DE3026489C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K6/00—Arrangement or mounting of plural diverse prime-movers for mutual or common propulsion, e.g. hybrid propulsion systems comprising electric motors and internal combustion engines ; Control systems therefor, i.e. systems controlling two or more prime movers, or controlling one of these prime movers and any of the transmission, drive or drive units Informative references: mechanical gearings with secondary electric drive F16H3/72; arrangements for handling mechanical energy structurally associated with the dynamo-electric machine H02K7/00; machines comprising structurally interrelated motor and generator parts H02K51/00; dynamo-electric machines not otherwise provided for in H02K see H02K99/00
- B60K6/08—Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means
- B60K6/10—Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means by means of a chargeable mechanical accumulator, e.g. flywheel
- B60K6/105—Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means by means of a chargeable mechanical accumulator, e.g. flywheel the accumulator being a flywheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W2540/00—Input parameters relating to occupants
- B60W2540/10—Accelerator pedal position
- B60W2540/106—Rate of change
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
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- Y02T10/62—Hybrid vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für Fahrzeuge, ins
besondere Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Antriebsaggregate dieser Bauart bekannt (DE-OS 27 48 697),
bei denen durch automatisches Ausrücken der ersten und zweiten Kupplung
und durch Stillsetzen des Antriebsmotors in Leerlauf- und Schubbetriebs
phasen der Kraftstoffverbrauch wesentlich herabgesetzt wird. Die Erken
nung des Betriebszustands "Schubbetrieb" erfolgt dabei durch einen Schal
ter am Fahrpedal, der bei vollständig freigegebenem Fahrpedal betätigt
wird.
Nun liegt jedoch nicht nur dann Schubbetrieb vor, wenn das Fahrpedal
vollständig freigegeben ist; vielmehr ist der Schubbetrieb dadurch ge
kennzeichnet, daß der Motor von den von der Fahrzeugmasse angetriebenen
Fahrzeugrädern mit einer höheren Drehzahl angetrieben wird, als es der
Fahrpedalstellung entspricht. Mit anderen Worten kann auch bei teilwei
se getretenem Fahrpedal Schubbetrieb herrschen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist nun darin zu sehen, ein
klares Kriterium dafür zu schaffen, daß das Fahrzeug, insbesondere das
Kraftfahrzeug, im Schub betrieben wird und zumindest die zweite Kupp
lung zwecks Stillsetzung des Antriebsmotors und Einsparung von Kraft
stoff ausgerückt wird. Selbstverständlich kann dieses Kri
terium dann auch für das Ausrücken der ersten Kupplung verwendet
werden, jedoch könnte es unter Umständen auch sinnvoll sein, die
erste Kupplung zumindest für eine gewisse Zeit während des Schubbe
triebs noch eingerückt zu lassen, um die Verbindung des Schwungrades
mit den Antriebsrädern aufrechtzuerhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentan
spruchs 1. Die Heranziehung eines vorgegebenen Grenzwertes der zeitlichen
Winkeländerung der Drosselklappe oder des Fahrpedals im Schließsinne
liefert ein Kriterium für das erwartbare Vorliegen des Schubbetriebs
zustandes und kann demzufolge zum Ausrücken zumindest der zweiten Kupp
lung, mit Vorteil aber auch für das Ausrücken der ersten Kupplung her
angezogen werden. Damit wird auch ein sehr frühes Ausrücken der Kupplung
bzw. der Kupplungen erreicht, so daß als Anfangsdrehzahl des Schwungra
des in höchstem Maße die vor dem Drosselklappenschließvorgang vorhan
dene Motordrehzahl verwendet werden kann, was ein sehr langes Weiter
drehen des abgekuppelten und damit freilaufenden Schwungrades ohne
zusätzliche Energiezufuhr ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann als Kriterium für das
Ausrücken zumindest der zweiten Kupplung alternativ oder zusätzlich
auch die Unterschreitung eines Mindeststellungswinkels der Drosselklap
pe oder des Fahrpedals herangezogen werden, wobei als Mindeststellungs
winkel ein vorgegebener fester Wert, ein prozentualer Wert des Ausgangs
winkels der Drosselklappe oder des Fahrpedals vor der Winkeländerung
oder aber auch ein drehzahlabhängig veränderlicher Wert verwendet wer
den kann. Schließlich ist es auch möglich, als zusätzliches Kriterium
die Überschreitung eines Mindestwertes der absoluten Winkeländerung der
Drosselklappe oder des Fahrpedals im Schließsinne heranzuziehen.
Um nun aber nicht sofort bei jedem schnellen Schaltvorgang, bei dem auch
das Gaspedal und damit die Drosselklappe auf Null zurückgestellt wer
den, ein Ausrücken der zweiten Kupplung und damit ein Stillsetzen des
Motors zu veranlassen, könnte als zusätzliches Kriterium für das Aus
rücken der zweiten Kupplung auch noch die Nichtbetätigung des Getriebe
schalthebels gelten. Wird demnach für den Schaltvorgang neben der
Gaspedalrücknahme auch der Getriebeschalthebel betätigt, so erfolgt
hier kein Ausrücken der zweiten Kupplung, da in diesen Fällen kaum
eine wesentliche Verbrauchsabsenkung, jedoch ein nicht unbedeutender
Verbrauch an Servoenergie auftreten würde.
Der entscheidende Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht also
darin, als Kriterium für das Vorliegen des Betriebszustands "Schub
betrieb" nicht mehr nur das vollständig freigegebene Fahrpedal bzw.
die geschlossene Drosselklappe anzusehen, sondern anstelle dessen
die Drosselklappen- oder Fahrpedalschließgeschwindigkeit oder einen
bestimmten Drosselklappenwinkel heranzuziehen. Liegt demnach die auf
die Zeit bezogene Winkeländerung der Drosselklappe oder des Fahrpedals
im Schließsinne absolut gesehen über einem zuvor festgelegten Wert, dann
wird dies als Anzeichen für Schubbetrieb gewertet und zumindest die
zweite Kupplung ausgerückt. Wie oben bereits mehrfach erwähnt wurde,
könnte in diesem Fall auch die erste Kupplung automatisch ausgerückt
werden, die das Schwungrad mit den Antriebsrändern verbindet. Die Vor
schrift, nach der das Ausrücken zumindest der zweiten Kupplung erst
bei Überschreitung einer Mindestwinkeländerung über der Zeit erfolgt,
läßt dem Fahrzeugführer die Möglichkeit, die zweite Kupplung auch im
Schubbetrieb noch eingerückt zu lassen, indem er das Fahrpedal genügend
langsam freigibt. Dies könnte beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn
der Fahrzeugführer im Schubbetrieb bewußt die Motorbremswirkung zur
Unterstützung der Fahrbremsen heranziehen, also das Ausrücken der zwei
ten Kupplung unterbinden wollte. Wird der Drosselklappenwinkel als Kri
terium für das Vorliegen des Schubbetriebs bzw. das Betätigen der zwei
ten Kupplung herangezogen, so wird hier vorteilhaft ein von der Dreh
zahl abhängiger veränderlicher Wert genommen, bei dessen Erreichen
oder Unterschreitung das Ausrücken der Kupplung erfolgt. Dazu könnte
eine Tabelle der Drosselklappenwinkel als Funktion der Motordrehzahl
aufgestellt werden, indem die zur Erreichung der jeweiligen Motordreh
zahlen erforderlichen Drosselklappenstellungen bei unbelastetem Motor,
d. h. also bei ausgerückter erster Kupplung, ermittelt werden.
Der Drosselklappenwinkel kann im übrigen auch als zusätzliches Kri
terium neben der Drosselklappenschließgeschwindigkeit für das Ausrüc
ken zumindest der zweiten Kupplung herangezogen werden und verhindert
eine Kupplungsbetätigung schon bei jeder beliebig großen Gaspedal
rücknahme bzw. Drosselklappenschließung. Danach erfolgt das Kupplungs
ausrücken erst, wenn eine vorgegebene Pedal- bzw. Drosselklappenwinkel
änderung überschritten wird. Diese Mindestwinkeländerung kann ein
fester, vorgegebener Wert sein, aber auch drehzahlabhängig veränder
bar sein oder aber abhängig sein von dem Stellungswinkel des Pedals
bzw. der Drosselklappe vor der Änderung.
Ebenso wie das Ausrücken der Kupplung bzw. der Kupplungen abhängig ge
macht werden kann von der Gaspedal- bzw. Drosselklappenänderung über
der Zeit, kann auch deren Einrücken von diesem Kriterium abhängig ge
macht werden, hier jedoch im Öffnungssinne. Danach würde also zumindest
die zweite Kupplung, und wenn auch die erste Kupplung ausgerückt war,
auch diese zur Beendigung des Schubbetriebs wieder eingerückt werden,
wenn das Gaspedal genügend stark und schnell in Drosselklappenöffnungs
richtung niedergetreten wird.
Claims (6)
1. Antriebsaggregat für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit
einer Hubkolben-Brennkraftmaschine als Antriebsmotor, einem die
Ungleichförmigkeit des Drehkraftdiagramms ausgleichenden Schwung
rad und einem Geschwindigkeitswechselgetriebe, sowie einer ersten,
zwischen dem Schwungrad und dem Getriebe angeordneten, als Anfahr
kupplung ausgebildeten, automatisch betätigbaren Kupplung und einer
zweiten, zwischen dem Schwungrad und dem Antriebsmotor angeordneten
automatisch betätigbaren Kupplung, wobei in Schubbetriebsphasen bei
de Kupplungen ausrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Kri
terium für das Ausrücken zumindest der zweiten Kupplung die Über
schreitung eines vorgegebenen Wertes einer in Schließrichtung ver
laufenden Drosselklappen- oder Fahrpedalwinkeländerung über der Zeit
gilt.
2. Antriebsaggregat für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Hubkolben-
Brennkraftmaschine als Antriebsmotor, einem die Ungleichförmigkeit des Drehkraft
diagramms ausgleichenden Schwungrad und einem Geschwindigkeitswechselgetriebe,
sowie einer ersten, zwischen dem Schwungrad und dem Getriebe angeordneten,
als Anfahrkupplung ausgebildeten, automatisch betätigbaren Kupplung und einer
zweiten, zwischen dem Schwungrad und dem Antriebsmotor angeordneten automatisch
betätigbaren Kupplung, wobei in Schubbetriebsphasen beide Kupplungen betätigbar
sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
zweite Kupplung bei Unterschreitung eines vorgegebenen, von Null verschiedenen
Mindeststellungswinkels der Drosselklappe oder des Fahrpedals ausrückbar ist.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mindeststellungswinkel ein vorgegebener prozentualer Wert des Aus
gangswinkels der Drosselklappe oder des Fahrpedals vor der Winkel
änderung ist.
4. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mindeststellungswinkel drehzahlabhängig veränderbar ist.
5. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
zusätzliches Kriterium für das Ausrücken zumindest der zweiten Kupp
lung die Überschreitung eines Mindestwertes der Winkeländerung der
Drosselklappe oder des Fahrpedals gilt.
6. Antriebsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als zusätzliches Kriterium für das Ausrücken der zwei
ten Kupplung die Nichtbetätigung des Getriebeschalthebels gilt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026489 DE3026489A1 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Antriebsaggregat fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026489 DE3026489A1 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Antriebsaggregat fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026489A1 DE3026489A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3026489C2 true DE3026489C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6107052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026489 Granted DE3026489A1 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Antriebsaggregat fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3026489A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302500B4 (de) * | 1992-02-12 | 2007-12-27 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2706376B1 (fr) * | 1993-06-09 | 1998-11-06 | Volkswagen Ag | Procédé de commande automatique d'un embrayage pour déclencher et interrompre des phases de roulement en poussée dans un véhicule automobile. |
DE19706628A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-08-27 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Steuerung einer automatisierten Kupplung |
DE102010046235B4 (de) | 2010-09-22 | 2021-08-12 | Daimler Ag | Verfahren für eine Kraftfahrzeugantriebsstrangvorrichtung |
DE102014224677A1 (de) | 2014-12-02 | 2016-06-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Steuereinheit zum Einleiten eines Segelmodus bei einem Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748697C2 (de) * | 1977-10-29 | 1985-10-24 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Antriebsanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug |
-
1980
- 1980-07-12 DE DE19803026489 patent/DE3026489A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302500B4 (de) * | 1992-02-12 | 2007-12-27 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3026489A1 (de) | 1982-02-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |