DE448916C - Freiflugkolbenmotor mit gegenlaeufig bewegten Massen - Google Patents

Freiflugkolbenmotor mit gegenlaeufig bewegten Massen

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DE448916C
DE448916C DEJ23527D DEJ0023527D DE448916C DE 448916 C DE448916 C DE 448916C DE J23527 D DEJ23527 D DE J23527D DE J0023527 D DEJ0023527 D DE J0023527D DE 448916 C DE448916 C DE 448916C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Freiflugkolbenmotor mit gegenläufig bewegten Massen. Bei Freiflugkolbenmotoren mit gegenläufig bewegten Massen ist es bekannt, die arbeitaufnehmenden Teile (z. B. Verdichterkolben) unmittelbar mit den arbeitleistenden Flugmassen (Motorkolben) zu verbinden. Zur Erzielung eines genauen Gleichtaktes dieser beiden gegenläufigen Massen werden diese durch Lenker und Schwinghebel miteinander gekuppelt.
  • Solche Anordnungen haben der. Nacllteil, daß die sehr erheblichen Massenkräfte der Getriebeteile durch dauernd arbeitende Gelenke hindurch auf die Flugmassen übertragen werden müssen, wodurch erhebliche Reibungsverluste entstehen, während die Gelenke selbst sehr reichlich bemessen werden müssen und ständiger Wartung bedürfen.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß. die Hauptteile des liupplungsgestä,ngles als geradlinig und -gleichsinnig mit den Flugkolben bewegte Glieder ausgebildet sind, die ihrerseits durch ein den Gegenlauf der Flugmassen ermöglichende Kupplungsgetriebe miteinander in V erbinclung stehen.
  • Das Kupplungsgestänge kann hierbei wiederum in verschiedenartiger `'eise ausgebildet sein, beispielsweise als ein rein auf Zug beanspruchtes, über Rollen laufendes endloses Band, von dem das eine Trumm mit der einen, das andere Trumm mit der anderen Flugmasse gekuppelt ist, oder als Zug und Druck aufnehmende, in der Bewegungsrichtung der Flugmassen verlaufende und mit den Flugmassen g6 kuppelte Stäbe, die beispielsweise durch Zahnräder, hydraulische Gestänge u. dgl. so miteinander verbunden sind, daß sie sich zwangläufig in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  • Abweichend von der theoretisch vollkommensten Anordnung mit restlos ausgeglichenen Massen- und Arbeitskräften kann praktisch die Maschine besonders vorteilhaft so ausgebildet werden, daß absichtlich auf einer Seite eine größere Arbeit aufgenommen wird als auf der anderen. Hierdurch entsteht eine ständige einseitige Belastung der Kupplungsvorrichtung, durch die etwaiger toter Gang in derselben unschädlich gemacht ist, wodurch ein besonders ruhiger Lauf der Maschine erzielt wird. Eine solche Ungleichheit in der Arbeitsaufnahme beider Seiten läßt sich in einfacher Art erreichen durch Anordnung von Hilfsmaschinen, z. B. Spülpumpen, auf nur einer Maschinenseite. Selbst bei ganz einseitiger Ableitung der Arbeit wird eine wesentliche Entlastung des Kupplungsgetriebes dann erzielt, wenn der Arbeitsaufnehmer mit einer Höchstkraft arbeitet, welche die einer ganzen Periode entsprechende Mittelkraft nur wenig überschreitet, wie dies beispielsweise bei Kompressoren mit ganz geringem Druckverhältnis der Fall ist.
  • Für Fälle, wo eine starke Ungleichheit der Arbeitsaufnahme auf beiden Seiten erforderlich und trotzdem eine weitgehende oder vollständige Entlastung der Kupplungsglieder von Arbeitskräften erwünscht ist, kann die Anordnung so getroffen sein, daß die den überwiegenden Arbeitsteil abgebende Flugmasse leichter und mit entsprechend größerem Hub arbeitend ausgebildet ist als die andere Flugmasse. Bei schwankendem Verhältnis der Arbeitsabgabe nach beiden Seiten kann ein Hinundherwandern von Energie durch das Kupplungsgetriebe vermieden werden, indem die Größen der beiderseitigen Massen der Arbeitsabgabe, beispielsweise durch eine veränderliche Flüssigkeitsfüllung, jeweils angepaßt werden. Das Kupplungsgetriebe kann ferner mit Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet sein, die beim Auftreten übermäßig starker Beanspruchungen eine Herabminderung der Motorleistung oder ein Stillsetzen l;evirken.
  • In der Zeichnung sind in schematischer Darstellung verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und <war zeigt Abb. i eine Freiflug-Gegenkolbenmaschine mit vollständigem Kraft- und Massenausgleich und mit einem Kupplungsgetriebe aus biegsamen Zugmitteln.
  • Abb.2 zeigt eine Anordnung mit ungleichem Hub beider :lassen und einseitiger Arbeitsabgabe, bei welcher als Kupplung ein Zahnstangengetriebe verwendet ist.
  • Abb. 3 zeigt einen Motor ähnlich dem nach Abb. i mit hydraulischem Kupplungsgetriebe. Abb. .I zeigt eine Sicherheitsvorrichtung geien Cberlastung des Kupplungsgetriebes. Abb. 5 zeigt eine Anordnung zur LTnschädlichmachung toten Ganges im Kupplungsgetriebe.
  • Abb.6 zeigt ein Schaubild des Kräfteverlaufes in der Anordnung nach Abb. 5.
  • Bei dem Kupplungsgetriebe nach Abb. i werde#i die den Gleichtakt der Bewegung der Flugmassen 2, 4 bzw. 3, 5 erzwingenden Teile stets nur auf _Zug beansprucht. Zu dem Zweck ist ein endloses über zwei Rollen :j.2, d3 laufendes Zugmittel vorgesehen, von dem jede.-Trumm 45 bz1v. d.6 an je eine der beiden Flugmassen in den Punkten .1o bzw. -.i ist. Dabei brauchen nur die über die Rollen geführten Teile des Zugmittels biegsam zu sein, die anderen Teile können einfache Zugstäbe sein.
  • Abb.2 zeigt eine Anordnung, bei welcher ,lie von den gegenläufigen Arbeitskolben geleistete Arbeit von dem nur einseitig ange-Ordneten Verdichter .4, 6 aufgenommen wird, so daß die von dein einen Flugkolben 3 an diesen Verdichter abzugebende Arbeit durch das Kupplungsgetriebe übertragen werden muß. I?m diesen Arbeitsbetrag klein zu halten, ist die Anordnui:g so getroffen, daß der mit dem Arbeitsaufnehmer :4, 6 nicht unmittelbar gekuppelte Kolben 3 einen kleineren Hub ausführt als der Kolben 2, während seine Masse im umgekehrten Verhältnis der Hübe größer als die der anderen Flugmasse 2, ,4 ist, s0 claß trotz ungleichen Hubes .völiiger Massenausgleich erzielt ist. Das Kupplungsgetriebe ist den verschiedenen Hubgrößen der Flugmassen dadurch angepaßt, daß es als Zahnstangengetriebe mit zwischengeschalteter Übersetzung ausgebildet ist, und zwar greifen an dem mit der Flugmasse 2, q. verbundenen Querhaupt 8 die Zahnstangen 50, 51, an dem mit der anderen Flugmasse 3 verbundenen Querhaupt g die Zahnstangen 52, 53 an. Zwischen die Zahnstangen ist je ein Zahnradpaar mit verschieden großen, untereinander gekuppelten Kränzen 5.I, 55 bzw. 56, 57 derart geschaltet, daß die Zahnstangen 52, 53 der kurzhubigen Flugmasse 3 in die kleineren Kränze 55, 57, die Zahnstangen 5o, 51 der langhubigen Flugmasse 2, d. in die großen Kränze 5d., 56 eingreifen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist mit jeder Flugmasse 2, 4 bzw. 3, 5 ein Hilfskolben 6o bzw. 61 starr verbunden, welche in einem mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse 62 derart angeordnet sind, daß bei einer Verschiebung der einen Flugmasse die andere Flugmasse durch Verdrängung von Flüssigkeit eine entsprechende Verschiebung in entgegengesetzter Richtung erfährt. Durch verschieden große Bemessung der Querschnitte der Hilfskolben 6o und 61 kann auch diese Anordnung leicht für Motoren mit ungleich großen Hüben der Flugmasse brauchbar gemacht werden.
  • Abb. 4. zeigt eine Anordnung, bei welcher das Kupplungsgetriebe (beispielsweise ein Zahnstangen - Zahnrad - Getriebe) mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgestattet ist, die reim Auftreten übermäßiger Beanspruchungen im Getriebe, z. B. Klemmen eines Kolbens, eine Verminderung der Motorleistung oder ein Stillsetzen des Motors bewirkt. Zu diesem Zweck ist das Kupplungszahnrad io nicht fest, sondern auf einem in einer Führung-verschiebbaren Stein i i gelagert, mit dem gelenkig ein doppelarmiger Hebel 12 verbunden ist, dessen Enden zwischen je einem Festpunkt 13 bzw. 1.4 und einer vorgespannten Feder 1 5 bzw. 16 liegen. Der Stein trägt einen Nocken 17, auf welchem die Rolle 18 eines doppelarmigen, bei 2o gelagerten Hebels i9 ruht, dessen anderes.Ende zi durch Stange 22 mit einem Hahn 23 gekuppelt ist, der in einem Nebenauslaß der von der Pumpe 3o ausgehenden Brennstoffdruckleitung 31 eingebaut ist. Am Hebel i9 greift eine Feder 24 so an, daß sie den Hahn zu öffnen bestrebt ist, woran sie aber in der Normallage des Kupplungszahnrades io durch den Nocken 17 verhindert ist. Die Vorspannung der Federn 15, 16 entspricht der größten zulässigen, vom Kupplungsgetriebe zu übertragenden Kraft. Wird diese Kraft noch größer, so gibt je nach der Kraftrichtung eine dieser Federn nach, Stein i i verschiebt sich, mit ihm :Nocken 17, Rolle 18 wird durch Feder 2.4 nach unten gezogen, dadurch Hahn 23 in Offenstellung gebracht, und der von der Pumpe 30 geförderte Brennstoff gelangt durch den \ ebenauslaß 23 ins Freie, so daß die Maschine abgestellt ist. In gleicher Weise wie das Zahnrad io könnten auch die Rollen 4a, 43 der Abb. z oder das Flüssigkeitsgehäuse 62 der Abb.3 verschiebbar gelagert sein. An Stelle der vorgespannten Federn 15, 16 können auch bei bestimmter Höchstlast nachgebende Brech- oder Dehnungsglieder vorgesehen sein.
  • In Abb. 5 ist ein Flugkolbenmotor mit dein Arbeitszylinder i, den Arbeitskolben 2 und 3, den Verdichterkolben 4 und 5 und. den Verdichterzylindern 6 und 7 dargestellt, bei dem zum Zwecke der Ausschaltung toten Ganges im Kupplungsgetriebe der eine Arbeitskolben 2 kleiner als der andere 3 und der eine Verdichterkolben 4 größer als der andere 5 ist. Zur Kupplung der beiden Flugmassen ist ein Zahnstangen-Zahnrad-Getriebe 70, 71, 72 vorgesehen, bei welchem der größeren Deutlichkeit halber von den Zahnstangen immer nur je der gerade im Eingriff befindliche Zahn gezeichnet ist. Diese Anordnung hat zur Folge, daß bei dem in der Abbildung dargestellten Arbeitshub die vom Arbeitskolben 2 aufgenommene Kraft P, kleiner ist als die auf den zugehörigen Verdichterkolben 4 wirkende Gegenkraft P4, während andererseits die auf den Arbeitskolben 3 wirkende Kraft P3 größer ist als die auf den Verdichterkolben 5 wirkende Gegenkraft P5. Es muß also, wie dies Abb. 6 erkennen läßt, .der auf den Kolben 3 einwirkende Kraftüberschuß P3 bis P, durch das Kupplungsgetriebe hindurch auf die andere Flugmasse 2, 4 übergeleitet werden, um dort die Kolbenkraft P, entsprechend zu ergänzen. Bei dieser Kraftüberleitung wird die Kupplungsstange 72' auf Zug, die Stange 7o dagegen auf Druck beansprucht, und die Folge ist, daß sich die Zahnstangenzähne mit ihren rechts liegenden Flanken gegen die Zahnradzähne anlegen. Beim Rückwärtshub wird vom Verdichterkolben 4 ein übermäßiger Arbeitsbetrag aufgenommen und der Überschuß über das Kupplungsgetriebe dein vom Verdichterkolben 5 aufzunehmenden Arbeitsbetrage hinzugefügt. Die Folge ist, daß auch jetzt wieder die rechts liegenden Zahnflanken der Zahnstange sich gegen die Zahnradzähne anlegen, so daß hierdurch der tote Gang im Kupplungsgetriebe unschädlich gemacht ist. In der Praxis genügen selbstverständlich ganz geringe Unterschiede in den von jeder Flugmasse zu übertragenden Arbeiten, die schon dadurch erzeugt werden können daß von den Flugmassen anzutreibende Hilfsmaschinen so verteilt sind, daß die Flugmassen bei Hinhub und Rückhub wechselweise verschieden große Arbeitsbeträge zu leisten haben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - i. Freiflugkolbenmotor mit gegenläufig bewegten Massen, die zwangläufig durch Kupplungsglieder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Hauptteile des Kupplungsgestänges geradlinig und gleichsinnig mit den Flugkolben bewegte Glieder sind, die ihrerseits durch ein den Gegenlauf der Flugmassen ermöglichendes Kupplungsgetriebe miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Freiflugkolbenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Flugkolben nach beiden Seiten abgegebenen Arbeiten geringe Verschiedenheit aufweisen, beispielsweise durch entsprechende Verteilung der von den Flugmassen angetriebenen Hilfsmaschinen auf beide Flugmassen, zum Zweck, toten Gang im Kupplungsgetriebe unschädlich zu machen.
  3. 3. Fr eiflugkolbenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Kupplungsglieder bei Aufnahme eines überwiegenden Arbeitsteiles auf nur einer Seite des Motors die auf dieser Seite liegende Flugnasse leichter und mit entsprechend größerem Hube arbeitend ausgebildet ist als die andere Flugmasse.
  4. 4. Freiflugkolbenmotor nach Anspruch i, z oder 3, gekennzeichnet durch solche Ausbildung des Kupplungsgetriebes, daß seine wesentlichen Teile im Betrieb nur auf Zug beansprucht sind, beispielsweise in Form eines endlosen über Rollen (42, 43) geführten und auf jeder Seite der Rollen mit je einer der Flugmassen verbundenen Bandes (45, 46).
  5. 5. Freiflugkolbenmotor nach einem der Ansprüche i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgetriebe aus mit den Flugmassen starr verbundener, Hilfskolben (6o, 61) und einem -diese kuppelnden hydraulischen Gestänge besteht.
  6. 6. Freiflugkolbenmotor nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgetriebe als Sicherheitsvorrichtung ausgebildet ist in der Weise, daß ein Festpunkt derselben unter Überwindung eines bestimmten Widerstandes verschiebbar ist und durch die Verschiebung Einrichtungen verstellt werden, die die Motorleistung vermindern oder zu Null machen.
DEJ23527D 1923-03-12 1923-03-12 Freiflugkolbenmotor mit gegenlaeufig bewegten Massen Expired DE448916C (de)

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AT100373D AT100373B (de) 1923-03-12 1924-02-26 Freiflugkolbenkraftmaschine mit gegenläufig bewegten Massen.
CH109956D CH109956A (de) 1923-03-12 1924-02-28 Flugkolbenmotor mit gegenläufigen Kolben.
DK36407D DK36407C (da) 1923-03-12 1924-03-07 Motor med fritlobende Stempler og modløbende Masser.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2914955A (en) * 1957-11-12 1959-12-01 Univ Kingston Synchronizing mechanism for free piston engines
DE1260860B (de) * 1962-12-21 1968-02-08 Citroen Sa Andre Zweizylindrige Gegenlauf-Freiflugkolben-Brennkraftmaschine
DE10116077A1 (de) * 2001-04-01 2002-10-02 Erich Schneider Gegenkolbenmotor mit zwei Kurbelwellen und gemeinsamen Kreuzkopf

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