DE1185932B - Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1185932B
DE1185932B DEH34833A DEH0034833A DE1185932B DE 1185932 B DE1185932 B DE 1185932B DE H34833 A DEH34833 A DE H34833A DE H0034833 A DEH0034833 A DE H0034833A DE 1185932 B DE1185932 B DE 1185932B
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DE
Germany
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control
clutch
line
control device
friction clutches
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DEH34833A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Rambausek Jun
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/04Control dependent on speed
    • F16H2710/06Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged

Description

  • Selbsttätige Steuervorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Steuervorrichtung für Geschwindigkeits -Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit hy- draulisch zu betätigenden Reibungskupplungen für alle Gänge, von denen mindestens eine mit einer überholungseinrichtung versehen ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Steuerung von Wechselgetrieben, die sämtliche Geschwindigkeitsstufen ohne Zugkraftunterbrechung und abhängig von einer Geschwindigkeit, vorzugsweise abhängig von der Abtriebsgeschwindigkeit der Maschinenlage, selbsttätig schalten, wobei diese Schaltung mit einer zeitlichen überdeckung erfolgt, die das Aufrechterhalten der Zugkraft auf jeden Fall gewährleistet.
  • Es sind bereits Steuervorrichtungen für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe bekanntgeworden, die sich hydraulisch zu betätigender Reibungskupplungen ohne überholungseinrichtung bedienen. Diese Steuervorrichtungen können eine Zugkraftunterbrechung beim Schalten der Geschwindigkeitsstufen aber nicht vermeiden, da sich ein Schalten von der einen Reibungskupplung auf die andere mit zeitlicher über.-deckung ohne das Auftreten eines Bremseffektes nicht verwirklichen läßt.
  • Es sind auch Geschwindigkeits-Wechselgetriebe mit hydraulisch zu betätigenden Reibungskupplungen mit überholungseinrichtungen bekannt, die eine zeitliche überdeckung beim Schalten von der einen Kupplung auf die andere zulassen. Die Steuerung dieser Getriebe erfolgt meist von Hand über eine Schaltwalze. An sich ist hieraus ableitbar auch eine selbsttätige Steuervorrichtung denkbar, die von einer Geschwindigkeit abhängig ist. Es besteht aber bei beiden Ausführungen die Gefahr, daß die Umsteuerung so schnell erfolgt - im letzten Fall z. B. infolge einer zu großen Beschleunigung -, daß die notwendige zeitliche überdeckung nicht ffiehr vorhanden ist, und die Zugkraft doch unterbrochen wird.
  • Neben den genannten Getrieben, die über hydraulisch zu betätigende Reibungskupplungen mit überholeinrichtung verfügen, gibt es auch Getriebe, die sich eines einfachen, nicht zusätzlich schaltbaren Freilaufes bedienen. Die Freiläufe sind wegen des begrenzten übertragbaren Dehmnomentes, und da sie zum stoßweisen Schalten neigen, den Reibungskupplungen unterlegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung unter Vermeidung der angeführten Mängel zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch je nach Anzahl der Reibungskupplungen einen oder mehrere Steuerschieber zum Wählen der wirksamen Reibungskupplung, deren Betätigung geschwindigkeitsabhängig und selbsttätig gesteuert wird oder werden, wie an sich bekannt, und deren Steuerkanten während einer vorbestimmten Zeit des Gangwechsels den gleichzeitigen Zufluß zu zwei geschwindigkeitsbenachbarten Reibungskupplungen gestatten, von denen mindestens eine Reibungskupplung mit einer überholungseinrichtung versehen ist.
  • Mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen hydraulischen Schalten von Wechselgetrieben ist es an sich bekanntgeworden, die Gänge drehzahlabhängig zu schalten, jedoch arbeitet dort eine formschlüssige Kupplung mit einem Freilauf zusammen, so daß hier ebenfalls die oben geschilderten Mängel vorhanden sind, die durch eine Strömungskupplung zwar gemildert, aber nicht beseitigt werden. Überdies weist die bekannte Vorrichtung nicht die Kombination nach der Erfindung auf, so daß sie den Erfindungszweck nicht erfüllen kann.
  • Eine Möglichkeit zum Voerbestimmen der Zeit, während der der Zufluß des Druckmediums zu mindestens zwei Reibungskupplungen gleichzeitig erfolgt, ist dadurch gegeben, daß der oder die die wirksame Reibungskupplung wählenden Steuerschieber in an sich bekannter Weise von einem Fliehkraftschalter über einen hydraulischen Hilfsantrieb gesteuert sind, wobei der Druckmittelzufluß des Hilfsantriebs über ein den Druck oder die Strömung des Mediums regelndes Organ erfolgt.
  • Während so die Zeitbestimmung auf hydraulischem Wege erfolgt, gibt die Erfindung auch für elektrische Lösungen Raum, die z. B. darin liegen können, daß der oder die die wirksamen Reibungskupplungen wählenden Steuerschieber in an sich bekannter Weise von einem Fliehkraftschalter über einen elektrischen Hilfsantrieb gesteuert werden, und daß zum Vorbestimmen der Zeit für den gleichzeitigen Zufluß zu den Reibungskupplungen zeitabhängig schaltende elektrischeElementevorgesehen sind, wobei zeitabhängig schaltende elektrische Elemente, beispielsweise Zeitrelais, elektronische Schaltelemente oder Kondensatoren oder Kombinationen daraus sein können.
  • Die Erfindung wurde im wesentlichen auf hydraulische Steuermedien abgestimmt. Unter den Begrifl der hydraulischen Medien fallen im Sinne der Erfindung nicht nur Flüssigkeiten, sondern auch Gase, wobei im Steuerkreislauf eine Kombination aus beiden durchaus zweckdienlich sein kann. Beispielsweise sei darauf hingewiesen, daß die Steuerbarkeit eines Gases, z.B. Luft, viel temperaturunempfindlicher sein kann als eine Flüssigkeit, was sich besonders auf Durchflußgeschwindigkeiten durch Drosselungen bemerkbar macht.
  • Die Kupplung der schnellsten Geschwindigkeitsstufe kann grundsätzlich sowohl mit als auch ohne überholungseinrichtung versehen sein. Da die überholungseinrichtung auf dieser Stufe keinen mit der Funktion der Steuervorrichtung zusammenhängenden Sinn hat, soll diese Kupplung im Sinne der Erfindung unbeschadet ihrer tatsächlichen Ausführung immer als Kupplung ohne überholungseinrichtung aufgefaßt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Gesamtanordnung eines dreistufigen Getriebes mit Wendestufen, Fig. 2 bis 5 zeigen eine hydraulische Steuervorrichtung für ein Getriebe gemäß F i g. 1, wobei F i g. 2 dem Leerlauf, F i g. 3 dem 1. Gang, F i g. 4 dem 2. Gang und F i g. 5 dem 3. Gang entspricht; Fig. 6 zeigt einen Steuerschieber aus der obengenannten hydraulischen Steuereinrichtung in der Stellung des Rückwärtsganges.
  • Der Aufbau ist folgender: F i g. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Getriebes mit drei Gang- und zwei Wendestufen. Der Antrieb erfolgt vom Pfeil 10 aus über die Antriebswelle 11, auf der drei Zahnräder 12, 13, 14 aufgekeilt sind. Auf einer zur Antriebswelle 11 parallelliegenden Welle 15 sind drei weitere Zahnräder 16, 17, 18 drehbar, aber nicht längsverschiebbar gelagert, die mit den erstgenannten Rädern kämmen. Jedem dieser Räder ist eine hy- draulisch zu betätigende, nur schematisch dargestellte Reibungskupplung 19, 20, 21 zugeordnet, wobei die Kupplungen 19, 20 für die beiden langsam laufenden Gänge mit je einer überholungseinrichtung ausgestattet sind.' während die Kupplung 21 für den schnellsten Gang als normale Reibungskupplung ohne überholungseinrichtung ausgebildet ist. Würde die Kupplung 21 ebenfalls mit einer überholungseinrichtung versehen sein, so würde das zwar das Getriebe in seiner Funktion nicht ändern, aber normalerweise verteuern. Im Kraftfluß hinter den Zahnrädern 16, 17, 18 sind auf Welle 15 zwei weitere Stirnr*äder 22, 23 befestigt, die mit Zahnrädern 24, 25 zusammenwirken, welche drehbar, aber nicht längsverschiebbar auf einer Abtriebswelle 26 gelagert sind. Zwischen dem Stirnrad 22 und dem Zahnrad 24 ist ein Zwischenrad 27 eingeschaltet, so daß das Zahnrad 24 eine andere Drehrichtung als das Zahnrad 25 erhält. Mit Hilfe von je einer hydraulisch zu betätigenden Kupplung 28, 29 können die Zahnräder 24, 25 mit der Abtriebswelle 26 verbunden werden. Mit F i g. 2 ist die hydraulische Steuereinrichtung für das beschriebene Getriebe gezeigt. Wie bereits erwähnt, sind die Kupplungen 21 für den schnellsten Gang und 28, 29 für Vorwärts- und Rückwärtsgang normale hydraulisch zu betätigende Reibungskupplungen, die mittels einer geschlitzten Glocke30 mit dem zugehörigen Zahnrad in Wirkverbindung stehen. In die geschlitzte Glocke greifen in bekannter Weise Außenlamellen 31 ein, während mit diesen zusammenarbeitende Innenlamellen 32 in einen Innenkörper 33 fassen, der mit der Welle 15 bzw. Abtriebswelle 26 verbunden ist. Mit der Welle fest verbunden ist ein Kolben 34, der von Zylinder 35 so umschlossen ist, daß beide Teile zusammen einen Zylinderraum 36 bilden. Wird dieser Zylinderraum mit einem Druckmedium gefüllt, so wandert der Zy- linder 35 gemäß F i g. 2 nach links, drückt Innen-und Außenlamellen zusammen und kuppelt damit Zahnrad und Welle. Mit Federn 37, die sich auf Kolben 34 stützen, werden die Zylinder 35 ständig im Sinne des Auskuppelns gedrückt.
  • Von den die Bewegungsrichtung bestimmenden Kupplungen ist im Hydraulikschema nur die Vorwärtskupplung 29 gezeigt, während für die Rückwärtskupplung 28 lediglich die Zuleitung angedeutet ist.
  • Im Unterschied zu den Kupplungen 21, 28, 29 sind die Innenkörper 39 der Kupplungen 19 und 20 nicht fest mit der Welle 15 verbunden, sondern Welle und Innenkörper sind mit Gewinden versehen, so daß sie sich schraubend gegeneinander bewegen können. Durch nicht gezeichnete Federn, die sich gegen den Bund 40 abstützen, wird der Innenkörper 39 stets gemäß F i g. 2 nach rechts gedrückt. Die Beweglichkeit nach rechts ist durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt. Wird in eingekuppeltem Zustand Welle 15 schneller angetrieben als die Glocke 30, so schraubt sich der Innenkörper 39 gemäß F i g. 2 nach links und löst sich von den Lamellen, womit der Kraftfluß aufgehoben und die Kupplung ausgerückt wird.
  • Zur Betätigung der Kupplungen 20 und 21, d. h. für den 2. und 3. Gang, ist ein gemeinsamer Steuerzylinder 41 vorgesehen, in dem ein Steuerschieber 42 von einer Feder 43 ständig im Sinne der F i g. 2 nach rechts gedrückt wird. Der Steuerschieber bildet zusammen mit dem Steuerzylinder die beiden Steuerräume 44, 45. Er weist ferner einen Betätigungskolben 46 auf, der mit einem Druckmedium beaufschlagt werden kann. Der Zufluß erfolgt durch eine Drossel 47, deren wirksame öffnung mit einer Drosselschraube 48 eingestellt wird. Für die Kupplung 19 des 1. Ganges ist ebenfalls ein Steuerzylinder 49 vorgesehen, der in ähnlicher Weise - wie der vorbeschriebene - einen Steuerschieber 50 und eine Feder 51 enthält. Die beiden Steuerräume tragen die Zahlen 52, 53, der Betätigungskolben die Zahl 54, während Drossel und Drosselschraube mit 55 bzw. 56 benannt sind.
  • Vor den Kupplungen 28, 29 für Vor- bzw. Rückwärtsgang ist ein doppeltes Strömungsrückschlagventil 57 vorgesehen, dessen Gehäuse zusammen mit den beiden Ventilkörpern 58, 59 die beiden Räume 60, 61 bildet. Die Ventilkörper arbeiten gegeneinander und werden mit einer Feder 62 auseinandergedrückt.
  • Zur Wahl der Wirksamkeit von Vorwärtskupplung 29 oder Rückwärtskupplung 28 ist ein Wahlschieber 63 vorgesehen, der mit dein zugehörigen Gehäuse 64 die Steuerräume 65, 66 und 67 bildet. Zur Betätigung des Wahlschiebers ist in vorliegendem Ausführungsbeispiel zwar ein Handhebel 68 für eine Handbetätigung vorgesehen, der Wahlschieber kann aber auch durch andere Impulse, z. B. nach einem Programm oder durch Anschläge, automatisch bewegt werden.
  • Allen diesen Steuermitteln ist ein einstellbares überdruckventil 69 vorgeschaltet, dessen Wirkungsweise als bekannt vorausgesetzt werden kann, ferner ein Bremsventil 70. Das Bremsventil ist mit einem Bremspedal 71 so verbunden, daß der Kolben 72 des Bremsventils die Druckleitung der Hydraulikanlage mit dem Rückfluß verbindet, während Bremspedal 71 betätigt wird. Der Rückfluß 73 des Bremsventils kann wie der des überdruckventils 69 zum Speisen einer Schmieranlage verwendet werden. Zur Versorgung der Hydraulikanlage mit einem Druckmedium dienen eine Pumpe 74 und ein Vorratsbehälter 75.
  • In einem vorzugsweise festen Verhältnis zur Drehzahl des Abtriebs der Maschinenanlage wird in bekannter Weise ein Fliehkraftschalter 76 angetrieben, der auf einen Hilfssteuerschieber 77 einwirkt. Der Hilfsteuerschieber bildet zusammen mit dem zugehörigen Gehäuse die Hilfssteuerräume 78 und 79. Der Hilfssteuerschieber 77 steht über eine Steuerdruckleitung 80 mit der Hauptdruckleitung 81 in Verbindung und verteilt im Bedarfsfall das Druckmedium über die Steuerleitungen 82, 83 auf die Steuerzylinder 41 und 49. Die übrigen Leitungen werden während der Beschreibung der Wirkungsweise genannt werden.
  • Der Raum zwischen Betätigungskolben 46 bzw. 54 und Drossel 47 bzw. 55 kann mit einer Leitung angezapft sein, die die Drossel umgeht, in Steuerleitung 83 bzw. 82 einmündet und ein Rückschlagventil enthält. Dieses Rückslagventil würde einen schnelleren Rückhub des Steuerschiebers 42 bzw. 50 infolge des Drucks der Feder 43 bzw. 51 gestatten.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Im Leerlauf steht der Handhebel 86 des Wahlschiebers 63 in der mit F i g. 2 dargestellten Lage. Die Pumpe 74 saugt aus dem Vorratsbehälter 75 Druckmedium, im folgenden beispielhaft mit öl bezeichnet, durch die Saugleitung 84 an, drückt so über die Hauptdruckleitung 81, das geschlossene Bremsventil 70, Druckleitung 85, überdruckventil 69, Druckleitung 86 in den Steuerraum 66, der, da Handhebel 68 und Wahlschieber 63 ihre Mittelstellung einnehmen, beiderseits abgeschlossen ist. Das gesamte Drucköl läuft durch das Überdruckventil ab und kann zum Schmieren verwendet werden.
  • Die Mittelstellung des Wahlschiebers 63 hat ferner zur Folge, daß die Räume 60 und 61 drucklos und die Ventilkörper 58, 59 von der Feder 62 auseinandergedrückt sind, so daß der Zylinderraum 36 der Vorwärtskupplung 29 drucklos über Leitung 87, Raum 60, Leitung 88, Steuerraum 65, öffnung 89 ist. Desgleichen ist die nicht gezeichnete Rückwärtskupplung 28 über Leitung 90, Raum 61, Leitung 91, Steuerraum 67, öffnung 92 drucklos.
  • Im Leerlauf wird der Fliehkraftschalter 76 nicht angetrieben. Die die Fliehgewichte rückstellende Feder veranlaßt, daß der Hilfssteuerschieber 77 die Steuerdruckleitung 80 abschließt. In dieser Stellung sind die Betätigungskolben 46 und 54 nicht beaufschlagt, da Steuerleitung 82 über Hilfssteuerraum 78 mit der öffnung 93 und desgleichen die Steuerleitung 83 über Hilfssteuerraum 79 mit der öffnung verbunden sind. Die Steuerschieber 42 und 50 sind von den Federn 43 und 51 gemäß F i g. 2 nach rechts gedrückt, so daß auch die Zylinderräume 36 der Kupplungen 19, 20, 21 drucklos sind, und zwar der Zylinderraum der Kupplung 19 über Leitung 95, Steuerraum 52, Leitung 96, öffnung 97. Der Zylinderraum der Kupplung 20 ist über Leitung 98, Steuerraum 44 Leitung 99, Raum 100, öffnung 101 und der der Kupplung 21 über Leitung 102, Raum 103 öffnung 104 drucklos.
  • Da die Zylinderräume 36 aller Kupplungen drucklos sind, sind auch alle Zylinder im Sinne der F i g. 2 nach rechts verschoben, alle Lamellen sind gelöst und somit alle Kupplungen ausgerükt.
  • Wird zur Vorwärtsfahrt der Handhebel 68 gemäß F i g. 3 nach links geschwenkt, so wird auch der Wahlschieber 63 nach links verschoben, so daß folgender ölweg freigegeben ist: Vorratsbehälter 75, Saugleitung 84, Pumpe 74, Hauptdruckleitung 81, Bremsventil 70, Druckleitung 85, Steuerraum 66, überdruckventil 69, Druckleitung 86, Raum 60, Leitung 87, Zylinderraum 36 der Vorwärtskupplung 29. Zylinder 35 wird gemäß F i g. 3 nach links verschoben, Innen- und Außenlamellen zusammengepreßt und die Vorwärtskupplung eingerückt.
  • Durch Füllen des Raumes 60 mit Drucköl wird der Ventilkörper 58 gegen den Widerstand der Feder 62 nach rechts gedrückt, so daß die öffnung 97 geschlossen und eine Leitung 105 freigegeben wird, so daß vom Raum 60 aus über Leitung 105, Leitung 96, Steuerraum 52 und Leitung 95 auch Drucköl in den Zylinderraum der Kupplung 19 des 1. Ganges gelangt und in der beschriebenen Weise das Einrücken auch dieser Kupplung bewirkt.
  • Die Linksgangkupplung ist über Leitung 90, Raum 61, Leitung 91, Steuerraum 67 und öffnung 92 drucklos und daher ausgerückt. Die Steuerdruckleitung 80 ist nach wie vor von dem Hilfssteuerschieber 77 zugehalten, die Betätigungskolben 46 und 54 sind nicht beaufschlagt, so daß die Kupplungen 20, 21 für den 2. und 3. Gang weiterhin, wie im Zusammenhang mit dem Leerlauf beschrieben wurde, ausgerückt bleiben.
  • Hat der Abtrieb der Maschinenanlage eine Geschwindigkeit erreicht, die einer Umschaltung auf den 2. Gang entspricht, so haben sich die Fliehgewichte des Fliehkraftschalters 76 auf einen Flugkreis größeren Radius verlagert und dabei den Hilfssteuerschieber 77 etwa in die mit F i g. 4 gezeigte Lage verschoben. Der Hilfssteuerschieber hält in dieser Stellung zwar immer noch die Steuerleitung 83 offen, so daß der Steuerschieber 42 unbewegt bleibt. Der Hilfssteuerschieber gibt jetzt aber dem Drucköl den Weg in die Steuerleitung 82 frei, so daß der Betätigungskolben 54 beaufschlagt wird und entsprechend der Drosseleinstellung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit gemäß Fi g. 4 nach links wandert und den Steuerschieber 50 mitnimmt. Bevor die in F i g. 4 gezeigte Endstellung erreicht wird, kann vom Raum 60 aus über die Leitungen 105 und 96 und über Steuerraum 52 sowohl Drucköl über Leitung 95 zur Kupplung 19 des 1. Ganges als auch über Leitung 99, Steuerraum 44, Leitung 98 zur Kupplung des 2. Ganges gelangen. Kupplung 20 wird eingeschaltet. Gemäß Getriebeschema (F i g. 1) verläuft der Kraftfluß jetzt vom Antrieb 10 und Antriebswelle 11 aus über die Zahnräder 13, 17, so daß sich die Welle 15 schneller dreht als das Zahnrad 16. Der Innenkörper der Kupplung 19 schraubt sich gemäß F i g. 4 nach links, die Lamellen können sich voneinander lösen. Kupplung 19 ist ausgerückt, jedoch erst nachdem die Kupplung 20 mit Sicherheit gefaßt hat.
  • Ist der Steuerschieber 50 nach einer vorbestimmten Zeit in seine linke Endstellung gebracht, so wird von Kupplung 19 her der Weg über Leitung 95, Steuerraum 53 zur öffnung 106 freigegeben, so daß der Zylinder 35 der Kupplung 16 von den Federn 37 in die rechte Ausgangslage gedrückt werden kann. Dieser Zustand ist in F i g. 4 dargestellt, nur bleibt der Innenkörper in Wirklichkeit nicht in der gezeichneten Lage stehen, sondern er wird von nicht gezeichneten, bereits vorher erwähnten Federn wieder schraubend nach rechts zurückgeschoben werden, wobei aber immer der Zustand des Kupplungslösens aufrechterhalten bleibt.
  • Ist die Geschwindigkeit des Antriebs so weit erhöht, daß die nach auswärts schwenkenden Fliehgewichte des Fliehkraftschalters 76 den Hilfssteuerschieber 77 in die mit F i g. 5 dargestellte Lage gebracht haben, so erhält nicht nur die Steuerleitung 82, sondern auch die Steuerleitung 83 von der Steuerdruckleitung 80 her Drucköl, so daß jetzt auch der Betätigungskolben 46 beaufschlagt wird. Mit einer Geschwindigkeit, die mit Hilfe der Drosselschraube 48 gewählt werden kann, weicht der Steuerschieber 42 gemäß F i g. 5 nach links aus, womit das Einschalten des 3. Ganges eingeleitet ist.
  • Auf seinem Wege in die linke Endstellung gestattet der Steuerschieber 42 den gleichzeitigen Zufluß zu den Kupplungen 20 und 21, und zwar einmal vom Raum 60 her über Leitungen 105,96, Steuerraum 52, Leitung 90, Steuerraum 44, Leitung 98 zur Kupplung 20 und vom Steuerraum 44 aus über die Leitung 102 zur Kupplung 21. Zusätzlich zur Kupplung 20 wird auch die Kupplung 21 eingerückt. Gemäß dem Schema der F i g. 1 verläuft der Kraftfluß jetzt auch über das Zahnradpaar 14, 18, so daß die Welle 15 schneller als das zur Kupplung 20 gehörende Zahnrad 17 läuft. Wie im Zusammenhang mit dem 2. Gang an der Kupplung 19 beschrieben, weicht der Innenkörper der Kupplung 20 schraubend nach links aus, so daß die Kraftübertragung nur noch allein über die Kupplung 21 erfolgt. Hat der Steuerschieber 42 seine linke Endlage erreicht, so wird die Kupplung 20 über Leitung 98, Steuerraum 45, Öffnung 107 drucklos. Nachdem der Innenkörper der Kupplung 20 von den nicht gezeichneten, bereits vorher erwähnten Federn wieder nach rechts zurückgeschoben wurde, wobei der entkuppelte Zustand aufrechterhalten bleibt, sind sowohl Kupplung 20 als auch Kupplung 19 wieder einschaltbereit, während die Kupplung 21 weiterhin Öldruck erhält und eingeschaltet bleibt.
  • Wird vom 3. Gang auf Leerlauf umgeschaltet ', d. h. Handhebel 68 wieder zurückgelegt, so wird Raum 60 im Strömungsrückschlagventil 57 drucklos und mit diesem die Vorwärtskupplung 29, womit der Kraftfluß im Getriebe unterbrochen ist. Mit dem Druckloswerden des Raumes 60 rückt der Ventilkörper 58 wieder in seine Ruhestellung, die öffnung 97 wird wieder wirksam, so daß auch die Kupplung 21 für den 3. Gang über Leitung 102, Steuerraum 44, Leitung 99, Steuerraum 52, Leitung 96, öffnung 97 drucklos und damit ausgerückt wird. Da mit abfallender Geschwindigkeit auch der Fliehkraftschalter zusammenfällt, stellt sich der in F i g. 2 dargestellte Zustand der Bereitschaft zur Vor- oder Rückwärtsfahrt ein, wobei beim Anfahren wieder alle Gänge selbsttätig durchfahren werden.
  • Auch wenn der Handhebel 68 von Vorwärtsfahrt direkt auf Rückwärtsfahrt (von F i g. 5 auf F i g. 6) umgelegt wird, ohne auf der Zwischenstellung für den Leerlauf zu verharren, werden während eines Teils des Hubes beide Leitungen 88 und 91 gleichzeitig mit den öffnungen 89 bzw. 92 verbunden, wodurch ebenfalls der Raum 60 drucklos wird. (Raum 61 war schon vorher drucklos). In der vorher beschriebenen Weise wird das ganze hydraulische System auf den Leerlaufzustand zurückgestellt, aus dem das Anfahren mit dem selbsttätigen Durchschalten erfolgen kann.
  • Auch wenn das Bremspedal betätigt wird, fällt der Druck im ganzen System zusammen, so daß beim erneuten Anfahren selbsttätig alle Gänge durchgeschaltet werden, ohne das der Handhebel hierzu zunächst auf die Leerlaufstellung zurückgelegt werden muß.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Steuervorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch zu betätigenden Reibungskupplungen für alle Gänge, von denen mindestens eine mit einer Überholungseinrichtung versehen ist, gekennzeichnet durch je nach Anzahl der Reibungskupplungen einen oder mehrere Steuerschieber zum Wählen der wirksamen Reibungskupplung, deren Betätigung geschwindigkeitsabhängig und selbsttätig gesteuert wird oder werden - wie an sich bekannt -, und deren Steuerkanten während einer vorbestimmbaren Zeit des Gangwechsels den gleichzeitigen Zufluß zu zwei geschwindigkeitsbenachbarten Reibungskupplungen gestatten, von denen mindestens eine Reibungskupplung mit einer überholungseinrichtung versehen ist.
  2. 2. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die wirksame Reibungskupplung wählenden Steuerschieber (42, 50) in an sich bekannter Weise von einem Fliehkraftschalter (76) über einen hydraulischen Hilfsantrieb (46, 54, 77) gesteuert sind, wobei der Druckmittelzufluß des Hilfsantriebs über ein den Druck oder die Strömung des Mediums regelndes Organ (48, 55) erfolgt. 3. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die wirksamen Reibungskupplungen wählenden Steuerschieber in an sich bekannter Weise von, einem Fliehkraftschalter über einen elektrischen Hilfsantrieb gesteuert werden, und daß zum Vorbestimmen der Zeit für den gleichzeitigen Zufluß zu den Reibungskupplungen zeitabhängig schaltende elektrische Elemente vorgesehen sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 711220, 714 379, 876 646, 931268; USA.-Patentschriften Nr. 1795 135, 2 811863.
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