) in Eingriff steht, antreibbar ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen (20)
mittels an ihm angebrachter Räder (86, 86') auf Laufschienen (87, 87') verfahrbar ist, die Bestandteil
eines feststehenden Bodenrahmens (85) sind.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenrahmen
(85) die Zahnstangen (81, 81') starr befestigt sind, mit denen die Zahnstangenräder (82, 82') in Eingriff
stehen.
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ausschlag der Lenkerpaare (29, 30; 29', 30')
in Bezug auf die senkrechte Ausgangsstellung der Lenkerpaare
beidseitig maximal etwa 60° beträgt und die mit ihnen drehfest verbundenen Wellen (28, 28') beid-
seitig über einen maximalen Winkel von ebenfalls etwa 60° drehbar sind.
5. Trainingsgerät nach einem der Ansj)rücheJ bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
maximale Fahrstrecke des Standrahmens (20) durch Wahl des Untersetzungsverhältnisses zwischen den miteinander
in Eingriff stehenden Zahnrädern (83, 84) der Abtriebswelle
(80) bzw. der Welle (28, 28') einstellbar ist.
COPV
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3306087A DE3306087C2 (de) | 1983-02-22 | 1983-02-22 | Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf |
DE19843411118 DE3411118C2 (de) | 1983-02-22 | 1984-03-26 | Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411118A1 true DE3411118A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3411118C2 DE3411118C2 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=25808443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411118 Expired DE3411118C2 (de) | 1983-02-22 | 1984-03-26 | Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3411118C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818001U1 (de) | 1998-10-08 | 1999-04-29 | Frick, Thomas, 83483 Bischofswiesen | Trainingsgerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1578640B2 (de) * | 1967-12-05 | 1977-05-26 | Regenhardt, Heinz, 4000 Düsseldorf | Trainingsgeraet zum skilaufen, insbesondere zur nachbildung des bewegungsablaufs beim parallelschwung |
-
1984
- 1984-03-26 DE DE19843411118 patent/DE3411118C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1578640B2 (de) * | 1967-12-05 | 1977-05-26 | Regenhardt, Heinz, 4000 Düsseldorf | Trainingsgeraet zum skilaufen, insbesondere zur nachbildung des bewegungsablaufs beim parallelschwung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3411118C2 (de) | 1987-03-05 |
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Legal Events
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