DE2159061B2 - Foerdersystem bestehend aus mehreren tandemartig hintereinander angeordneten foerderabschnitten - Google Patents

Foerdersystem bestehend aus mehreren tandemartig hintereinander angeordneten foerderabschnitten

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DE2159061B2 DE19712159061 DE2159061A DE2159061B2 DE 2159061 B2 DE2159061 B2 DE 2159061B2 DE 19712159061 DE19712159061 DE 19712159061 DE 2159061 A DE2159061 A DE 2159061A DE 2159061 B2 DE2159061 B2 DE 2159061B2
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    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fördersystem, bestehend aus mehreren tandemartig hinereinander angeordneten Förderabschnitten, von denen jeder eine Antriebswelle und einen eigenen Motor aufweist, insbesondere zum Transport von Aufzeichnungsträgern in der Belegverarbeitung.
Fördersysteme mit mehreren tandemartig hintereinandergeschalteten Förderabschnitten oder Förderbändern sind allgemein bekannt. Im allgemeinen haben diese einen einzigen Antriebsmotor genügender Kraft, um sämtliche Förderbänder über entsprechende Kraftübertragungen zu den verschiedenen Förderabscnnitten anzutreiben. Eine andce Ausführungsmöglichkeit, wie sie in der USA.-Patentschrift 1 749 852 beschrieben ist, besteht darin, daß die Förderbänder mit Einzelantrieben versehen sind, wobei jeder Antriebswelle ein eigener Motor zugeordnet ist, und wobei die Einzelantriebe synchron gesteuert werden, wenn die Geschwindigkeit der verschiedenen Förderbänder die gleiche bleiben muß. Diese Synchronsteuerung ist jedoch teuer und aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Fördersystems der eingangs genannten Art, bei dem die nachfolgenden Förderabschnitte zumindest so schnell wie die vorhergehenden arbeiten können. Weiterhin soll durch dieses System der Belegtransport für Aufzeichnungsträger dahingehend verbessert werden, daß das Übereinanderschieben oder das Hängenbleiben von Belegen vermieden wird. Darüber hinaus soll das Fördersystem mit Einzelantrieben versehen sein können, die nicht synchron arbeiten müssen, was wesentlich billiger ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Fördersystem erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Antriebswelle eine in eine Richtung wirkende Kupplung zugeordnet ist, daß diese Kupplung direkt hintereinanderliegende Förderabschnitte miteinander kuppelt, derart, daß der nachfolgende Förderabschnitt schneller laufen kann als der vorhergehende.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Anordnung sichergestellt, daß die nachfolgenden Förderabschnitte zumindest mit der gleichen Geschwindigkeit laufen
ίο wie der vorhergebf-ide. Sie können jedoch, wenn die Motordrehzahl höher liegt, durch die Überholkupplung schneller laufen. Dadurch wird ein Aufeinanderschieben von hintereinander beförderten Gegenständen vermieden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fördersystems besteht darin, daß in jedem Förderabschnitt mehrere endlose Förderbänder vorgesehen sind, die über elastische Kupplungsmittel miteinander verbunden sind. Diese elastischen Kupplungsmittel enthalten nach einer weiteren vorteilhatten°AuseestaItung der Erfindung je einen Steuerrie-
men.
Zweckmäßigerweise wird jedem einzelnen Motor eine eigene Bremse zugeordnet. Die Einzelbremsung der Förderabschnitte ist deshalb besonders vorteilhaft, weil dadurch eine aufwendige, synchrone Gesamtbremsung sämtlicher Motoren durch die erfindungsgemäße Verwendung von Überholkupplungen vermieden werden kann.
Im folgenden vird an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fördersystem und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1.
In den F i g. 1 und 2 sind aufeinanderfolgende endlose Förderbänder 1, 3, 5, 7 und 9 angeordnet, um mehrere Förderabschnitte zu bilden, die besonders für den Transport von Belegen geeignet sind. Die Belege werden in der durch die Pfeile angezeigten Richtung bewegt. Die Belege können auf den Förderbändern entweder allein durch Gewicht gehalten werden, oder sie können durch gegenüberliegende Rollen oder Förderbänder, die nicht im einzelnen dargestellt sind, dort gehalten werden.
Die Förderbänder werden durch eine Reihe von Rollen 2, 4, 6, 8,10,12,14,16 und 18 geführt. Benachbarte Rollen an nicht angetriebenen Enden der Förderbänder werden über geeignete elastische Kupplungsmittel, wie eine Mehrzahl von bekannten Steuerriemen 13 und 17 miteinander verbunden.
Die einzelnen Förderabschnitte, die durch die Steuerriemen 11, 13,15 und 17 miteinander verbunden sind, werden somit mit derselben Geschwindigkeit bewegt oder im wesentlichen derselben Geschwindigkeit, wenn die dem Fördersystem innewohnende Elastizität mitberücksichtigt wird, bewegt. Entsprechend der angeordneten Kupplungen 31 und 33 können jedoch die in Transportrichtung nachfolgenden Förderabschnitte schneller als die vorhergehenden bewegt werden.
Die Antriebskraft für die Förderabschnitte wird über mehrere Antriebswellen 19 und 21 zugeführt, die direkt an Antriebsrollen, wie beispielsweise 4 und 12, angekoppelt sind. Die Antriebswellen werden durch eine entsprechende Anzahl von Antriebsmotoren
und 25 angetrieben, von denen jedem eine Bremse 27 bzw. 29 zugeordnet ist. Die Antriebswellen sind mit den nicht angetriebenen Enden der benachbarten Förderabschnitte über die in eine Richtung wirkenden Kupplungen 31 und 33 und über die Steuerriemen 11 und 15 gekoppelt. Die Kupplungen können bekannter Art, beispielsweise Rollkupplungen, sein
Wenn ein nachfolgender Förderabschnitt wie beispielsweise der mit den Förderbändern 3 und 5, mit einer höheren Geschwindigkeit sich bewegt als es der entsprechenden Antriebswelle bei dem vorhergehenden Forderabschnitt entspricht, wird der vorhergehende Forderabschnitt keinen Einfluß auf den nachfolgenden Förderabschnitt haben, auch nicht auf den Antriebsmotor 23, sondern wird diesen einfach überholen. Andererseits ist jeder vorhergehende Antriebsmotor, beispielsweise der Antriebsmotor 23, in der Lage, langsamere Antriebsmotorefl nachfolgender Förderabschnitte anzutreiben und somit diese Antriebsmotoren auf höhere bzw. gleiche Geschwindigkeit zu bringen. Diese Arbeitsweise vermeidet das Aufschieben von transportierten Gegenständen und Belegen. Die Bremsen 27 und 29 werden durch nicht dargestellte Vorrichtungen gemeinsam betätigt, um das ganze Fördersystem anzuhalten. Entsprechend der Kupplungswirkungen unterstützen die Bremsen
ίο von in Transportrichtung nachfolgenden Förderabschnitten die vorherigen Bremsen beim Anhalten des Fördersystems. Dementsprechend wird auch bei selektiver Bremsenbetätigung das Anhalten des Fördersystems in der richtigen Weise durchgeführt, d. h.
der letzte Förderabschnitt wird als letzter anhalten und der erste Förderabschnitt wird als erster anhalten.
HLarzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fördersystem, bestehend aus mehreren tandemartig hinereinander angeordneten Förderabschnitten, von denen jeder eine Antriebswelle und einen eigenen Motor aufweist, insbesondere zum Transport von Aufzeichnungsträgern in der Belegverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebswelle (19, 21) eine in einer Richtung wirkende Kupplung (31, 33) zugeordnet ist, daß diese Kupplung direkt hinterein anderliegende Förderabschnitte miteinander koppelt, derart, daß der nachfolgende Förderabschnitt schneller laufen kann als der vorhergehende.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d^ in jedem Förderabschnitt mehrere endlose Füiderbänder (1, 3 bzw. 5, 7) vorgesehen sind, die über elastische Kupplungsmittel (11,13 bzw. 15,17) miteinander verbunden sind.
3. Fördersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kupplungsmittel je einen Steuerriemen (11,13,15,17) enthalten.
4. Fördersystem nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebswelle (19, 21) bzw. jedem Motor (23, 25) eine eigene Brem;· (27, 29) zugeordnet ist.
DE2159061A 1970-12-21 1971-11-29 Fördersystem bestehend aus mehreren tandemartig hintereinander angeordneten Förderabschnitten Expired DE2159061C3 (de)

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DE2159061A1 DE2159061A1 (de) 1972-07-06
DE2159061B2 true DE2159061B2 (de) 1973-02-22
DE2159061C3 DE2159061C3 (de) 1973-09-13

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JP (1) JPS5127337B1 (de)
CA (1) CA940080A (de)
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FR (1) FR2118895B1 (de)
GB (1) GB1303556A (de)
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