DE19543774C2 - Vorrichtung zum zentralen Verstellen von Bogenführungselementen einer Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zentralen Verstellen von Bogenführungselementen einer Bogenrotationsdruckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum zentralen Verstellen von Bogenführungselementen einer Bogenrotationsdruckmaschine, insbesondere im Anleger und im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 43 27 012 A1 bekannt.
Bogenführungselemente für die seitliche Bogenführung sind in bekannten Druckmaschinen einzeln oder zentral gemeinsam verstellbar, um die Bogenführungselemente an das Format des zu bedruckenden Bogens anpassen zu können. Die Einzelverstellung erfolgt regelmäßig durch Stellglieder mit einer von Hand oder motorisch betätigbaren Spindel, wobei zur Erleichterung der richtigen Einstellung Markierungen hilfreich sind. Zentralverstellungen erfolgen nach dem Stande der Technik vielfach ebenfalls von Hand mittels Stellglieder, die zum Beispiel auf jeder der beiden Maschinenseiten durch eine von Hand oder durch Elektromotore synchron angetriebene Antriebskette miteinander gekuppelt sind. Bekannt sind auch elektromotorisch wirksame Zentralverstellvorrichtungen, bei denen gegebenenfalls elektromotorische Einzelantriebe, insbesondere Stellmotore, für die Bogenführungselementverstellung durch ein Steuerprogramm geschaltet werden. Eine solche zentrale Verstellung der Bogenführungselemente, zum Beispiel bei der Formatumstellung, ist sehr aufwendig und dementsprechend teuer. Verstellungen lassen sich nur mit vorgegebenen Programmen durchführen, so daß Zwischeneinstellungen, zum Beispiel für ein außermittiges Bedrucken von Bogen, nur auf umständlichen Wegen erreichbar oder kaum möglich sind.
In der DE 42 24 010 A1 ist eine Einrichtung für das Fördern und Stapeln von zum Beispiel Bogenmaterial beschrieben, die mehrere, an einem Träger bewegliche Werkzeuge besitzt, die wahlweise einzeln oder alle mittels eines sensorgesteuerten Klinkensystems mit einem gemeinsamen Antrieb gekoppelt werden können. Für die insbesondere handgetätigte Verstellung der Bogenführungselemente im Anleger bzw. Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine ist diese Einrichtung jedoch nicht ohne weiteres geeignet.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum zentralen Verstellen der Bogenführungselemente, insbesondere im Anleger und im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine anzugeben, mit der auf einfache Weise auch ein gegenseitig unabhängiges Verstellen der Bogenführungselemente auf der Antriebsseite (AS) und auf der Bedienseite (BS) möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Ausbildung nach dem Patentanspruch 1 vorgesehen.
Erreicht wird durch diese Ausbildungsmerkmale eine größere Flexibilität bei der Verstellung der Bogenführungselemente und deren Anpassung an einen spezifischen Druckauftrag. Insbesondere wird die Einstellung der Bogenführungselemente für Druckvorgänge erleichtert, die nicht auf die Längsmitte der Bogen ausgerichtet sind. Außermittige Druckvorgänge lassen sich somit leichter durchführen.
Häufig sind die Verstellglieder der Bogenführungselemente auf jeder Maschinenseite durch eine umlaufende Kette miteinander verbunden. In solchen Fällen wird zur Erreichung einer kostengünstigen Konstruktion vorgeschlagen, daß auf jeder Maschinenseite ein Kettenrad in die Antriebskette für die Verstellglieder der Bogenführungselemente eingreift, wobei diese Kettenräder entweder einzeln oder gleichzeitig mit einem Antriebsglied kuppelbar sind. Dieses Antriebsglied besteht vorzugsweise aus einer von Hand oder motorisch drehbaren Welle, die mit den beiden Kettenrädern durch eine ein- und ausrückbare Kupplung kuppelbar ist. Diese Kupplung kann aus je einem mit einem der beiden Kettenräder drehfest verbundenen Zahnrad und einem auf der Antriebswelle drehfest angeordneten Zahnrad bestehen, deren Verzahnung wahlweise in die Verzahnung eines der beiden ersteren Zahnräder oder beider Zahnräder einschiebbar ist. Eine andere bevorzugte Lösung besteht darin, daß die Kupplung aus einem Kegelradpaar besteht, bei dem ein Kegelrad in Richtung seiner Drehachse axial verschieblich ist. Diese jeweils axial verschieblichen Kegelräder beider Kegelradpaare sind koaxial zueinander drehfest angeordnet und in Richtung gegeneinander federbelastet, wobei die Drehachsen der jeweils mit einem der beiden Kettenräder drehfest gekuppelten Kegelräder mit ihren gleichgerichteten Drehachsen um das Maß der axialen Verschieblichkeit der ersteren Kegelräder zueinander versetzt sind. Dadurch entstehen mechanisch einfache und somit kostengünstige, robuste Verstellvorrichtungen, die eine zentrale Verstellung aller Bogenführungselemente oder lediglich die Verstellung der Bogenführungselemente auf einer Maschinenseite ermöglichen, so daß die Bogenführungselemente auf den beiden Maschinenseiten unabhängig voneinander gegenüber der Längsmitte der Maschine einstellbar sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der auf einer Maschinenseite durch eine Antriebskette miteinander gekuppelten Verstellglieder für Bogenführungselemente,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Kupplung der beiden Antriebsketten auf AS und BS mit einem Antriebsglied,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Kupplung der beiden Antriebsketten auf AS und BS mit einem Antriebsglied, welches mit beiden Antriebsketten gekuppelt ist,
Fig. 4 und 5 Schemadarstellungen entsprechend Fig. 3 in der Kupplungsstellung mit einer der beiden Antriebsketten für die Verstellglieder der Bogenführungselemente,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Übertragungsglieder für die Verstellbewegungen auf beide Maschinenseiten in Draufsicht und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 6.
Auf jeder der beiden Maschinenseiten AS und BS sind Stellglieder für Bogenführungselemente durch eine endlos umlaufende Antriebskette 1 oder gegebenenfalls durch mehrere umlaufende Antriebsketten miteinander gekuppelt. Diese Antriebskette 1 bzw. Antriebsketten 1 beider Maschinenseiten sind durch eine querverlaufende Welle 2 miteinander kuppelbar, wodurch eine synchrone Bewegung der Antriebsketten 1 auf jeder der beiden Maschinenseiten für eine gemeinsame Verstellung der Bogenführungselemente möglich wird, die in der Zeichnung aus Gründen der besseren Übersicht nicht dargestellt sind.
Das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur wahlweise gemeinsamen oder einzelnen Verstellung der Bogenführungselemente auf beiden Maschinenseiten in der Fig. 2 ist für die Handbetätigung ausgelegt. Eine von Hand verdrehbare Kurbelwelle 3 ist über ein Stirnradgetriebe 4 und je ein Kegelradgetriebe 5 und 6 entweder wahlweise mit einer der beiden Antriebsketten 1 auf jeder der beiden Maschinenseiten oder mit beiden Antriebsketten 1 gleichzeitig kuppelbar. Ein Kegelrad beider Kegelradgetriebe 5 und 6 ist jeweils über eine Welle mit einem Kettenrad 7 bzw. 8 direkt verbunden, welches in die Antriebskette 1 eingreift. Das jeweils andere Kegelrad beider Kegelradgetriebe ist direkt mit einem Stirnrad 9 bzw. 10 verbunden, die beide voneinander unabhängig, jedoch koaxial zueinander gelagert sind und mit ihrer Verzahnung in die Verzahnung eines Antriebszahnrades 11 eingreifen, welches in Richtung seiner Drehachse verschiebbar angeordnet ist, so daß durch axiale Verschiebung des Zahnrades 11 ein Zahneingriff entweder mit nur einem der beiden Stirnräder 9 und 10 oder mit beiden Stirnrädern 9 und 10 erreicht werden kann. Es ist somit möglich, die Kurbelwelle 3 entweder mit nur einer Antriebskette auf einer der beiden Maschinenseiten oder mit beiden Antriebsketten gleichzeitig drehfest zu kuppeln, um Verstellungen der Bogenführungselemente entweder lediglich auf einer Maschinenseite oder gleichzeitig auf beiden Maschinenseiten durchzuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 3, 4 und 5 durchsetzt die von Hand oder motorisch antreibbare Kurbelwelle 3 drehfest jeweils ein Kegelrad 12, 13 der beiden Kegelradpaare 5 und 6, deren jeweils andere Kegelräder 15 und 16 auf ortsfest gelagerten Abtriebswellen 17 und 18 angeordnet sind, die mit den in Antriebsketten 1 auf der Antriebsseite und auf der Bedienseite eingreifenden Kettenrädern 8 und 7 gekuppelt sind. Die Kegelräder 12 und 13 beider Kegelradpaare 5 und 6 sind zwar drehfest, jedoch axial verschieblich auf der Kurbelwelle 3 angeordnet. Die axiale Verschieblichkeit ist durch Anschläge begrenzt, beispielsweise durch einen festen Zapfen 19, 20 der Kurbelwelle 3, der jeweils in einen axialen Schlitz 21, 22 eingreift. Beide Zahnräder 12 und 13 sind axial jeweils in Richtung ihres Zahneingriffes mit dem zugehörigen Kegelrad 15 bzw. 16 abgefedert. Angedeutet sind in den Zeichnungsfiguren 3 bis 5 Schraubenfedern 23. Eine solche Anordnung ermöglicht die Kupplung der Kurbelwelle 3 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 mit jeder der beiden Abtriebswellen 17 und 18, um Verstellungen auf beiden Maschinenseiten synchron durchführen zu können. Möglich ist aber auch durch axiale Verschiebung der Kurbelwelle 3 wahlweise eine Kupplung der Kurbelwelle 3 mit einer der beiden Abtriebswellen 17 bzw. 18 entsprechend der Darstellung in Fig. 4 bzw. entsprechend der Darstellung in Fig. 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 6 und 7 ist das eine in einer maschinenfesten Lagerung gehaltene Zahnrad 15 über die Abtriebswelle 17 durch einen Kettentrieb 24 mit Verstellgliedern 25 auf einer Maschinenseite verbunden, während das andere in einer maschinenfesten Lagerung gehaltene Zahnrad 16 über einen Kettentrieb 26 mit der querverlaufenden Welle 2 verbunden ist, die ihrerseits auf der anderen Maschinenseite angeordnete Verstellglieder 27 betätigt. Anstelle der dargestellten Kettentriebe 24 und 26 können auch Riementriebe oder Zahnradverbindungen zwischen der Abtriebswelle 17 und den Verstellgliedern 25 einerseits sowie der Abtriebswelle 18 und der querverlaufenden Welle 2 vorgesehen sein. Die Verstellglieder 25 bzw. 27 weisen beispielsweise Spindelgewinde auf, die Gewindemuttern der zu verstellenden Maschinenelemente durchsetzen, um dadurch Verstellbewegungen dieser Elemente in Richtung der Pfeilsymbole 28 und 29 quer zur Längsrichtung der Druckmaschine zu erreichen. Eine Kupplung der beiden Kegelräder 15 und 16 zum Zwecke einer synchronen Verstellung von Elementen zur Bogenausrichtung und Bogenführung auf beiden Seiten der Druckmaschine erfolgt beispielsweise in der Weise, wie es in Fig. 3 dargestellt ist und weiter oben beschrieben wurde.
Bezugszeichenliste
1
Antriebskette
2
Welle
3
Kurbelwelle
4
Stirnradgetriebe
5
Kegelradgetriebe
6
Kegelradgetriebe
7
Kettenrad
8
Kettenrad
9
Stirnrad
10
Stirnrad
11
Zahnrad
12
Kegelrad
13
Kegelrad
14
15
Kegelrad
16
Kegelrad
17
Abtriebswelle
18
Abtriebswelle
19
Zapfen
20
Zapfen
21
Schlitz
22
Schlitz
23
Feder
24
Kettentrieb
25
Verstellglieder
26
Kettentrieb
27
Verstellglieder
28
Pfeilsymbol
29
Pfeilsymbol
ASAntriebsseite, Maschinenseite
BSBedienseite, Maschinenseite

Claims (6)

1. Vorrichtung zum zentralen Verstellen von Bogenführungselementen einer Bogenrotationsdruckmaschine, insbesondere im Anleger und im Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine, wobei die Bogenführungselemente auf der Antriebsseite (AS) und die Bogenführungselemente auf der Bedienseite (BS) mittels einem Antriebsglied (3) jeweils gemeinsam antreibbare Verstellglieder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (3) für die Verstellglieder eine drehbare und axial in drei Stellungen verschiebbare Welle umfaßt, in welchen Stellungen sie wahlweise mit den Verstellgliedern auf der Antriebsseite (AS) oder der Bedienseite (BS) oder mit den Verstellgliedern auf der Antriebs- und Bedienseite (AS, BS) kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (3) wahlweise mit einem auf der Antriebsseite (AS) in eine die Verstellglieder der Bogenführungselemente auf dieser Maschinenseite antreibenden Kette (1) eingreifenden ersten Kettenrad (7) oder mit einem auf der Bedienseite (65) in eine die Verstellglieder der Bogenführungselemente auf dieser Maschinenseite antreibenden Kette (1) eingreifenden zweiten Kettenrad (8) oder mit beiden Kettenrädern (7, 8) gleichzeitig kuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Antriebsglied aus einer Kurbelwelle (3) und den beiden Kettenrädern (7, 8) jeweils eine ein- und ausrückbare Kupplung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus je einem mit einem der beiden Kettenräder (7, 8) drehfest verbundenen Zahnrad (15, 16) und einem auf der Kurbelwelle (3) drehfest angeordneten Zahnrad (12, 13) besteht, deren Verzahnung wahlweise in die Verzahnung eines der ersteren Zahnräder (15, 16) oder beider Zahnräder (15, 16) einschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem Kegelradpaar (5, 6) besteht, bei dem ein Kegelrad (12, 13) in Richtung seiner Drehachse axial verschieblich auf der Kurbelwelle (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils axial verschiebliche Kegelrad (12, 13) beider Kegelradpaare (5, 6) auf gemeinsamer Drehachse drehfest angeordnet und in Richtung gegeneinander federbelastet sind und die Drehachsen der jeweils mit einem der beiden Kettenräder (7, 8) drehfest gekuppelten Kegelräder (15, 16) mit ihren gleichgerichteten Drehachsen um das Maß der axialen Verschieblichkeit der ersteren Kegelräder (12, 13) zueinander versetzt sind.
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