DE619460C - Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe

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Publication number
DE619460C
DE619460C DEK108818A DEK0108818A DE619460C DE 619460 C DE619460 C DE 619460C DE K108818 A DEK108818 A DE K108818A DE K0108818 A DEK0108818 A DE K0108818A DE 619460 C DE619460 C DE 619460C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
shaft
coupling
gear
change transmission
Prior art date
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Expired
Application number
DEK108818A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/006Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. OKTOBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 619460 KLASSE 20 b GRUPPE 5os
Fried. Krupp Akt.-Ges. in Essen*) Zahnräderwechselgetriebe nach Patent 613408
Zusatz zum Zusatzpatent 613 408**)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. April 1928 ab Das Hauptpatent 606 540 hat angefangen am 23. Juni 1927.
Die Erfindung bezieht sich auf Zahnräderwechselgetriebe nach Patent 613 408 und bezweckt, eine Bauart zu schaffen, die in einfacher und übersichtlicher Weise die Anordnung von beliebig vielen Räderpaaren für verschiedene Geschwindigkeitsstufen gestattet.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an je einem für Diesellokomotiven bestimmten Zahnräderwechselgetriebe erläutert, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Längsschnitt durch das das erste Ausführungsbeispiel bildende Zahnräderwechselgetriebe und
Abb. 2 in entsprechender Darstellung das zweite Ausführungsbeispiel.
Es soll zunächst das in Abb. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
A bezeichnet die mit dem Dieselmotor verbundene Antriebswelle des Getriebes, B die zur Bewegungsübertragung auf die Lokomotivräder dienende angetriebene WeIIe des Getriebes und C eine gleichachsig zur Welle .A gelagerte Zwischenwelle. Die Wellen A und C sind durch eine beispielsweise als Flüssigkeitskupplung ausgebildete Hauptkupplung verbunden. Diese besteht in bekannter Weise aus einem mit der Welle Ä starr verbundenen Pumpengehäuse A1 mit zwei einander gegenüberliegenden Zylindern a2, je einem in den Zylindern α2 geführten Kolben D und einer an der Welle C angeordneten gekröpften Kurbel c}, mit der die Kolben durch Kolbenstangen d1, z. B. nach Art einer Kurbelschleife, verbunden sind. Die Zylinder a2 sind durch eine Umlaufleitung as verbunden, die mittels eines willkürlich einstellbaren Drosselschieber E entweder ganz oder teilweise abgeschlossen oder vollständig geöffnet werden kann. Ist die Leitung Φ vollständig abgeschlossen, so besteht zwischen den beiden durch das Pumpengehäuse A1 und die Kurbel c1 gebildeten Hälften der Flüssigkeitskupplung eine starre Verbindung; ist die Leitung a3 vollständig geöffnet, so erfolgt keine Kraftübertragung von der Welle A auf die Welle C; ist die Leitung«3 teilweise abgeschlossen, so
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Heinrich Herrmann in Essen. **) Früheres Zusatzpatent 619130
erfolgt eine Kraftübertragung bei einer Relativdrehüng der Kupplungshälften Ax und c1, die Kupplung bildet also ebenso wie die im Hauptpatent beschriebene Hauptkupplüng eine Schlupfkupplung. Das Pumpengehäuse Ά* jst auf der der Welle A gegenüberliegenden Seite auf der Welle C mit einer langen Nabe al gelagert, vor der eine ebenso wie das Pumpen gehäuse auf der WelleC drehbare Muffe/1 ίο angeordnet ist; diese ist mif der Nabe a4 durch eine Federkupplung/1 yerbunden:
Das Zahnräderwechselgetriebe ist mit vier je einer anderen Geschwindigkeitsstufe !entsprechenden Stirnräderpaaren versehen/ Die· mit G, H, J und K. bezeichneten treibenden Zahnräder sind nebeneinander' frei* drehbar auf der Welle C angeordnet. Die mit elen- Zahm ädern. G, M,/ upd .K,- in. vEingriff.. stehen;-.' den, entsprechend mit Μ,-Ν, P und Q bezeichneten angetriebenen Zahnräder sind nebeneinander auf der Welle B angeordnet. Das der Hauptkupplung A1, c1 .. zunäehstliegende Zahnräderpaar G M ist für die niedrigste Geschwindigkeitsstufe bemessen;' während die folgenden Zahnräderpaare H N,~ JP und Ίζ Q je einer Geschwindigkeitsstufe entsprechen, die höher ist als die des vorausgehenden Zahnräderpaares. Das angetriebene Zahnrad Q des der höchsten Geschwindigkeitsstufe entsprechenden Zahnräderpaares K. Q ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel starr auf der Welle B befestigt, während die angetriebenen Zahnräder/3, N und M der den vorausgehenden Geschwindigkeitsstufen entsprechenden Zahnräderpaare; mit der Welle B durch je eine Freilaufkupplung p1,. ::«}■_ undi m1 ..verbunden sind; es könnte: jedoch auch das Stirnrad Q durch, eine Freilaufkupplung mit der Welle B verbunden" sein!
r:rAuf .'der Zwischenwelle C ist zwischen der ,f Muffe/.und dem Stirnrad Q eine mit Klauen versehene' Kupplungshälfte c2 starr befestigt. Dieser■..ist an der Nabe.des rechts von ihr liegenden. Stirnrades G .eine entsprechend ausgebildete.;.Kupplung.shälf te 'gl· und "an. der links vön;:ihr liegenden.Muffe/' eine ebenso ausgebildete Kupplungshälfte/2 zugeordnet. Ferner ist eine:, gegenüber' den drei Kupplungshälften C%'gx und /2 willkürlich /verschiebbare, äußere Kupplungsmuffe R vorgesehen, die in !,ihrer in Abb. 1 dargestellten Mittellage nur die- Kupplungshälften c2 und g1 und in einer linksseitigen.'Grenzstellung nur. die Kupplungshälften g1 und/:/2; verbindet, während sie in einer! rechtsseitigen Grenzstellung überhaupt ■_.. keiruä Kupplung herstellt. - jLs: kann also das Stirnrad G. einerseits ; durch eine Schaltkupp-' lung gxRc2 mit der getriebenen Hälfte c1 der Schlupfkupplung A1, c1 und andererseits durch eine Schaltkupplungg1Rf2 über die Muffe/1 und die Federkupplung f1 mit der treibenden Hälfte./!1 der Schlupfkupplung verbunden werden. Eine der Kupplungseinrichtung c2, g1, f2, R genau entsprechende Kupplungseinrichtung ist zwischen den Zahnrädern GH, HJ und / K. vorgesehen, und zwar entspricht der Kupp-Ijingshälfte c2 je eine ebenso wie diese starr an^'der Welle C angeordnete Kupplungshälfte c3, c4 und c5, der Kupplungshälfte g1 je eine Kupplungshälfte h1, i1 und k1, der Kupplungshalf te/2 je eine Kupplungshälfte g2, h2, i2 und der Muffe R je eine · Muffe R1, R2, R3.
Bei der1 Schilderung der Wirkungsweise soll von dem durch Abb. r veranschaulichten JZustand ausgegangen werden. Die Hauptkupplung Ax,tc\ ist ausgeschaltet, so daß sich aas Pumpengehäuse A1 gegenüber der Welle C ohne Kraftübertragung drehen kann; die Kupp-'.lungsmuffeT?, ist.so eingestellt, daß die Kupplungshälften gi -und- - c2 verbunden sind; die Kupplungsmuffen R1, R2 und R3 befinden sich in ihrer rechtsseitigen Grenzstellung, bei der die betreffenden '.Kupplungen ausgeschaltet sind." Zum Anfahren wird die Hauptkupplung durch entsprechende Verstellung des Drossel-Schiebers E geschlossen, wobei zunächst eine Schlupf bewegung, der Kupplungshälften A1 und c1 eintritt und sodann, nachdem die Umlauf leitung α3 vollständig abgesperrt ist, eine starre Kupplung der Wellend und C erfolgt, go Die Welle Z? wird jetzt auf dem Wege A, A1, c1 C c2, R, g10,.Μ,ηι1 angetrieben. Nunmehr wird die Muffe/? in ihre linksseitige Grenzstellung verschoben, wodurch das Stirnrad G mit der Muffe/1 gekuppelt wird. Dies kann ohne Gefährdung ' der-· Triebwerksteile ' geschehen, da die durch die Federkupplung Z1 mit der Küpplungshälfte ^..-.der Häupjtkupplung verbundene'. Muffe F sich mit derselben. Winkelgeschwindigkeit, dreht·"wie die während: des Schaltvorganges auf . dem Wege c2 C c\. ebenfalls mit' der Küpplungshälfte^1 verbundene Muffe /Jv'LNach- der: Verschiebung; clerr Muffe R wird die Hauptkupplung wieder ausgeschaltet. Eine Unterbrechung der Leistungsübertragung,ka.|HnM.erbei nicht erfolgenj da' das Stirnrad O stjhöii vor: Beginn des Ausschaltevorganges auf dem Wege g1' R, f2 F f1, a4 unabhängig von der Kupplungswirkung .'der Hauptkupplung mit der' treibenden Hälfte.A1 dieser Kupplung;'verbunden war. Die Kraftübertragungauf die Welle B erfolgt jetzt nur. auf dem Wege A A^ a^ Z1 Ff2, R, g^G, M, m1. Die ZwischenwelleC samt der Kurbele1 wird' jetzt nur durgh die. im;.Triebwerk der Haupfc· u5 kupplung auftretende'-Reibung mitgenommen, und läuft hierbei mit; derselben Winkel:, geschwindigkeit yiie die „. Kupplungshälfte .41^ Soll der Antrieb auf der nächsthöheren^ dem Zahnräderpaar HN entsprechenden Geichwindigkeitsstufe erfolgen, so wird durch Verschiebung ,der Kupplungsmuffe R1 das
Stirnrad H mit der! Kupplungshälfte cs und damit auch mit' der Welle C gekuppelt. Gefährliche Stöße können hierbei nicht auftreten, da die Welle C nur durch Reibung mitgenommen wird. Nach, erfolgter Kupplung kann sich die Welle C nur mit einer Winkelgeschwindigkeit drehen, die kleiner ist als die Winkelgeschwindigkeit der. Kupplungshälfte A1, da die Winkelgeschwindigkeit, des: Zahnrades N
ίο höchstens gleich der Winkelgeschwindigkeit der über das Zahnräderpaar G M von der Kupplungshälfte A1 "angetiiebenenrWelle B sein kann und daher die Winkelgeschwindigkeit der Welle C der kleineren. Übersetzung des Zahnräderpaares HN entsprechend kleiner sein muß. Der Unterschied zwischen den Geschwindigkeiten der Welle C und der Kupplungshälfte A1 wird jetzt durch Wiedereinschalten der Hauptkupplung allmählich beseitigt, so daß die Welle C "schließlich mit derselben Geschwindigkeit, wie die, Kupplungshälfte A1 umläuft, nachdem die". Leitung a3 durch den Schieber E vollständig abgeschlossen ist. Hierbei ist es zur Verringerung von Drosselverlusten in der Hauptkupplung zweckmäßig, gleichzeitig die Drehzahl des Dieselmotors durch Verringerung der Brennstoffzufuhr vorübergehend zu verkleinern,·! Die, Welle B wird jetzt auf dem Wege A1, c1C c3, R1, fr H, N, fr durch das Zahnräderpaar H N schneller angetrieben, als dies durch das' Zahnräderpaar GM möglich wäre, so daß sich die Freilaufkupplung rfr des Zahnräderpaares GM selbsttätig ausrückt und dieses Zahnräderpaar daher aus der Kraftübertragung ausgeschaltet wird. Nunmehr wird die Muffe Z?1 in ihre linksseitige Grenzstellung verschoben, wodurch das Stirnrad// mit dem StirnradG gekuppelt wird. Dies kann ohne Gefährdung der Triebwerksteile geschehen, da das auf - dem Wege g1, R, f2 F f1, a4= mit der Kupplungshälfte A1 der Hauptkupplung verbundene Stirnrad Q sich mit derselben Winkelgeschwindigkeit dreht wie die während des Schalt-Vorganges auf dem Wege c3 C c1 ebenfalls mit der KupplungshälfteA1 verbundene Muffe/?1. Nach der Verschiebung der Muffe R1 wird die Hauptkupplung wieder ausgeschaltet. Eine Unterbrechung der Leistungsübertragung kann hierbei nicht erfolgen, da das Stirnrad H schon vor Beginn des Äusschaltevorganges auf dem Wege fr, R\ g2 G g1, R, f2 F f1, al· unabhängig von der Kupplungswirkung der Hauptkupplung mit der treibenden Hälfte dieser Kupplung verbunden war. Die Kraftübertragung auf die Welle B erfolgt jetzt nur auf dem Wege A Ai al·, /* F f2, R, gl G g2, Z?1, fr H1N, fr. Das Umschalten auf die den Zahnräderpaaren / P und K. Q entsprechenden höheren Geschwindigkeitsstufen sowie das Zurückschalten auf eine niedere Geschwindigkeitsstufe ."erfolgt in einer den beschriebenen S ehalt vorgängen entsprechenden Weise und betlarf daher keiner besonderen Erläuterung.
Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hauptkupplung als elektromagnetische - Reibungskupplung ausgebildet. Die mit A5 bezeichnete treibende Hälfte dieser Kupplung ist ebenso wie die entsprechende Hälfte^.1 der in Abb. 1 dargestellten Hauptkupplung mit der treibenden Welle A starr verbunden. Die mit S bezeichnete angetriebene Hälfte der . Reibungskupplung, die zwischen zwei an der Kupplungshälfte A5 undrehbär befestigten Reibscheiben a6 angeordnet ist, ist auf der Welle C drehbar gelagert und mit der Muffe/7 durch eine-der Federkupplung Z1 entsprechende Federkupplung- /3 verbunden. Durch eine weitere Federkupplung T ist die WelleC mit der Kupplungshälfteil5 verbunden. Im .übrigen stimmt die Anordnung in allem Wesentlichen: mit der Anordnung nach Abb. ι überein.. Ein Unterschied besteht nur insofern, als die Muffe/? in ihrer rechtsseitigen Grenzstellung die Kupplungshälfte c2 und in ihrer Mittelstellung die Muffe/7 mit dem Stirnrad G kuppelt, während bei der in Abb. 2 dargestellten linksseitigen Grenzstellung der .,Muffe.-/? das Stirnrad G entkuppelt ist. Dieser "Unterschied ist jedoch für die Wirkungsweise ohne Bedeutung.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, unterscheidet sich die Ausführungsform nach Abb. 2 von der ersten Ausführungsform insofern, als bei jhr die Zahnräder G, H, J und K. durch die Schaltkupplungen g1 R c2, h1 R1 cs, I1R2el· und£!/?3c5 mit der treibenden Hälfte^5 der Hauptkupplung und durch die Schaltkupplungen gi R f2, h1 Z?1 g2, i1 R2 h? und fr Rs i~ mit der angetriebenen Hälfte S, der Hauptkupplung kuppelbar sind, die beiden Gruppen von Schaltkupplungen also ihre Aufgabe vertauscht haben. In grundsätzlicher Beziehung, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeit, ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung von einer Geschwindigkeitsstufe auf eine andere überzugehen, wird hierdurch, an der Wirkungsweise nichts geändert.
Durch die Anordnung der Federkupplungen/1 (Abb. 1) und T (Abb. 2) wird der Vorteil erreicht, daß im Beharrungszustand, wo die Kraftübertragung unabhängig von der Kupplungswirkung der Hauptkupplung erfolgt, die starken Schwankungen des periodisch veränderlichen Drehmoments des Dieselmotors im Getriebe ausgeglichen werden, die insbesondere zu einer raschen Abnutzung der Klauen der im Beharrungszustand wirksamen Schaltkupplungen führen würden. Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist durch die Anordnung der Federkupplung /3 außerdem ,auch noch- einer Abnutzung der Klauen der-

Claims (3)

  1. jenigen Schaltkupplungen vorgebeugt, die nur bei eingeschalteter Hauptkupplung benutzt werden.
    Pateettan Sprüche:
    i. Zahnräderwechselgetriebe nach Patent 613 408 mit mindestens zwei Zahnräderpaaren, deren treibende Zahnräder gleichachsig zur Schlupfkupplung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß . jedes dieser Zahnräder (G, H, J, K) unabhängig von den übrigen durch eine Schaltkupplung (z. B. g1 R '&, hl· R1 c3, i1 R2 c4 oder ^R3C5) mit der einen Hälfte (c1) der Schlupfkupplung (A1, c1) verbunden werden kann und durch je eine weitere Schaltkupplung (S1Rft, hl·Rig*, P*R*hl· oder /11R3P) einerseits die andere Hälfte (^1) der Schlupfkupplung (A1, c1) mit dem ihr zunächstliegenden Zahnrad (G) und andererseits jedes folgende Zahnrad (H, J, K) mit dem vorausgehenden (G, H, J) kuppelbar ist.
  2. 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die treibenden Hälften (c2., c3, C4, ch) der Schaltkupplungen (c2 R g1, c3 R1 hl·, c*> R2 i1, c6 R3 kl·), durch die jedes der einzelnen Zahnräder (G, H, J, K) unabhängig von den übrigen mit der einen Hälfte (c1 oder A5 a6) der Schlupfkupplung (A1, c1 oder Ah a6, S) kuppelbar ist, auf einer gemeinsamen mit der zugehörigen Hälfte (c1 oder A5 ß6) der Schlupfkupplung verbundenen WeUe(C) sitzen.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch ι oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (A5 ae und 5) der Schlupfkupplung (A5 ae, S) gegenüber der treibenden Hälfte (c2, c3, <£,<* oder f2,g2,h2,ß) der zugehörigen Schaltkupplungen (c2 R g1, Φ R1 hl·, c4 R2 V-, c'= R3 kl· und f2 Rg1, g2 R1^1 hß R2 i\ P R3 kl·) -federnd verdrehbar ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEK108818A 1927-09-28 1928-04-06 Zahnraederwechselgetriebe Expired DE619460C (de)

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DEK106155A DE613408C (de) 1927-09-28 1927-09-28 Mehrstufiges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Diesellokomotiven
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876646C (de) * 1950-06-28 1953-05-15 Daimler Benz Ag Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE926831C (de) * 1950-05-24 1955-04-25 Daimler Benz Ag Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4310058A1 (de) * 1993-03-27 1994-10-06 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Produktstromes

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