DE4310058A1 - Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Produktstromes - Google Patents

Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Produktstromes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Produktstromes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist allgemeiner Stand der Technik, im Bereich einer Falzapparatauslage von Rotationsdruckmaschinen unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten hintereinander angeordneter Transportbandsysteme für Produkte in Form gefalzter Bogen durch ein mehrstufiges, klauengeschaltetes Zahnrad- oder Kettenradgetriebe zu realisieren, um so bei der Umstellung des Falzapparates von gesammelten auf nichtgesammelte Produkte deren gleichen Abstand nach der Auslage auf den Transportband bzw. bei gleichbleibender Produktion eine Verringerung des Produktabstandes zur Erleichterung einer Handabnahme der Produkte zu erreichen oder die Transportgeschwindigkeit der Produkte an weiterverarbeitende Einrichtungen anzugleichen.
Der Nachteil dieser Schaltgetriebe ist, daß sie nur im Stillstand in bestimmten Positionen der Kuppelteile kuppelbar sind und einen relativ großen technischen Aufwand erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Produktstromes gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine stufenweise Veränderung der Fördergeschwindigkeit der Transportbandsysteme während ihres Betriebes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Die verwendeten Konstruktionselemente sind kostengünstig und ermöglichen einen sehr einfachen, während des Betriebes bedienbaren Umschaltmechanismus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Besonders einfach läßt sich die Erfindung durch den Einsatz von Zugmitteln gemäß Anspruch 2 realisieren.
Anspruch 3 enthält eine günstige Gestaltung für die Schaltelemente, wobei die konische Ausbildung der Reibflächen nach Anspruch 4 eine gute Kraftübertragung bei kleiner Schaltkraft gewährleistet.
Nach Anspruch 5 wird das Lösen des Reibschlusses zwischen Verbindungsteil und jeweiligem Antriebsrad erleichtert.
Die Ansprüche 6 und 7 enthalten zwei Möglichkeiten für die Schaltbewegung des den Kuppelvorgang ausführenden Verbindungsteiles und die Ansprüche 8 und 9 Ausgestaltungen für einen die axiale Verschiebung des Verbindungsteiles bewirkenden Mitnehmer.
Die Anwendung der einfachen Lösung nach Anspruch 7 ist auf Grund des mit dem Verbindungsteil umlaufenden Bedienelementes auf Transportbänder mit geringer Fördergeschwindigkeit beschränkt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Übersetzungsstufe I von Fig. 1
Fig. 3 ein axial verschiebbares Verbindungsteil als Einzelheit Y von Fig. 1
Fig. 4 als Variante zu Fig. 3 ein mittels Gewinde in axialer Richtung bewegbares Verbindungsteil.
Fig. 1 zeigt einen durch zwei Transportbandsysteme 1; 2 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit geförderten Produktstrom 3 im Bereich der Auslage eines nicht dargestellten Falzapparates. Dabei wird der Abstand X1 der vom Falzapparat gesammelt ausgelegten Produkte 4 durch eine Verlangsamung der Fördergeschwindigkeit mit Hilfe des in Transportrichtung zweiten Transportbandsystemes 2 auf den Abstand X2 für die Schaffung günstiger Bedingungen für eine Weiterverarbeitung des Produktstromes 3 verkürzt.
Die Transportgeschwindigkeiten der Transportbandsysteme 1; 2 können vorteilhaft durch ein Schaltgetriebe 5 auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltgetriebe 5 besitzt drei Übersetzungsstufen I, II, III, mit einem in der genannten Reihenfolge jeweils kleiner werdenden Übersetzungsverhältnis iI, iII, iIII.
Der Antrieb für die Transportbandsysteme 1; 2 erfolgt über ein auf einer im Maschinengestell 6 gelagerten Antriebswelle 7 des in Transportrichtung ersten Transportbandsystems 1 fest angeordnetes, mit Hilfe eines Zugmittels 8 angetriebenes Antriebsrad 9.
Auf der Antriebswelle 7 sind ebenfalls ein Antriebsrad 10 für die Übersetzungsstufe I des Schaltgetriebes 5 mit dem größten Übersetzungsverhältnis iI fest und jeweils ein Antriebsrad 11; 12 für die anderen Übersetzungsstufen II; III drehbar sowie zwischen letztgenannten Antriebsrädern 11; 12 ein Schiebeteil 13 axial verschiebbar angeordnet. Dabei sind die lose auf der Antriebswelle 7 sitzenden Antriebsräder 11; 12 einseitig und das Verbindungsteil 13 beiderseitig jeweils mit Reibflächen 14 bis 17 ausgestattet, so daß letzteres wahlweise entweder mit dem Antriebsrad 11 für die Übersetzungsstufe II oder dem Antriebsrad 12 für die Übersetzungsstufe III als eine die Verbindung zur Antriebswelle 7 herstellende Reibkupplung fungiert.
Die Antriebsräder 10; 11; 12 für die Übersetzungsstufen I, II, III sind jeweils über ein Zugmittel 18; 19; 20, beispielsweise eine Kette oder einen Zahnriemen, mit einem Abtriebsrad 21; 22; 23 verbunden. Dabei ist das Abtriebsrad 23 für die Übersetzungsstufe III mit dem kleinsten Übersetzungsverhältnis iIII fest auf einer mit dem in Transportrichtung zweiten Transportbandsystem 2 verbundenen Abtriebswelle 24 und die anderen Abtriebsräder 21; 22; jeweils unter Zwischenschaltung eines Freilaufes 25; 26 auf der Abtriebswelle 24 angeordnet, wobei die Freiläufe 25; 26 jeweils bei gegenüber letzterer vorlaufendem Abtriebsrad 21; 22 gesperrt sind.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, sind die Bandrollen 27 für die Transportbänder 28 des in Transportrichtung ersten Transportbandsystems 1 fest und die Bandrollen 29 für die Transportbänder 30 des zweiten Transportbandsystems 2 drehbar auf der Antriebswelle 7 angeordnet. Letzteres wird über fest auf der Abtriebswelle 24 des Schaltgetriebes 5 installierte Bandrollen 31 angetrieben.
In Fig. 1 ist die Übersetzungsstufe I mit dem größten Übersetzungsverhältnis iI in Betrieb. Dabei ist, wie Fig. 2 zu entnehmen, der Freilauf 25 gesperrt, und das Verbindungsteil 13 (Fig. 1) befindet sich in der entkuppelten Mittelstellung.
Wird jedoch das Verbindungsteil 13 mit dem Antriebsrad 11 der Übersetzungsstufe II gekuppelt, so ist der Freilauf 26 auf Grund des übersetzungsbedingt gegenüber der Abtriebswelle 24 vorlaufenden Abtriebsrades 22 gesperrt, der Freilauf 25 für die Übersetzungsstufe I hingegen auf Grund der gegenüber dem Abtriebsrad 21 vorlaufenden Abtriebswelle 24 gelöst.
In Übertragung der beschriebenen Verhältnisse auf eine wirksame Übersetzungsstufe III sind bei mit dem Antriebsrad 12 gekuppelten Verbindungsteil 13 die Freiläufe 25 und 26 für die Übersetzungsstufen I und II gelöst.
Die Fig. 3 und 4 zeigen als Einzelheit Y von Fig. 1 jeweils eine Ausführungsvariante für das Verbindungsteil 13 I; 13 II. In beiden Fällen sind sowohl die Reibflächen 14 I; 17 I der Antriebsräder 11 I; 12 I als auch die Reibflächen 15 I; 15 II; 16 I; 16 II des Verbindungsteiles 13 I; 13 II eine Kraftübertragung begünstigend jeweils konisch ausgebildet.
Das wahlweise mit beiden Antriebsrädern 11 I; 12 I kuppelbare, axial formschlüssig verschiebbare Verbindungsteil 13 I; 13 II stützt sich jeweils über federbelastete Kugeln 32; 33 in axialer Richtung gegen die Antriebsräder 11 I; 12 I im entkuppelten Zustand die Bildung eines Spaltes 34; 35 begünstigend ab.
Zur axialen Verstellung des Verbindungsteiles 13 I in Fig. 3 besitzt dieses eine Umfangsnut 36, in die senkrecht zur Verschieberichtung ein gabelförmig ausgebildeter Mitnehmer 37 eingreift, der abgewinkelt in axialer Richtung des Verbindungsteiles 13 I verstellbar im Maschinengestell 6 I gelagert ist. Dazu greift der Mitnehmer 37 mit einem Gewindeteil in eine drehbar im Maschinengestell 6 I gelagerte, mit einem Bedienelement 38 ausgestattete Gewindebuchse 39 ein.
In Fig. 4 ist die Antriebswelle 7 II mit einem eine koaxiale Gewindebohrung 40 des Verbindungsteiles 13 II durchsetzenden Außengewinde 41 und das Verbindungsteil 13 II umfangsseitig mit einem Bedienelement 42 ausgestattet. Diese sehr einfache Lösung ist besonders für eine mit niedriger Drehzahl angetriebene Antriebswelle 7 II geeignet. Durch ein kurzzeitiges Festhalten des Verbindungsteiles 13 II wird dieses mit dem Antriebsrad 12 I oder durch ein kurzzeitiges zusätzliches Verdrehen in Drehrichtung der Antriebswelle 7 II mit dem Antriebsrad 11 I gekuppelt.
Bezugszeichenliste
1 Transportbandsystem
2 Transportbandsystem
3 Produktstrom
4 Produkt
5 Schaltgetriebe
6; 6 I Maschinengestell
7; 7 I; 7 II Antriebswelle
8 Zugmittel
9 Antriebsrad
10 Antriebsrad
11 Antriebsrad
12 Antriebsrad
13; 13 I; 13 II Verbindungsteil
14; 14 I Reibfläche
15; 15 I; 15 II Reibfläche
16; 16 I; 16 II Reibfläche
17; 17I Reibfläche
18 Zugmittel
19 Zugmittel
20 Zugmittel
21 Abtriebsrad
22 Abtriebsrad
23 Abtriebsrad
24 Abtriebswelle
25 Freilauf
26 Freilauf
27 Bandrolle
28 Transportband
29 Bandrolle
30 Transportband
31 Bandrolle
32 Kugel
33 Kugel
34 Spalt
35 Spalt
36 Umfangsnut
37 Mitnehmer
38 Bedienelement
39 Gewindebuchse
40 Gewindebohrung
41 Außengewinde
42 Bedienelement
XI Abstand
X2 Abstand
iI Übersetzungsverhältnis
iII Übersetzungsverhältnis
iIII Übersetzungsverhältnis
I Übersetzungsstufe
II Übersetzungsstufe
III Übersetzungsstufe

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Produktstromes, insbesondere im Bereich einer Falzapparatauslage von Rotationsdruckmaschinen, mit einem unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten hintereinander angeordneter Transportbandsysteme realisierenden Schaltgetriebe, gekennzeichnet dadurch, daß in verschiedenen Übersetzungsstufen (I; II; III) jeweils ein Antriebsrad (10; 11; 12) mit einem Abtriebsrad (21; 22; 23) in Verbindung steht und die Antriebsräder (10; 11; 12) auf einer Antriebswelle (7) und die Abtriebsräder (21; 22; 23) auf einer Abtriebswelle (24) angeordnet sind, wobei das Antriebsrad (10) für die Übersetzungsstufe (I) mit dem größten Übersetzungsverhältnis (iI) und das Abtriebsrad (23) für die Übersetzungsstufe (III) mit dem kleinsten Übersetzungsverhältnis (iIII) jeweils fest sitzt sowie die restlichen Antriebsräder (11; 12) drehbar und ein mit letztgenannten Antriebsrädern (11; 12) wahlweise kuppelbares Verbindungsteil (13) formschlüssig auf der Antriebswelle (7) die für den Kuppelvorgang erforderliche Verschiebebewegung ermöglichend und die restlichen Abtriebsräder (21; 22) jeweils unter Zwischenschaltung eines bei gegenüber der Abtriebswelle (24) voreilenden Abtriebsrad (21; 22) gesperrten Freilaufes (25; 26) auf der Abtriebswelle (24) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebsräder (10; 11; 12) mit den Abtriebsrädern (21; 22; 23) in den einzelnen Übersetzungsstufen jeweils über ein Zugmittel (18; 19; 20), insbesondere eine Kette oder einen Zahnriemen, in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils ein lose auf der Antriebswelle (7) gelagertes Antriebsrad (11; 12) mit dem zugehörigen Verbindungsteil (13) eine in axialer Richtung schaltbare Reibkupplung bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das jeweilige Antriebsrad (11 I; 12I) und das Verbindungsteil (13 I; 13 II) mit zueinander paßfähigen konischen Reibflächen (14 I; 15 I; 15 II; 16 I; 16 II; 17 I) ausgestattet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß sich das Verbindungsteil (13 I; 13 II) jeweils über federbelastete Kugeln (32; 33) in axialer Richtung gegen das jeweilige Antriebsrad (11 I; 12 I) im entkuppelten Zustand die Bildung eines Spaltes (34; 35) begünstigend abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß ein zwischen zwei lose auf der Antriebswelle (7; 7 I; 7 II) gelagerten Antriebsrädern (11; 11 I; 12; 12 I) angeordnetes Verbindungsteil (13; 13 I; 13 II) wechselweise axial in beiden Richtungen kuppelbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindungsteil (13 II) eine koaxiale Gewindebohrung (40) besitzt, die von einem Außengewinde (41) der Antriebswelle (7 II) durchsetzt ist, und mit einem eine Verdrehung gegenüber der Antriebswelle (7 II) ermöglichenden Bedienelement (42) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindungsteil (13 I) axial formschlüssig verschiebbar auf der Antriebswelle (7 I) angeordnet und umfangsseitig mit einem im Maschinengestell (6 I) in axialer Richtung des Verbindungsteiles (13 I) mit Hilfe eines Bedienelementes (38) verstellbar gelagerten Mitnehmer (37) verbunden ist.
9 Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Mitnehmer (37) senkrecht zur Verschieberichtung gabelförmig in eine Umfangsnut (36) des Verbindungsteiles (13 I) eingreifend ausgebildet ist.
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