DE3737980C2 - Antriebsvorrichtung für Trainingsgeräte - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Trainingsgeräte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Trainingsgeräte, die sowohl in der Positiv- als auch in der Negativphase einer Trainingsbewegung dem Trainie­ renden unterschiedliche Kräfte abverlangt und einen An­ triebsmotor aufweist, dessen Welle einen Arm und eine Kur­ bel trägt, an der ein flexibles Triebmittel befestigt ist.
Trainingsgeräte haben in neuerer Zeit nicht nur für Sport­ zwecke erheblich an Bedeutung gewonnen, sondern sie finden auch vielfach für Fitness- und Rehabilitationszwecke Ver­ wendung. Es ist daher verständlich, daß es an neuen Vor­ schlägen für derartige Geräte nicht fehlt. Andererseits wird der Gegebenheit, daß ein Muskel bei gleicher Reiz­ frequenz bzw. Anstrengung bei seinem Zusammenziehen (posi­ tive Kontraktion) weniger Spannung als beim Ausdehnen (ne­ gative Kontraktion) zu entwickeln vermag, zu wenig Beachtung geschenkt. Dies ist insofern verständlich, weil es eben ausgeschlossen ist, ein einmal hochgehobenes Gewicht beim Zurücklassen (Absetzen) schwerer zu machen. Anders ausge­ drückt bedeutet dies, daß das Negativtraining unvollkommen ist, obwohl es Vorrang genießen sollte. Ähnliche Verhält­ nisse ergeben sich auch bei motorgetriebenen Geräten, bei denen die Kraft des Motors über eine Kurbel und eine Pleuel­ stange auf das jeweilige Gerät übertragen wird, wozu auf die DE 32 44 023 A1 zu verweisen ist.
In der DE 36 13 618 A1 ist ein Krafttrainingsgerät beschrie­ ben, das durch Anordnung eines Antriebsmotors, einer Kurbel und eines Triebmittels dem Trainierenden sowohl in der Posi­ tiv- als auch in der Negativphase einer Trainingsbewegung unterschiedliche Kräfte abverlangt, jedoch ist das Negativ­ training insofern unvollkommen, als der jeweilige Muskel zwar verstärkt gefordert wird, die besonderen Kraftverhält­ nisse in den einzelnen Bewegungsphasen aber keine Berück­ sichtigung finden. Dies hat zur Folge, daß der jeweilige Muskel ungleich trainiert wird, was sich sowohl beim Lei­ stungssport als euch beim Einsatz des bekannten Gerätes für Fitness- und Rehabilitationszwecke ungünstig auswirkt.
Die erwähnten besonderen Kraftverhältnisse beim Trainieren eines Muskels in den einzelnen Bewegungsphasen finden bei der sich aus der DE 35 39 796 A1 ergebenden Bauart Berück­ sichtigung, indem das Triebmittel über Widerlagerbolzen läuft, die unterschiedliche radiale Abstände von der Lager­ welle einer Trainingskurbel haben, wodurch sich laufend eine Veränderung der wirksamen Hebelarmlängen ergibt. Ein ver­ bessertes Negativtraining wird bei dieser Bauart nicht er­ reicht, nicht zuletzt deshalb, weil ein Antriebsmotor fehlt.
Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, ein gattungsgemäßes Trainingsgerät so zu verbessern, daß die Ausdehnung der Muskeln unter erhöhtem Krafteinfluß (Negativtraining) besser trainiert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teiles des Hauptanspruches. Die besondere Antriebs­ anordnung zusammen mit den lageveränderbaren Widerlagern für das Triebmittel bieten eine Gewähr dafür, daß einmal das bisher unvollkommene Negativtraining zur Vollkommenheit gelangt und zum anderen durch Lageveränderung der Widerlager es möglich ist, die besonderen Kräfteverhältnisse in den einzelnen Bewegungsphasen entsprechend zu berücksichtigen, so daß der jeweilige Muskel nicht an einzelnen Stellen über­ lastet und an anderen Stellen nicht bzw. zu gering gefordert wird, also maximale Trainingsergebnisse erzielbar sind. Da­ bei spielt es keine Rolle, ob als Triebmittel ein Seil, ein Band oder eine Kette od. dgl. Verwendung findet. Im Gegen­ satz zu einer Pleuelstange vermag ein derartiges Triebmittel lediglich dann Kraft zu übertragen, wenn auf Zug gearbeitet wird. Auch wird erreicht, daß die Kraft des Motors erst dann wirksam wird, wenn der Trainierende eine bestimmte Bewegung ausführt; dies bedeutet, daß der Trainierende in seinen Trainingsabsichten völlig frei ist.
Wenn man mit einem Antriebsmotor geringerer Leistung, also mit einem wirtschaftlich günstigeren Antriebsmotor auskommen will, empfiehlt es sich, nach Anspruch 2 vorzugehen. In einem solchen Fall braucht nämlich der Motor im wesentlichen nur die erhöhte Rückholkraft für die Negativphase aufzubringen.
Für den Fall, daß die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung bei in der Konstruktion voneinander abweichenden Trainings­ geräten Verwendung finden soll, wird vorgeschlagen, sich der Lehren der Ansprüche 3 und 4 zu bedienen. Hier sei noch be­ merkt, daß die Einsatzmöglichkeit der neuen Antriebsvor­ richtung nicht auf eingelenkige Bewegungen beschränkt ist, sondern mit ihr auch zwei- oder mehrgelenkige Trainingsbe­ wegungen beherrscht werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung an einem Trainingsgerät;
Fig. 2 ein Vielzwecktrainingsgerät in Seitenansicht, das mit der erfindungsgemäßen Antriebsvor­ richtung ausgestattet ist, und
Fig. 3 das Gerät nach Fig. 2 in Oberansicht.
In Fig. 1 sind der Antriebsmotor, der ein Getriebemotor sein kann, mit 20 und eine Kurbel mit 21 bezeichnet. Die Kurbel 21 wiederum weist eine Welle 22 (gleichzeitig Motorwelle) , einen Arm 23 und die eigentliche Kurbel 24 auf. An die eigentliche Kurbel 24 ist ein Triebmittel 1 angeschlossen, das einer Scheibe 36 zustrebt und dort an einem umsteckbaren Wider­ lagerbolzen 37 angreift. Die Scheibe 36, die als Lochscheibe ausgeführt ist und auch paarweise angeordnet sein kann, weist entlang von Kreisen zahlreiche Löcher auf, so daß mit Hilfe von umsteckbaren Widerlagerbolzen 37 der Verlauf des Trieb­ mittels 1 verändert werden kann. Mit 38 ist der letzte Bol­ zen bezeichnet, über den das Triebmittel 1 läuft. In ähn­ licher Weise greift bei 39 ein Band 40 an, das umgelenkt zu Plattengewichten 41 führt. Wenn der sitzend Trainierende 42 seine Unterschenkel 43 im Uhrzeigersinn gegen eine Trai­ ningskurbel 44 drückt, dann werden die Gewichte 41 ange­ hoben und das gelockerte Triebmittel 1 durch Aufrollen auf der Scheibe 36 langsam gespannt, so daß sich das Triebmit­ tel 1 durch die Kurbelbewegung gänzlich spannt und dann eine zusätzliche Kraft zu den Gewichten 41 zum Beugen der Beine liefert, d. h., der Motor 20 liefert die zusätzlich erforder­ liche Rückholkraft.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Vielzweckgerät 45, das in einem kastenartigen Teil 46 ein Getriebe 47 enthält, das eine Ein­ gangswelle 48 und eine Ausgangswelle 49 aufweist. Beide Wellen stehen über zwei nicht eingezeichnete Zahnräder in Triebverbindung und können durch Verschieben der Welle 49 miteinander außer Eingriff gebracht werden, so daß der mit der Welle 48 verbundene Arm 50 und die mit der Welle 49 ver­ bundene Trainingskurbel 44 in ihren Winkelstellungen zuein­ ander verändert werden können. Der Arm der Trainingskurbel 44 ist mit 51 und die eigentliche Kurbel mit 52 bezeichnet. Der Arm 50 weist Bohrungen 53 auf, in denen sich das Trieb­ mittel 1 festlegen läßt, das mit der Kurbel 21 des Motors 20 verbunden ist. Der Arm 50 trägt zusätzlich zu dem Motoran­ trieb Wechselgewichte 54.
Die Fig. 2 läßt Durchbrüche 55, 56 erkennen, in die sich Aus­ leger 57, 58 lagesicher einstecken lassen. Der Ausleger 57 ist mit einem Widerlager 59 für einen Trainierenden verbun­ den, während der Ausleger 58 einen Anschlag 60 für den Arm 50 trägt.
Wenn nun ein Trainierender die eigentliche Trainingskurbel 52 im Uhrzeigersinn bewegt, wird der Arm 50 mit seinen Bela­ stungsgewichten 54 angehoben. Sobald die Motorkurbel 21 den unteren Totpunkt überschritten hat, kann sich das Trieb­ mittel 1 lockern und wird erst dann wieder gespannt, wenn der Arm 50 hoch genug ausgeschwenkt wurde. Bei der rück­ läufigen Bewegung der Trainingskurbel 44 zieht der Motor den Arm 50 gegen den Widerstand des Trainierenden nach unten. Mit 61 ist eine Scheibe auf der Welle 48 bezeichnet, an wel­ cher man das Triebmittel 1 befestigen könnte.

Claims (4)

1. Antriebsvorrichtung für Trainingsgeräte, die sowohl in der Positiv- als auch in der Negativphase einer Trainings­ bewegung dem Trainierenden unterschiedliche Kräfte abver­ langt und einen Antriebsmotor aufweist, dessen Welle einen Arm und eine Kurbel trägt, an der ein flexibles Triebmittel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das motorferne Ende des Triebmittels (1) fest an lageveränderbaren, mit einer Trainingskurbel (44) verbundenen Widerlagern (37, 38, 50) angreift und die Antriebsanordnung derart gestaltet ist, daß über das Triebmittel (1) und die Widerlager (37, 38, 50) beim Positivtraining der Antriebsmotor (20) eine Unterstützung erfährt, während er beim Negativtraining gebremst wird.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Arm (50) oder an der Scheibe (36) der Antriebsanordnung eine Kraft aus Wechselgewichten an­ greift, die beim Positivtraining gegen die Kraft des Trainierenden wirkt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das motorferne Ende des Triebmittels (1) an einem Bolzen (vgl. 37, 38) angreift, der an einer Art Spinne oder an einer Scheibe (36) radial- und win­ kelverstellbar festlegbar ist, bevorzugt jedoch zwei im Abstand voneinander auf der Achse der Trainingskurbel (44) sitzende, deckungsgleiche Lochscheiben umsteckbar durch­ setzt und das so befestigte Triebmittel (1) über weitere, gegenüber der Achse der Lochscheiben od. dgl. lagever­ änderbare Bolzen (vgl. 37, 38) geführt ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das motorferne Ende des Triebmittels (1) an Widerlagern eines Armes (50) einer Eingangswelle (48) eines Getriebes (47) angreift, das auf der gegenüber­ liegenden Seite an der Ausgangswelle (49) die ggf. winkel­ verstellbare Trainingskurbel (44) trägt.
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