DE967545C - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren

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DE967545C
DE967545C DEH17946A DEH0017946A DE967545C DE 967545 C DE967545 C DE 967545C DE H17946 A DEH17946 A DE H17946A DE H0017946 A DEH0017946 A DE H0017946A DE 967545 C DE967545 C DE 967545C
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Willi Heim
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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Description

  • Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren Die Erfindung findet vorteilhafte Anwendung bei Zahnräderwechselgetrieben, bei denen zwei Antriebsradgruppen vorgesehen sind, die abwechselnd über je eine Schlupfkupplung, der eine Freilaufkupplung zugeordnet ist, mit dem Antrieb kuppelbar sind, und bei denen zwei gesonderte Kraftwege vorhanden sind, von denen jeweils einer die Leistung überträgt.
  • Bei derartigen Getrieben ist es bekanntlich möglich, den einzuschaltenden Kraftweg im Getriebe schon zu schließen, solange die Leistung noch. über den bereits eingeschalteten Getriebegang übertragen wird. Für den eigentlichen Gangwechsel ist dann nur noch ein einfacher Antriebswechsel zwischen den Antriebsradgruppen erforderlich, der sehr rasch durch die Doppelschlupfkupplung auf der Getriebe-Eingangswelle vorgenommen werden kann. Dadurch ist es möglich, die Schaltzeit und damit die Zuglücke stark zu verkleinern, was besonders bei schweren Fahrzeugen von Vorteil ist.
  • Schaltungen, die bei völlig geschlossener Zuglücke und stoßfrei vorgenommen werden können - also ohne eine Trennung zwischen: Motor und Fahrzeug - stellen wegen der bekannten vielfachen Vorteile den Idealfall bei den Umschaltungen dar. Aus diesem Grunde sind viele Vorschläge bekanntgeworden, die der Erreichung dieses Zieles dienen sollen.
  • Eine scheinbare, mitunter allerdings genügende Überbrückung der Zuglücke wird bei Getrieben. mit zwei getrennten Kraftwegen dadurch erreicht, daß bei einem Gangwechsel die Wirkungsdauer der beiden Schlupfkupplungen sich überschneidet, so dali während einer gewissen Zeit also beide Kupp- Lungen zugleich eingeschaltet sind, wobei sich die Drehzahlunterschiede durch Schlupf ausgleichen.
  • Die Nachteile dieser Anordnungen sind bekannt. Abgesehen von den auftretenden Leistungsverlusten ergibt sich hier die schwierige Aufgabe des Wechsels von einer Schlupfkupplung zur andern bei möglichst gleichbleibender Motorbelastung. Dabei treten noch unbestimmte Faktoren in Erscheinung, z. B. schwankende Reibwiderstände in den Kupplungen, so daß sich die Möglichkeit des Auftretens. nachteiliger Wirkungen, wie z. B. ungleichförmige Übertragung beim Umschalten, zu großer Schlupf, plötzliche Spitzenmomente, nicht ganz ausschalten läßt. Dies wirkt sich vor allem bei der Übertragung großer Leistungen sehr nachteilig aus.
  • Bei einer anderen, der Überbrückung der Zuglücke dienenden Ausführungsform bei gleichzeitiger Verwendung von zwei Kraftwegen sind die beiden Schlupfkupplungen als Reibungs-Überholungskupplungen ausgebildet, wobei die Primärteile auf dem mit einem Gewinde versehenen Teil der Antriebswelle schraubbar ausgebildet sind. Durch die auf der Antriebswelle axial beweglich gelagerten Sekundärteile kann dann das. Öffnen und Schließen. der Kupplungen betätigt werden, letzteres. durch leichtes Anlegen zur Einleitung des selbsttätigen Schließvorganges des Primärteiles. Diese weitestgehend durch die Bewegungsverhältnisse im Getriebe automatisch wirkende Einrichtung bedeutet in mancher Hinsicht einen gewissen Fortschritt gegenüber der genannten Anordnung mit von außen gesteuertem Kupplungswechsel.
  • Bei der Bauweise mit Reibungs-Überholungskupplungen wirkt sich jedoch der beim Umschaltvorgang benötigte Kupplungsweg nachteilig aus, wobei beim Abwärtsschalten der theoretisch festliegende Kupplungszeitpunkt auf jeden Fall nicht erreicht wird. Dazu kommt auch hier der infolge äußerer Einflüsse schwankende Reibungswiderstand als ein weiterer Unsicherheitsfaktor, der nicht nur zwischen den Kupplungsflächen, sondern auch an den Lagerflächen der Kupplungsprimärteile auftritt. Diese Eigenschaften können vor allem auch infolge der bei derartigen Reibungsüberholkupplungen auftretenden stark beschleunigten. Kupplungsschließvorgänge zu Belastungsschwankungen und schädlichen Stößen im Triebwerk führen.
  • Ein weiterer Nachteil bei diesem System ergebt sich daraus, daß infolge des Freilaufcharakters der Reibkupplungen diese bei Schubwirkung sich lösen. Um, z. B. bei Talfahrten, den Motor als Bremse benutzen zu können, ist es deshalb notwendig, die Ausschaltbewegung des Primärteiles der geschlossenen Kupplung im. Bedarfsfalle zu blockieren.
  • Bei anderen bekanntgewordenen Anordnungen werden für die gleichzeitige Einschaltung von zwei Kraftwegen formschlüssig schaltbare Freilaufeinrichtungen in die Kraftwege, entweder hinter die beiden Schlupfkupplungen oder hinter die Zahnradpaare im Wechselgetriebe angeordnet. Diese Bauweise ermöglicht zwar einen Wechsel der beiden. Kraftwege im theoretischen günstigsten Zeitpunkt. Aus Sicherheitsgründen müssen hier jedoch die Freiläufe überbrückbar eingerichtet sein (z. B. durch zusätzliche Klauenkupplungen). Dabei bereitet es vor allem Schwierigkeiten, diese Blockierung wieder schnell aufzuheben, besonders wenn dies unter Last geschehen soll.
  • Aus diesem Grunde wird z. B. bei einer anderen bekanntgewordenen Einrichtung angestrebt, die Freilaufwirkung der Freiläufe durch kraftschlüssige Zusatzkupplungen aufzuheben. Dabei ist für jede Gangstufe ein Klemmrollenfreilauf und eine Reibkupplung vorgesehen, welche hydraulisch in Abhängigkeit von einem Betriebswert geschaltet wird Bei dieser Anordnung sind also ebenso viele Reib.- und Freilaufkupplungen erforderlich., als Gangstufen vorhanden sind, was vor allem bei Getrieben für schwere Fahrzeuge einen großen Aufwand an empfindlichen Bauteilen und eine sehr komplizierte Schalteinrichtung ergibt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich demgegenüber um eine Kupplungsanordnung, welche die Vorteile der Anordnungen mit mehreren Schlupfkupplungen in Verbindung mit formschlüssigen Freilaufkupplungen in sich vereinigt, wobei aber deren Nachteile vermieden sind. Zu diesem Zweck sind nach der Erfindung die primären Teile der schaltbaren Freilaufkupplungen mit der Motorwelle und mit dem den beiden Schlupfkupplungen gemeinsamen primären Teil und die sekundären Teile mit je einem. sekundären Teil der Schlupfkupplungen und zugleich mit je einem treibenden Teil der beiden Antriebsgruppen drehfest verbunden.
  • Eine bauliche Vereinfachung dieser Einrichtung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch; daß der antreibende Teil der in an sich bekannter Weise zu einer Doppelkupplung vereinigten beiden Schlupfkupplungen . eine Gehäuseschale bildet, in deren Innenraum der eine der einen Schlupfkupplung zugeordnete Freilauf angeordnet ist. Dabei ist der andere Freilauf im Innenraum einer vom sekundären Teil der anderen Schlupfkupplung gebildeten Schale untergebracht. Der primäre Teil des einen Freilaufs und der sekundäre Teil des anderen Freilaufs sind über Hülsen: schaltbar.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine absolut zuglückenlose Schaltweise. Außerdem benötigen die Freiläufe keine besonderen Einrichtungen zu ihrer Überbrückung - z. B. bei Fahrzeugschub im Gefälle-, da dies in einfacher Weise mit den ihnen zugeordneten Schlupfkupplungen geschieht. Hierbei ist es vor allem von Vorteil, daß sich der Schaltvorgang bei Schubwirkung in keiner Weise von demjenigen bei normalem Fahrzustand unterscheidet. Die Wirkungsweise ist hier aber insofern, verschieden, als die Freiläufe in diesem Fall keine Leistung übertragen: Es werden also praktisch nur die Schlupfkupplungen geschaltet.
  • Insbesondere bei schweren Fahrzeugen ergibt diese neue Anordnung unbedingte Fahrsicherheit, da zu jeder Schaltung genügend Zeit zur Verfügung steht. Die bei bestimmten Fahrzuständen angestrebte Freilatifwirkung kann ebenfalls ohne zusätzliche Einrichtungen in jeder Gangstufe benutzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden nunmehr für beliebig viele Schaltstufen zur zuglückenlosen. Schaltung außer zwei Schlupfkupplungen nur zwei Freilaufkupplungen benötigt, wobei die Schlupfkupplungen zu einer Doppelkupplung zusammengefaßt werden können. Dadurch, daß diese am Getriebeeingang angeordnet werden, ergibt sich außerdem noch der große Vorteil, daß der Durchmesser der Reibkupplung den Abstand zwischen Haupt- und Nebenwelle bzw. die Raddurchmesser nicht nachteilig beeinflußt. Die äußeren Abmessungen des Getriebes bleiben dadurch im Rahmen der Abmessungen von üblichen Schaltgetrieben gleicher Leistung und Stufenzahl.
  • Um ein selbsttätiges Lösen der Freilaufeinrichtungen bei allen Schaltungen zu erreichen, also auch bei solchen, bei denen. die Antriebsseite schneller und die Fahrzeugseite langsamer wird (zurückschalten), stehen nach der Erfindung die primären Teile der Freilaufkupplungen mit den primären; Teilen der Schlupfkupplungen über ein Vorgelege in Antriebsverbindung. Dabei setzt das Vorgelege die Drehzahl der primären Freilaufteile gegenüber der vom Motor kommenden Antriebsdrehzahl um einen geringen Betrag herab,.
  • Die Zeichnung zeigt in drei Abbildungen zwei Anordnungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch sowie ein Schema des Kraftflußverlaufes bei den einzelnen Gangstufen.
  • Bei dem in Abb. I gezeigten Anordnungsschema ist die in Pfeilrichtung A umlaufende, vom Motor kommende Antriebswelle mit I bezeichnet. Mit dieser Welle auf Drehung, jedoch verschiebbar verbunden ist der Primärteil 2 einer Freilaufeinrichtung 3. Auf deren Schalthülse 4 sitzt, verschiebbar und auf Drehung verbunden, der als Gehäuseschale ausgebildete Primärteil 5 einer Doppel-Schlupfkupplung 6, der zum Kuppeln mit den beiden Sekundärhälften 7 und 8 die Reibflächen 9 und Io besitzt und hin und her bewegt werden kann. Die Abstände der Teile 7 bzw. 8 von den Teilen 9 bzw. Io können so bemessen sein, daß beim Beginn des Einkuppelns der Teile 7, 9 die Teile 8, Io schon völlig getrennt sind.
  • Mit dem sekundären Teil 7 der Schlupfkupplung ist der sekundäre Teil 12 der Freilaufkupplung 3 verbunden. Der sekundäre Teil 7 steht ferner über eine Welle 13 mit dem Rad 22 der zweiten Radgruppe des Getriebes in Verbindung.
  • Der Sekundärteil 8 der Schlupfkupplung ist mit der Gehäuseschale 14 verbunden, die mit dem Rad 2o der ersten Radgruppe im Getriebe in Antriebsverbindung steht. Auf Drehung und verschiebbar mit dem Rad 20 ist auch der Sekundärteil 16 der Freilaufkupplung 17 über eine Schalthülse I6a verbunden. Der Freilauf-Primärteil 15 steht über Hie Hohlwelle 18 mit dem Primärteil 5 der Hauptkupplung 6 in Antriebsverbindung.
  • Als Getriebebeispiel ist ein Sechsganggetriebe gezeigt, das zwei Antriebsradgruppen 20, 2I bzw. 22, 23 besitzt. Die getriebene Welle ist mit 3o, die mit dem Rad 21 verbundene Nebenwelle mit 4o bezeichnet. Die Räder 24, 25 bzw. 26, 27 stehen ständig im Eingriff. 28, 3I/41, 32/42, 33/43 34/44 sind Schaltkupplungen. Dabei sind die Kupplungshälften 31, 33, 34 mit der Nebenwelle 4o auf Drehung und verschiebbar verbunden. Die Kupplungshälfte 32 ist mit der mit dem Rad 25 verbundenen Hohlwelle 45 auf Drehung verbunden und verschiebbar angeordnet. Der Kraftfluß der Gangstufen I bis VI ist aus Abb. 3 ersichtlich.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. I ist folgende: Der Deutlichkeit halber sind sämtliche Kupplungen in gelöstem Zustand gezeigt. Zum Anfahren mit der ersten Gangstufe werden die Kupplungen 31/41 und 34/44 geschlossen und in der Hauptkupplung 6 die Teile 7 und 9 gekuppelt. Die Übertragung in der ersten Gangstufe erfolgt dann über 1, 4, 5, 9, 7, 13, 22, 23, 41, 31, 40, 34, 44, 27, 26, 30. Um nun ohne Unterbrechung der Zugkraft zur nächsten, der II. Gangstufe, schalten zu können, wird zunächst der Primärteil 2 der Freilaufkupplung 3 an den Sekundärteil 12 angelegt (diese Teile drehen mit gleicher Drehzahl) und darauf die Schlupfkupplung 7/9 geöffnet. Die Freilaufteile 2, 12 schließen sich sofort, und der Antrieb erfolgt jetzt von I über 4, 2, 12 auf die Welle 13.
  • Die Umschaltung in die II. Gangstufe kann jetzt durch Einkuppeln der Schlupfkupplung 8/1o erfolgen. Dabei übernimmt jetzt die Radgruppe 2o, 21 den Kraftfluß und führt ihn über die Welle 40, Kupplung 34/44, die Räder 27, 26 zum Abtrieb 30.
  • Gleichzeitig erfolgt über 21, 31/41, 23, 22 ein Antrieb der Welle 13 und damit des Sekundärteiles 12 der Freilaufkupplung 3. Da infolge der Übersetzung (entsprechend der vorherigen I. Gangstufe) ins Schnelle der Sekundärteil 12 den Primärteil e überholt, so wird mit dem Einschalten der II. Gangstufe die Antriebsverbindung der I. Gangstufe im Freilauf 3 selbsttätig aufgehoben. Der Übergang von der I. zur II. Gangstufe erfolgte also ohne Unterbrechung der Zugkraft und völlig stoßfrei.
  • Die Vorbereitung der III. Gangstufe kann nunmehr während der Belastung der II. Gangstufe dadurch erfolgen, daß die Kupplung 31/41 (unbelastet) getrennt und die Kupplung 32/42 (unbelastet) geschlossen wird. Außerdem wird der sekundäre Freilaufteil 16 an den primären Teil 15 angelegt und durch Öffnen der Schlupfkupplung 8/1o in Eingriff gebracht. Wird die Schlupfkupplung 7/9 jetzt geschlossen, so ist die III. Gangstufe über 1, 4, 5, 9, 7, 13, 22, 23, 42, 32, 45, 25, 24, 'Bo hergestellt. Gleichzeitig wird wieder über 26, 27, 44. 34, 4o, 21, 2o, 16 der Freilauf 17 selbsttätig entkuppelt.
  • Die weitere Aufwärtsschaltung erfolgt analog den beschriebenen Schaltvorgängen.
  • Beim Zurückschalten erfolgt bekanntlich während der Trennung des Motors vom Fahrzeug von selbst eine Angleichung- der An- und Abtriebsdrehzahlen aneinander. Ein Schalten während dieses Angleichsvorganges ist im wesentlichen stoßfrei, und es erübrigt sich daher beim Zurückschalten die Verwendung der Freiläufe als Antriebsablösung der Schlupfkupplungen.
  • Bei schweren Fahrzeugen mit geringen. Geschwindigkeiten besteht beim Zurückschalten die Gefahr, daß der Umschaltvorgang zu viel Zeit benötigt und daß die fahrzeugseitige Drehzahl unter die motorseitige abfällt und der Motor das Fahrzeug wieder beschleunigen muß. Dadurch treten die bereits genannten nachteiligen Wirkungen der Zuglücke wieder in Erscheinung. Es ist also vorteilhaft und unter Umständen notwendig, auch beim Zurückschalten die Freilaufkupplungen zu benutzen. Bei dem Beispiel nach Abb. I würde eine solche Schaltweise folgendermaßen ablaufen: Soll beispielsweise von der III. in die II. Gangstufe geschaltet werden, so ist die Schlupfkupplung 7/g zunächst geschlossen. Die Freilaufkupplungen sind geöffnet, und der Kraftweg im Getriebe für die II. Gangstufe ist ebenfalls geschlossen, jedoch unbelastet. Der sekundäre Freilaufteil 16 überholt den Freilaufteil 15.
  • Zur Schaltung in die II. Gangstufe wird der Freilaufteil 16 an 15 angelegt, die Schlupfkupplung 7/9 wird geöffnet. Das Ansteigen der Motordrehzahl und das Absinken der fahrzeugseitigen Drehzahl bewirkt, daß der Freilaufteil 15 den Teil 16 einholt und mit diesem in Eingriff kommt. Damit ist die Il. Gangstufe mit dem Antrieb über 1, 4, 5, 18, 15, 16, 2o, 21 verbunden. Um die Voraussetzung für ein Weiterschalter in die I. Gangstufe herzustellen, müßte nun die Schlupfkupplung 8/Io geschlossen und die Freilaufkupplung 15/16 gelöst werden. Da diese Freilaufkupplung jedoch nach wie vor die Leistung überträgt und somit belastet ist, sind große Kräfte oder besondere Einrichtungen zum Lösen dieser Kupplung notwendig. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise in Abb. 2 gezeigt.
  • Soll bei der Anordnung nach Abb. I ohne diese Schwierigkeit zurückgeschaltet werden, so muß dies ohne Benutzung der Freilaufkupplungen geschehen, d. h., es werden nur die Schlupfkupplungen wechselweise betätigt. Zur. Vermeidung einer spürbaren Zuglücke muß dies innerhalb der erwähnten Drehzahlangleichung erfolgen.
  • Beispielsweise sei das Zurückschalten unter diesen Bedingungen von der VI. zur V. und von der V. in die IV. Gangstufe beschrieben: Die Schlupfkupplung 8/Io wird geöffnet, die Schlupfkupplung 7/9 wird geschlossen, womit die V. Gangstufe hergestellt ist. Während in der V. Gangstufe gefahren wird, kann die Schaltung in die IV. Gangstufe in der Weise vorbereitet werden, daß die unbelasteten Schaltkupplungen 31/41 und 43/33 geschlossen werden. Die Umschaltung in die IV. Gangstufe erfolgt durch Öffnen der Schlupfkupplung 7/9 und Schließen der Schlupfkupplung 8/Io. Die weiteren Gangstufen werden analog vorbereitet und geschaltet. Dabei fallen die Vorbereitungen zur nächsten Gangstufe nicht in die eigentliche Umschaltzeit, so daß die Trennung des Motors vom Fahrzeug nur während der Betätigung der Schlupfkupplungen stattfindet. Die Anordnung nach Abb. 2 stimmt im wesentlichen mit derjenigen nach- Abb. I überein; im Gegensatz zu dieser ermöglicht sie nicht nur ein Aufwärts-, sondern auch ein Zurückschalten ohne Zuglücke. Dieser Vorteil wird durch eine zusätzliche Einrichtung erreicht, bestehend aus einem Vorgelege 51, 52, 53, über welches die Primärteile 2' bzw. 15' der Freilaufkupplungen 3' bzw. 17' mit den Primärteilen 9' bzw. Io' der Doppelkupplung 6 in. Antriebsverbindung steht. Die Verhältnisse der Räder 5o/51 und 53/54 sind dabei so gewählt, daß die Drehzahl der primären Freilaufteile 2' bzw. I5' um einen ganz geringen Betrag kleiner ist als die vom Motor bestimmte Drehzahl der Primärteile der Doppelkupplung 6'. Die die Primärteile g', Io' tragende Gehäuseschale 5' der Doppelkupplung 6' ist verschiebbar und auf Drehung mit der Scheibe I9' verbunden, an welcher das Rad So des Vorgeleges befestigt ist.
  • Mit dem Sekundärteil 16' des Freilaufes 17' ist das Rad 2o' verbunden, das mit dem Rad :2i' die eine Antriebsradgruppe bildet. Die andere Antriebsradgruppe wird durch die Räder 22'/23' gebildet, wobei der Sekundärteil 12' des Freilaufs 3' mit dem Rad 22' verbunden ist. Dieses steht über die Welle 13' mit dem Sekundärteil 7' der Schlupfkupplung 6' und das Rad 2o' über die Hohlwelle 18' mit dem Sekundärteil 8' in Antriebsverbindung.
  • Die Teile 24', 25', 26', 27', 28', 30', 31'/41', 32'/42', 33/43', 34'/44' entsprechen in Anordnung und Wirkung den Teilen 24, 25, 26, 27, 28, 30, 31/41, 32/42 33/43 34/44, 45 der Abb. I.
  • Das Aufwärtsschalter erfolgt bei der Anordnung nach Abb. 2 analog den Schaltungen, wie sie bei Abb. I beschrieben wurden.
  • Das Zurückschalten jedoch vollzieht sich hier, im Gegensatz zu Abb. I, unter Verwendung der Freilaufkupplungen. Als Beispiel seien die Schaltungen von der IV. zur III. und von der III. zur II. Gangstufe beschrieben: In der IV. Gangstufe wird der Kraftfluß über 1' 5' 8' 10' 18' 20' 21' 40' 33',43' 25', 24' 30' übertragen. Dabei ist zur Vorbereitung der III. Gangstufe auch die Kupplung 31'/4I' geschlossen. Die Teile 2', 12' der Freilaufkupplung 3' bewegen sich aneinander vorbei (da n12' > n2')' Die Umschaltung in den vorbereiteten III. Gang erfolgt nun dadurch, daß die Schlupfkupplung 8'/Io' geöffnet wird. Dadurch steigt die Motordrehzahl an, b,zw. es verringert sich die fahrzeugseitige Drehzahl, so daß die angelegte Freilaufhälfte 2', die bisher schneller laufende Hälfte 12' einholt. Unmittelbar nach ihrem Gleichlauf gehen diese Hälften in Eingriff, so daß jetzt der Antrieb in der III. Gangstufe durch den Freilauf 3' übernommen wird (über 1', 5', 19', S0,.51, 52, 53, 54).
  • Zum Weiterschalter in die II. Gangstufe ist es erforderlich, zunächst die Schlupfkupplung 7'/9' zu Schließen. Dadurch wird die Drehzahl des sekundären Freilaufteiles 12' gegenüber dem primären Teil 2' erhöht, da das Vorgelege 5o bis 54 diesem Teil eine etwas unter der Motordrehzahl liegende Drehzahl erteilt. Der Freilauf 3' löst sich daher, so daß nunmehr die Schlupfkupplung 7'/9' den Antrieb an Stelle der Freilaufkupplung 3' übernimmt.
  • Werden jetzt zur Umschaltung in die IL Gangstufe die unbelasteten Kupplungsteile 34'/44' verbunden und die Teile 15' und 16' der Freilaufkupplung 17' angelegt, so erfolgt zunächst kein Eingriff dieser Teile, weil das Rad 2ö bzw. der mit diesem verbundene Sekundärteil 16' über 26', 27', 44'/34', 4o', 21' ins Schnelle angetrieben werden. Das Öffnen der Schlupfkupplung 7'/9' bewirkt ein Schließen der Freilaufkupplung 17' durch Schnellerwerden des vorher langsameren Primärteiles 16' bis zum Überholpunkt. Die IL Gangstufe ist damit eingeschaltet.
  • Die Anwendung der in den Abb. I und 2 gezeigten und beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnungen beschränkt sich nicht auf die beispielsweise gezeigte Getriebeanordnung. Sie können ganz allgemein in Getrieben verwendet werden, bei denen jeweils zwei Kraftwege geschlossen sind, von denen einer belastet ist.
  • Trotz der Vorteile, die diese Getriebegattungen sowohl bezüglich der Einfachheit im Aufbau als auch bezüglich des günstigen Verhältnisses von Radzahl zur Stufenzahl aufweisen, bestanden für die praktische Verwendung bisher gewisse Schwierigkeiten. Durch die Erfindung sind diese Schwierigkeiten dadurch behoben, daß die für das Umschalten beste Möglichkeit, bestehend in der Verbindung formschlüssiger Freilaufkupplungen mit Schlupfkupplungen, verwirklicht werden kann. Durch besondere Anordnung (Parallelschaltung von Freilauf- und Schlupfkupplung) ist der bisher bestehende Nachteil einer Unterbrechung der Kraftübertragung zwischen Motor und Fahrzeug während des Umschaltens auch bei Schubfahrten beseitigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, bei dem zwei Antriebsradgruppen vorgesehen sind, die abwechselnd über je eine Schlupfkcupplung. der eine Freilaufkupplung zugeordnet ist, mit dem Antrieb kuppelbar sind und bei dem zwei gesonderte Kraftwege vorhanden sind, von denen jeweils einer die Leistung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die primären Teile (2, 15) der .schaltbaren Freilaufkupplungen mit der Motorwelle und mit dem den beiden Schlupfkupplungen gemeinsamen primären Teil (Io) und die sekundären Teile (12, 16) mit je einem sekundären Teil (7 bzw. 8) der Schlupfkupplungen und zugleich mit je einem, treibenden Teil (Rad 2o und 22) der beiden Antriebsgruppen drehfest verbunden sind.
  2. 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibende Teil der in an sich bekannter Weise zu einer Doppelkupplung vereinigten beiden Schlupfkupplungen eine Gehäuseschale (5) bildet, in deren Innenraum der eine der einen Schlupfkupplung (7, 9) zugeordnete Freilauf (2, 12) angeordnet ist, und daß der andere Freilauf (15, 16) im Innenraum einer vom sekundären Teil der anderen Schlupfkupplung gebildeten Schale (14) angeordnet ist, wobei der primäre Teil (2) des einen Freilaufs über eine Hülse (4) und der sekundäre Teil (16) des anderen Freilaufs über eine Hülse (16a) schaltbar ist.
  3. 3. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die primären Teile (2' bzw. 15') der Freilaufkupplungen über ein Vorgelege (50, 51, 52, 53, 54) mit den primären Teilen (9' bzw. Io') der Schlupfkupplungen in Antriebsverbindung stehen, wobei das Vorgelege die Drehzahl der primären Freilaufteile gegenüber der Antriebsdrehzahl um einen geringen Betrag herabsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patel.tschriften Nr. 6o6 540, 714 715, 84o653.
DEH17946A 1953-10-13 1953-10-13 Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren Expired DE967545C (de)

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