DE579110C - Wellenkraftmaschine mit Schwimmer - Google Patents

Wellenkraftmaschine mit Schwimmer

Info

Publication number
DE579110C
DE579110C DEZ19338D DEZ0019338D DE579110C DE 579110 C DE579110 C DE 579110C DE Z19338 D DEZ19338 D DE Z19338D DE Z0019338 D DEZ0019338 D DE Z0019338D DE 579110 C DE579110 C DE 579110C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
joints
levers
sliding shoes
power output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ19338D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J ZENTES DIPL ING
Original Assignee
J ZENTES DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J ZENTES DIPL ING filed Critical J ZENTES DIPL ING
Priority to DEZ19338D priority Critical patent/DE579110C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE579110C publication Critical patent/DE579110C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/12Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
    • F03B13/14Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy
    • F03B13/16Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem"
    • F03B13/18Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore
    • F03B13/1845Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore and the wom slides relative to the rem
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/30Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Wellenkraftmaschine mit Schwimmer Vorliegende Erfindung betrifft eine Wellenkraftmaschine mit einem sich zwischen zwei festen Führungen senkrecht auf und ab bewegenden Schwimmer, der durch Gelenke und elastische Übertragungsmittel mit der zur Kraftabgabe vorgesehenen Welle in Verbindung steht, und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Gelenke auf beiden Seiten des Schwimmers über Gleitschuhe, Gleitklötze und Führungsschlitten an den Schwimmer angeschlossen sind und daß sie zwei waagerechte Wellen in entgegengesetzt gerichtete Drehbewegungen versetzen, die mittels Zahnsegmente, Hebel und Hubstangen zwei Seilbefestigungsrahmen gleichzeitig im zueinander entgegengesetzten Sinne senkrecht auf- und abwärts bewegen, so daß die an den Rahmen befestigten Seile mittels Räderübersetzungen die zur Kraftabgabe (z. B. zum Dynamoantrieb) bestimmte Welle in ununterbrochene Drehung versetzen.
  • Es sind Wellenkraftmaschinen in den verschiedensten Arten bekanntgeworden, bei welchen der Schwimmer nur bei seiner Aufwärtsbewegung Arbeit leistet. Die Anpassung des Getriebes bei Ebbe und Flut erfolgt hier von Hand aus.
  • Bei anderen ist der Schwimmer an Ketten, Seilen o. dgl. aufgehängt und pendelt frei nach allen Seiten ohne jegliche Führung. Bei diesen Maschinen ist die Arbeitsleistung auf beide Bewegungen, abwärts und aufwärts, verteilt, doch besteht der große Nachteil, daß die ganze Konstruktion von den pendelnden Bewegungen des Schwimmers zu stark beansprucht wird.
  • Ferner sind Wellenkraftmaschinen bekanntgeworden, bei welchen der Schwimmerdruck auf mehrere Zahnstangen wirkt, wovon je ein Paar auf ein Ritzel wirkt, welches den Druck auf ein Sperrad überträgt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Druck viel zu groß ist, besonders da er sich auf einen Zahn auswirken müßte.
  • Gemäß der Erfindung haben die kleinsten Räder einen derartigen Durchmesser, daß sich der Druck auf mehrere gleichzeitig im Eingriff befindliche Zähne verteilt.
  • Es ist vorgeschlagen worden, betreffs derAnpassung an die jeweilige Wasserhöhe die ganze Anlage schwimmend zu gestalten und am Meeresboden zu verankern. Beim Reißen einer Verankerung würde aber an dieser Stelle der Auftrieb bedeutend größer sein, so daß die ganze Konstruktion ungleichmäßig beansprucht wird und Beschädigungen entstehen können.
  • Durch vorliegende Erfindung werden die bestehenden Nachteile der bekannten Wellenkraftmaschinen vollkommen behoben. Die Anpassung des Getriebes an die sich unter dem Einfluß von Ebbe und Flut ständig ändernde Wasserhöhe erfolgt dadurch, daß die Gleitschuhe mit Preßzylinder und Kolben in Verbindung stehen, die durch Wasserdruck bei jedesmaligem Wechsel von Ebbe und Flut einmal, und zwar ununterbrochen und selbsttätig, hin und her geschoben werden, wodurch der große Vorteil erreicht wird, daß die Schwimmergestänge stets mit gleichbleibendem Hebelarm arbeiten.
  • Durch die Verteilung der Bewegungsgetriebe auf beide Schwimmerseiten ist es möglich, die Hebelarme möglichst kurz zu halten, was z. B. auch dadurch erreicht werden kann, daß die Preßzylinder nicht unmittelbar auf dem Schwimmer angeordnet werden, sondern etwas höher, z. B. auf einem auf dem Schwimmer angeordneten Eisengerüst.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. i und 2 das ganze Kraftwerk in Vorder-bzw. Seitenansicht, Fig. 3 und q. die Hebelübertragungsglieder, von oben gesehen, nebst der hydraulischen Einrichtung zum Ausgleich der Ebbe- und Flutbewegung, Fig. 5 eine Anordnung der Hauptwelle mit den Lasttrommeln und den Vorgelegewellen für die Gleichstromgeneratoren, Fig. 6 die Anordnung der Reibungskupplungen auf den Vorgelegewellen, Fig. 7 die Anordnung der Hildebrandt-Kupplungen auf den seitlichen Übertragungswellen, Fig. 8 die Führung der Seile, Fig. 9 eine Teilanordnung der Hebel und Zahnsegmente, der Lenkerstangen in Verbindung mit den Übertragungshebeln, der Hauptantriebshebel mit den Hubstangen, Fig. io die ganze Kraftübertragungsanordnung, Fig. 11, 12, 13 bei verschiedenen Übersetzungen der Zahnsegmente gegebene Ausschlagwinkel der Hauptantriebshebel und der damit verbundenen Hubveränderung der letzteren, Fig. 1.4, 15 und 16 die hydraulische Vorrichtung zur Ausschaltung des Einflusses von Ebbe und Flut.
  • Der Schwimmkörper i, der durch seinen Auftrieb durch die Wellen sich hebt und senkt, trägt zur hydraulischen Vorrichtung gehörige Preßzylinder 21 mit Kolben 22 (Fig. 16), Kolbenstangen 23, den Querhäuptern 24 (Fig. 15), Gleitklötzen 25 (Fig. 15), Gleitschuhen 26 und Führungsschlitten 27. In den Gleitschuhen 26 liegen verschiebbar auf Wellen 3 aufgekeilte Schwimmergestänge 2. Auf denselben Wellen 3 sind zwischen den Schwimmergestängen 2 Zahnsegmente q. (Fig. i und 2) aufgekeilt, die in mit Hebeln ausgebildete Zahnsegmente 5 eingreifen, welch letztere auf höher gelegenen Wellen 6 aufgekeilt und mit je einer Hildebrandt-Kupplung (Fig. 7) mit Ausrückvorrichtung in Verbindung stehen. Die Hebel der Zahnsegmente 5 sind durch Lenkerstangen 7 (Fig. 9 und io) mit auf Wellen 9 aufgekeilten Hebeln 8 verbunden. Auf den mittleren Wellen 9 sitzen außerdem im stumpfen Winkel zueinander aufgekeilte Hauptantriebshebel io, die durch Hubstangen 1i mit Seilbefestigungsrahmen 12 und 13 verbunden sind. Über dem oberen Seilbefestigungsrahmen 13 ist auf dem Eisengerüst eine Hauptwelle 15 gelagert, auf welcher Lasttrommeln 14 aufgekeilt sind. Von der Hauptwelle 15 werden durch Stirnräderpaare 16 Vorgelegewellen 17 getrieben, die wiederum mittels Stirnräderpaare 18 Generatorwellen 19 antreiben. ' Der Schwimmer i ist an vier Seiten mit je zwei Führungsrollen versehen, mit denen er sich an mit einer Eisenkonstruktion oder auch direkt mit Eisenbetonpfeilern verbundenen Schienen führt. Durch die senkrechten Bewegungen des Schwimmers i, beispielsweise bei der Aufwärtsbewegung, werden die einerseits in den Gleitschuhen 26 gelagerten, andererseits auf den Wellen .3 aufgekeilten Schwimmergestänge 2 gehoben, und zwar unter Drehung der Wellen 3 im entgegengesetzten Sinne. Die Gleitschuhe 26 werden durch die hydraulische Vorrichtung zur Ausschaltung des Einflusses von Ebbe und Flut, wie später gezeigt wird, stets an derselben Stelle gehalten, so daß der Hebelarm, d. i. der waagerechte Abstand des Mittelpunktes der Welle 3 vom Mittelpunkt der Gleitklötze 25, stets unverändert bleibt. Durch die auf der Welle 3 aufgekeilten Zahnsegmente q. wird die entgegengesetzte Drehbewegung mittels der Gegensegmente 5 durch die Lenkerstangen 7 in Verbindung mit den Hebeln 8 auf die mittleren Wellen 9 übertragen. Infolgedessen bewegen sich die auf den Wellen 9 im stumpfen Winkel gegeneinander aufgekeilten Hauptantriebshebel 1o paarweise nach oben und unten, d. h. während sich von jeder Welle der eine nach oben bewegt, geht der andere nach unten. Die mit den Hebelenden verbundenen Hubstangen 1i sind paarweise mit den Seilbefestigungsrahmen 12 und 13 drehbar verbunden, und zwar jeder Seilrahmen mit zwei Hubstangen 1i, deren andere Enden mit den entsprechenden Hauptantriebshebeln drehbar verbunden sind. Hieraus geht zweifelsfrei hervor, daß durch die entgegengesetzte Drehung der mittleren Wellen 9 stets zwei Hubstangen 1i einen Seilbefestigungsrahmen 1z nach unten ziehen, während die beiden anderen Hubstangen 1i den zweiten Seilbefestigungsrahmen 13 nach oben drücken. Von den Seilbefestigungsrahmen 12 und 13 gehen die Seile über die Lasttrommel 1q., und zwar sind sie so geführt, daß stets zwei Seile zwei Trommeln in demselben Sinne drehen, während die beiden anderen Seile von den zugehörigen nicht arbeitenden Trommeln mit Hilfe kleiner Gewichte wieder aufgewickelt werden. Beim Niedergang des Schwimmers wiederholt sich derselbe Vorgang.
  • In den Augenblicken, wo die Meereswellen den Schwimmer x nicht beeinflussen, also in den sogenannten Totpunktlagen, müssen die Schwimmergestänge 2 stets in derselben Lage sein; es muß also verhindert werden, daß die Bewegung, die sie durch das Steigen und Fallen des Wassers erleiden, irgendeinen Einfluß auf ihre Lage ausübt. Mit anderen Worten: es muß dafür gesorgt werden, daß die Schwimmergestänge mit derselben Geschwindigkeit, die das Wasser beim Steigen und Fallen hat, in der entgegengesetzten Richtung verschoben werden. Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß den Preßzylindern 21 aus Behältern 28 (Fig. i) ständig Wasser zuläuft, welches die Kolben 22 _ und damit die Kolbenstangen 23 nach der einen oder anderen Richtung drückt. Die Gleitschuhe 26, die in den Gleitklötzen 25 drehbar gelagert sind, werden in den Führungsschlitten 27 hin und her geschoben. Das Druckwasser in den Zylindern, die vorn und hinten je zwei Stutzen haben, wird abwechselnd von links oder rechts zugeführt. Die sämtlichen Stutzen sind zusammen verbunden, alle Einlaufstutzen und alle Auslaufstutzen für sich. Das zulaufende und das ablaufende Wasser wird in der Mitte zu-und abgeführt. Jeder Stutzen ist mit einem Absperrhahn versehen, der mittels eines Elektromagneten und einer Spiralfeder zu den Wechselzeiten von Ebbe und Flut selbsttätig umgesteuert wird. Die Umsteuerung erfolgt durch zwei unter den Behältern 28 angebrachte elektrische Zeitschalter, die selbsttätig stromlos werden und in demselben Augenblick von einem durch ein Uhrwerk betätigten Getriebe wieder eingeschaltet werden.
  • Auf dem Schwimmer i werden zwei elektrisch betriebene Pumpen zum Füllen bzw. Entleeren desselben angebracht und zwei kleinere Pumpen 2o, die Wasser in die Vorratsbehälter 28 pumpen. An den Vorratsbehältern ist je ein Überlaufrohr angebracht, so daß der Wasserspiegel und somit die Druckhöhe stets unverändert bleiben. Die Rohrenden, die unmittelbar an die Ein- und Auslaufstutzen angeschlossen werden, bestehen aus biegsamem Metallschlauch. Das Ein- und Ausrücken aller Kupplungen geschieht mittels Elektromagneten und Spiralfedern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wellenkraftmaschine mit einem sich zwischen zwei festen Führungen senkrecht auf und ab bewegenden Schwimmer, der durch Gelenke und elastische Übertragungsmittel mit der zur Kraftabgabe vorgesehenen Welle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke auf beiden Seiten des Schwimmers (i) über Gleitschuhe (26), Gleitklötze (25) und Führungsschlitten (27) an den Schwimmer angeschlossen sind und daß sie zwei waagerechte Wellen (3) in entgegengesetzt gerichtete Drehbewegungen versetzen, die mittels Zahnsegmente (q. und 5), Hebel (8 und =o) und Hubstangen (ix) zwei Seilbefestigungsrahmen (12 und 13) gleichzeitig im zueinander entgegengesetzten Sinne senkrecht auf- und abwärts bewegen, so daß die an den Rahmen (12 und 13) befestigten Seile mittels Räderübersetzungen die zur Kraftabgabe (z. B. zum Dynamoantrieb) bestimmte Welle (ig) in ununterbrochene Drehung versetzen.
  2. 2. Wellenkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung ihres Getriebes an die sich unter dem Einfluß von Ebbe und Flut ständig- ändernde Höhe des Wasserspiegels die Gleitschuhe (26) mit Preßzylinder (2i) und Kolben (22) in Verbindung stehen, die durch Wasserdruck bei jedesmaligem Wechsel von Ebbe und Flut einmal, und zwar ununterbrochen und selbsttätig, hin und her geschoben werden.
DEZ19338D 1931-02-15 1931-02-15 Wellenkraftmaschine mit Schwimmer Expired DE579110C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ19338D DE579110C (de) 1931-02-15 1931-02-15 Wellenkraftmaschine mit Schwimmer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ19338D DE579110C (de) 1931-02-15 1931-02-15 Wellenkraftmaschine mit Schwimmer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE579110C true DE579110C (de) 1934-10-05

Family

ID=7624840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ19338D Expired DE579110C (de) 1931-02-15 1931-02-15 Wellenkraftmaschine mit Schwimmer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE579110C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69927859T2 (de) Auftriebsmotor
EP3081806A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung von wellenenergie in elektroenergie
DE3737980C2 (de) Antriebsvorrichtung für Trainingsgeräte
DE579110C (de) Wellenkraftmaschine mit Schwimmer
DE601536C (de) Windkraftmaschine mit Luftverdichter, dessen hin und her gehende Kolben durch einen Fliehkraftregler nacheinander ein- und ausgeschaltet werden
EP0406338A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur energiegewinnung durch nutzung des auftriebs von körpern
DE723074C (de) Wellenkraftmaschine
DE3221098C2 (de) Strömungsmaschine mit über einen geradlinigen Weg in Strömungsrichtung bewegbaren Widerstandsflächen
DE448916C (de) Freiflugkolbenmotor mit gegenlaeufig bewegten Massen
DE17481C (de) Neuerungen an Wellenkraftmaschinen
CH543004A (de) Wasserwellen-Kraftanlage
DE102015004781A1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in Elektroenergie
DE605497C (de) Beschleunigungsfreier Antrieb fuer mehreckige Umlenkrollen von Eimerkettenbaggern oder aehnlichen Geraeten
DE39085C (de) Wellenkraftmaschine
DE38208C (de) Hahnsteuerung für eine durch Wasserdruck getriebene Pumpe
AT99900B (de) Einrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glas.
AT86188B (de) Wellenkraftmaschine.
DE1071558B (de)
DE657996C (de) Gegenschlaghammer
DE261209C (de)
AT97811B (de) Turbinenbatterie für Windbetrieb.
DE3913755A1 (de) Meereswellengenerator
DE10160C (de) Maschine zur Fabrikation von Maccaroni und Fadennudeln
DE660811C (de) Wasserkraftuebertragung eines auf Schwimmern ruhenden Wasserrades oder einer Wasserschraube
AT74822B (de) Baggerlöffel, dessen Stiel am oberen Ende des Löffels angreift.