CH109956A - Flugkolbenmotor mit gegenläufigen Kolben. - Google Patents

Flugkolbenmotor mit gegenläufigen Kolben.

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CH109956A
CH109956A CH109956DA CH109956A CH 109956 A CH109956 A CH 109956A CH 109956D A CH109956D A CH 109956DA CH 109956 A CH109956 A CH 109956A
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  Flugkolbenmotor mit gegenläufigen Kolben.    Bei     Flugkolbenmotoren    mit gegenläufigen  Kolben ist es bekannt, zur Erreichung ge  nauer Gegenläufigkeit die Kolben durch  Lenker zu kuppeln, welche auch zum An  trieb von Arbeitsmaschinen, beispielsweise       Luftverdichtern,    dienen. Durch die Hin  durchleitung erheblicher     Kräfte    durch die  Lenker entstehen beträchtliche Reibungsver  luste in den Gelenken     derselben.     



  Nach der Erfindung sind alle grösseren       bewegten    Massen mit den Arbeitskolben starr  verbunden und die Arbeitskolben sind zwecks  genauer Gegenläufigkeit durch geradlinig  und parallel zu ihnen sich bewegende Kupp  lungsglieder gekuppelt. Dies ermöglicht       Fernhaltung    erheblicher Kräfte von Gelen  ken und dadurch eine Erhöhung des mecha  nischen Wirkungsgrades.  



  In der Zeichnung sind in schematischer  Darstellung verschiedene Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht, und zwar zeigt:  Fit-,. 1 einen Motor mit einem Kupplungs  getriebe mit einem biegsamen Zugorgan,         Fig.    2 einen Motor mit hydraulischem  Kupplungsgetriebe,       Fig.    8 einen Motor mit Zahnstangen  Kupplungsg     etriebe,          Fig.    4 und 5 im Längsschnitt und im  Grundriss einen ähnlichen Motor mit neben  einander liegenden Zahnstangen,       Fig.    6 einen Motor mit verschieden gro  ssen     Flugkolbenmassen    und Zahnstangen  getriebe für verschiedene Hübe der Arbeits  kolben.  



       Fig.    7 einen Motor mit mehreren Zahn  rädern zwischen jedem     Zahnstangenpaar,          Fig.    8 ein Zahnradpaar mit Kraftaus  gleicher,       Fig.    9 eine Reihe von drei Zahnrädern  mit Kraftausgleichern,       Fig.    10 eine Sicherheitsvorrichtung zum  Schutze des     Kupplungsgetriebes    gegen über  mässige Beanspruchungen.  



  Bei dem Motor nach     Fig.    1     bewegen    sich  in dem feststehenden Arbeitszylinder 1 die  gegenläufigen Arbeitskolben 2, 3, welche mit       Verdichterkolben    4, 5, die in den feststehen  den     Verdichterzylindern    G, 7 laufen, unmit-           telbar    verbunden sind.

   Zur     Erzielung    ge  nauer     Gegenläufigkeit    der beiden     Arbeits-          l;olben    2, 3 ist ein endloses, über zwei  P, ollen     32,    33 laufendes Zugorgan vorgesehen,  von dein jedes Trumm 35     bezw.    36 in den  Punkten 30     bezw.    31 an je einen der beiden       Arbeitskolben        angeschlossen    ist. Nur die über  die Rollen laufenden Teile des     Zugorganes     sind biegsam; zwischen ihnen sind     Zugstäbe     e i n     ueschaltet.     



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     rib.    2  sind     finit    den     Arbeitskolben    ?,     ''3    Hilfskolben       .1t1        bezw.        -11    starr verbunden, welche in  einem mit     Flüssigkeit        gefüllten,    feststehen  den Gehäuse 42 angeordnet sind,

   so dass bei  einer     Verschiebung    des einen     Arlicitskolbens     der andere durch     Verdriinbunb    von     Fliissig-          keit    eine entsprechende     Verschiebung    in     ent-          gegengesetzter    Richtung erfährt. Wenn     clic     Querschnitte der Hilfskolben 40 und 41 ver  schieden sind, so arbeiten die     Arbeitskolben          finit        verschiedenen    Hüben.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel        beinä    ss Fit-,.  :>     trägt.    der eine     Arbeitskolben    2 an einem  Querhaupt. 8 zwei Zahnstangen 9. Der  andere Arbeitskolben 3 trägt an einem       Querhaupt    10 zwei Zahnstangen 11 und die       Zahnstau        gen    9 und 11 sind durch die fest       uelaberten    Zahnräder 12 verbunden.

   Hier  durch ist. die     Gegenläufigkeit    beider     Arbeits-          kolben    gesichert, ohne     dass    merkliche Kräfte  durch Gelenke oder     Gleitflächen        hindurch-          aeleitet    werden; denn die     Massenkräfte    sind  in sich     völlig        ausgeblichen    und ebenso die.

         Arbeitskräfte    der     Verdichter.        Natürlich          l;önnle    die besamte-     Arbeitsentnalinie    durch  nur einen der     Verdichter    erfolgen, da die       Kolbenkraft    ohne Schaden durch das     Xiipp-          Ir-nggestänge        hindurchgeleitet    werden     kann,     wenn nur die     weit    höheren     Massenkräfte        aus-          @ealiclien    sind.  



  Die Zahnräder 12 könnten auch am     ZS--          linder    1     gelabert    sein, derart,     dass    die Ma  schine     wenig    Raum     beansprucht.     



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen einen     Flug-          kolbenniotor    mit einseitig     angeordnetem     Kupplungsgetriebe, dessen bewegte Massen       Uegenüber    den     -Motoren        gemäss        Fib.    2 und 3    vermindert     sind    und das deshalb für kleinere       schnellaufende        Motoren        geeignet    ist. Beide .

    Zahnstangen     lieben        iniigliclist    dicht an den       Zylinder        1.,    damit die     Biebunbsinomente     ihrer     einseitig        wirkenden        Kräfte        klein    sind.

         Jede        Zalinstanbe        ;)        bezw.    11 greift in ein  besonderes     Zahniad    13     bezw.    14 von     der-          seIben    Seite, zum     Beispiel    von oben her, ein,  und beide     Zalinrä    der 13, 14 stehen mit ihren  seitlich über die     Ziilinstanben    hinaus ver  breiterten     Zahnkriinzen    miteinander in Ein  griff, wodurch die     (seaenl;

  iufi@@hei@    der     Zalin-          stan-,en        und        dadurch        d(-r        Arbeitskolben        2#3          be.sichert    ist.

    
EMI0002.0117     
  
    Fib. <SEP> 6 <SEP> zeit <SEP> einen <SEP> Molor, <SEP> bei <SEP> dem <SEP> die
<tb>  Arbeitskolben <SEP> ?. <SEP> 3 <SEP> 11111-1e <SEP> i(,lie <SEP> Arbeiten <SEP> leisten
<tb>  :ollen. <SEP> Demzufol@@e <SEP> liat <SEP> der <SEP> Arbeitskolben <SEP> 2
<tb>  einen <SEP> wesentlich <SEP> grösseren <SEP> Hub <SEP> als <SEP> der <SEP> Ar  beitskolben <SEP> 3. <SEP> Die <SEP> Arbeitskolben <SEP> sind <SEP> in
<tb>  ihrer <SEP> äussern <SEP> Totpunkthige <SEP> und <SEP> die <SEP> Kolben  böden <SEP> bestriclielt <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> innern <SEP> Totpunl@t  labe <SEP> darbeaelit. <SEP> 1)aniit <SEP> trotz <SEP> der <SEP> verschiede  nen <SEP> Hübe <SEP> die <SEP> -lassenhr;ifte <SEP> bleich <SEP> sind, <SEP> w.is
<tb>  die <SEP> Zeic,l111111i@- <SEP> 11i(-bi <SEP> zeigt, <SEP> sind <SEP> die <SEP> Flug  kolbenmasseti <SEP> ;

  iuf <SEP> beiden <SEP> Seiten <SEP> Verschieden.
<tb>  und <SEP> zwar <SEP> ist <SEP> der <SEP> schneller <SEP> laufende <SEP> Kolben
<tb>  leichter <SEP> als <SEP> der <SEP> langsamer <SEP> laufende <SEP> Kolben.
<tb>  Zwischen <SEP> die <SEP> Zahnstangen <SEP> 9 <SEP> und <SEP> 11 <SEP> der <SEP> bei  den <SEP> Arbeitskolben <SEP> ist <SEP> ein <SEP> zweikrä.nzi-es <SEP> Rad
<tb>  15, <SEP> 16 <SEP> derart <SEP> eingesetzt, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Zahnstangen
<tb>  9 <SEP> des <SEP> Arbeitskolbens <SEP> ? <SEP> mit <SEP> dem <SEP> grossen <SEP> Hub
<tb>  in <SEP> den <SEP> grossen <SEP> Kranz <SEP> 1.5 <SEP> eingreift, <SEP> während
<tb>  die <SEP> Zahnstanr,e <SEP> 11 <SEP> des <SEP> Arbeitskolbens <SEP> mit
<tb>  dem <SEP> kleinen <SEP> Hub <SEP> 3 <SEP> in <SEP> den <SEP> kleinen <SEP> Kranz <SEP> 1.4
<tb>  eingreift.

   <SEP> Der <SEP> Arbeitskolben <SEP> ? <SEP> mit <SEP> dem <SEP> b-ro  ssen <SEP> Hub <SEP> kann <SEP> die <SEP> besamte <SEP> äussere <SEP> Arbeit
<tb>  abgeben, <SEP> während <SEP> der <SEP> Arbeitskolben <SEP> 3 <SEP> mit
<tb>  dem <SEP> kleineren <SEP> H111- <SEP> nur <SEP> Nebenarbeit <SEP> leistet,
<tb>  wie <SEP> beispii@lsweise <SEP> cliepüllufti\ürderuna <SEP> für
<tb>  <B>T</B>
<tb>  die <SEP> crbrennunasz@-linder.

       
EMI0002.0118     
  
    Nach <SEP> F11-. <SEP> 7 <SEP> sind <SEP> mehrere <SEP> 7.alinriicler <SEP> 17,
<tb>  1.8, <SEP> 19 <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Zalinetanben <SEP> 9 <SEP> und <SEP> 11
<tb>  parallel <SEP> besehaltpt, <SEP> nin <SEP> mit <SEP> schmalen <SEP> und
<tb>  leichten <SEP> ZahnaanbPn <SEP> grosse <SEP> Kräfte <SEP> sicher
<tb>  übertragen <SEP> zti <SEP> hünnen. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> wertvoll,  wenn <SEP> das <SEP> Isuppliln <SEP> 1-:#aetriebe <SEP> nicht <SEP> nur <SEP> zur
<tb>  Erzwinbtin# <SEP> des <SEP> @leichtal;i;e, <SEP> sondern <SEP> gleich-         zeitig auch zur Durchleitung von N     utz-          kräften    dient.  



  In den     Fig.    8 und 9 ist. gezeigt, wie bei  Parallelschaltung mehrerer Zahnräder durch  nachgiebige Lagerung derselben und Zwi  schenschaltung von     Kraftausgleichern    eine  gleichmässige Belastung der Zahnräder er  reichbar ist. So sind gemäss     Fig.    8 zwei  Räder     7.7,    18, jedes durch Lenker 20, 21, an  einen festgelagerten     )Vagehebel    22     2nge-          schlossen,    während gemäss     Fig.    9 drei auf       Scliwingliebeln    23, 24, 25 gelagerte Zahn  räder 17, 18, 19 durch Lenker 26, 27 und  Wagebalken 28 unter sich verbunden sind.  



       Fig.    10     zeigt    eine Anordnung, bei     wel-          eher    das     Kupplungsgetriebe    mit einer Sicher  heitsvorrichtung ausgestattet ist, die beim  Auftreten übermässiger     Beanspruchungen    im       Getriebe        eine    Verminderung der Motor  leistung oder ein     Stillsetzen    des Motors be  wirkt.

   Zu diesem Zweck ist das Kupplungs  zahnrad 40     an    einem in einer ortsfesten       riiliruiig    verschiebbaren Stein 41 drehbar  angeordnet, der einen zweiarmigen     Hebe142     trägt,     dessen.    Arme sich zwischen. je einem       Widerlager    43     bezw.    44 und einer Feder 45       bezw.    46 befinden. Ferner     trägt    der     Stein     41 einen Nocken 47, auf welchem mit der  Rolle 48 ein auf dem Zapfen 50 gelagerter,  zweiarmiger Hebel 49 ruht.

   Der andere Arm  51 dieses Hebels ist durch die Stange 52 mit  einem Hahn 53     gekuppelt,    der in einer zum       Brennstoffvorratsbehälter    führenden Neben  leitung der von .der Pumpe 60 ausgehenden       Brennstoffdruckleitung    61 eingebaut ist.  Eine Feder 54 greift am Hebel 49 so an,  dass sie den Hahn zu öffnen     bestrebt    ist,       ivora.n    sie im normalen Betrieb des Motors  durch den     Nocken    47 verhindert wird. Die  Federn 45, 46 sind so stark, dass ihre Span  nung den grössten zulässigen, vom Kupp  lungsgetriebe zu übertragenden Kräften ent  spricht.

   Sobald jedoch diese Kräfte grösser       werden,    gibt je nach der auftretenden Kraft  richtung die eine oder andere dieser Federn  nach, der Stein 41 verschiebt sich, mit ihm  der Nocken 47, und .die Rolle 48 kann sich  unter entsprechender     Versehwenkung    des von    der Feder 54     beeinflusst.en    Hebels 49 nach  unten bewegen, wobei der Hahn 53 geöffnet  wird, so dass der     voll    der     Pumpe    gefördert  Brennstoff nicht mehr zur     Einspritzvorrich-          tung,    sondern durch .die Nebenleitung in  den Vorratsbehälter gelangt, wodurch die  Maschine .abgestellt wird.  



  In gleicher Weise wie das Zahnrad 40  könnten auch die Rollen der     Anerdnung     nach     Fig.    1 oder das Flüssigkeitsgehäuse der  Anordnung nach     Fig.    2 verschiebbar gelagert.  sein.  



  Im Kupplungsgetriebe kann toter Gang  unschädlich gemacht werden, indem von dem  einen Arbeitskolben weniger Nutzarbeit ent  nommen wird als von dem andern, so dass  im Gestänge ständig ein geringer einseitiger  Druck     besteht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flugkolbenmotor mit gegenläufigen t1.r- beitskolben, dadurch gekennzeichnet, dass alle grösseren bewegten Massen mit den Ar beitskolben starr verbunden sind, welche zwecks genauer Gegenläufigkeit durch ge radlinig und parallel mit ihnen sich bewe gende Kupplungsglieder miteinander gekup pelt sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Flugkolbenmotor nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Kupplungs getriebe, dessen die Kupplungskraft übertragenden Teile im Betrieb nur auf Zug beansprucht sind. 2.
    Flugkolbenmotor nach Patentanspruch und Unteranspruch 1; dadurch gekenn zeichnet, dass das Kupplungsgetriebe ein endloses Zugorgan besitzt, das über zwei Rollen geführt ist und von dem jedes Trumm an je einen der beiden Arbeits kolben angeschlossen ist. 3. Flugkolbenmotor nach Patentanspruch, r dadurch gekennzeichnet, dass das Kupp lungsgetriebe mit den beiden Arbeits kolben starr verbundene Hilfskolben be sitzt, die hydraulisch miteinander ge kuppelt sind.
    1. Flugkolbenmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Arbeitskolben eine Zahnstan-;e trägt, welche beiden Zahnstangen mit: Zahnrädern in Eingriff stehen.
    .r. Flugkolbenmotor mit gegenläufigen Ar beitskolben verschiedenen Hubes nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Arbeitskolben mit je einem Kupplungsteil starr verbunden sind, zwi- schen welchen Kupplungsteilen ein Über- setzungsgetriebe eingeschaltet ist,
    so dass die Arleitskolben verschiedene Hübe haben. !#. Ulugkolbeninotor nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gehenn- zeichnet, dass " zwischen die beiden Zahn- stanben mehrere Zahnräder parallel geschaltet sind.
    -r. Flugkolbenmotor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder zwecks ;teichmässiger Verteilung der Iielaslung auf Axen gelagert sind, die mit einem Kraftausgleicher verbunden sind.
    EMI0004.0042 B. <SEP> Ulugkolbenniotor <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <tb> und <SEP> Unteransprueli <SEP> 4, <SEP> gekennzeichnet <tb> durch <SEP> zwei <SEP> miteinander <SEP> in <SEP> Eingriff <tb> stehende <SEP> Zahnräder, <SEP> welche <SEP> auf <SEP> derselben <tb> Seite <SEP> mit <SEP> je <SEP> einer <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Zahnstangen <tb> in <SEP> Eingriff <SEP> stehen. <tb> ;1. <SEP> Ulugholbenmotor <SEP> nach <SEP> Patentansprucb, <tb> dadurch <SEP> "-el@crnizeichnet. <SEP> dass <SEP> das <SEP> Kupp lungsaelriebe <SEP> als <SEP> Siehei]ieitsvorrichtung <tb> wirkt, <SEP> indem <SEP> ein <SEP> Lager <SEP> desselben <SEP> sich <tb> unter <SEP> 1'bc-rwiitduno, <SEP> eines <SEP> Widerstandes <tb> verschieben <SEP> kamt <SEP> und <SEP> dabei <SEP> Organe <SEP> be tätigt;
    <SEP> die <SEP> die <SEP> 11folorleistung <SEP> vermindern <tb> oder <SEP> zii <SEP> Null <SEP> machen. <tb> l<B>(</B>). <SEP> Flugkolbenmotor <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> von <tb> .den <SEP> Arbeitskolben <SEP> nach <SEP> beiden <SEP> Seiten <tb> abgegebenen <SEP> arbeiten <SEP> eine <SEP> geringe <SEP> Ver schiedenheit <SEP> aufweisen, <SEP> zum <SEP> Zwecke, <tb> toten <SEP> Gang <SEP> im <SEP> Kupplungsgetriebe <SEP> <B>1111-</B> <tb> <B>zu</B> <SEP> machen.
CH109956D 1923-03-12 1924-02-28 Flugkolbenmotor mit gegenläufigen Kolben. CH109956A (de)

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DEJ23526D DE447099C (de) 1923-03-12 1923-03-12 Freiflugkolbenmotor mit gegenlaeufigen Massen

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CH109956A true CH109956A (de) 1925-05-01

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DK36407C (da) 1926-08-23

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