DE876646C - Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE876646C
DE876646C DED4706A DED0004706A DE876646C DE 876646 C DE876646 C DE 876646C DE D4706 A DED4706 A DE D4706A DE D0004706 A DED0004706 A DE D0004706A DE 876646 C DE876646 C DE 876646C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
clutch
drive
main
way
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED4706A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl-Ing Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED4706A priority Critical patent/DE876646C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE876646C publication Critical patent/DE876646C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H2003/0818Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts comprising means for power-shifting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2200/00Transmissions for multiple ratios
    • F16H2200/20Transmissions using gears with orbital motion
    • F16H2200/2002Transmissions using gears with orbital motion characterised by the number of sets of orbital gears
    • F16H2200/2007Transmissions using gears with orbital motion characterised by the number of sets of orbital gears with two sets of orbital gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren Ubersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchführung dieses Verfahrens, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe mit mehreren übersetzungsstufen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, unter Verwendung von zu- und abschaltbaren Einwegkupplungen (z. B. Freiläufen) sowie ferner auf Verfahren zum Schalten eines solchen Getriebes.
  • Es sind Wechsel 'getriebe vorgeschlagen worden, bei denen einer der Gänge mit einem Hauptfreilauf, d.Ii. mit einer den Antrieb in Hauptantriebsrichtung (bei treibendem Motor) übertragenden Einwegkupp-1 ung, und ein anderer Gang mit einem Gegenfreilauf, d. li. mit einer entgegengerichtet (bei schiebendem Abtriebe) wirkenden Einwegkupplung versehen ist. Der Hauptfreilauf ist hierbei in einem niederen, der Gegenfreilauf in einem höheren Gange angeordnet, so daß eine Selbstsperrung des Getriebes in den Freiläufen normalerweise nicht eintreten kann.
  • Die Erfindung beruht auf einer Weiterentwicklung solcher Getriebe, indem das Prinzip der Verwendung entgegengesetzt gerichtet wirkender Einwegkupplungen auf das ganze Getriebe bzw. einen mehrere Übersetzungen umfassenden Teil. desselben ausgedehnt und dadurch eine neuartige und vorteilhafte- Schaltung ermöglicht wird.
  • Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht demgemäß darin, daß bei Wechselgetrieben, bei denen die Last bei treibendem Motor zum Schalten in einhöheres Übersetzungsverhältnis durch Zuschalten ZD oder beim Schalten in ein niedrigeres übersetzungsverhältnis durch Lösen nur einer Kupplung von der Einwegkupplurig des bisherigen Gangs abgenommen und von der des neuen Gangs übernommen wird, die Last bei schiebendem Abtrieb zum Schalten in ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis durch Zuschalten oder in ein höheres übersetzungsverhältnis durch Lösen nur einer Kupplung durch die Einwegkupplung des zu schaltenden Gangs übernommen wird. Die Anordnung wird hierbei zweckmäßig derart getroffen, daß sowohl zum Schalten in einem nächstfolgenden als auch zum Schalten in einen beliebigen anderen Gang, je nachdem, ob in einen höheren oder in einen niederen Gang bzw. bei treibendem Motor oder schiebendem Abtriebe geschaltet werden soll, der Übergang durch Zuschalten bzw. Lösen nur einer Kupplung stattfindet. Das Verfahren kann hierbei in einer solchen Weise ausgeübt werden, daß in einem mittleren Übersetzungsbereich jeweils die Einwegkupplung der einen Stufe für die Hauptantriebsrichtung und die entgegengesetzt wirkende Einwegkupplung der nächsten Stufe mit der zugehörigen Welle gekuppelt und zur Wirkung gebracht wird, wodurch der Antrieb vom Motor her über das niedrige, der Antrieb vom Abtrieb her über das höhere Übersetzungsverhältnis erfolgt. Zweckmäßig sind ferner in einem mittleren Übersetzungsbereich (insbesondere mit Ausnahme - des niedrigsten und des höchstentbersetzungsverhältnisses) jeweils vier Einwegkupplungen eingeschaltet, und zwar für die Hauptantriebsrichtung diejenige einer unteren - und einer mittlerenübersetzungsstufe und für dieGegenantriebsrichtung diejenige der mittleren und einer höheren Übersetzungsstufe, so daß das Übersetzungsverhältnis der mittleren Übersetzungsstufe in beiden Antriebsrichtungen fest ist.
  • In Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke darin, daß zumÜberschaltenvoneiner mittleren Stufe auf eine der beiden benachbarten Stufen gegebenenfalls die gleichzeitig eingeschaltete Einwegkupplung der nichteinzuschaltenden benachbarten Stufe und in jedem Falle die dieser entgegengesetzt wirkende Einwegkupplungder bisher eingeschalteten Stufe gelöst und die (neben der bereits zugeschalteten Einwegkupplung) zweite Einwegkupplung der einzuschaltenden Stufe sowie gegebenenfalls die dieser entgegengesetzt wirkende Einwegkupplung der darauffolenden Übersetzungsstufe eingerückt wird. Vorzugsweise geschieht hierbei das Lösen der bisher eingeschalteten Einwegkupplungen und das Einschalten der neu einzuschaltenden Einwegkupplungen nacheinander, so daß in der dadurch entstehenden Zwischenstufe ein Antrieb bei einer Antriebsrichtung noch in der bisherigen Stufe und bei der anderen Antriebsrichtung in der neu ein7uschaltenden Stufe erfolgt.
  • Die Erfindung sieht des weiteren in Verbindung mit einer entsprechenden Ausgestaltung der Schaltelernente eine solche S chaltung #desGetriebes vor, daß die Übersetzungsstufen, gegebenenfalls mit Ausnahnie der niedrigsten und der höchsten übersetzungsstufe, wahlweise entweder in beiden Antriebsrichtungen ausgeschaltet oder nur in den Hauptantriebsrichtungen bzw. nur in der Gegenantriebsrichtung oder in beiden Antriebsrichtungen eingeschaltet werden können.
  • Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Ausgestaltung der Getriebe insbesondere derart, daß die vorher beschriebenen Schaltverfahren bei ihnen in geeigneter Weise zur Anwendung kommen können. Demgemäß besteht die Erfindung weiterhin darin, daß mehreren, vorzugsweise allen Übersetzungsstufen, jedoch z. B. außer der niedrigsten,und der höchsten Übersetzungsstufe, je eine Einwegkupplung in Hauptantriebsrichtung und je eine Einwegkupplung in Gegenantriebsrichtung zugeordnet sind.
  • Ferner sind hierbei zweckmäßig der niedrigsten Stufe eine Haupteinwegkupplung und der höchsten Stufe eine Gegeneinwegkupplung zugeordnet. Die Einwegkupplungen sind hierbei z. B. sämtlich oder z. B. sämtlich mit Ausnahme der Haupteinwegkupplung der niedersten Übersetzungsstufe und der Gegeneinwegkupplung der höchsten Übersetzungsstufe vorn An- oder Abtrieb entkuppelbar, so daß der Antrieb über die Einwegkupplungen in beiden relativen Drehrichtungen unterbrochen werdenkann, um einen Antrieb in Hauptantriebsrichtung auch in den unteren Stufen bzw. in Gegenantriebsrichtung auch in den oberen Stufen zu ermöglichen.
  • Durch die Erfindung läßt sich ein sehr leichtes und stoßloses Überschalten von einem Gang in einen anderen Gang erzielen. Dadurch, daß jeweils nur eine Kupplung gleichzeitig zu betätigen ist, also nicht gleichzeitig eine Kupplung gelöst und eine andere eingeschaltet werden muß, um aus dem. einen Gang in den anderen überzugehen, ist ein Abstimmen des Kupplungsgrades beider Kupplungen nicht erforderlich. Während bei den normalen S chaltungsweisen im Augenblick des Überschaltens nach Lösen der Schaltkupplung des bisherigen Gangs und vor dem Einrücken des neuen Gangs eine Antriebsunterbrechung eintritt, ist dieses bei der Erfindung trotz eines stufenweisen, zeitlich aufeinanderfolgenden Ab- und Zuschaltens nur je einer Kupplung nicht der Fall. Die Zwischenstufe kann vielmehr beliebig lange beibehalten werden, ohne daß eine Unterbrechung des Antriebes eintritt. Die Schaltung kann ohne Drehzahlzunahme des Motors und insbesondere bei treibendem Motor und ohne Drehzahlabfall beim Aufwärtsschalten stoßfrei erfolgen. Besondere Synchronisierkupplungen sind hierbei nicht erforderlich.
  • Die Wirkung des Getriebes ist hierbei grundsätzlieh derart, daß jeweils von mehreren eingeschalteten Haupteinwegkupplungen diejenige den Antrieb in Hauptantriebsrichtung (d. h. bei treibendem Motor und Vorwärtsgang) überträgt, welche sich im höchsten zugeordneten Gang befindet, und daß ferner von mehreren Gegeneinwegkupplungen bei einem Antrieb in Gegenrichtung (d. h. bei schiebendem Abtriebe und Vorwärtsgang) diejenige den Antrieb überträgt, welche dich im zugeordneten niedrigsten Gang befindet. Um ein Sperren des (gttriebes zu verhindern, darf ferner jeweils keine Gegeneinwegkupplung in einem niedrigeren Gang als eine der Haupteinwegkupplungen eingeschaltet sein. Durch die Einschaltung eines Haupt- und eines Gegenfreilaufs in der gleichen Übersetztingsstufe wird diese nach beiden Antriebsrichtungen, hin mit Antrieb und Abtrieb fest gekuppelt.
  • Bei einem nach der Erfindun- aufgebauten Getriebe, insbesondere Vorgelegegetriebe, können die t> t' 23 Haupteinwegkupplungen und die Gegeneinwegkupplungen schaltungsmäßig eine ununterbrochene Kette bilden, wobei z. B. eine Haupt- und eine Gegeneinweg-kupplung durch eine gemeinsame Schaltkupplung wirksam gemacht werden können. Für ein normales Wechselgetriebe mit Vorgelegewelle, bei welchem hiernach sämtliche Übersetzungsstufen nach den erfindungsgemäßen Prinzipien geschaltet werden, sind z. B. hiernach (bei insgesamt ii, übersetzungsstufen) ii, Schaltkupplungen sowie ii,- i Haupteinwegkupplungen und ii - i Gegeneinwegkupplungen erforderlich. Am Schaltvorgang zwischen zwei mittleren Gängen sind ferner je drei Kupplungseinheiten beteiligt, wovon die erste geb el löst, die zweite mittlere unberührt bleibt und die dritte eingeschaltet wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von fünf Aus-ZD ZD führungsbeispielen-, die nur einige unter vielen konstruktiveil Möglichkeiten darstellen, der Erfindung zu entnehmen. An Hand derselben soll auch die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Getriebe und das bei ihnen angewendete Schaltverfahren noch näher erläutert werden. Im einzelnen zeigt #bb. i einen schematischen Längsschnitt durch ein Viergang-Vorgelege-Getriebe mit als Kleinmrollenfreiläufe ausgebildeten Haupt- und Gegeneinweg-kupplungen, Abb. 2 einen Schnitt durch einen Hauptfreilauf., z. B. nach Linie A-A der Abb. i.
  • Abb. 3 einen Schnitt durch einen Gegenfreilauf, z. B. nach Linie B-B der Abb. i, Abb. 4 eine konstruktive Einzelheit aus dem Getriebe nach Abb. i, Abb. 5 die schematische Darstellung eines Viergan-Yetriebes, dessen Gänge durch je eine als Haupt-oder Gegenfreilauf schaltbare Schaltkupplung eingerückt werden können, Abb. 6 eine einzelne Schaltkupplun,' nach Abb. 5 in vergrößertem Maßstabe, ,#,bb. 7 die schematische Darstellung eines Umlaufgetriebes mit vier Gängen für eine erfindungsgemäße Schaltung zwischen dem 2 3. und 4. Gang, 11 Abb. 8 und 9 Ansichten der im Fall der Abb. verwendeten Freiläufe von der Antriebsseite her, Abb. io die schematische Darstellung eines weiteren Umlaufgetriebes für eine erfindungsgemäße Schaltung nvischen sämtlichen Gängen des Getriebes, Abb. i i bis 14 Ansichten der im Fall der Abb. i i verwendeten Freiläufe von der Antriebsseite her, Abb. 15 ein weiteres Anwendungsbeispiel mit zwei überkreuz 'geschalteten Planetengetrieben und Abb. 16 bis 18 Ansichten der im Fall der Abb. 17 verwendeten Freihäufe von der Antriebsseite her.
  • In Abb. i ist a die antreibende, b die abtreibende Welle und c eine Vorgelegewelle. Zum Beispiel wird die Hauptwelle a vom Motor angetrieben, während die Abtriebswelle b eine Fahrzeugachse antreibt. Auf der Hauptwelle sind die Zahnräder 1, 2 und 3 für den 1., 2. und 3. Gang lose drehbar gelagert, die je mit einem Zahnrad 1', 2', 3' auf der Vorgelegewelle c im Eingriff stehen. Durch das eine Abtriebskonstante bildende Zahnradpaar d, d' stehen ferner die Vorgelegewelle c und die Abtriebswelle b in ständiger Antriebsverbindung miteinander. Ein Zahnrad r dient beispielsweise für den Rückwärts--an,-,. welcher in beliebiger Weise, z. B. durch Verschi eben des Zahnrades d, geschaltet werden kann.
  • Auf den Xaben der Zahnräder 1, 2 und 3 sind als Haupteinwegkupplungen wirkende Freiläufe(Hauptfreiläufe) fl, f2 und f3, ferner auf den Naben der Zahnräder 2, 3 und einem Flansch der Antriebs-,velle a als Gegeneinwegkupplungen dienende Freiläufe (Gegenfreiläufe) - , - und 94 angeordnet. Die t' h2 h3 Außenringe el, c2, e und c von Lamellenkupplunz# 3 4 gen kl, 1?,#, #,3 und k4 bilden gleichzeitig Außenringe der Haupt- und Gegenfreiläufe, wobei fl und - so-212 wie ferner f., und g. je einen gemeinsamen Außenring el, e. besitzen, während dem Hauptfreilauf f.., und dem Gegenfreilauf 94 gesonderte Außenringe zugeordnet sind. Der Außenring e4 des Gegenfreilaufs g4 ist hierbei mit der Abtriebswelle b fest verbunden.
  • Die inneren Kupplungsstücke i" i2, i, und i4 laufen zusammen mit der Antriebswelle a um.
  • Wie Abb. 2 zeigt, sind die Hauptfreiläufe fl, f2 und f3 derart ausgebildet, daß bei normalem Vorwärtsantrieb des Motors in Pfeilrichtung x der Innenring des Freilaufs, also das betreffende Zahnrad (z. B. i), mit dem Außenring des betreffenden Freilaufs durch Klemmwirkung der Rollen gekuppelt wird, der Antrieb über den Hauptfreilauf jedoch unterbrochen wird, wenn das Zahnrad bzw. der Innenring den Außenring in Pfeilrichtung x überholt. Umgekehrt wird, wie Fig. 3 zeigt, eine Antriebsverbindung über die Gegenfreiläufe g., g.3 vom Innenring auf den Außenring, also vom Ab- trieb bzw. von den Zahnrädern auf das äußere Kupplungsstück bzw. den Antrieb hergestellt, wenn der Innenring den Außenring in Pfeilrichtung y der Fig. 3 überholt, der Antrieb also bei normaler Vorwärtsdrehrichtung vom Fahrzeug her erfolgt. Das ,olleiche gilt grundsätzlich auch für den Gegenfreilauf 94, nur daß in diesem Fall der Außenring mit der ,,btriebswelle und der Innenring mit der Antriebswelle verbunden ist.
  • Die Kupplungen kp k21 k3' k4 werden z. B. hydraulisch geschaltet. Eine konstruktivere Ausführung einer solchen Kupplung mit den zugehörigen Freiläufen zeigt Abb. 4, in welcher z. B. die Kupplung k. in vergößertem Maßstab dargestellt ist. Das die Lamellen tragende Kupplungsstück i2" ist gleichzeitig als Zylinder ausgebildet, in welchem der Kolben k,' gleitet und durch hvdraulischen Druck die Lamillenkupplung k" einschaltet; hierdurch wird der Außenring e, mit der Antriebswelle a gekuppelt. Das äußere Kupplungsstück e.. ist ferner (was jedoch für das erfindungsgemäße Verfahren nicht unbedingt el notwendig ist) mehrteilig ausgebildet derart, daß die Außenringe e 2/ und e2" der Freiläufe f2, g,3 gegeneinander in einem Konus _e2... gleiten können, wenn der Kupplungskolben k2' ohne Druck ist. Hierdurch wird auch ein Rückwärtsrollen des Fahrzeugs bei eingeschaltetem Vorwärtsgang ermöglicht, was jedoch z. B. auch durch Lösen des Rades d erfolgen kann.
  • Die Wirkungsweise des gezeigten Getriebes ist folgende: i. Gang. Die Kupplung kl ist eingeschaltet, die übrigen Kupplungen laufen leer. Bei Antrieb durch die A-ntriebswelle a in Pfeilrichtung x (Fig. 2,) wird der Antrieb über den Hauptfreilauf fi und weiter über i, i', c, d, d' auf die Abtriebswelle b übertragen. Kehrt sich die Antriebsrichtung uni, indem der Antrieb von der Abtriebsseite (Fahrzeugachse) her erfolgt, so löst sich der Hauptfreilauf fl, und die Abtriebsdrehzahl kann sich gegenüber der MotordrehzahL so lange erhöhen, bis der Gegenfreilauf g. faßt und nunmehr der Antrieb bei schiebendem Ab- trieb rückwärts von der Abtriebswelle über die Zahnräder d, d und 2', 2, also im 2. Gang erfolgt.
  • 2. Gang (einschließlich Schaltung vom i. in den 2. Gang). Zur Schaltung auf den 2,. Gang wird die Kupplung k2 eingerückt, so daß die Laufringe der Hauptfreiläufe fl und f2 sowie der Gegenfreiläufe g2 und g3 mit Antrieb und Abtrieb gekuppelt sind. Bei treibendem Motor übernimmt im Augenblick der Schaltung der Hauptfreilauf f2 über die Zahnräder 2" 2,' sofort und stoßlos die Antriebsübertragung im 2. Gang, wobei durch Beschleunigung des Zahnrades i über die Vorgelegewelle c der Hauptfreilauf fl gelöst wird. Bei treibendem Ab- trieb (z. B. schiebendem Wagen) bleibt dagegen die Antriebsübertragung im Gegenfreilauf 92, also ebenfalls im 2-,. Gang, erhalten, da der Innenring des Gegenfreilaufs g. über die Zahnräder 3*, 3 langsamer als der Außenring e2 dieses Gegenfreilatifs umläuft. Da sowohl f2 als auch 92 den Antrieb in der einen und in der anderen Richtung übertragen, ist das Zahnrad 2, mit der Antriebswelle a fest gekuppelt, so daß in beiden Antriebsrichtungen der 2. Gang eingeschaltet ist.
  • 3. Gang (einschließlich Schaltung vom 2. in den 3. Gang). Die Schaltung in den 3. Gang erfolgt durch Ausschalten der Kupplung k. und hierauf erfolgendes Zuschalten der Kupplung k3. Durch das Ausschalten der Kupplung k, wird schon in der Zwischenstufe der Gegenfreilauf 92 aus der Antriebsübertragung bei schiebendem Abtrieb ausgeschaltet, indem der Gegenfreilauf g. dessen FunktiOn im 3. Gang übernimmt, sobald Drehzahlgleichheit zwischen den zu verbindenden Teilen besteht. Bei treibendem Motor bleibt dagegen zunächst die Antriebsübertragung über den Hauptfreilauf f2 im :2. Gang erhalten. Erst bei Einschaltung der Kupplung k. findet auch der Gangwechsel bei treibendem Motor statt, indem der Hauptfreilauf f,1 sofort und stoßlos den Antrieb an Stelle des Hauptfreila-ufs f2 übernimmt.
  • 4. Gang (einschließlich Schaltung vom 3. in den 4. Gang). Zur Einschaltung des 4. Gangs wird zunächst die Kupplung k 2 ausgerückt. Der Antrieb bei schiebendem Abtrieb erfolgt alsdann entsprechend der vorher beschriebenen Wirkungsweise schon in der Zwischenstufe statt über den Gegenfreilauf g. über den Gegenfreilauf g4, was eine direkte Verbindung zwischen Abtriebswelle b und Antriebswelle a, also die Schaltung in den 4. Gang, bewirkt. Bei Antrieb durch den Motor bleibt dagegen zunächst die Antriebsübertragung über den Hauptfreilauf fa erhalten, bis die Kupplung k4 eingeschaltet wird. Diese kuppelt das mit der Amtriebswelle a fest verbundene innere Kupplungsstücki, unmittelbar mit dem auf der Abtriebswelle b angeordneten Kupplungsstück e4 und stellt somit in beiden Richtungen eine unmittelbare kraftschlüssige Antriebsverbindung unter Überbrückung der Freiläufe her. Das Abwärtsschalten findet in grundsätzlich gleicher Weise, nur in umgekehrter Reihenfolge, statt.
  • Wie ersichtlich, braucht in beiden Antriebsrichtungen zum Schalten von dem einen in den anderen Gang " und zwar auch zwischen mittleren Gängen, jeweils nur eine Kupplung zu gleicher Zeit geschaltet zu werden, indem, z. B. beim Schalten vom .2. auf den 3. bzw. vom 3. auf den 4. Gang, zunächst jeweils eine Kupplung abgeschaltet und erst hierauf eine weitere Kupplung zugeschaltet wird.
  • Es sind also am Schaltvorgang insgesamt jeweils drei Kupplungseinheiten beteiligt. Bei eingeschaltetem mittlerem Gang sind zwei Kupplungseinheiten eingerü,ckt, durch welche einerseits der Hauptfreilauf eines unteren Gangs und der Gegenfreilauf des mittleren Gangs und andererseits der Hauptfreilauf dieses Gangs und der Gegenfreilauf des höheren Gangs für die Antriebsübertragung in Bereitschaft stehen. Der Antrieb bei treibendem Motor wird hierbei von dem höchsten eingeschalteten Hauptfreilauf, also demjenigen des mittleren Gangs, der Antrieb bei schiebendem Fahrzeug vom niedersten eingeschalteten Gegenfreilauf, also ebenfalls demjenigen des mittleren Gangs, aufgenommen, so daß in beiden Antriebsrichtungen der Antrieb über den mittleren Gang erfolgt. Beim Überschalten in einen anderen Gang wird zunächst die dem neuen Gang entferntere Kupplungseinheit gelöst, wodurch zunächst nur infolge Übernahme des Antriebs durch den bereits eingerückten Gegenfreilauf des neuen Gangs (beim Aufwärtsschalten) oder Hauptfreilauf des neuen Gangs (beim Abwärtsschalten) ein Gangwechsel in einer Antriebsrichtung stattfindet. Hierauf erst wird die nächstfolgende, dem neuen Gang zu liegende Kupplungseinheit zugeschaltet, wodurch der Gangwechsel'auch in der anderen Antriebsrichtung eintritt.
  • Grundsätzlich braucht der niederste Hauptfreilauf, also fl für die beschriebene Schaltung, nicht abkuppelbar zu sein, sondern kann ständig in Antriebsbereitschaft stehen. Gleiches gilt sinngemäß für den obersten Gegenfreilauf g4. Soll jedoch der i. und 4. Gang in beiden Antriebsrichtungen eingeschaltet werden können, so ist jeweils eine den Freilauf sperrende Kupplung entsprechend k, vorzusehen. Die Ausführungsforin nach Abb. 5 zeigt wiederum ein Vierganggetriebe mit der Antriebs-,velle a, der Abtriebswelle b, der Vorgelegewelle r, der konstanten übersetzung d, d' und den Zahnrädern i, i' für den i. Gang, den Zahnrädern 2, 2' für den 2. Gang und den Zahnrädern 3, 3' für den 3. Gang.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach i ist jedes der Zahnräder 1, 2 und 3 durch eine Wechselkupplung K" K2 und K, init der Antriebswelle a kuppelbar, ferner ist eine Kupplung K4 Zur unmittelbaren Kupplung der Antriebswelle a mit der Abtriebswelle b vorgesehen. E, ine solche Kupplung, z. B. die Kupplung K- ist in Abb. 6 in vergrößertem Maßstab schematisch z3 - cia'br#aeste-ilt'. - Die Z, Kupplung, z. B. ist wiederuin als 1.,amellenkupplung ausgebildet, deren äußeres Kupplungsstück E, mit der Welle a fest verbunden ist. Das innere Kupplungsstück J, ist mittels Gewinde I- -auf einer Muffe H gelagert, welche auf der #\,'elle a drehbar, aber unverschiebbar angeordnet und mit dein Zahnrad 2 fest verbunden ist. Mit dem Zahnrad 2 bzw. der Muffe L sind ferner die Zylinder F., und G., fest verbunden, in denen die Kolben K.,' und K." gleiten Die Wirkungsweise dieser Kupplung ist folgende: Treibt die Welle a bei treibendem Motor an, so sucht sich infolge der Restreibung in den Kupplungslamellen K, das innere Kupplungsstück J cl 2 je nach der Steigungsrichtung des Gewindes L nach einer Seite, z. B. nach links, zu verschieben, bis es sich am Anschlag f anlegt. Eine Antriebsübertragung kann in diesem Fall jedoch erst dann stattfinden, wenn in den Zvlinder F" Druck gegeben ist, so daß der Kolben K,' das Lamellenpaket K, der Kupplung zusainmendrückt und dadurch die Teile J2 und E., miteinander kuppelt. Damit ist das Zahnrad 2 in Hauptantriebsrichtungg, d. h. bei Vorwärtsgang und treibendem Motor, mit der Antriebswelle a gekuppelt.
  • Dreht sich die Antriebsrichtung um, indem der Motor vom Abtrieb überholt wird, so löst sich die Kupplung K, von dem durch einen Anschlag in' aufgehaltenen Kolben K., wobei sich das Kupplungs stück 12 auf dem Schraubengewinde L in entgegen-, -es- etzter Richtung verschraubt, bis es am Anschlag j" zum Anliegen kommt. Die Antriebsübertragung in Gegenrichtung kann in diesem Fall jedoch erst erfolgen, wenn der Zylinder G, unter Druck gesetzt und damit der Kolben K." gegen das Lamellenpaket K., angepreßt wird. Ühernimmt in diesem Fall der Motor wieder den Antrieb und verstellt sich das Lamellenpaket K2 wieder nach links, so kann der Kolben K 2 dem Lamellenpaket nur bis zu einem Anschlag m" folgen, worauf sich die Kupplun- K, vom Kolben K.," löst.
  • Durch wechsehveise Unterdrucksetzung der Zy- linder F2 und G2 kann somit die Kupplung K2 wahlweise im Sinn eines Hauptfreilauf s oder eines Gegenfreil-aufs wirken. Soll eine Kupplung in beiden Antriebsrichtungen bewirkt werden, so werden beide Zylinder F2 und G, unter Druck gesetzt. Sind beide Zylinder drucklos, läuft die Kupplung leer. In entsprechender Weise sind die übri-en in Fig. 5 darel ZD gestellten Kupplungen schaltbar, indem die Kupplungszylinder F, bis F als Hauptfreiläufe, die 4 Kupplungszylinder Gl bis G als Gegenfreiläufe vert' - 4 wendet werden können.
  • Eine besonders zweckmäßige Schaltungsweise ergibt sieh, wenn bei der Ausführung nach Abb. 5 die linken Kupplungszvlinder, z. B. F", Uleichzeitig, 7. B. durch gemeinsame Zuführungskanale, zusaminen mit den rechten Kupp-lungszylindern, z. B. (;"" der nächsthöheren Nachbarkupplung - unter Druck gesetzt werden, so daß die eine Kupplung als Hauptfreilauf und die andere Kupplung äls-Ge,&e#itfreilauf wirkt. Auf diese- Weise kaiiii- die für die Ausführung nach Abb. i beschriebene Schaltweise durch entsprechend stufenweise Schaltun- 'der Kupplungen auch beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 erzielt werden. jedoch kann-auch eine andere geeignete Schaltweise vorgesehen werden. - Die Ausführung nach Abb. 5 hat gegenüber der Ausführung nach Abb. i den Vorteil, daß die Lage der Gänge beliebig gewählt werden kann, da eine t' Z, bestimmte Reihenfolge in der Einschaltung der Freiläufe und Gegenfreiläufe nicht eingehalten zu werden braucht. Es kann daher ein Teil: der Kupplungen beispielsweise auf der Vorgelegewelle angeordnet sein bzw. kann die Reihenfolge der Gänge hinsichtlich ihrer Anordnung im Gehäuse beliebig gewählt werden. Ferner können durch geeignete Wahl der Gewindesteigung Anpreßdruck und Moment einander so zugeordnet werden, daß kein schlagartiges Einkuppeln der Kupplung erfolgt.
  • Statt der dargestellten Getriebeform als Vorgelegewelle kann auch jeder andere Getriebeaufbau vorgesehen sein, z. B. mit vorn angeordneter Getriebekonstante oder mit jeder beliebigen Gangzahl derart, daß die erfindungsgeMäße Schaltweise für stoßfreies Schalten ohne Abstimmen der Kupplungen für treibenden Motor und schiebenden Abtrieb erreicht wird. Des weiteren kann eine Freilaufwirkung statt mittels der dargestellten Freilauf-oder Einwegkupplungsvorrichtungen auf beliebig andere geeignete Weise, z. B. auch durch Klauen mit in einer Umfangsrichtung abgeschrägten Stirnflächen, durch Bandkupplungen mit großem Umschlingungswinkel od. dgl., erreicht werden. Die Betätigung der Kupplungen kann mechanisch, hydraulisch, pnenmatisch, elektrisch oder in sonstiger Weise erfolgen. Statt der in Abb. 5 und 6 dar,-gestellten Kupplungen können ferner z. B. auch solche Schaltkupplungen verwendet werden, bei welchen der jeweilige Kupplungszylinder einer Kupplung mit der Antriebswelle unter Anordnung eines gewissen begrenzten Spiels in Drehrichtung verbunden ist derart, daß! je nach der relativen Lage von Kupplungszylinder und Antriebswelle ein Ölschalter bzw. ein elektrischer Schalter betätigt wird, der die Kupplungen selbsttätig als Haupt- oder Gegenfreilauf schaltet.
  • In den Abb. 7 bis 21 sind drei Beispiele für die Anwendung der Erfindung an Planetengetrieben schematisch dargestellt. Es ist hierbei jeweils a die antreibende und b die abtreibende Welle. Die Hauptfreiläufe sind wieder mit fl, f2, f3, die Gegenfreiläufe mit g2, g3, g. bezeichnet. q" ql", -q, sind für die Schaltung des Getriebes vorgesehene Kupplungen, Pll P21 P3 für die Schaltung vorgesehene Bremsen, welche umlaufende Teile des Getriebes mit einem relativ feststehenden Teil" z. B. dem Gehäuse, kuppeln und hierbei die Funktion -von - Schaltkupplungen übernehmen.
  • Im Fall des Ausführungsbeispiels nach Abb. 7 bis 9 ist ein Doppelplanetengetriebe mit dem Planetenit, v vorgesehen. Die Planetenräder it stehen mit einem Sonnenrad s im Eingriff, welches mit der Antriebswelle a über die Kupplung q,. kuppelbar ist. Die Planetenräder v stehen einerseits mit dem Außenrad t, welches mit dem Antrieb durch q2 bzw. über q. und f,3 mit s kuppelbar oder durch die Bremse q,_ abbremsbar ist, und andererseits mit dem Sonnenrad w im Eingriff, das entweder durch die Bremse p" in beiden Richtungen oder durch die Bremse P2 über den Freilauf f2=94 in einerAntriebsrichtung abbrernsbar ist. Der Planetenträger z ist mit der Abtriebswelle b fest verbunden.
  • Die Schaltung des Getriebes ist folgende: i. Gang. q:" pl sind eingerückt, so daß der Antrieb in beiden Antriebsrichtungen im gleichen Gang übertragen wird. Der Antrieb erfolgt von a über q, auf s. Der Abtrieb b, der mit dem Planetenträger verbunden ist ist bei festem pl ins Langsame untersetzt, q" pl können durch Federkraft oder öfdruck eingerückt werden. Wenn der Antrieb in Richtung x erfolgt, erhält auch p. öldruck. Da aber das Sonnenrad w im i. Gang in Vorwärtsdrehung angetrieben wird, löst sich f2.
  • Beim Wechsel der Antriebsrichtung, d. h. bei schiebendem Fahrzeug, ändert sich an der Schaltung des.Getriebes und an der Gangübersetzung nichts.
  • 2. Gang. Die Schaltung in den z. Gang erfolgt durch Ausrücken von q., und pl und durch Einschalten von q2, q. und p3. P2 bleibt eingerückt. P2 ist für die Kraftübertragung im i. und 2. Gang nicht notwendig, sondern erst in der Zwischenstufe vom 2: zum 3. Gang. q. wird nach q" p. eingeschaltet, damit ist der Freilauf f.. in der Zwischenstufe vom 21. zum 3. Gang als Gegenfreilauf q", in der Zwischenstufe vom 3. zum 4. Gang als Hauptfreilhuf f3 wirksam. Durch q2 wird t mit der Antriebswelle a verbunden, während w durch p. festgebremst wird. s läuft in beiden Antriebsrichtungen leer mit, da der mit t durch q. verbundene AuDenring von f3 größere Drehzahl als s hat, Die Antriebsverhältnisse sind die gleichen, wenn der Antrieb statt vom Motbr vom Wagen her erfolgt. Es findet ebenfalls noch eine Übersetzung ins Langsame -statt.
  • Zwischenstufe. Als i-. Schaltstufe beim Übergang in den 3. Gang wird p., ausgerückt, so daß w nur noch in Rückwäxtsdrehrichtung durch P21 f2 am Drehen verhindert wird.
  • Erfolgt der Antrieb durch den Motor, aI.so von t her, während der Abtriebswiderstand bei z auftritt, so suchen sich s und w entgegengesetzt zu t zu drehen. g. gibt diese Bewegung frei, während zu durch f2 gesperrt wird, so daß bei treibendem Motor die Übersetzungsstufe des 2. Gangs erhalten bleibt.
  • Erfolgt der Antrieb von der Abtriebsseite -her, also bei schiebendem Fahrzeug, wobei also z antreibt und der Antriebswiderstand bei t auftritt, so suchen s und w das Außenrad t zu überholen. Hierdurch sperrt sich g., was zur Folge hat, daß s ebenfalls mit dem Antrieb a gekuppelt wird, s und t also. zusammen mit dem gesamten Planetengetriebe als Einheit umlaufen. Die Welllen a und b sind somit im direkten 3. Gang verbunden.
  • 3. Gang. Zur endgültigen Einschaltung des 3. Gangs wird die Kupplung pl eingerückt und da,-durch bewirkt, daß nunmehr sowohl in Hauptantriebsrichtung vom Motor her als auch in Gegenantriebsrichtung vom Fahrzeug her der 3., direkte Gang geschaltet ist.
  • Zwischenstufe. Als i. Schaltstufe zum 4. Gang wird die Kupplung q2 ausgerückt. Eingerückt bleiben ql, q. und p2. Durch das Ausrücken von q. wird t vom Antrieb getrennt, wobei jedoch q. eine Antriebsverbindung von t mit a über f3 in einer Drehrichtung aufrechterhält.
  • Treibt der Motor über s an, tritt also am Planetenträger z der Abtriebswiderstand auf, so sucht sich t reUativ zu s entgegengesetzt zu drehen, wodurch ein Verklemmen "im Freilauf f.3 auftritt. Der 3. Gang bleibt somit bei treibendem Motor erhalten.
  • Bei Antrieb in Gegenrichtung, also schiebendem Wagen, wobei der Widerstand am Sonnenrad s auftritt, wird t in Vorwärtsrichtung gedrückt, so daß es das Sonnenrad s überholt, während ni Rückwärtsdrehrichtung annehmen will. Während f3 den Antrieh von t freigibt, sperrt sich der Freilauf f2, der somit in diesem Fall als Gegenfreilauf 94 wirkt. w wird dadurch festgehalten, was der Einschaltung des 4. Gangs bei schiebendem Fahrzeug entspricht.
  • 4. Gang. Zur Einschaltung des 4. Gangs in beiden Antriebsrichtungen wird p. eingerückt, so daß insgesamt qj, q3, P2 und p" eingeschaltet sind. Die Einschaltung von p. bewirkt, daß w in beiden Drehrichtungen festgebremst wird, während s bzw. - an- bzw. abtreibt und t leer mitläuft. Damit ist der 4. oder Schnellgang eingeschaltet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. io bis 4 sind insgesamt drei Freiläufe fl, f2 und f3 und drei Gegenfreiläufe 921 93 und g4 vorgesehen, so daß das erfindungsgemäße Schaltverfahren für alle Gänge verwirklicht werden kann. Freilauf f2 und Gegenfreiräuf g4 sowie f3 und g. sind hierbei wieder zu je einem Freilauf vereinigt. Gegebenenfalls kann auch auf fl verzichtet werden, indem die Freilaufwirkung der Bandbremse p, zur Verwirklichung des Prinzips verwendet werden kann.
  • Grundsätzlich ist die Wirkungsweise die gleiche wie im Fall des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
  • Im i. Gang sind q2, q3, pl und p, eingeschaltet. Infolgedessen treibt t an, während s festgehalten wird. Es findet eine Übersetzung ins Langsame statt, die auch bei schiebendem Wagen aufrechterhalten wird. w läuft hierbei in Rückwärtsdrehrichtung l#e-er mit.
  • Wird als i. Schaltstufe zum Überschalten in den 2. Gang p" ausgerückt, so sperrt sich f, gegen das Gehäuse, wenn der Antrieb vom Motor her durch t erfolgt, da sich s rückwärts zu drehen sucht. Der i. Gang wird somit aufrechterhalten. Bei Antriebsumkehr, also schiebendem Wagen, sucht sich dagegen s und w infolge Widerstandes bei t vorwärts zu drehen, was zur Folge hat, daß 7v durch g, blockiert wird. Der Antrieb erfolgt nunmehr im :2. Gang. Zur endgültigen Einschaltung des 2. Gangs wird auch pl, eingerückt, wodurch f2 und g. das Sonnenrad w in beiden Drehrichtungen festhalten.
  • Zum Überschalten in den 3. Gang wird zunächst P3 ausgerückt und hierauf q. eingerückt. Das Ausrücken von p. bewirkt, daß bei treibendem Motor, also treibendem t, die Sonnenräder s, w sich nach rückwärts zu drehen suchen, wodurch f2 sperrt und damit den 2. Gang aufrechterhäft. s wird hierbei in Vorwärtsdrehrichtung von ft freigegeben. Bei schiebendem Fahrzeug werden dagegen infolge des Widerstandes bei t beide Sonnenräder s und w nach vorwärts getrieben, was f2 und fl zulassen. Dagegen tritt ein Verklemmen in g. auf, da der mit s verbundene Innenring von 93 den mit dem Antrieb verbundenen Außenring des Gegenfreilaufs -, den mit dem Antrieb verbundenen Außenrin- des Gegenf reilauf s g" zu überholen sucht. 93 kuppelt somit bei schiebendem Wagen s mit t, wodurch das ganze Getriebe als Einheit umläuft und somit einen direkten Gang vermittelt.
  • Zur endgültigen Einschaltung des 3. oder direkten Gangs wird q, eingerückt, so daß q, die Funktion von g. in beiden Antriebsrichtungen übernimmt. q2, q. und p., bleiben weiterhin eingerückt.
  • Beim Überschalten in den 4. Gang wird zunächst q2 ausgeschaltet, so daß t nur noch in einer Antriebsrichtung über f3=g3 mit dem Antrieb a, über q, verbunden bleibt. q, und p. bleiben wie im 3. Gang eingerückt. Bei treibendem Motor, also treibendem s, sucht sich t infolge des Widerstandes bei z rückwärts zu drehen. Hierdurch tritt ein Verklemmen in f3 auf, wodurch der 3. Gang aufrechterhalten bleibt. Bei schiebendem Fahrzeug., also Antrieb bei z und Widerstand bei s, sucht t sich in Vorwärtsrichtung, w in Rückwärtsrichtung zu drehen. t wird dadurch f reigegeben, während w sich im Freilauf f2, der nunmehr als Gegenfreilauf 94 Wirkt, festklemmt.
  • Zur endgültigen Einschaltung des 4. Gangs wird die Bremse p. eingerückt, welche somit die Funktion von P2 in Gegenrichtung ergänzt und w nach beiden Drehrichtungen festhält Der 4. oder Schnellgang ist somit eingerückt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. io wird somit bei jedem Umschalten von einem auf den anderen Gang zunächst die eine Kupplung (bzw. Bremse) aus- und hierauf erst die weitere Kupplung (bzw. Bremse) eingerückt, und zwar vom i. auf den 2. Gang zunächst p, aus- und hierauf p. eingerückt, beim Übergang VOM 2. auf den 3. Gang zunächst p" aus- und hierauf q, eingerückt, beim Übergang vom 3. auf den 4. Gang zunächst q2 aus-und hierauf P3 eingerückt; q" ist immer bei Vorwärtsdrehrichtung eingerückt. Bei den hierdurch erzeugten Zwischenstufen wird der Antrieb bei treibendem Motor durch einen Hauptf reilauf im bisherigen Gang, bei schiebendem Fahrzeug dagegen durch einen Gegenfreilauf im nächstfolgenden Gang übertragen. In der Zwischenstufe zwischen i. und 2..Gang erfolgt somit die Antriebsübertragung durch Sperren des Hauptfreilaufs fl (bei treibendem Motor) bzw. des Gegenfreilaufs 92 (bei schiebendem Fahrzeug), in der Zwischenstufe zwischen dem 2. und 3. durch Sperren der Freiläufe f2 bzw. g. und in der Zwischenstufe zwischen dem 3. und 4. Gang durch Sperren der Freiläufe f3 bZW- 94-Im Fall des Ausführungsbeispiels nach Abb. 15 bis iS sind wieder wirkungsmäßig entsprechende Teil#c mit gleichem Bezugszeichen versehen. In Ab- weichung nach dem Ausführungsbeispiel nach Abb. io sind in diesem Fall zwei Planetengetriebe derart über Kreuz geschaltet, daß das Sonnenrad s, des ersten Planetengetriebes mit dem Außenrad s. des zweiten Planetengetriebes und ferner das Außenrad w, des ersten Planetengetriebes mit dem Sonnenrad w2 des zweiten Planetengetriebes verbunden sind. u., vl sind die miteinander verbundenen Doppelplanetenräder des ersten Planetengetriebes, u2 die Planetenräder des zweiten Planetengetriebes, während die Planetenträger der beiden Planetengetriebe mit --1 und z2 bezeichnet sind, von denen z,2 wieder mit dem Abtrieb verbunden ist.
  • Im i. Gang sind q" q,3, p, und p. eingeschaltet; zi ist also festgebreinst. si und s2 treiben an, während sich w2 und wl rückwärts drehen, was g2 zuläßt. Die Drehzahl von b ist dann kleiner als die von a.
  • Beim Überschalten in den 2. Gang wird znächst p, ausgerückt. In der Zwischenstufe übernimmt bei treibendem Motor fl die Abstützung gegen das Gehäuse an Stelle der Bremse p" während bei schiebendem Wagen (Antrieb bei z, Widerstand bei sl, s2) der Gegenfreilauf g., da sich W2 nach vorwärts bewegen will, zum Sperren kommt und dadurch den 2,. Gang einrückt. Wenn wl stillsteht, läuft z, in Vorwärtsdrehrichtung um. was durch fl und g" zugelassen wird.
  • In der 2. Schaltstufe wird P2 eingerückt. Außerdem sind ql, q, und P" eingeschaltet. g2 und f2 ergänzen sich hierbei zu einer festen K-upplung, welche w. und wl abbremst. Es findet eine Übersetzung ins Langsame von a nach b statt.
  • Beim Überschalten in den 3. Gang wird zunächst p.. ausgerückt (q11 q3 und p2 bleiben eingerückt). In der Zwischenstufe versuchen sich bei treibendem Motor w. und w2 rückwärts zu drehen, was eine Sperrung im Freilauf f2 zur Folge hat, so daß der 2. Gang aufrechterhalten bleibt. Bei schiebendem Wagen suchen zu, und w2 und damit auch der Planetenträger z, die Zentralräder s" s2 zu überholen, was zwar von fl zugelassen, vom Gegenfreillauf g. jedoch verhindert wird. zi wird damit mit s, und s. ge- kuppelt, der 3. oder direkte Gang also eingeschaltet.
  • Durch Einschalten von q2 (2. Schaltstufe) wird der Antrieb in beiden Antriebsrichtungen im 3. oder direkten Gang übertragen, In diesem Gang sind q" q2, q. und P2 eingeschaltet.
  • Beim Überschalten in den 4. Gang wird zunächst q, ausgeschaltet. In der hierdurch bewirkten Zwischenstufe sperrt sich bei treibendem Motor der Hauptfreilauf f,3 (der bisher Gegenfreilauf g, war), daz infolge des Antriebes bei z. und des Widerstandes bei z. eine Antriebsteilung Über w" w. einerseits und sl, s2 andererseits stattfindet derart, daß: sich s, relativ zu a rückwärts zu drehen sucht. Der 3. Gang wird somit bei treibendem Motor aufrechterhalten. Bei schiebendem Fahrzeug suchen sich w2, wi nach rückwärts zu drehen, was durch f2 = g4 verhindert wird. s. und s2 überholen infolgedessen den mit a gekuppelten Planetenträger Zp was durch die Freiläufe f3 bzw. g. zugelassen wird.
  • Beim Einschalten der .2. Schaltstufe durch Zuschalten der Bremse p. werden w, und w. in beiden Antriebsrichtungen durch die entgegengesetzt wirkenden Freiläufe f,2, g2 festgehalten, so daß der 4. oder Schnellgang in beiden Antriebsrichtungen wirksam wird.
  • Das Abwärtsschalten geschieht in sinngemäß entsprechender, umgekehrter Weise. Der Rückwärts-Z:, b Clang ist zweckmäßighinterdem Getriebeangeordnet. Wie in vorstehendem beschrieben, erfolgt auch im Fall des Ausführungsbeispiels nach Aibb. 17 das Schalten aus einem Gang in einen nächstfolgenden Gang stets derart, daß zunächst eine Kupplung bzw. Bremse ausgeschaltet wird, wodurch der bisherige Gang in einer Antriebsrichtung, und zwar beim Aufwärtsschalten in Hauptantriebsrichtung, beim Abwärtsschalten in Gegenrichtung, aufrechterhalten und der neue Gang nur in der jeweils anderen Antriebsrichtung wirksam wird, und daß erst hierauf durch Zuschalten einer weiteren Kupplung der neue Gang in beiden Antriebsrichtungen fest eingeschaltet wird.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zur Schaltung von Wechselgetrieben mit mehreren übersetzungsstufen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die Last bei treibendem Motor zum Schalten in ein höheres Übersetzungsverhältnis durch Zuschalten oder beim Scha.Iten in ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis durch Lösen nur einer Kupplung von der Einwegkupplung des bisherigen Ganges abgenommen und von der des neuen Ganges über--nommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Last bei schiebendem Abtrieb zum Schalten in ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis durch Zuschalten oder in ein höheres Übersetzungsverhältnis durch Lösen nur einer Kupplung durch die Einwegkupplung des zu schaltenden Gangs übernommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren Übersetzungsbereich jeweils die Einwegkupplung (z. B. f2) der einen Stufe (z. B. des 2.
  3. Gangs) für die Hauptantriebsrichtung und die entgegengesetzt wirkende Einwegkupplung (z. B. g.) der nächsten Stufe (z. B. des 3. Gangs) mit der züigehörigen Welle gekuppelt wird, so daß der Antrieb vom Motor hier über das niedrigere, der Antrieb vom Abtrieb hier über das höhere Über--setzungsverhältnis erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren übersetzungsbereich (insbesondere mit Ausnahme des niedrigsten und höchsten Übersetzungsverhältnisses) jeweils vier Einwegkupplungen eingeschaltet sind, und zwar für die Hauptantriebsrichtung diejenige einer unteren und einer mittleren Übersetzungsstufe (z. B. fl. und f2) und für die Gegenantriebsrichtung diejenige der mittleren und einer höheren Übersetzungsstufe (z. B. 92 und g.), so daß das Übersetzungsverhältnis der mittleren Übersetzungsstufe in beiden Antriebsrichtungen fest ist.
  4. 4. Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren Übersetzungsstufen unter Verwendung von zu- und abschaltbaren Einwe,-kupplungen, insbesondere nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer eingeschalteten mittleren Übersetzungsstufe (z. B. dem 2.
  5. Gang) außer den zwei entgegengesetzt wirkenden Einwegkupplungen (g2, f2) dieser Stufe je eine Einwegkupplung (fl bzw. g.) der benachbarten unteren und oberen Übersetzungsstufe des i. und 3. Gangs, und zwar eine in Hauptantriebsrichtung wirkende in der unteren und eine in Gegenrichtung wirkende in der oberen Stufe eingeschaltet ist und zum Überschalten auf eine dieser beiden benachbarten Stufen (z. B. den 3. Gang) gegebenenfalls dieEinwegkupplung (fl) der anderen benachbarten Stufe (des i.
  6. Gangs) und in jedem Fall die dieser entgegensetzt wirkende Einwegkupplung (92) der bisher eingeschalteten Stufe gelöst und die zweite Einwegkupplung (f,3) der einzuschaltenden Stufe (des 3. Gangs) sowie gegebenenfalls die dieser entgegengesetzt wirkende Einwegkupplung (94) der darauffolgenden Übersetzungsstufe (des 4.
  7. Gangs) eingerückt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der bisher eingeschalteten Einwegkupplungen (z. B. von 92 und gegebenenfalls fl) und das Einschalten der neu einzuschaltenden Einwegkupplungen (z. B. von f3 und gegebenenfalls 94) nacheinander erfolgt, so daß in der dadurch entstehenden Zwischenstufe ein Antrieb bei einer Antriebsrichtung noch in der bisherigen Stufe und bei der anderen Antriebsrichtung in der neu einzuschaltenden Stufe erfolgt. 6. Vhrfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungsstufen, gegebenenfalls mit Ausnahme der niedrigsten und der höchsten Übersetzungsstufe, wahlweise entweder in beiden Antriebsrichtungen ausgeschalL tet oder nur in der Hauptantriebsrichtung bzw. nur in der Gegenantriebsrichtung oder in beiden Antriebsrichtungen eingeschaltet werdenkönnen. 7. Wechselgetriebe, insbesondere mit einer Schaltung gemäß Anspruch i bis 6 unter Ver--wendung von Einwegkupplungen in einander entgegengesetzten Antriebsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren übersetzungsstufen, vorzugsweise allen außer der niedrigsten und der höchsten Übersetzungsstufe, je eine Einwegkupplung in Hauptantriebsrichtung und je eine Einwegkupplung in Gegenantriebsrichtung zugeordnetsind. 8. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß allen mittleren Übersetzungsstufen je ein Freilauf und ein Gegenfreilauf, ferner der niedrigsten Stufe eine Haupteinwegkupplung (fl) und der höchsten Stufe eine Gegeneinwegkupplung (g4) zugeordnet sind. g.
  8. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Haupteinwegkupplungen der oberen übersetzungsstufen (z. B. aller Gänge, gegebenenfalls mit Ausnahme des niedersten Gangs) und mindestens die Gegeneinwegkupplungen der unteren übersetzungsstufen (z.
  9. B aller Gänge, gegebenenfalls mit Ausnahme des höchsten Gangs) vom An-oder Abtrieb entkuppelbar sind, d. h. der Antrieb über dieselben in beiden relativen Drehrichtun-Z, Glen unterbrochen werden kann, um einen Antrieb in Hauptantriebsrichtung auch in den unteren Stufen bzw. in Gegenantriebsrichtung in den oberen Stufen zu ermöglichen. io.
  10. Wechsel-etriebe nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalten der Übersetzungsstufen lediglich durch An- und Ab- kuppeln der Haupteinwegkupplungen oder Gegeneinwegkupplungen vorgenommen wird. ii.
  11. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste Stufe durch eine die zugehörige Einwegkupplung, insbesondere Gegeneinwegkupplung (g4) überbrückende Direktkupplung (k4) einschaltbar ist.
  12. 12. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis il, dadurch gekennzeichnet, daß die niederste Stufe lediglich über eine Haupteinwegkupplung (fl) einschaltbar ist.
  13. 13. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 12 mit Vorgelegewelle und Zahnradpaaren zwischen Haupt- und Vorgelegewelle, dadurch gekennzeichnet, daß bei nÜbersetzungsstufen insgesamt n-i Haupteinwegkupplungen und n-i Gegeneinwegkupplungen vorgesehen sind.
  14. 14. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupteinwegkupplüng einer niederen Stufe und die Gegeneinwegkupplung der nächsthöheren Stufe durch eine gemeinsame Kupplung, z. B. eine hydraulisch betätigte Lamellenkupplung, einschaltbar sind.
  15. 15. Wechselgetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durcheinegemeinsame Kupplung (z. B. k2) an den An- oder Ab- trieb abschaltbaren Kupplungshälften (z. B. e2*, e,**") der Einwegkupplungen (f2, g3) zur Verhinderung eines Sperrens bei rückwärts rollendem Fahrzeug voneinander entkuppelbar (e2 ... ) sind, wobei die Entkupplung z. B. selbsttätig beimAusschalten der gemeinsamen Kupplung (k2) erfolgt.
  16. 16. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Hauptel einwegkupplung und Gegeneinwegkupplung schaltbaren, mit einem Gegenzahnrad z. B. auf der Vorgelegewelle in dauerndem Eingriff stehenden Zahnräder der einzelnen Übersetzungsstufen in Reihe nebeneinander auf einer Getriebewelfe, z. B. der treibenden Hauptwelle (a) des Getriebes, und je zwischen zwei dieser Zahnräder eine Schaltkupplung, z. B. eine hydraulisch betätigte I el Lamellenkupplung (z. B. k.,) angeordnet ist, deren einer Kupplungsteil (ij mit der Welle (a) und deren anderer Kupplungsteil (c.) einerseits mit dem Zahnrade (2) der benachbarten niederen Stufe durch eine Haupteinwegkupplung (f2) und andererseits mit dem Zahnrad (3) der benachbarten höheren Stufe durch eine Gegeneinwegkupplung (g.) in Verbindung steht (z. B. Abb. i).
  17. 17. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Einwegkupplungen Schaltkupplungen (Ki bis K t' 4) verwendet werden, welche wahWeise entweder in beiden Antriebsrichtungen aus- oder eingerückt oder nur in der einen oder anderen Antriebsrichtung zur Wirkung gebracht werden können, gegebenenfalls derart, daß sie sowohl als Haupteinwegkupplung als auch als Gegeneinwegkupplung verwendbar sind (Abb. 5 und 6). 18. Wechselgetriebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als gegebenenfalls sowohl in Hauptantriebsrichtung als auch in Gegenantriebsrichtung verwendbare Einwegkupplung eine sich in Abhängigkeit von der relativen Antriebsrichtung von Antrieb und Ab- trieb z. B. mittels Gewindes (L) verstellende, jedoch erst durch eine geeignete Kraft, z. B. eine hvdraulische HifTskraft (z. B. KJ, K2'#), in der zugeordneten Antriebsrichtung zur Wirkung gebrachte Kupplungsvorrichtung (z. B. K2) verwendet wird (Abb. 6). ig. Wechselgetriebe nach Anspruch 17 und 18, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltverbindung der als Einwegkupplungen nach der einen oder anderen Richtung verwendbaren Schaltkupplungen, daß jeweils gleichzeitig die Schaltkupplung für eine niedere Übersetzungsstufe (z. B. K2) als Haupteinwegkupplung (F2) und die Schaltkupplung für die nächsthöhere Übersetzungsstufe (K.) als Gegeneinwegkupplung geschaltet wird, so daß bei fest eingerückter, d. h. gleichzeitig als Haupt- und Gegenfreilauf wirkender Schaltkupplung einer Stufe (z. B. K2) zugleichdie Schaltkupplung der nächstniederen Stufe (K1) als Haupteinwegkupplung (F,) und die Schaltkupplung der nächsthöheren Stufe (K3) als Gegeneinwegkupplung (G.) ein-,geschaltet ist. 2o. Umlaufwechselgetriebe nach Anspruch i bis 13, 15 und 16 oder 17 bis ig, bei welchem mindestens einer der mittleren Gänge durch Festbremsen eines Umlaufgetriebegliedes, z. B. eines Zentralrades, geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das festbremsbare Umlaufgetriebeglied durch einen abschaltbaren Hauptfreilauf (f2) und einen abschaltbaren Gegenfreilauf (g2) gegen eineh relativ feststehenderf Teil (z. B. das Getriebe) abgestützt ist derart, daß; das Zentralrad (w) durch Zuschalten des Gegenfreilaufs (g.) gegen Drehen in einer Drehrichtung gesperrt ist und dadurch die Einschalturig des betreffenden Gangs (z. B. des 2. Gangs) bei schiebendem Abtrieb und Schaltung aus einem unteren Gang bewirken kann, durch Zuschalten des Hauptfreilaufs (f2) gegen Drehen in der anderen Drehrichtung gesperrt ist und dadurch die E, inschaltung des betreffenden Gangs bei treibendem Motor und Schaltung aus einem oberen Gang bewirken kann, und da8 durch Zuschalten beider Freiläufe (g2i f2) der betreffende Gang in beiden Drehrichtungen zwangsläufig eingerückt ist (Abb. io und 15). 21. Umlaufwechselgetriebe nach Anspruch:2o mit Schaltung eines direkten Gangs durch Kuppeln zweier Getriebeteile, z. B. zweier Zentralräder, miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden.Getriebeteile durch einen Gegenfreilauf- und gegebenenfalls, insbesondere bei Vorhandensein eines Schnellgangs, durch einen Hauptfreilauf unter Verwendung. von Zuschaltkupplungen -miteinander in Kupplungsverbindung stehen. :2z. Umlaufwechselgetriebe nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß Paare mit--einander verbundener Planetenräder verschiedenen Durchmessers verwendetwerden, welche mit wechselweise abbrernsbaren Zentralrädern (sw) im Eingriff stehen, von denen mindestens eines (iu) , durch Haupt- und Gegenf reiluuf (f", g2) gegen das Gehäuse abgestützt ist. :23. Umlaufwechselgetriebe nach Anspruch 20 bis 2,2#, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Freiläufe, z. B. ein ein Getriebeglied gegen das Gehäuse abstützender Freilauf (f2), derart angeordnet ist, daß er in einem Gang als Hauptfreilauf (f2), in einem anderen Gang als Gegenfreilauf (94) wirkt (Abb. 7, io, 15). 24. Umlaufwechselgetriebe nach Anspruch 2o bis :23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über Kreuz geschaltete Planetengetriebe verwendet werden derart, d2S das Sonnenrad (s1) des einen mit dein Außenrad (s.) des anderen und umgekehrt (zu" w") miteinander verbunden sind (Abb. 15). -95. UmlaufiNechselgetriebe nach Anspruch:24, dadurch gekennzeichnet, daß die einen miteinander verbundenen Zentralräder (s" s#,) mit dem Antrieb und der eine Planetenträger (.-,) mit dem Abtrieb verbunden ist, während der andere Planetenträger (z1) mit dein An- oder Abtrieb und die anderen miteinander verbundenen Zentralräder (w" 7V2) mit dem Gehäuse unter Zwischenschaltung von Einwegkupplungen kuppelbar sind. ' Angezogene Druckschriften: »Allg. Automobil-Zeitung,« 1935, Nr. 12; »Glasers Annalen« vom 15. Oktober 1935: deutsche Patentschriften Nr. 72-9 978, 1 7-221 350, 736696, 61o460, 747653.
DED4706A 1950-06-28 1950-06-29 Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE876646C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED4706A DE876646C (de) 1950-06-28 1950-06-29 Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE296872X 1950-06-28
DED4706A DE876646C (de) 1950-06-28 1950-06-29 Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE876646C true DE876646C (de) 1953-05-15

Family

ID=25782856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED4706A Expired DE876646C (de) 1950-06-28 1950-06-29 Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE876646C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953406C (de) * 1954-04-02 1956-11-29 Eisen & Stahlind Ag Mehrgangschaltgetriebe, insbesondere fuer turbomechanische Fahrzeugantriebe
DE1052768B (de) * 1953-10-30 1959-03-12 Zahnraederfabrik Augsburg Vorm Hydromechanisches Verbundgetriebe
DE1081913B (de) * 1953-08-24 1960-05-19 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Doppelkupplung im Wechselgetriebe eines Schienenfahrzeuges
DE1143220B (de) * 1960-01-13 1963-02-07 Voith Gmbh J M Verfahren zum Betrieb eines Schaltgetriebes mit UEberholkupplungen, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge
DE1160738B (de) * 1958-11-14 1964-01-02 Hurth Masch Zahnrad Carl Selbsttaetige Steuerung fuer Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1185932B (de) * 1958-11-17 1965-01-21 Hurth Masch Zahnrad Carl Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1286856B (de) * 1962-07-06 1969-01-09 Deckel Dipl Ing Friedrich Wilh Zahnraederwechselgetriebe
DE10063848A1 (de) * 2000-12-21 2002-06-27 Bayerische Motoren Werke Ag Stufenschaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug
DE10127752A1 (de) * 2001-06-07 2002-12-12 Bayerische Motoren Werke Ag Getriebe für ein Kraftfahrzeug
WO2011098293A1 (en) * 2010-02-15 2011-08-18 King Saud University Automatic transmission

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE619460C (de) * 1927-09-28 1935-10-02 Fried Krupp Akt Ges Zahnraederwechselgetriebe
DE721350C (de) * 1939-04-29 1942-06-06 Miag Muehlenbau Und Ind Ag Selbsttaetige Schaltung fuer Gangwechselgetriebe oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl.
DE722978C (de) * 1939-04-29 1942-07-25 Ind Ag Selbsttaetige Schaltung fuer Gangwechselgetriebe oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl.
DE736696C (de) * 1940-03-10 1943-06-25 Miag Muehlenbau Und Ind Ag Schaltvorrichtung fuer Umlauf- und Wechselraedergetriebe
DE747653C (de) * 1934-10-08 1944-10-16 Gen Motors Corp Schalteinrichtung fuer ein aus zwei in Reihe arbeitenden Umlaufraedergetrieben bestehendes Geschwindigkeitswechselgetriebe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE619460C (de) * 1927-09-28 1935-10-02 Fried Krupp Akt Ges Zahnraederwechselgetriebe
DE747653C (de) * 1934-10-08 1944-10-16 Gen Motors Corp Schalteinrichtung fuer ein aus zwei in Reihe arbeitenden Umlaufraedergetrieben bestehendes Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE721350C (de) * 1939-04-29 1942-06-06 Miag Muehlenbau Und Ind Ag Selbsttaetige Schaltung fuer Gangwechselgetriebe oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl.
DE722978C (de) * 1939-04-29 1942-07-25 Ind Ag Selbsttaetige Schaltung fuer Gangwechselgetriebe oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen o. dgl.
DE736696C (de) * 1940-03-10 1943-06-25 Miag Muehlenbau Und Ind Ag Schaltvorrichtung fuer Umlauf- und Wechselraedergetriebe

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081913B (de) * 1953-08-24 1960-05-19 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Doppelkupplung im Wechselgetriebe eines Schienenfahrzeuges
DE1052768B (de) * 1953-10-30 1959-03-12 Zahnraederfabrik Augsburg Vorm Hydromechanisches Verbundgetriebe
DE953406C (de) * 1954-04-02 1956-11-29 Eisen & Stahlind Ag Mehrgangschaltgetriebe, insbesondere fuer turbomechanische Fahrzeugantriebe
DE1160738B (de) * 1958-11-14 1964-01-02 Hurth Masch Zahnrad Carl Selbsttaetige Steuerung fuer Getriebe mit Geschwindigkeits- und Wendestufen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1185932B (de) * 1958-11-17 1965-01-21 Hurth Masch Zahnrad Carl Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1143220B (de) * 1960-01-13 1963-02-07 Voith Gmbh J M Verfahren zum Betrieb eines Schaltgetriebes mit UEberholkupplungen, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge
DE1286856B (de) * 1962-07-06 1969-01-09 Deckel Dipl Ing Friedrich Wilh Zahnraederwechselgetriebe
DE10063848A1 (de) * 2000-12-21 2002-06-27 Bayerische Motoren Werke Ag Stufenschaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug
DE10127752A1 (de) * 2001-06-07 2002-12-12 Bayerische Motoren Werke Ag Getriebe für ein Kraftfahrzeug
EP1265004A3 (de) * 2001-06-07 2004-07-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Getriebe für ein Kraftfahrzeug
WO2011098293A1 (en) * 2010-02-15 2011-08-18 King Saud University Automatic transmission
US8870700B2 (en) 2010-02-15 2014-10-28 King Saud University Automatic transmission

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2342771C2 (de) Wechselgetriebe mit Bereichsumschaltung
EP0915800B1 (de) Mehrgang-getriebe für fahrräder
DE2148974A1 (de) Wechselgetriebe
DE3822330A1 (de) Stirnradwechselgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19940288C1 (de) Doppelkupplungs-Mehrganggetriebe
DE2137429A1 (de) Getriebe
DE876646C (de) Verfahren zum Schalten von Wechselgetrieben mit mehreren UEbersetzungsstufen und Wechselgetriebe zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2815202A1 (de) Schaltgetriebe
DE112014000378T5 (de) Getriebe für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einem derartigen Getriebe
DE4313378C2 (de) Automatisches Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer Übersetzung
DE1650907A1 (de) Umlaufraederwechselgetriebe
DE958081C (de) Ohne Unterbrechung der Zugkraft schaltbares Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer schwere Kraftfahrzeuge
DE967545C (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren
DE102012102479A1 (de) Getriebe
DE875762C (de) Wechselgetriebe mit hintereinandergeschalteten Getriebegruppen
DE2305953A1 (de) Fahrzeug-kraftuebertragungseinrichtung
DE925509C (de) Mehrgaengiges Zahnraederschaltgetriebe, vorzugsweise fuer Fahrzeuge mit zwei vorgeschalteten Reibungs-UEberholungskupplungen
DE69106180T2 (de) Getriebeschaltvorrichtung.
DE202013007983U1 (de) Schaltanordnung mit einer Kupplungs- und Synchronisierungseinrichtung für ein Getriebe (Variante II)
DE835841C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1143220B (de) Verfahren zum Betrieb eines Schaltgetriebes mit UEberholkupplungen, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge
DE102020004884B4 (de) Wechselgetriebe ohne Synchronisierungseinrichtung, Schaltgestänge, Kabelzug, Klauenkupplung, Lamellenkupplung und Lamellen- oder Bandbremsen
AT228827B (de) Schaltgetriebe mit Überholkupplungen, insbesondere für Schienentriebfahrzeuge
DE841763C (de) Zwei- oder mehrgaengiges Schaltgetriebe in Verbindung mit einem hydraulischen Doppelgetriebe, insbesondere fuer den Antrieb von Schienenfahrzeugen, nebst Schaltverfahren
EP1336776B1 (de) Stufengetriebe sowie Verfahren zum Wechsel eines Ganges eines Stufengetriebes