DE19745226A1 - Bindungsvorrichtung für Gleit- oder Rollvorrichtungen - Google Patents

Bindungsvorrichtung für Gleit- oder Rollvorrichtungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bindungsvorrichtung für Gleit- oder Rollvorrichtungen zum beweglichen Haltern von wenigstens einem Schuhpaar auf einem relativ zu einem Untergrund beweglichen Tragkörper.
Die Gleit- oder Rollvorrichtung kann ein Schneegleiter bzw. Snowboard - diese Nutzung ist besonders bevorzugt -, ein Eisgleiter oder ähnliches Sportgerät zum insbesondere wind-, schwerkraft-, trägheits- oder motorgetriebenen Gleiten auf Eis, Schnee oder künstlichen oder natürlichen Ersatzstoffen hierzu, wie beispielsweise Kunststoff-, Bürsten-, Sandunterlagen oder Rasen sein, sie kann aber auch entsprechend einem Skatboard mit Rollen zum Rollen auf festem Untergrund oder ähnlich einem Wasserski zum Gleiten auf einer Wasseroberfläche ausgebildet sein. Der Tragkörper gleitet dabei oder rollt mit den an ihm gehalterten Rollen auf dem Untergrund, auf ihm werden mittels Bindungsvorrichtungen die Schuhe einer oder im Tandem- bzw. Mehrpersonenbetrieb mehrerer hintereinander befindlicher Personen gehaltert. Die Schuhe werden dabei derzeit häufig, insbesondere bei Snowboards, asymmetrisch zur Längsrichtung, d. h. schräg, zumeist nach rechts verdreht zur Gleit- bzw. Rollrichtung, gehaltert, wodurch sich ein Versatz der beiden Schuhe in Längsrichtung ergibt: Der linke Schuh befindet sich zumeist in Gleit- bzw. Rollrichtung vor dem rechten Schuh.
Diese asymmetrische Schuhhalterung veruneinheitlicht und erschwert damit Kurvenfahrten in den beiden Kurvenrichtungen, wie es insbesondere für Snowboards einsichtig ist: Für den Fahrer ergibt sich in einer Linkskurve eine Körperstellung mit dem Rücken zum Hang, in einer Rechtskurve dagegen mit dem Gesicht zum Hang, wodurch das Kurvenfahren erschwert wird. Zudem ergibt sich eine unharmonische, asymmetrische Fahrbewegung, die besonders in Rechtskurven das Verletzungsrisiko dadurch erhöht, daß eventuelle Stürze mit dem Rücken und Hinterkopf talwärts erfolgen können.
Für Mono-Wasserski ist auch eine feste Halterung der beiden parallel zur Fahrtrichtung ausgerichteten Schuhe auf dem Tragkörper bekannt, doch bedarf auch hierbei das sichere Kurvenfahren beträchtlicher Übung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gleit- oder Rollvorrichtung der eingangs angegebenen Art mit einfachen Mitteln derart auszubilden, daß Kurven unabhängig von ihrer Richtung in gleicher Weise einfach und bewegungsgerecht sowie ohne besondere Gefährdung durchfahrbar sind, somit die vorstehend erwähnten Mängel behoben werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst durch zwei mit jeweils einem Schuh des im wesentlichen parallel zur Gleit- bzw. Rollrichtung ausgerichteten Schuhpaares fest verbindbare Bindungsplatten, die zumindest annähernd in Gleit- bzw. Rollrichtung relativbeweglich zum Tragkörper mittel- oder unmittelbar auf diesem gehaltert sind, wobei die beiden Bindungsplatten vermittels einer Getriebevorrichtung miteinander gekoppelt sind, derart, daß sie aus einer Mittelstellung, in welcher sie sich nebeneinander befinden, im wesentlichen in Gleit- bzw. Rollrichtung in zueinander entgegengesetzten Richtungen um jeweils zumindest annähernd gleiche Wegstrecken verschieblich sind.
Die durch die Getriebevorrichtung gegenläufig synchronisierte Längsverschieblichkeit der Bindungsplatten und damit der auf diesen gehalterten Schuhe eines Schuhpaares ermöglicht ein bewegungsgerecht und symmetrisch ablaufendes, harmonisches und spiegelbildliches Be- und Durchfahren von Kurven in beiden Richtungen, wobei keine kurvenrichtungsbedingt besondere Gefährdungen auftreten, bei Snowboards bleibt also der Rücken des Fahrers immer dem Berghang zugewandt. Dadurch, daß in einer Linkskurve der linke Schuh nach vorne und der rechte Schuh um das gleiche Maß zwangsläufig nach hinten bzw. in einer Rechtskurve entsprechend umgekehrt verschoben werden, ergibt sich durch den gegenüber der Mittellage vergrößerten Abstand zwischen den beiden Schuhen ein großer Hebelarm, welcher die für die Kurvenfahrt erforderliche, einzuleitende Drehkraft gering hält. Somit wird eine Drehung der Gleit- bzw. Rollvorrichtung um eine virtuelle, im wesentlichen vertikale Drehachse beträchtlich erleichtert. Die Benutzung der Gleit- oder Rollvorrichtungen wird hierdurch wesentlich erleichtert, vereinfacht und auch sicherer.
Die Unteransprüche zeigen nach der Erfindung weitere, fakultativ nutzbare, vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten für eine gemäß dem vorstehend erläuterten Grundgedanken der Erfindung ausgebildete Gleit- oder Rollvorrichtung auf. Besonders ist auf die begrenzte Auslenkbarkeit der Bindungsplatten nach Unteranspruch 8 in Längsverschieberichtung, nach Unteranspruch 21 in Kipprichtung um Längsachsen, nach Unteranspruch 27 um vertikale Drehachsen und die weiteren Unteransprüchen entnehmbaren Gleitschienen-Führungsausbildungen für die Bindungsplatten, die Rückstell- und die Stoßdämpfungsausbildungen hinzuweisen.
In den Zeichnungen sind schematisch Ausführungsbeispiele für nach der Erfindung ausgebildete Bindungsvorrichtungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsart der Bindungsvorrichtung mit durchsichtig dargestellten Bindungsplatten;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Aufsicht auf eine zweite Ausführungsart der Bindungsvorrichtung;
Fig. 3 drei Funktionsschemata für die Bindungsvorrichtung, und zwar die Relativlagen der Bindungsplatten bei
Fig. 3a Geradeausfahrt,
Fig. 3b Linkskurvenfahrt und
Fig. 3c Rechtskurvenfahrt; und
Fig. 4 eine horizontale Ansicht einer Bindungsvorrichtung in deren Längsrichtung gemäß der Angabe "Ansicht X" in Fig. 1.
Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszahlen, gegebenenfalls ergänzt durch eiben Buchstaben, bezeichnet.
Die Fig. 1 und 4 zeigen einen Tragkörper 1, der beispielsweise der Gleitkörper eines Snowboards sein kann. Auf diesem Tragkörper 1 sind Gleitschienen 4 und 4a nebeneinander, quer zur vertikal nach vorzugsweise oben, gegebenenfalls jedoch auch umgekehrt nach unten des Zeichnungsblattes verlaufenden, geraden Fahrrichtung versetzt, mittels Lagerböcken 6, 6a, 6b und 6c fest gehaltert. Die Bindungsplatten 2 und 2a sind vermittels ihnen zugehörender Gleitstücke 3, 3a auf den Gleitschienen 4 und 4a längsverschieblich gelagert, wobei zwischen die Gleitstücke 3 und 3a und einen der ihnen jeweils zugeordneten Lagerböcke 6a und 6b auf den Gleitschienen angeordnete Druckfedern 5 und 5a gegebenenfalls mit Vorspannung eingespannt sind. Die Lagerböcke 6, 6a, 6b und 6c dienen gleichzeitig auch als Endanschläge für die Gleitstücke 3 und 3a und damit auch für die Bindungsplatten 2 und 2a. Vor den den Druckfedern 5 und 5a abgewandten Lagerböcken 6 und 6c befinden sich auf den Gleitschienen 4 und 4a elastisch und Stoßenergie verzehrend ausgebildete, ringförmige Dämpfer 10 und 10a, vorzugsweise in Form von Gummipuffern.
Sowohl in Längs- wie in Querrichtung etwa mittig ist auf dem Tragkörper 1 um einen vertikalen Lagerzapfen 8 drehbar ein Zahnrad 7 gelagert, der Lagerzapfen 8 ist auf dem Tragkörper vorzugsweise fliegend gelagert, die Lagerung kann jedoch auch andersartig, zum Beispiel gabelförmig, ausgebildet sein. Das Zahnrad 7 kämmt mit den Verzahnungen von Zahnstangen A, die sich an den einander zugewandten Seiten der Gleitstücke 3, 3a der Bindungsplatten 2, 2a befinden und sich in deren Längsrichtung erstrecken. In der Ausgangs- bzw. Mittelstellung befinden sich die Gleitstücke 3, 3a und damit auch die Bindungsplatten 2, 2a symmetrisch in Querrichtung nebeneinander am Tragkörper 1.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich weist das Zahnrad 7 eine wesentlich größere Dicke auf als die Zahnstangen A, seine Zähne sind in seiner Achsrichtung gesehen konkav mit einem deren Abstand zu den Gleitschienen 4 und 4a entsprechenden Radius ausgenommen, hierdurch können die Bindungsplatten 2, 2a mitsamt ihren Gleitstücken 3, 3a vom Zahnrad 7 unbehindert und ohne ihren Eingriff zu diesem zu verlieren um die Gleitschienen 4, 4a kippen.
Die Verzahnungen können zum Schutz gegen Vereisung grob ausgebildet werden, auch ist ein Schutz durch Abdeckvorrichtungen möglich.
In Abänderung zur beschriebenen Ausführungsform ist es selbstverständlich möglich, die Gleitschienen 4, 4a fest mit dem Tragkörper 1 zu verbinden und in den Lagerböcken 6, 6a, 6b und 6c längsverschieblich zu lagern, sie sind dann allerdings etwas länger auszubilden, damit bei Längsverschiebungen ein Austreten aus den Lagerböcken ausgeschlossen ist. Weiterhin können sich die Dämpfer 10 und 10a seitens der Druckfedern 5, 5a auf den Gleitschienen 4, 4a befinden, es können aber auch beidseitig der Gleitstücke 3, 3a bzw. Bindungsplatten 2, 2a Druckfedern und/oder Dämpfer 10, 10a, also jeweils insgesamt vier Stück, vorgesehen sein. Die Druckfedern 5, 5a können in der in Fig. 1 gezeigten Mittelstellung in nicht gezeigter Weise abgefangen sein, hierdurch ergibt sich eine besonders kräftige Stabilisierung der Mittelstellung.
In Abänderung der Getriebevorrichtung kann anstelle des Zahnrad - Zahnstangengetriebes nach Fig. 1 ein Seilgetriebe gemäß Fig. 2 vorgesehen sein. Nach Fig. 2 sind zwei Umlenkrollen 11 und 11a mittels Lagerzapfen 9 und 9a in Gleit- bzw. Rollrichtung zu den Bindungsplatten nach vorne bzw. nach hinten versetzt am Tragkörper 1 drehbar gelagert. Ein umlaufendes Seil 12 ist an den Gleitstücken 3, 3a befestigt und verläuft von diesen jeweils nach vorne und hinten, wobei das vordere bzw. hintere Seiltrum über eine der Umlenkrollen 11 bzw. 11a läuft und durch diese umgelenkt wird. In Abänderung kann das Seil auch an den Bindungsplatten 2, 2a befestigt sein. Das Seil 12 kann im Bereich der Bindungsplatten auch in ein vorderes und ein hinteres Seiltrum getrennt ausgeführt sein, wobei alle Seilenden entsprechend an den Bindungsplatten 2, 2a zu haltern sind. Es ergeben sich die gleichen Funktionen wie beim Zahnrad-Zahnstangengetriebe nach Fig. 1.
Bei den Gleitschienenführungen und Getriebevorrichtungen ist auf geeignete Matreialpaarungen zu achten, zumindest ein Teil der Führungen und Vorrichtungen kann zweckmäßig aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl bestehen.
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen können die Gleitschienen 4 und 4a profiliert, insbesondere mit Rund-, Mehrkant- oder Schwalbenschwanzprofil versehen und ihre Gleitlagerstellen, die Gleitstücke 3, 3a bzw. Bindungsplatten oder die Lagerböcke 6, 6a, 6b und 6c mit entsprechendem Gegenprofil verschieblich auf ihnen geführt sein. Bei einem Rundprofil können die Bindungsplatten 2, 2a um die Längsachsen der Gleitschienen relativ zum Tragkörper 1 frei kippen, es sind dann vorzugsweise Kippbegrenzungen wie in Fig. 4 gezeigt vorzusehen: An den Unterseiten der Bindungsplatten 2 und 2a bzw. deren Gleitstücke 3, 3a befinden seitlich Kippanschläge B und D bzw. C und E, die bei Erreichen entsprechender, maximaler Kippwinkel der Bindungsplatten 2, 2a auf dem Tragkörper 1 anschlagen und ein stärkeres Kippen ausschließen.
Bei weitgehend drehspielfreier Profil-Schiebeführung sind die Bindungsplatten 2, 2a nahezu ohne Kippmöglichkeit geführt, was bei bestimmten Nutzungen günstig sein kann. In anderen Nutzungsfällen kann es aber insbesondere zum Abstützen von Fliehkräften beim Kurvenfahren vorteilhaft sein, wenn die Bindungsplatten 2, 2a relativ zum Tragkörper 1 um Längsachsen begrenzt kippbar sind: Hierzu kann es zweckmäßig sein zwischen den Profilen der Gleitschienen 4, 4a und den Gegenprofilen der Bindungsplatten 2, 2a bzw. Lagerböcken 6, 6a, 6b, 6c ein Drehspiel vorzusehen, dessen Größe zugleich dem Kippbereich der Bindungsplatten 2, 2a entspricht, wobei also die Endanschläge des Drehspiels zugleich die Endanschläge für die Kippbereiche der Bindungsplatten 2, 2a bilden. Dabei ist es zweckmäßig, die beiden Bindungsplatten 2 und 2a mittels eines nicht gezeigten Getriebes zu koppeln, so daß ihre Kippbewegungen immer gleichzeitig, gleichgerichtet und um gleiche Kippwinkel erfolgen. Auch kann es vorteilhaft sein, eine Rückstelleinrichtung zum federnden Einstellen einer nichtgekippten Mittelstellung für die Bindungsplatten 2, 2a vorzusehen.
Auf den Bindungsplatten 2, 2a können geeignete Bindungen für die in Fig. 4 unter der Bezugszahl 13 angedeuteten Schuhe um im wesentlichen vertikal verlaufende Drehachsen begrenzt drehbar angeordnet werden, hierzu können auch handelsübliche Ski- oder Snowboardbindungen geeignet sein. Die Drehbewegungen können auch hier durch ein nicht gezeigtes Getriebe synchronisiert und durch Anschläge gegebenenfalls gedämpft begrenzt werden, auch kann eine ebenfalls nicht gezeigte, elastische Mittellagenrückstellung vorgesehen werden.
Die Fig. 3 zeigt mit Fig. 3a die Gleit- oder Rollvorrichtung, beispielsweise ein Snowboard, in Geradeausfahrt gemäß Pfeil F, beispielsweise bei Fahrt in der Fallinie eines Berghanges. Die Bindungsplatten 2, 2a befinden sich dabei lediglich seitlich versetzt parallel nebeneinander auf dem Tragkörper 1. Ihre Kipp- und Drehbarkeit erlaubt dabei gewisse Anpassungen an individuelle Fußstellungen.
Bei einer Linkskurve gemäß Pfeil G in Fig. 3b wird die linke Bindungsplatte 2 (mitsamt dem auf dieser gehalterten, linken Fuß) nach vorne und die rechte Bindungsplatte 2a (mit rechtem Fuß) entsprechend, um das gleiche Maß, nach hinten geschoben. Bei Nutzung bei einem Schneegleiter ergibt sich eine sichere Körperlage mit dem Rücken zum Berg, auch kann hierdurch eine Gewichtsentlastung der talseitigen, rechten Seite und eine entsprechend verstärkte Belastung der bergseitigen, linken Führungskante des Schneegleiters erleichtert und verbessert werden. Die begrenzte Kipp- und Drehbarkeit der Schuhe erlaubt dem Fahrer, sein Körpergewicht zusätzlich auszugleichen, was er ja vornehmlich zum Ausgleich der bei Kurvenfahrten entstehenden Zentrifugalkräfte vornimmt.
Bei einer Rechtskurve gemäß Pfeil H in Fig. 3c ergeben sich, wie ohne weiteres ersichtlich und daher nicht weiter zu beschreiben ist, unter Berücksichtigung eines Vertauschens von links und rechts entsprechend spiegelbildliche Verhältnisse. Auch während der Kurvenfahrten erlaubt ,die begrenzte Kipp- und Drehbarkeit der Bindungsplatten 2 und 2a, die durch gewisses Spiel in den gegebenenfalls vorgesehenen Synchronisationsgetrieben auch relativ zwischen den beiden Bindungsplatten 2 und 2a vorgesehen werden kann, eine individuelle Fußeinstellung.
Mitunter wünschen mehrere, zumindest zwei Personen eine Gleit- oder Rollvorrichtung (entsprechend einem Fahrradtandem) zugleich zu benutzen. Zum Tandem- oder Mehrpersonenbetrieb einer Gleit- oder Rollvorrichtung sind zweckmäßig auf den Bindungsplatten mehrere Halterungen oder Bindungen für die mehreren Schuhpaare in Längsrichtung zueinander versetzt anzuordnen.
Kurzfassung
Die Erfindung betrifft eine Gleit- oder Rollvorrichtung, wie sie als Sportgerät, insbesondere als Snowboard, genutzt wird. Die beiden Schuhe des Fahrers sind vermittels Bindungen auf Bindungsplatten (2, 2a) gehaltert, die zueinander in Längsrichtung entgegengesetzt synchron verschieblich auf einem Tragkörper (1) gelagert sind: Bei Geradeausfahrt befinden sich die Bindungsplatten zueinander parallel nebeneinander auf dem Tragkörper, bei Kurvenfahrt wird die jeweils kurveninnere Bindungsplatte vor- und die kurvenäußere Bindungsplatte um einen gleichen Hubweg zurückgeschoben. Die Bindungsplatten (2, 2a) sind vermittels Gleitschienen (4, 4a) auf dem Tragkörper (1) längsverschieblich gelagert und können vermittels an ihnen angeordneter Zahnstangen (A) und eines zwischen ihnen auf dem Tragkörper gelagerten Zahnrades (7) miteinander bewegungsgekoppelt sein. Es können Druckfedern (5, 5a) zur elastischen Mittelrückstellung und gedämpfte Endanschläge (10, 10a) vorgesehen sein. Weiterhin können die Bindungsplatten (2, 2a) begrenzt um die Gleitschienen (4, 4a) kippbar und die Bindungen begrenzt um Vertikalachsen drehbar sein.
Bezugszeichenliste
1
Tragkörper
2
,
2
a Bindungsplatte
3
,
3
a Gleitstück
4
,
4
a Gleitschiene
5
,
5
a Druckfeder
6
,
6
a,
6
b,
6
c Lagerbock
7
Zahnrad
8
Lagerzapfen
9
,
9
a Lagerzapfen
10
,
10
a Dämpfer
11
,
11
a Umlenkrolle
12
Seil
13
Schuh
A Zahnstange
B, C, D, E Kippanschlag
F, G, H Pfeil

Claims (32)

1. Bindungsvorrichtung für Gleit- oder Rollvorrichtungen zum beweglichen Haltern von wenigstens einem Paar Schuhe (13) auf einem relativ zu einem Untergrund beweglichen Tragkörper (1), gekennzeichnet durch zwei mit jeweils einem Schuh (13) des im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung ausgerichteten Schuhpaares fest verbindbare Bindungsplatten (2, 2a), die zumindest annähernd in Gleit- bzw. Rollrichtung relativbeweglich zum Tragkörper (1) mittel- oder unmittelbar auf diesem gehaltert sind, wobei die beiden Bindungsplatten (2, 2a) vermittels einer Getriebevorrichtung miteinander gekoppelt sind, derart, daß sie aus einer Mittelstellung, in welcher sie sich nebeneinander befinden, im wesentlichen in Gleit- bzw. Rollrichtung in zueinander entgegengesetzten Richtungen um jeweils zumindest annähernd gleiche Wegstrecken verschieblich sind.
2. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Getriebevorrichtung mittel- oder unmittelbar auf Tragkörper (1) gehaltert sind.
3. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebevorrichtung als Zahnradgetriebe ausgebildet ist.
4. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Bindungsplatten (2, 2a) jeweils eine zumindest annähernd in Gleit- bzw. Rollrichtung verlaufende Zahnstange (A) zugehört, daß die beiden Zahnstangen (A) mit ihren Zähnen einander zugewandt angeordnet sind und daß zwischen den beiden Zahnstangen (A) ein mit diesen kämmendes Zahnrad (7) drehbar auf dem Tragkörper (1) gelagert ist.
5. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebevorrichtung als Seilgetriebe ausgebildet ist.
6. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungsplatten (2, 2a) mit einem Seil (12) verbunden sind, welches in Gleit- bzw. Rollrichtung versetzt über am Tragkörper (1) drehbar gehalterte Umlenkrollen (11, 11a) geführt ist
7. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (12) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Seiltrum mit seinen Enden nahe der in Gleit- bzw. Rollrichtung vorderen Enden an jeweils einer der Bindungsplatten (2, 2a) oder einem der Gleitstücke (3, 3a) gehaltert und über eine davor befindliche Umlenkrolle (11, 11a) geführt und das andere Seiltrum entsprechend nahe der hinteren Enden gehaltert und über eine hierzu zurückversetzt befindliche Umlenkrolle (11a, 11) geführt ist.
8. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbeweglichkeit der Bindungsplatten (2, 2a) zum Tragkörper (1) begrenzt ist.
9. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch wenigstens eine den Hubweg der Bindungsplatten (2, 2a) relativ zum Tragkörper (1) in beiden Richtungen begrenzende Anschlagvorrichtung.
10. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung elastisch und/oder Stoßenergie verzehrend ausgebildet ist.
11. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung als Gummipuffer (Dämpfer 10, 10a) ausgebildet ist.
12. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine die Bindungsplatten (2, 2a) elastisch in ihrer Mittelstellung haltende bzw. zurückstellende Rückstelleinrichtung.
13. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung zwei zueinander gleichgerichtet und zumindest annähernd parallel zur Gleit- bzw. Rollrichtung auf jeweils eine der Bindungsplatten (2, 2a) wirkende Druckfedern (5, 5a) aufweist.
14. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Federn (5, 5a) vorgespannt und/oder in Ausfederungsrichtung in der Mittelstellung der Bindungsplatten (2, 2a) abgefangen ist.
15. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungsplatten (2, 2a) auf jeweils einer eigenen, zumindest annähernd in Gleit- bzw. Rollrichtung verlaufend vermittels Lagerböcken (6, 6a, 6b, 6c) am Tragkörper (1) gehaltenen Gleitschiene (4, 4a) längsverschieblich gelagert sind.
16. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungsplatten (2, 2a) mit zumindest annähernd in Gleit- bzw. Rollrichtung verlaufenden, sie beidendig überragenden Gleitschienen verbunden sind und daß die Gleitschienen in am Tragkörper (1) gehaltenen Lagerböcken längsverschieblich gelagert sind.
17. Bindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Stirnflächen der in Mittelstellung befindlichen Bindungsplatten (2, 2a) und den Anschläge für diese bildenden Lagerböcken (6, 6a, 6b, 6c) ein im wesentlichen dem maximalen Bewegungshub der Bindungsplatten entsprechender Abstand befindet.
18. Bindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 13 oder 14 und 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (5, 5a) auf den Gleitschienen (4, 4a) gelagert und zwischen den Lagerböcken (6, 6a, 6b, 6c) und den Bindungsplatten (2, 2a) eingespannt sind.
19. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (4, 4a) profiliert, insbesonders mit Rund-, Mehrkant- oder Schwalbenschwanzprofil, ausgebildet sind und die Bindungsplatten (2, 2a) mit entsprechendem Gegenprofil auf ihnen geführt sind.
20. Bindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 11 und einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer sich auf den Gleitschienen (4, 4a) befinden.
21. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungsplatten (2, 2a) relativ zum Tragkörper (1) um im wesentlichen parallel zur Gleit- bzw. Rollrichtung verlaufende Drehachsen begrenzt kippbar gelagert sind.
22. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen gleichachsig zu den Achsen der Gleitschienen (4, 4a) sind.
23. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Profilen der Gleitschienen (4, 4a) und den Gegenprofilen der Bindungsplatten (2, 2a) ein Drehspiel befindet, dessen Endanschläge zugleich Endanschläge für die Bereiche bilden, innerhalb welcher die Bindungsplatten (2, 2a) kippbar sind.
24. Bindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungsplatten (2, 2a) an ihren Unterseiten seitlich Kippanschläge (B, C, D, E) zum Tragkörper (1) aufweisen.
25. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 21, 24, gekennzeichnet durch ein die Kippbewegungen der Bindungsplatten (2, 2a) hinsichtlich Richtung und Größe synchronisierendes Getriebe.
26. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Zahnrades (7) in dessen Achsrichtung gesehen konkav mit einem deren Abstand zu den Drehachsen entsprechenden Radius ausgeformt sind und daß die Zahnstangen (A) eine geringere Dicke als das Zahnrad (7) aufweisen.
27. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bindungsplatten (2, 2a) relativ zum Tragkörper (1) um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Drehachse begrenzt drehbar ist.
28. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch ein die Drehbewegungen der Bindungsplatten (2, 2a) hinsichtlich Richtung und Größe synchronisierendes Getriebe.
29. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 25 und/oder Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinrichtung zum elastisch auslenkbaren Haltern der Bindungsplatten (2, 2a) in einer mittleren Kipp- bzw. Drehstellung.
30. Bindungsvorrichtungen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Getriebevorrichtung bzw. Getriebe aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl besteht.
31. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den Bindungsplatten (2, 2a) handelsübliche Bindungen zur Schuhhalterung befinden.
32. Bindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 31, für Tandem- oder Mehrpersonenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den Bindungsplatten mehrere Halterungen bzw. Bindungen für Schuhe in Längsrichtung zueinander versetzt befinden.
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