AT395680B - Getriebe fuer eine fitnessmaschine - Google Patents

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AT395680B
AT395680B AT0227490A AT227490A AT395680B AT 395680 B AT395680 B AT 395680B AT 0227490 A AT0227490 A AT 0227490A AT 227490 A AT227490 A AT 227490A AT 395680 B AT395680 B AT 395680B
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Description

AT 395 680 B
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für eine Fitnessmaschine, zur Umsetzung der Schwenkbewegung eines am Gestell der Fitnessmaschine drehbar gelagerten Betätigungteiles in die Linearbewegung eines am Gestell vertikal geführten Gewichtstapels.
Aus der DEOS 35 39 769 und der DEOS 34 01 981 ist es bekannt, bei Fitnessmaschinen Seilzüge oder 5 Kettentriebe zu verwenden, welche um Seilrollen bzw. Kettenräder geführt sind, wobei die Seile bzw. Ketten am Gewichtstapel angreifen und die Rollen bzw. Kettenräder am Betätigungsteil montiert sind, der beim Training an da Fitnessmaschine mit Muskelkraft betätigt wird.
Diese Getriebe mit Seilzügen bzw. Kettentrieben haben den Nachteil, daß bei einer schnellen Aufwärtsbewegung des Gewichtstapels sich dieser auf Grund seiner Massenträgheit über die kraftgeführte Wegstrecke hinaus weiter 10 aufwärts bewegt, was durch das in dieser Richtung elastische Verhalten da üblicherweise eingesetzten Seil- bzw.
Ketten-Kraftübatragungen nicht vahindert wird. Nach dieser Aufwärtsbewegung fällt der Gewichtstapel dann auf Grund da Schwakraft ein Stück zurück, bis die Kraftkupplung über das Seil bzw. die Kette mit dem Betätigungselement ^wiederhergestellt ist, was einen kurzen Schlag auf das Betätigungselement zur Folge hat, der beim Training unangenehm zu spüren ist und zu Muskelschäden führen kann. Schließlich besitzen derartige Getriebe einen 15 komplizierten Aufbau.
Es sind fema Geriebe da eingangs genannten Art bekannt (US-PS 4 546970, US-PS 4 358108), die eine starre Kupplung zwischen Betätigungsteil und Gewichtstapel erzielen, indem da Betätigungsteil alsein- oder zweiarmiga Hebel ausgebildet ist, der durch ein Gleit/Schwenk-Lager geführt ist, welches direkt am Gewichtstapel angreift Diese Konstruktion bedingt eine verhältnismäßig große Länge des anzutreibenden Hebelarmes, so daß sie sich nur 20 für zweigelenkige Trainingsübungen eignet, bei denen die auszuführende Bewegung nur durch Veränderung da Winkelstellung zweier Gelenke der bewegten Extremität möglich ist. Eine Änderung der Hebelaimlänge würde bei diesen Konstruktionen zu ungünstigen Kraftübersetzungsverhältnissen führen.
Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, ein Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das für eingelenkige Trainingsübungen geeignet ist bei welchen die Bewegung der Körperextremität nur üba ein Gelenk 25 erfolgt Das Getriebe soll dabei einfach aufgebaut sein und die von Seil- und Kettentrieben bekannte unangenehme Rückschlagwirkung des Gewichtstapels bei einer schnellen Bewegung desselben auf das Betätigungselement verhindern. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Betätigungsteil ein Kurbelarm angreift an dessen anderem Ende ein Schwenkarm angelenkt ist, dessen Schwenkebene parallel zur Schwenkebene des Betätigungsteiles liegt und der an seinem mittleren Längsabschnitt in einem im Gestell drehbar gelagerten 30 Linearlaga geführt und mit seinem anderen Ende am Gewichtstapel angelenkt ist wobei die Schwenkarmlänge und da Linearlagerort bei einerlinearbewegung des Gewichtstapels eine Kreisbogenbewegung des mit dem Kurbelarm vabundenen Schwenkarmendes ergeben, deren Mittelpunkt auf der Drehachse des Betätigungsteiles liegt und deren Radius gleich der Kurbelarmlänge ist.
Auf diese Weise wird eine starre Kupplung zwischen der Linearbewegung des Gewichtstapels und der 35 Schwenkbewegung des Betätigungsteiles erreicht so daß die eingangs erwähnten Effekte einer unerwünschten Bewegung des Gewichtstapels ausgeschlossen sind. Gleichzeitig kann der verwendete Hebelarm so gestaltet werden, daß er sich für eine eingelenkige Trainingsübung eignet ohne zu ungünstigen Kraftübersetzungsverhältnissen zu führen. Die Vermeidung jeglicher Umlenkrollen, Seilzüge, Kettentriebe, Katenräder usw. und der Einsatz einfacha Dreh- bzw. Linearlager ermöglicht einen äußerst einfachen Aufbau des Getriebes. 40 Bevorzugt ist der Winkel zwischen Längsachse des Kurbelarmes und Längsachse des Schwenkarmes ein spitzer
Winkel, weil dadurch ein günstiger Belastungsverlauf des Betätigungselementes erzielt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine mit dem crfmdungsgemäßen Getriebe ausgestattete Fitnessmaschine, wobei die Abstützung für die Trainingspason und die spezielle Ausbildung des Betätigungsteiles nicht dargestellt sind, da 45 Betätigungsteil vielmehr nur schematisch als von der Trainingsperson anzutreibender Hebelarm gezeigt ist.
DieFimessmaschine weistein Gestell (l)auszwei vertikalen Rahmen (2) und (3) auf, diezueinandauntaeinem rechtem Winkel angeordnet sind. Im Rahmen (2) ist ein Gewichtstapel (4) anLinearführungen (5) vertikal beweglich geführt Der Gewichtstapel besteht aus einzelnen Platten (6), von denen die unteren Platten durch eine Steckbefestigung (7) wahlweise mit da obersten Platte verbunden werden können, um Gewichtstapel unterschiedlichen 50 Gewichts zu bilden.
Am anderen Rahmen (3) ist das Betätigungselement der Fitnessmaschine drehbar gelagert, das bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich schematisch durch einen von der Trainingsperson anzutreibenden Hebelarm (8) mit Welle (9) dagestellt wird. Die Welle (9) ist in einem Drehlaga (10) am Rahmen (3) gelagert.
An dem durch Hebelarm (8) und Welle (9) gebildeten Betätigungsteil greift ein Kurbelarm (11) an, an dessen 55 anderem Ende ein Schwenkarm (12) angelenkt ist Die Schwenkebene dieses Schwerikarmes (12) liegt parallel za
Schwenkebene des Betätigungsteiles (8,9). Der Schwenkarm (12) ist an seinem mittleren Längsabschnitt in einem Linealaga (13) geführt, das seinoseits in einem Drehlager (14) am Gestell drehba gelagert ist. -2-

Claims (2)

  1. AT 395 680 B Das dem Kurbelarm (11) abgewandte Ende des Schwenkarmes (12) ist an der obersten Platte (6) des Gewichtstapels (4) angelenkt. Die Länge des Schwenkarmes (12) und der Ort der Drehlagerung des Linearlagers (13) sind so gewählt, daß bei ein»* Linearbewegung des Gewichtstapels (4) das mit dem Kurbelarm (11) verbundene Ende des Schwenkarmes (12) eine Kreisbogenbewegung ausführt, deren Mittelpunkt auf der Drahachse des Betätigungsteiles (8,9) liegt und deren Radius gleich der Länge des Kurbelarmes (11) ist Weiters ist der Ort des Drehlagers (10) des Betätigungsteiles (8,9) im Zusammenhang mit dem Ort des Drehlagers (14) des Linearlagers (13) und mitderLänge des Schwenkarmes (12) so gewählt, daß der Winkel zwischen der Längsachse des Kurbelarmes (11) und der Längsachse des Schwenkarmes (12) ein spitzer Winkel ist Es versteht sich, daß die dargestellte Ausführung des Gestelles, des Betätigungsteiles und des Gewichtstapels sowie die dargestellten Ausführungen der Lager nur als Beispiel zur Veranschaulichung des Getriebeprinzipes dienen. Die Erfindung läßt sich auf alle Arten von Fitnessmaschinen anwenden, bei denen die Umsetzung einer Schwenkbewegung des Betätigungsteiles in eine Linearbewegung des Gewichtstapels erforderlich ist PATENTANSPRÜCHE 1. Getriebe für eine Fitnessmaschine, zur Umsetzung der Schwenkbewegung eines am Gestell der Fitnessmaschine drehbar gelagerten Betätigungsteiles in die Linearbewegung eines am Gestell vertikal geführten Gewichtstapels, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsteil (8,9) ein Kurbelarm (11) angieift, an dessen anderem Ende ein Schwenkarm (12) angelenkt ist, dessen Schwenkebene parallel zur Schwenkebene des Betätigungsteiles (8,9) liegt und der an seinem mittleren Längsabschnitt in einem im Gestell (1) drehbar gelagerten Linearlager (13) geführt und mit seinem anderen Ende am Gewichtstapel (4) angelenkt ist, wobei die Schwenkarmlänge und der Linearlagerort bei einer Linearbewegung des Gewichtstapels (4) eine Kreisbogenbewegung des mit dem Kurbelarm (11) verbundenen Schwenkarmendes ergeben, deren Mittelpunkt auf da Drehachse des Betätigungsteiles (8,9) liegt und deren Radius gleich der Kurbelarmlänge ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen da Längsachse des Kurbelarmes (11) und der Längsachse des Schwenkarmes (12) ein spitzer Winkel ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0227490A 1990-11-12 1990-11-12 Getriebe fuer eine fitnessmaschine AT395680B (de)

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Citations (7)

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