DE112005002648T5 - Doppelkuplungseinrichtung für ein Kraftübertragungssystem eines Schwerlastfahrzeugs - Google Patents
Doppelkuplungseinrichtung für ein Kraftübertragungssystem eines Schwerlastfahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE112005002648T5 DE112005002648T5 DE112005002648T DE112005002648T DE112005002648T5 DE 112005002648 T5 DE112005002648 T5 DE 112005002648T5 DE 112005002648 T DE112005002648 T DE 112005002648T DE 112005002648 T DE112005002648 T DE 112005002648T DE 112005002648 T5 DE112005002648 T5 DE 112005002648T5
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- friction
- friction disc
- transmission
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D28/00—Electrically-actuated clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D27/00—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
- F16D27/12—Clutch systems with a plurality of electro-magnetically-actuated clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/006—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
- F16D2021/0646—Electrically actuated clutch with two clutch plates
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19149—Gearing with fluid drive
- Y10T74/19158—Gearing with fluid drive with one or more controllers for gearing, fluid drive, or clutch
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19219—Interchangeably locked
- Y10T74/19284—Meshing assisters
- Y10T74/19288—Double clutch and interposed transmission
Abstract
Doppelreibungskupplungseinrichtung für ein mehrgängiges Zahnradgetriebe
in einem Kraftübertragungssystem
für ein
Motor angetriebenes Fahrzeug, wobei die Kupplungseinrichtung aufweist:
ein Kupplungsgehäuse (32), das mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist;
eine erste Kupplungsreibscheibe (42), die zum Teil einen ersten Drehmomentübertragungsweg durch das Getriebe bildet;
eine zweite Kupplungsreibscheibe (40), die zum Teil einen zweiten Drehmomentübertragungsweg durch das Getriebe bildet;
eine erste und eine zweite Kupplungsplatte (26, 28), die mit dem Kupplungsgehäuse (32) verbunden und neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42, 40) angeordnet sind;
ein Federelement (162), das zwischen der ersten und der zweiten Kupplungsplatte (26, 28) angeordnet ist;
wobei das Kupplungsgehäuse (32) eine erste und eine zweite Reibfläche (148', 148) neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42, 40) aufweist;
eine erste Aktuatorhebeleinrichtung (44) zur Anwendung einer Eingriffskraft der Kupplungseinrichtung auf die zwei te Kupplungsplatte (28), wodurch die erste Reibscheibe (42) aktiviert...
ein Kupplungsgehäuse (32), das mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist;
eine erste Kupplungsreibscheibe (42), die zum Teil einen ersten Drehmomentübertragungsweg durch das Getriebe bildet;
eine zweite Kupplungsreibscheibe (40), die zum Teil einen zweiten Drehmomentübertragungsweg durch das Getriebe bildet;
eine erste und eine zweite Kupplungsplatte (26, 28), die mit dem Kupplungsgehäuse (32) verbunden und neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42, 40) angeordnet sind;
ein Federelement (162), das zwischen der ersten und der zweiten Kupplungsplatte (26, 28) angeordnet ist;
wobei das Kupplungsgehäuse (32) eine erste und eine zweite Reibfläche (148', 148) neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42, 40) aufweist;
eine erste Aktuatorhebeleinrichtung (44) zur Anwendung einer Eingriffskraft der Kupplungseinrichtung auf die zwei te Kupplungsplatte (28), wodurch die erste Reibscheibe (42) aktiviert...
Description
- HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung für eine Hochleistungskraftübertragung mit zwei Drehmomenteingangswellen und vorausgewählten Getriebekupplungseingriffen für ein mehrgängiges Übertragungsgetriebe.
- 2. Hintergrund zum Stand der Technik
- Hochleistungs-Kraftübertragungssysteme für Lastkraftwagen und sonstige Schwerlastfahrzeuge, und zwar sowohl Straßenfahrzeuge als auch Geländefahrzeuge, verwenden gewöhnlich ein mehrgängiges synchronisiertes Getriebe mit einer Leerlaufkupplung, die zwischen Drehmomenteingangselementen des Getriebes und einem Fahrzeugmotor, beispielsweise einem drehmomentstarken Ottomotor mit Funkenzündung oder einem Dieselmotor mit Kompressionszündung, angeordnet ist. Es ist eine gängige Konstruktionspraxis, ein Getriebe mit einem eingangsseitigen Zahnrad zur Drehmomentzufuhr (kurz Drehmomenteingangszahnrad) zu verwenden, das mit einer oder mehreren Vorgelegewellen antriebsmäßig verbunden ist, wobei das Drehmomenteingangszahnrad koaxial in Bezug auf eine ausgangsseitige Welle zur Drehmomentabgabe (kurz Drehmomentausgangswelle) angeordnet ist. In Kraftübertragungssystemen dieser Art kann ein Mehrbereichsgetriebe auf der Drehmomentausgangsseite des Getriebes verwendet werden, um zwei oder mehrere Bereiche von Drehmomentübertragungsverhältnissen einzurichten. Leistung wird Antriebsrädern eines Fahrzeugs über eine Differenzial- und Achseinrichtung zugeführt. Mechanische Synchronisierkupplungseinrichtungen können auf jeder Vorgelegewelle sowie auf der gemeinsamen Achse des Drehmomenteingangszahnrads und der Drehmomentausgangswelle montiert sein.
- Die bei von Hand gesteuerten Getrieben dieser Bauart eingesetzte Leerlaufkupplung muss in einer Ablauffolge mit Betätigung der Synchronisierkupplungseinrichtungen bei Änderungen des Drehmomentübersetzungsverhältnisses geöffnet und geschlossen werden. Ein Ausrücken der Leerlaufkupplung führt bei einem Übersetzungsumschaltereignis zu einer Unterbrechung der Drehmomentzufuhr, da Synchronisierkupplungen Drehmomentübertragungswege zu einer Getriebehauptwelle schaffen und abschaffen, die wiederum mit der Drehmomentausgangswelle des Getriebes antriebsmäßig verbunden sein kann. Demgegenüber können bestimmte automatisierte von Hand geschaltete Getriebesysteme eine Drehmomentunterbrechung schaffen, um durch eine Reduktion der Kraftstoffzufuhr zu dem Motor während einer Übersetzungsumschaltung zur vorübergehenden Unterbrechung der Motordrehmomentzufuhr zu der Drehmomenteingangswelle des Getriebes eine Einrückung und Ausrückung der Synchronisierkupplungen zu unterstützen. In dem Fall eines Verbrennungsmotors mit Funkzündung kann eine Drehmomentunterbrechung auch bewirkt werden, indem die Zündzeitpunkte vorübergehend verzögert werden.
- Es ist eine gängige Konstruktionspraxis, in Schwerlast- bzw. Hochleistungskraftübertragungssystemen eine Doppelleerlaufkupplung mit doppelten Reibscheiben zu verwenden. Die Reibscheiben sind in einer Tandem- bzw. Reihenan ordnung in Eingriff bringbar, um bei einem Gangstufenwechselereignis einen Drehmomentübertragungsweg mit hoher Drehmomentkapazität zu schaffen und die Drehmomentzufuhr von dem Motor zu einer Drehmomenteingangswelle für das Getriebe zu unterbrechen. Die Verwendung von Doppelreibscheiben in einer Doppelkupplung reduziert die Verschleißrate der Reibscheiben, weil die Last der Reibmomentzufuhr von zwei Scheiben gemeinsam und nicht nur von einer einzelnen Reibscheibe aufgenommen wird. Außerdem kann der Betriebsdurchmesser jeder Reibscheibe verringert werden, was die Unterbringungseffizienz der Kraftübertragung in dein Kraftfahrzeug verbessert.
- KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die Erfindung weist eine Hochleistungs-Doppelkupplungseinrichtung zur Verwendung in einem automatisierten von Hand geschalteten Getriebe der in der vorstehenden Beschreibung erläuterten Bauart auf. Die Doppelkupplungseinrichtung der Erfindung kann in Zusammenhang mit einem automatisierten manuellen Getriebe verwendet werden, das ein oder mehrere Vorgelegewellen in paralleler Anordnung in Bezug auf eine Hauptwelle aufweist. Die Doppelkupplungseinrichtung gemäß der Erfindung beseitigt die Notwendigkeit einer vorübergehenden Verringerung bzw. Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu dem Motor oder einer vorübergehenden Verzögerung der Motorzündzeitpunkte durch die Schaffung von zwei durch das Getriebe führenden Drehmomentübertragungswegen. Gesonderte Drehmomenteingangswellen sind mit jedem der beiden Drehmomenteingangszahnradelementen des Getriebes verbunden. Bei einer Übersetzungsumschaltung wird eine Drehmomentunterbrechung in dem Getriebe dadurch erreicht, dass gezielt gesonderte Reibscheiben in der Kupplungsein richtung außer Eingriff gebracht werden. Jede Reibscheibe wird gesondert aktiviert, indem sie mit einer gesonderten Kupplungsplatte in Eingriff gelangt, und jede ist mit einer gesonderten einzelnen der beiden Drehmomenteingangswellen antriebsmäßig verbunden. Die Reibscheiben werden unter der Steuerung durch wenigstens einen automatisierten Aktuator mittels einer Hebeleinrichtung aktiviert.
- In einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden zwei Aktuatoren dazu verwendet, einen gesonderten Satz von Hebeln für jede Reibscheibe zu betätigen. In einem Betriebsmodus für diese Ausführungsform ist die Doppelkupplungseinrichtung vor dem Beginn eines Anfahrvorgangs normalerweise geöffnet. Zu Beginn der Einrückung werden die Synchronisierkupplungen sowohl für eine erste als auch für eine zweite Gangstufe im Voraus eingerückt, wobei dann die Reibscheibe für die erste Gangstufe in Eingriff gebracht wird. Eine Übersetzungsumschaltung zu der zweiten Gangstufe wird anschließend bewerkstelligt, indem die Reibscheiben gegeneinander getauscht werden (d.h. die Reibscheibe für die erste Gangstufe wird außer Eingriff gebracht, und die Reibscheibe für die zweite Gangstufe wird in Eingriff gebracht).
- In einem anderen Betriebsmodus für die Ausführungsform der Erfindung mit gesonderten Sätzen von Hebeln für jede Reibscheibe ist die Doppelkupplungseinrichtung vor dem Start eines Anfahrvorgangs normalerweise offen. Zu Beginn der Einrückung der Doppelkupplungseinrichtung wird während eines Anfangsstadiums des Anfahrvorgangs jede Reibscheibe teilweise in Eingriff gebracht, während Motordrehmoment durch die Doppelkupplungseinrichtung jeder Drehmomenteingangswelle zugeführt wird. Die Synchronisierkupplungen so wohl für die erste als auch für die zweite Gangstufe werden im Voraus eingerückt, und beide Reibscheiben rutschen zu Beginn der Einrückung der Doppelkupplungseinrichtung. In einem späteren Stadium der Einrückung wird die Reibscheibe für die zweite Gangstufe außer Eingriff gebracht, während die Reibscheibe für die erste Gangstufe vollständig in Eingriff gebracht wird. Die Synchronisierkupplung für die zweite Gangstufe bleibt eingerückt. Da während des Anfangsstadiums eines Anfahrvorgangs Motordrehmoment zu jeder Drehmomenteingangswelle geliefert wird, wird die Verschleißrate jeder Reibscheibe reduziert.
- Eine Übersetzungsänderung von dem ersten Übersetzungsverhältnis zu dem zweiten Übersetzungsverhältnis findet statt, wenn die Reibscheibe für das zweite Übersetzungsverhältnis in Eingriff gebracht wird und die Reibscheibe für das erste Übersetzungsverhältnis außer Eingriff gebracht wird. Übersetzungsumschaltungen zu der dritten und vierten Gangstufe werden durch Vertauschen von Reibscheibeneingriffen und -entlastungen erreicht, während die Synchronisierkupplungen in der Übersetzungsumschaltfolge im Voraus eingerückt werden.
- Dieses Schema des gezielten In-Eingriff-Bringens und Außer-Eingriff-Bringens der Reibscheiben vermeidet die Notwendigkeit einer vorübergehenden Verringerung bzw. Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu dem Motor oder einer vorübergehenden Verzögerung des Zündtaktes für den Motor bei einem sog. automatisierten Lastschaltschema.
- Die Doppelkupplungseinrichtung einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung kann eine vorgespannte Tellerfeder zwischen zwei Reibungskupplungsplatten enthalten, die eine Reibungskupplungsplattenbaugruppe bilden. Die Vorspannung an der Tellerfeder ermöglicht der Doppelkupplungseinrichtung, normalerweise geöffnet zu sein, wenn, sie nicht aktiviert ist. Die Tellerfeder erhält eine auf die Reibscheiben einwirkende Klemmkraft aufrecht. Sie klappt oder beschränkt auch die Kupplungsplattenbelastung während eines Anfahrvorgangs eines Fahrzeugs, was die notwendige Arbeitsmenge von den Aktuatoren reduziert. D.h., dass sie eine Schwelle für die Reibscheibenlast errichtet, wenn der Satz von Hebeln für die eingerückte Kupplungsplattenbaugruppe durch den Aktuator betätigt wird. Dies ermöglicht es, den Aktuator mit einem kleineren Drehmomentgrenzwert auszulegen. Diese Eigenschaft ist auch für die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung charakteristisch.
- Gemäß einer weiteren modifizierten Ausführungsform der Erfindung ist lediglich ein einziger Aktuator erforderlich. Die Aktuatorhebel jedes Satzes von Aktuatorhebeln für die gesonderten Reibscheiben weisen aktive Enden auf, die mit dem einzigen Aktuator mechanisch verbunden sind, wenn die Hebel in eine Eingriffsstellung und aus einer Eingriffsstellung heraus bewegt werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Vorgelegewellengetriebes, das die Doppelkupplungseinrichtung gemäß der Erfindung enthält. -
1a zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Synchronisiereinrichtung, die in dem in1 veranschaulichten Vorgelegewellengetriebe verwendet wird; -
2 zeigt eine ausschnittsweise Querschnittsansicht einer normalerweise geschlossenen Doppelkupplungseinrichtung für das in1 veranschaulichte Getriebe; -
3 zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Erfindung, die eine vorgespannte Tellerfeder zwischen normalerweise offenen Reibplatten einer Doppelkupplungseinrichtung für das Getriebe nach1 enthält; -
3a und3b zeigen gesonderte Sätze von Hebeln zur Betätigung der Reibplatten der normalerweise offenen Doppelkupplungseinrichtung nach1 ; -
4 veranschaulicht zweiseitig wirkende Hebel für eine Doppelkupplungseinrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein einziger Aktuator für jeden der Hebelsätze verwendet werden kann; und -
5 und5a zeigen eine herkömmliche Doppelkupplungseinrichtung nach dem Stand der Technik, die Reibscheiben mit Elementen aufweist, die den Reibscheiben der Doppelkupplungseinrichtung gemäß der Erfindung entsprechen. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
- In
1 ist ein Schwerlast- bzw. Hochleistungs-Vorgelegewellengetriebe in schematisierter Weise veranschaulicht. Dieses enthält eine Hauptwelle10 und ein Paar von Vorgelegewellen12 und14 . Jede Vorgelegewelle weist eine Achse auf, die von der Hauptwelle10 in Seitenrichtung versetzt angeordnet und parallel zu einer Hauptwellenachse montiert ist. Eine erste Drehmomenteingangswelle16 ist mit einem ersten Drehmomenteingangszahnrad18 antriebsmäßig verbunden. Eine zweite Drehmomenteingangswelle ist eine Hohlwelle, die die Drehmomenteingangswelle16 umgibt, wie bei20 veranschaulicht. Ein zweites Drehmomenteingangszahnrad22 ist mit der Drehmomenteingangshohlwelle20 antriebsmäßig verbunden. Die Achsen der Eingangswellen16 und20 fallen mit der Achse der Hauptwelle10 zusammen. - Die Doppelkupplungseinrichtung gemäß der Erfindung ist allgemein mit dem Bezugszeichen
24 angezeigt. Sie weist eine erste Reibungskupplungsplatte26 und eine zweite Reibungskupplungsplatte28 auf. Ein Teil eines Motorkurbelwellenschwungrads ist bei30 veranschaulicht, während ein Kupplungsgehäuse oder -deckel bei32 veranschaulicht ist. Der Kupplungsdeckel32 , der an dem Schwungradteil30 gesichert ist, dient als ein Kupplungsreibglied mit einer kreisringförmigen Reibfläche. In gleicher Weise weist der Schwungradteil30 , der als ein Teil des Kupplungsdeckels32 dient, eine kreisringförmige Reibfläche auf. - Der Kupplungsdeckel
32 weist einen Umfangsteil auf, der die Kupplungsreibplatten26 und28 umgibt. Der Umfangsteil weist Öffnungen auf, wie sie bei34 veranschau licht sind. Die äußeren Ränder der Reibplatten26 und28 weisen Vorsprünge36 und38 auf, die in den Öffnungen34 aufgenommen sind, so dass die Reibplatten26 und28 gemeinsam mit dem Motorkurbelwellenschwungradteil30 und dem Kupplungsdeckel32 umlaufen und durch diese angetrieben sind. - Zwischen der Reibfläche an dem Kupplungsgehäuse
32 und der Reibplatte28 ist eine erste Reibscheibenanordnung40 angeordnet. Eine zweite Reibscheibenanordnung42 ist zwischen der Reibfläche an dem Motorkurbelwellenschwungradteil30 und der Reibplatte26 angeordnet. - Wie mit Bezug auf
2 erläutert wird, steuern Kupplungsaktuatorhebel44 und46 eine wahlweise Einrückung und Ausrückung der Doppelkupplungseinrichtung24 . Die radial inneren Enden der Hebel44 sind mit einer Aktuatormuffe48 verbunden. Ein Kugeldrucklager50 , das einen äußeren Lagerring52 und einen inneren Lagerring54 enthält, ist an dem radial inneren Ende der Hebel44 angeordnet. Der äußere Lagerring52 steht mit Aktuatorelementen56 in Eingriff. Wenn die Muffe48 in einer Richtung nach links, betrachtet in1 , verschoben wird, schwenkt jeder Hebel44 um einen Drehpunkt58 an dem Kupplungsgehäuse32 herum. Die Doppelkupplungsanordnung24 ist von einem Getriebegehäuse60 umgeben, das an dem Motorblock eines Verbrennungsmotors mittels Schraubenbolzen an an dem Umfangsrand befindlichen Stellen angeschraubt ist, wie dies bei62 veranschaulicht ist. - Ein erster Kupplungsaktuator, der in schematisierter Weise bei
64 angezeigt ist, enthält einen elektrischen Aktuatormotor66 mit einer Ankerwelle, die ein Kupplungsaktu atorglied68 trägt, das in einer in der Muffe48 ausgebildeten Nut70 aufgenommen ist. Wenn der Motor64 aktiviert ist, wird die Muffe48 in einer nach links weisenden Richtung verschoben, wodurch jeder Hebel44 veranlasst wird, sich um einen Drehpunkt58 im Uhrzeigersinn, wie in1 ersichtlich, zu verdrehen. - Die Muffe
48 ist auf einer zweiten Hohlwelle72 montiert und durch diese gelagert, wobei die Hohlwelle72 wiederum von einer stationären Hohlwelle74 verschiebbar gelagert ist, die an dem Getriebegehäuse6U gesichert ist. Die Hohlwelle72 trägt ein Drucklager76 mit einem äußeren Lagerring, der an den radial inneren Enden der Hebel46 mit Aktuatorgliedern78 in Eingriff steht. Wenn die Muffe72 in der Richtung nach links verschoben wird, wird jeder Hebel46 an einem Drehpunkt80 an dem Kupplungsdeckel32 verschwenkt. - Die Muffe
72 weist eine Ringnut82 auf, die der Ringnut70 für die Muffe48 entspricht. Ein zweiter Aktuator, der allgemein bei84 angezeigt ist, weist einen Elektromotor auf, der eine Ankerwelle mit einem Aktuatorglied86 aufweist, das in der Nut82 aufgenommen ist. Wenn die Muffe72 in einer nach links weisenden Richtung, betrachtet in1 , verschoben wird, wird der Hebel46 um den Schwenkpunkt80 herum im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. - Die erste Drehmomenteingangswelle
20 ist im Inneren der Lagerhohlwelle74 positioniert. Die Muffe48 , die Muffe72 , die Lagerwelle74 und die Drehmomenteingangswelle20 sind in Bezug auf die zweite Drehmomenteingangswelle16 koaxial angeordnet. Die Reibscheibenanordnung42 ist mit der Eingangswelle16 antriebsmäßig verbunden, während die Reib scheibenanordnung40 mit der Eingangswelle20 antriebsmäßig verbunden ist. Die Eingangswelle16 ist, wie vorstehend erwähnt, mit dem ersten Eingangszahnrad18 für das Vorgelegewellengetriebe antriebsmäßig verbunden, während die Eingangshohlwelle20 mit dem Eingangszahnrad22 antriebsmäßig verbunden ist, das im Vergleich zu dem Eingangszahnrad18 einen größeren Teilkreisdurchmesser aufweisen kann. - Ein erstes Vorgelegewellenzahnrad
94 steht antriebsmäßig mit dem Eingangszahnrad18 in Eingriff, während das Eingangszahnrad22 antriebsmäßig mit einem Vorgelegewellenzahnrad96 kämmt. Das Zahnrad94 ist mittels einer Keilnut oder Keilverzahnung mit der Vorgelegewelle12 antriebsmäßig verbunden. Das Vorgelegewellenzahnrad96 ist in ähnlicher Weise mit der Vorgelegewelle14 verbunden. Ein Vorgelegewellenzahnrad98 ist an der Vorgelegewelle12 gelagert, während ein Vorgelegewellenzahnrad100 an der Vorgelegewelle14 gelagert ist. - Mit der Hauptwelle
10 sind zwei ausgangsseitige Zahnräder102 und104 zur Drehmomentabgabe über eine Keilverzahnung oder in sonstiger Weise antriebsmäßig verbunden. Das Drehmomentausgangszahnrad102 kämmt mit dem Vorgelegewellenzahnrad98 , während das Drehmomentausgangszahnrad104 mit dem Vorgelegewellenzahnrad100 kämmt. - An der Vorgelegewelle
12 ist ein erstes Rückwärtszahnrad104 gelagert. Ein zweites Rückwärtszahnrad108 ist mit der Hauptwelle10 antriebsmäßig verbunden. Die Zahnräder106 und108 stehen in kämmender Verbindung mit einem (in1 nicht veranschaulichten) lose laufenden Rücklaufrad. Das Vorgelegewellenzahnrad96 und das zweite Rückwärtsgangzahnrad108 laufen in derselben Richtung um, weil sie beide mit einem gemeinsamen Rücklaufrad in Eingriff stehen. Das Vorgelegewellenzahnrad98 und das Hauptwellenzahnrad102 rotieren in entgegengesetzte Richtungen. - Ein drittes Ausgangszahnrad
110 ist antriebsmäßig mit einem Vorgelegewellenzahnrad112 verbunden, das auf der Vorgelegewelle14 gelagert ist. Das Zahnrad110 ist mit der Hauptwelle10 antriebsmäßig verbunden. - Die Hauptwelle
10 ist an ihrem rechten Ende mittels eines Kegelrollendrucklagers114 in dem Getriebegehäuse gelagert. Das linke Ende der Hauptwelle10 ist mittels eines Kegelrollendrucklagers116 in einer Lagertasche gelagert, die in dem Eingangszahnrad18 ausgebildet ist. Das Eingangszahnrad18 und die Eingangswelle16 sind mittels eines Kegelrollendrucklagers118 in einer Lagertasche gelagert, die in dem Eingangszahnrad22 ausgebildet ist, das wiederum in einer Lageröffnung in dem Getriebegehäuse60 mittels eines Kegelrollendrucklagers120 gelagert ist. - Die Vorgelegewelle
12 ist an ihren Enden in dem Getriebegehäuse durch Kegelrollendrucklager122 und124 gelagert. In ähnlicher Weise ist die Vorgelegewelle14 an ihren Enden in dem Getriebegehäuse durch Kegelrollendrucklager126 und128 gelagert. - Zu der Hauptwelle
10 ist eine Drehmomentausgangswelle130 axial fluchtend ausgerichtet. Sie ist mit der Hauptwelle10 mittels eines Range- bzw. Bereichsauswahlgetriebes132 antriebsmäßig verbunden, das ein Drehmomentausgangszahnrad134 mit großem Durchmesser und ein einen kleineren Durchmesser aufweisendes Drehmomentausgangszahnrad136 aufweisen kann. Diese Bereichsauswahlzahnräder sind mit der Drehmomentausgangswelle130 durch eine erste und eine zweite Synchronisierkupplungsanordnung138 bzw.140 antriebsmäßig verbunden. Die Synchronisierkupplungsanordnungen können von einer allgemein bekannten Bauart sein. Die Drehmomentausgangswelle130 ist in dem Getriebegehäuse mittels eines Kegelrollendrucklagers142 gelagert. - Ein Zahnrad
136 ist mit der Hauptwelle10 mittels einer verschiebbaren Kupplungsmuffe144 antriebsmäßig verbunden, wenn diese in der Richtung nach rechts verschoben ist, wie dies in1 veranschaulicht ist. Wenn die Kupplungsmuffe144 in der Richtung nach links verschoben ist, verbindet sie ein Bereichsauswahlzahnrad146 mit der Hauptwelle10 antriebsmäßig. Die Zahnräder134 ,136 und146 stehen in Antriebsverbindung mit in1 nicht veranschaulichten Vorgelegewellengetriebezahnrädern. - Wie aus
2 ersichtlich, weist die Reibscheibenanordnung40 ein Paar kreisringförmiger Reibflächen148 und150 auf. Die Reibflächen sind von einer Kupplungsscheibe152 getragen, deren radial inneres Ende mit einer Kupplungsnabe154 verbunden ist. Die Kupplungsnabe ist innen über eine Keilverzahnung156 mit der Welle20 gekoppelt. - Mit der Nabe
154 sind Seitenplatten155 und158 unmittelbar verbunden. Zwischen den Seitenplatten und der Kupplungsscheibe152 sind Dämpferfedern160 angeordnet, die nachstehend mit Bezug auf5 und5a beschrieben sind. - Die Reibscheibenanordnung
42 kann einen ähnlichen Aufbau wie die Reibscheibenanordnung40 aufweisen. Die Elemente der Reibscheibenanordnung42 sind durch Bezugszeichen gekennzeichnet, die den in der Beschreibung der Reibscheibenanordnung40 verwendeten Bezugszeichen ähnlich sind, wobei ihnen jedoch Apostrophzeichen beigefügt sind. - Zwischen den Kupplungsplatten
26 und28 ist eine kreisringförmige Tellerfeder162 angeordnet. Der radial äußere Rand der ringförmigen Tellerfeder162 steht mit dem radial äußeren Teil164 der Kupplungsplatte28 in Eingriff. Der radial innere Rand der Tellerfeder162 steht mit dem radial inneren Teil der Kupplungsplatte26 in Eingriff, wie er bei166 veranschaulicht ist. - Wie aus
2 ersichtlich, ist der Hebel44 an dem Kupplungsgehäuse32 an einer radial außen liegenden Stelle in Bezug auf einen Zwischenpunkt168 drehbar gelagert, an dem der Hebel44 mit einer Aktuatorstange170 schwenkbar verbunden ist. Die Stange170 trägt eine Schulter172 , die mit der Kupplungsplatte28 in Eingriff steht. Die Stange170 ist durch eine Öffnung174 in dem Vorsprung38 an dem radial äußeren Rand des Kupplungsgehäuses32 aufgenommen. - Der in
2 veranschaulichte Hebel44 kann ein einzelner aus einem Satz von drei Betätigungshebeln sein, die rund um die Achse175 für die Doppelkupplungsanordnung angeordnet sind. In gleicher Weise kann der Hebel46 in2 ein einzelner aus einem Satz von drei Betätigungshebeln sein, die um die Achse175 herum angeordnet sind. Drei Hebel in jedem Satz bilden die bevorzugte Einrichtung, obwohl in Abhängigkeit von der Konstruktionswahl eine andere Anzahl von Hebeln in jedem Satz verwendet werden könnte. - Wenn das radial innere Element
56 des Hebels44 durch die Aktuatormuffe48 verschoben wird, veranlasst die gegen die Kupplungsplatte28 einwirkende Schulter172 die Tellerfeder162 sich zusammenzudrücken, wodurch eine Kupplungseingriffskraft auf die Kupplungsscheibe152' ausgeübt wird. Dies erzeugt einen Drehmomentübertragungsweg von der Kupplungsplatte26 zu der Kupplungsnabe154' . Gleichzeitig wird der Kupplungsdruck an der Kupplungsplatte28 der Reibscheibenanordnung40 verringert, wodurch der reibschlüssige Drehmomentübertragungsweg für die Kupplungsscheibenanordnung40 unterbrochen wird. - Der Aktuatorhebel
46 , der, wie vorstehend erläutert, einen einzelnen aus einem Satz von Stellhebeln bildet, ist bei80 an dem Kupplungsgehäuse32 an einer zwischen den Enden des Hebels46 befindlichen Stelle drehbar gelagert. Das radial äußere Betätigungsende des Hebels46 ist bei174 mit einer Aktuatorstange176 verbunden, die sich durch eine Öffnung178 in dem Kupplungsgehäuse32 hindurch erstreckt. Das rechte Ende der Stange176 trägt eine Schulter180 , die durch den Vorsprung36 der Kupplungsplatte26 aufgenommen ist. Eine zugehörige Öffnung für die Stange176 ist in dem Vorsprung38 der Kupplungsplatte28 ausgebildet. - Wenn die aus
1 ersichtliche Muffe72 mit dem radial inneren Aktuatorelement78 des Hebels46 in Eingriff steht, wird der Hebel46 im Uhrzeigersinn, betrachtet in2 , verschwenkt, wodurch er die Kupplungsplatte26 aus einem Eingriff mit der Reibscheibenanordnung42 herauszieht und die Kupplungsplatte28 zusammendrückt. Eine Druckkraft auf die Tellerfeder wird auf die vorstehend beschriebene Weise auf die Kupplungsplatte28 übertragen, die dadurch mit der Reibscheibenanordnung40 reibschlüssig in Eingriff gelangt, während die Reibscheibenanordnung42 von Druck entlastet bzw. gelöst wird. - Wie in
1 zu sehen, wird die Reibscheibenanordnung42 in Eingriff gebracht, wenn die Hebel44 durch den Aktuator64 im Uhrzeigersinn verstellt werden. Eine Bewegung der Hebel44 im Uhrzeigersinn veranlasst die Aktuatorstangen170 , eine Kraft auf die Platte28 auszuüben, die die Tellerfeder162 zusammendrückt. Die Tellerfederkraft, die erzeugt wird, wenn die Tellerfeder zusammegedrückt wird, veranlasst die Kupplungsplatte26 , mit der Kupplungsscheibenanordnung42 reibschlüssig in Eingriff zu kommen, wodurch ein Drehmomentübertragungsweg von dem Motor zu dem Drehmomenteingangszahnrad18 geschaffen wird. - Wenn der Aktuator
84 die Hebel46 im Gegenuhrzeigersinn, betrachtet in1 , verstellt, ziehen die Stangen176 die Kupplungsscheibe26 in einer Richtung nach rechts, wodurch die Tellerfeder162 zusammengedrückt wird. Dies veranlasst die Platte28 , mit der Kupplungsscheibenanordnung40 reibschlüssig in Eingriff zu kommen, wodurch ein Drehmomentübertragungsweg von dem Motor zu dem Drehmomenteingangszahnrad22 geschaffen wird. - Wenn sich die Kupplungsscheibeneinrichtung
40 in Eingriff befindet, ist die Kupplungsscheibeneinrichtung42 außer Eingriff. Umgekehrt ist die Kupplungsscheibeneinrichtung40 außer Eingriff, wenn sich die Kupplungsscheibeneinrichtung42 in Eingriff befindet. Die in Tandem bzw. hintereinander angeordneten Kupplungsscheibeneinrichtungen40 und42 erzeugen oder schaffen zwei voneinander unabhängige Drehmomentübertragungswege von dem Motor durch das Zahnradgetriebe und von dem Zahnradgetriebe zu dem Mehrbereichsgetriebe132 und heben diese beiden voneinander unabhängigen Drehmomentübertragungswege auf. Der Drehmomentübertragungsweg für einen Betrieb in einer ersten Gangstufe bzw. bei einem ersten Übertragungsverhältnis wird geschaffen, wenn sich die Reibscheibenanordnung40 in Eingriff befindet und sich die Reibscheibenanordnung42 außer Eingriff befindet. Das Motordrehmoment wird durch die Reibscheibenanordnung40 dem Drehmomenteingangszahnrad22 zugeführt, das mit dem Vorgelegewellenzahnrad96 kämmt. Die Synchronisierkupplungseinrichtung186 stellt eine Antriebsverbindung zwischen der Vorgelegewelle14 und dem Vorgelegewellenzahnrad110 her, wenn die Synchronisierkupplungsmuffe188 in einer Richtung nach rechts verschoben ist. - Das Vorgelegewellenzahnrad
112 steht mit dem Hauptwellenzahnrad110 in Eingriff, das die Hauptwelle10 antreibt. Das Zahnrad136 ist mit der Ausgangswelle130 über eine Kupplungsmuffe190 antriebsmäßig verbunden, die über eine Keilverzahnung an die Ausgangswelle130 angekoppelt ist. Wenn die Muffe190 in einer Richtung nach links verschoben wird, kommt sie mit inneren Kupplungszähnen an dem Zahnrad136 in Antriebsverbindung. - Wenn sich die Kupplungsscheibenanordnung
40 außer Eingriff befindet und die Kupplungsscheibeneinrichtung42 in Eingriff steht, wird ein Drehmomentübertragungsweg für eine zweite Gangstufe bzw. ein zweites Gangübersetzungsverhältnis geschaffen. Das Motordrehmoment wird dann durch die Reibscheibenanordnung42 der Welle16 und dem Zahnrad18 zugeführt. Das Zahnrad18 treibt das Vorgelegewellenzahnrad94 an. Die Synchronisierkupplungsmuffe194 der Synchronisierkupplungseinrichtung196 wird von dem In-Eingriff-Bringen der Kupplungsscheibenanordnung42 in einer Richtung nach rechts verschoben, wodurch eine Antriebsverbindung zwischen dem Vorgelegewellenzahnrad98 und der Vorgelege welle12 hergestellt wird. Das Hauptwellenzahnrad102 ist mit dem Vorgelegewellenzahnrad98 antriebsmäßig verbunden. - Ein Betrieb in einer dritten Gangstufe wird erreicht, indem die Reibscheibenanordnung
40 in Eingriff gebracht und die Reibscheibenanordnung42 entlastet oder gelöst wird. Die Synchronisierkupplungsmuffe188 wird vor dem In-Eingriff-Bringen und Freigeben der Reibscheibenanordnungen für den Betrieb in der dritten Gangstufe in der Richtung nach links verschoben. Dann wird Motordrehmoment über die Welle16 und durch die Synchronisierkupplungsmuffe188 zu der Hauptwelle10 geliefert. Die Synchronisierkupplungsmuffe188 bildet einen Teil der Synchronisierkupplungseinrichtung, wie sie allgemein mit186 gekennzeichnet ist. - Ein Gangstufenwechsel bzw. Übersetzungswechsel von der dritten Gangstufe zu der vierten Gangstufe wird durch Außer-Eingriff-Bringen der Reibscheibenanordnung
40 und In-Eingriff-Bringen der Reibscheibenanordnung42 erzielt. Die Synchronisierkupplungsmuffe198 auf der Hauptwelle18 wird im Voraus gewählt und zu diesem Zeitpunkt in einer Richtung nach links verschoben. Dann wird Drehmoment von dem Motor über die Welle16 und über das Zahnrad18 unmittelbar der Hauptwelle10 zugeführt. - Um einen Rückwärtsantrieb zu schaffen, wird die Synchronisierkupplungsmuffe
194 der Synchronisierkupplungseinrichtung196 in einer Richtung nach links, betrachtet in1 , verschoben, wodurch die Vorgelegewelle12 mit dem Rückwärtsgang-Antriebszahnrad106 antriebsmäßig verbunden wird. Das Rückwärtsgang-Antriebszahnrad108 und das Rückwärtsgang-Antriebszahnrad106 sind mit einem (in1 nicht veranschaulichten) lose laufenden Rücklaufrad antriebsmäßig verbunden. Auf das Rückwärtsgang-Antriebszahnrad108 übertragenes Drehmoment treibt dann die Hauptwelle10 in einer umgekehrten bzw. Rückwärtsrichtung an. Beim Rückwärtsantrieb ist die Reibscheibenanordnung42 in Eingriff, während sich die Reibscheibenanordnung40 außer Eingriff befindet. - Bei Gangstufenwechseln, wie sie in der vorstehenden Beschreibung erläutert sind, werden die in Reihe oder hintereinander angeordneten Kupplungsscheibeneinrichtungen
40 und42 in einer Folge angewandt und freigegeben. Vor der Einrichtung jeder Vorwärtsantriebsgangstufe wird die Synchronisierkupplungseinrichtung, die dieser Gangstufe entspricht, vorausgewählt und eingerückt. Nachdem die Synchronisierkupplungseinrichtung eingerückt worden ist, wird die Reibscheibenanordnung40 oder42 , die dieser Antriebsgangstufe zugeordnet ist, in Eingriff gebracht. Auf diese Weise wird ein Schema für ein sanftes Schalten einer Vorwärtsgangstufe ohne die Notwendigkeit einer Unterbrechung von Drehmoment durch Steuerung der Motorkraftstoffzufuhr oder durch Steuerung einer Motorfrühzündung erreicht. - In einem ersten Betriebsmodus ist die Kupplungstandemanordnung, wie sie in den
1 und2 veranschaulicht ist, normalerweise offen. In diesem Fall ist die Tellerfeder162 nicht vorgespannt. Die Kupplungsscheibenanordnung40 wird zu Beginn der Einrückung betätigt, während die Kupplungsscheibeneinrichtung42 freigegeben ist. Die Synchronisierkupplungseinrichtungen196 und186 sind im Voraus eingerückt. In einem zweiten Betriebsmodus der Kupplungstandemanordnung, wie sie in den1 und2 veranschaulicht ist, ist die Kupplungseinrichtung normalerweise teilweise geschlossen. Dies wird erreicht, indem die Tellerfe der162 derart vorgeladen oder vorgespannt wird, dass beide Reibscheibenanordnungen40 und42 sich anfangs teilweise in Eingriff befinden. Während eines Anfahrvorgangs des Fahrzeugs mit der Doppelkupplungseinrichtung in ihrem zweiten Betriebsmodus wird die Synchronisierkupplungsmuffe188 in einer Richtung nach rechts verschoben, während die Synchronisierkupplungsmuffe194 für die zweite Gangstufe in einer Richtung nach rechts, betrachtet in1 , verschoben wird. Während eines Anfangsstadiums der Einrückung wird Drehmoment auf jede Vorgelegewelle verteilt eingebracht. Während des anfänglichen Einrückstadiums wird das Anfahrdrehmoment von beiden Reibscheibenanordnungen40 und42 gemeinsam verwendet. Zu dieser Zeit würden beide Reibscheiben rutschen, wenn sie Antriebsdrehmoment auf die Drehmomenteingangszahnräder22 und18 übertragen. Nach dem Anfangsstadium der Einrückung wird die Reibscheibenanordnung42 durch den Aktuator64 freigegeben, während die Reibscheibenanordnung40 durch den Aktautor84 voll betätigt wird. Wenn die Reibscheibenanordnung40 voll betätigt ist, ist die Reibscheibenanordnung42 gelöst oder freigegeben, wobei die Synchronisierkupplungsmuffe194 in einer nach rechts verschobenen Stellung bleibt, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Vorgelegewellenzahnrad94 und der Vorgelegewelle12 zu schaffen. Das Getriebe ist somit für einen Gangstufenwechsel zu der zweiten Gangstufe vorkonditioniert, wenn es in der ersten Gangstufe arbeitet. -
3 ,3a und3b veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung, in der die Reibscheiben normalerweise offen sind. In diesem Fall ist die Tellerfeder162' vorgespannt. Wenn die Kupplungshebel46' unter der Wirkung einer Kraft F, die aus3b ersichtlich ist, für einen Betrieb in einer ersten Gangstufe betätigt werden, ziehen die Aktuatorstangen176' die Kupplungsplatte286 in einer Richtung nach links, wodurch die Tellerfeder162' zusammengedrückt wird, die eine Kupplungseingriffskraft auf die Reibscheibenanordnung40' ausübt. Aufgrund der Federcharakteristik der Tellerfeder162' kann die Kupplungseingriffskraft auf einen durch Kalibrierung der Tellerfeder162' bestimmten Wert gekappt oder beschränkt werden. - Bei einem Übersetzungswechsel zu dem zweiten Übersetzungsverhältnis wird die auf die Hebel
36' einwirkende Kraft F beseitigt und eine Kraft F auf die Hebel44' angewandt, wie in3a ersichtlich, wodurch die Stangen170' veranlasst werden, die Tellerfeder162' zusammenzudrücken. Dies übt eine Eingriffskraft auf die Kupplungsscheibenanordnung42' aus, wenn die Reibscheibenanordnung40' entlastet wird. Erneut wird die maximale Kupplungseingriffskraft, die auf die Reibscheibenanordnung42' einwirkt, aufgrund der Federcharakteristik der Tellerfeder162' gekappt bzw. gedeckelt. - In den
3 ,3a und3b sind Elemente, die den in1 veranschaulichten Elementen entsprechen, mit ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet, obwohl ihnen Apostrophzeichen beigefügt sind. - Die Ausführungsform gemäß den
3 ,3a und3b weist eine normalerweise offene Kupplungseinrichtung auf. Jede Kupplungsplatte26' und28' weist Randfortsätze auf, wie sie bei36' bzw.38' veranschaulicht sind. Die Randfortsätze weisen Öffnungen auf, die mit einem Gewinde versehene Einstellelemente oder Schraubenbolzen210 aufnehmen, die einen vorbestimmten Abstand zwischen den Scheiben herstellen. Der Abstand ist derart ausgelegt, dass die Teller feder162' auf einen vorkalibrierten Wert vorgespannt ist. Wenn die Kupplungsplatten26' und28' in dem Kupplungsgehäuse32' montiert sind, befindet sich die Kupplungseinrichtung in einem normalerweise offenen Zustand. Die Kupplungsplatten26' und28' können durch Betätigungshebel betätigt werden, die den Hebeln entsprechen, wie sie in den2a und2b veranschaulicht sind (in3 jedoch nicht dargestellt sind). - Wenn der Betätigungshebel für die Kupplungsplatte
28' betätigt wird, wird die Kupplungsplatte28' in einer Richtung nach rechts, betrachtet in3 , verschoben, wodurch die Tellerfeder162' zusammengedrückt wird, die die Reibscheibenanordnung42' beaufschlagt. Wenn die Hebel46' betätigt werden, wird die Kupplungsplatte26' nach links gezogen, wodurch die Reibscheibenanordnung42' gelöst bzw. außer Eingriff gebracht wird. Dies drückt die Scheibenfeder162' zusammen, so dass folglich die Reibscheibenanordnung40' in Eingriff gebracht wird. - Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die in
4 veranschaulicht ist, betrifft eine normalerweise offene Kupplungseinrichtung, bei der die Betätigungshebel, die zum In-Eingriff-Bringen und Außer-Eingriff-Bringen jeder Reibscheibenanordnung40'' und42'' verwendet werden, in Tandembetrieb arbeiten. Im Gegensatz zu den in den1 ,2 ,2a ,2b und3 veranschaulichten Doppelkupplungseinrichtungen, können die Aktuatorhebel44'' und46'' , wie sie in4 veranschaulicht sind, mit einem einzigen Aktuator betätigt werden. Wie vorstehend erwähnt, erfordert die Ausführungsform nach1 und2 zwei Aktuatoren. - Die radial inneren Enden der Aktuatorhebel
44'' und46'' nach4 greifen in eine Ringnut in einem Lagerelement183 ein, das mit dem äußeren Lagerring eines Rollendrucklagers185 verbunden ist. Der innere Lagerring des Lagers185 ist mit einer Muffe der Bauart verbunden, wie sie in1 bei48 oder72 angezeigt ist. - Wenn eine Kraft F auf das Lager
185 in einer Richtung nach rechts, betrachtet in4 , ausgeübt wird, bewegen sich die Hebel46'' im Gegenuhrzeigersinn rund um den Schwenkpunkt80'' an dem Kupplungsgehäuse32'' . Gleichzeitig bewegen sich die Hebel44'' im Uhrzeigersinn, betrachtet in4 , um den Drehpunkt58'' an dem Kupplungsgehäuse32'' herum. Eine gegen den Uhrzeigersinn ausgeführte Bewegung der Hebel46'' veranlasst die Aktuatorstangen176'' , die Kupplungsscheibe26' ' aus dem Eingriff mit der Reibscheibenanordnung42'' herauszuziehen und die Tellerfeder162'' zu komprimieren. Die Kupplungsplatte28'' greift dann an der Reibscheibenanordnung40' unter der Federbetätigungskraft der Tellerfeder162' an. - Wenn die auf das Drucklager
184 einwirkende Kraft F invertiert und in einer Richtung nach links, betrachtet in4 , ausgeübt wird, bewegen sich die Hebel44'' im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Reibungskupplungsscheibe28'' außer Eingriff mit der Reibscheibenanordnung40' gedrückt wird, während die Tellerfeder162'' komprimiert wird. Die Tellerfederkraft wirkt auf die Kupplungsplatte26'' ein, wodurch diese mit der Reibscheibenanordnung42' in Eingriff gelangt. - Die Synchronisierkupplungseinrichtungen, wie sie in
1 veranschaulicht sind, können von einer allgemein be kannten Bauart sein. Eine vergrößerte Ansicht der Synchronisierkupplungseinrichtung196 ist in1a veranschaulicht. Die Synchronisierkupplungsmuffe194 weist eine Nut200 auf, die eine Schaltgabel aufnimmt, die von einer (in1 nicht veranschaulichten) Schaltstange getragen ist. Die Muffe194 ist über eine innere Keilverzahnung mit einer außen keilverzahnten Synchronisierkupplungsnabe202 verbunden. Die innen verzahnte Synchronisierkupplungsmuffe194 weist eine durch eine Feder vorgespannte Rastverbindung zu Druckstäben204 auf. Die Druckstäbe bzw. -glieder stehen mit einem Sperrring206 in Eingriff, der äußere Sperrringzähne208 aufweist, die neben von dem Zahnrad106 getragenen Zähnen212 angeordnet sind. Der Sperrring206 weist eine innere Konusfläche auf, die mit einer äußeren Konusfläche210 an dem Zahnrad106 reibschlüssig in Eingriff gelangt. Die axiale Kraft, die über die auf die Druckstäbe einwirkende Rastkraft auf den Sperrring der Synchronisiereinrichtung übertragen wird, veranlasst das Zahnrad106 zu einer Beschleunigung, bis dieses in Synchronismus mit der Vorgelegewelle12 gebracht worden ist. In diesem Zeitpunkt wird der Sperrring drehbar weiterschalten, um die Sperrringzähne mit den inneren Verzahnungszähnen der Muffe194 auszurichten. Nachdem Synchronismus erreicht ist, wird die Synchronisierkupplungsmuffe194 zwischen den Sperrringzähnen hindurchtreten und mit den äußeren Kupplungszähnen212 an dem Zahnrad106 in Eingriff gelangen. Hinsichtlich einer Beschreibung einer Synchronisiereinrichtung dieser Bauart wird auf die US-Patentschrift 5 309 782 Bezug genommen. Die Synchronisiereinrichtungen186 und200 können hinsichtlich des Aufbaus ähnlich der Synchronisiereinrichtung196 gestaltet sein. -
5 und5a zeigen einen bekannten Kupplungsaufbau zur antriebsmäßigen Verbindung der Reibplatten der Tandemkupplungseinrichtung mit einem rotierenden Kupplungsgehäuse. Eine ähnliche Antriebsverbindung zwischen den Kupplungsplatten und dem Kupplungsgehäuse des Aufbaus nach1 kann in der erfindungsgemäßen Doppelkupplungseinrichtung verwendet werden. - In dem bekannten Aufbau nach
5 und5a ist ein radialer Abschnitt einer ersten Reibplatte bei38'' veranschaulicht, während ein radialer Abschnitt einer zweiten Reibplatte bei36'' veranschaulicht ist. Ein Mitnehmerfederband212 ist an seinem einen Ende mit dem Plattenabschnitt36'' verstiftet und mit seinem anderen Ende mit dem Drehkupplungsgehäuse214 verbunden, das dem Kupplungsgehäuse32 der Konstruktion nach1 und2 entspricht. Ein zweites Mitnehmerband216 ist mit dem Abschnitt38'' der nebengeordneten Kupplungsplatte antriebsmäßig verbunden. Das andere Ende des Bandes216 ist mit dem Drehkupplungsgehäuse214 antriebsmäßig verbunden. - Die aus
2 ersichtlichen Dämpferfedern160 können ähnlich zu dem bekannten Dämpferfederaufbau, wie er in5a veranschaulicht ist, ausgebildet sein. Eine Reihe von aus5a ersichtlichen Dämpferfedern160''' ist in Dämpferfederplatten155'' angeordnet, die den Platten155 und155' nach2 entsprechen. Die Kupplungsscheibe148''' weist Öffnungen auf, die die Dämpferfedern160''' aufnehmen. Die Platten155'' sind an der Kupplungsnabe gesichert. Drehmoment wird über die Dämpferfedern160''' auf die Kupplungsscheibe148''' übertragen, die ein Reibmaterial218 trägt, das mit der Kupplungsplatte36'' sowie mit einer benachbarten Fläche eines (nicht veranschaulichten) Motor schwungrads in Eingriff gebracht werden kann. Das Kupplungsgehäuse ist mit dem Motorschwungrad verschraubt. - Kurze Beschreibung des Funktionsablaufs
- Vor dem Start des Fahrzeugs aus einem Stillstand wird die Synchronisierkupplungsmuffe
188 für die Synchronisierkupplung186 in einer Richtung nach rechts verschoben, während die Aktuatoren64 und84 in ihre Kupplungsfreigabestellungen verstellt werden. In gleicher Weise wird die Synchronisierkupplungsmuffe194 in der Richtung nach rechts in ihre Stellung für die zweite Gangstufe verschoben. Zu dieser Zeit wird gemäß einem Betriebsmodus mit dem Anfahrvorgang aus dem Stillstand begonnen, indem beide Reibscheibenanordnungen42 und40 teilweise in Eingriff gebracht werden, wodurch ein Schlupf- bzw. Rutschzustand für die Reibscheibenanordnungen herbeigeführt wird. Gleichzeitig wird Motordrehmoment beiden Eingangswellen16 und20 zugeführt, so dass die Reibscheiben sich am Anfang die Drehmomentlast zum Anfahren zu Beginn des Anfahrvorgangs gemeinsam teilen. Zu einem späteren Zeitpunkt in dem anfänglichen Anfahrvorgang des Fahrzeugs verstellt der Aktuator84 die Hebel46 im Uhrzeigersinn, betrachtet in2 . Die Tellerfeder162 wird ausgelenkt bzw. verformt, wodurch sie die Kupplungsplatte28 mit einer Kupplungseingriffskraft beaufschlagt, während die Reibscheibenanordnung42 außer Eingriff gebracht wird. Wenn sich die Reibscheibenanordnung40 vollständig im Eingriff befindet und sich die Reibscheibenanordnung42 vollständig außer Eingriff befindet, ist der Drehmomentübertragungsweg für die erste Gangstufe bzw. das erste Gangübersetzungsverhältnis vollständig geschaffen. Die Synchronisierkupplung196 , die für den Betrieb in der ersten Gangstufe vorausgewählt worden ist, bleibt für den Betrieb in der zweiten Gangstufe eingerückt. In einem anderen Betriebsmodus wird die Reibscheibenanordnung40 zu Beginn eines Anfahrvorgangs beaufschlagt und die Reibscheibenanordnung außer Eingriff gebracht. - Um eine Übersetzungsänderung von der ersten Gangstufe zu der zweiten Gangstufe zu erreichen, wird die Kupplungsscheibenanordnung
42 aktiviert, während die Kupplungsscheibenanordnung40 deaktiviert wird. Dies wird durch Schwenken der Hebel44 im Gegenuhrzeigersinn, betrachtet in2 , erzielt. Dies veranlasst die Hebel44 , die Kupplungsplatte28 zu drücken, wodurch die Tellerfeder162 belastet wird. Die Belastung der Feder wird über die Kupplungsplatte26 auf die Kupplungsscheibenanordnung42 übertragen. Während das Getriebe in seiner zweiten Gangstufe mit der in Eingriff befindlichen Synchronisierkupplung196 arbeitet, ist die Synchronisierkupplung für die erste Gangstufe ausgerückt, wobei die Synchronisierkupplung200 für die dritte Gangstufe für einen Betrieb in der dritten Gangstufe vorausgewählt wird, wenn die Kupplungsmuffe188 in einer Richtung nach links verschoben wird. Um eine Übersetzungsänderung von der zweiten Gangstufe zu der dritten Gangstufe zu bewerkstelligen, bringen die Hebel44 und46 die Scheibenanordnung42 außer Eingriff und die Scheibenanordnung40 in Eingriff. Während eines Betriebs in der dritten Gangstufe wird die Synchronisierkupplung200 für den vierten Gang für einen Betrieb in der vierten Gangstufe vorausgewählt. Dies wird durch Verschiebung der Synchronisierkupplungsmuffe198 in einer Richtung nach links, betrachtet in1 , bewerkstelligt. Um die Übersetzungsänderung von der dritten Gangstufe zu der vierten Gangstufe zu Ende zu führen, wird die Kupplungsscheibenanordnung42 erneut aktiviert, während die Kupplungsscheibenanordnung40 deaktiviert wird, indem die Betätigungshebel44 und46 betätigt werden. - Während eines Betriebs in den vier Vorwärtsfahrgangstufen führt die Drehmomenteingangshohlwelle
20 Drehmoment während eines Betriebs in der ersten Gangstufe und der dritten Gangstufe zu. Die Drehmomenteingangswelle16 liefert Drehmoment über das Getriebe während eines Betriebs in der zweiten Gangstufe und der vierten Gangstufe. - Um eine Rückwärtsfahrt zu erzielen, ist es erforderlich, lediglich die Kupplungsscheibenanordnung
42 zu aktivieren, während die Kupplungsscheibenanordnung40 sich in einem offenen Zustand befindet. Das Motordrehmoment wird dann über die Kupplungsscheibenanordnung42 sowie über die Eingangswelle16 zu dem Eingangszahnrad18 geliefert, das die Vorgelegewelle12 und das Rückwärtsgangzahnrad106 antreibt. Wie vorstehend angedeutet, kämmt das Rückwärtsgangzahnrad106 mit einem Rückwärtsantriebsritzel. Das Rückwärtsantriebsritzel steht wiederum mit dem Rückwärtsantriebszahnrad108 in Eingriff, das über eine Keilverzahnung mit der Hauptwelle10 verbunden ist. - Der Funktionsablauf für einen Fahrzeugstart, wie er vorstehend angedeutet ist, kann am Anfang beide Reibscheibenanordnungen
40 und42 während des Anfangsstadiums des Anfahrvorgangs verwenden. Ein Verschleiß der Reibflächen für die Scheibenanordnungen40 und42 tritt dann mit einer geringeren Rate auf. Es können Vorkehrungen getroffen werden, um den Verschleiß zu kompensieren, indem die Winkelverstellung der Hebel44 und46 überwacht wird. Die Menge der Verstellung für jeden Satz von Hebeln variiert in Abhängigkeit von dem Verschleiß der Reibflächen der Kupp lungsscheibenanordnungen. Wenn der Schwenkhub für einen Hebelsatz in Bezug auf den Schwenkhub für den anderen Hebelsatz erhöht ist, würde dieser Zustand auf einen ungleichmäßigen Verschleiß der Reibflächen der Kupplungsscheiben hinweisen. Die Aktuatoren64 und84 können kalibriert sein, um auf jeden Unterschied zwischen dem Bewegungshub jedes Satzes von Hebeln durch Veränderung der Schlupfzeit jeder Reibscheibe während eines nachfolgenden Anfahrvorgangs zu reagieren. - Die Kupplungsstruktur, wie sie in den
1 und2 veranschaulicht ist, kann ersatzweise in einem normalerweise offenen Modus arbeiten. Zu Beginn eines Anfahrvorgangs werden beide Reibscheibenanordnungen40 und42 deaktiviert, und die Tellerfeder162 ist nicht vorgespannt bzw. vorbelastet. Die Kupplungsscheibenanordnung40 kann für einen Betrieb in der ersten Gangstufe aktiviert werden, indem eine Kraft auf die Hebel46 ausgeübt wird, wodurch die Hebel46 im Gegenuhrzeigersinn, betrachtet in1 , verschwenkt werden. Die Aktuatorstange176 zieht dann die Kupplungsplatte26 außer Eingriff mit der Reibscheibenanordnung42 , wodurch die Tellerfeder162 belastet und die Reibscheibenanordnung40 in Eingriff gebracht wird. Dies bewirkt, dass Motordrehmoment der Drehmomenteingangshohlwelle20 zugeführt wird. Die Synchronisierkupplungseinrichtung196 auf der Vorgelegewelle12 wird zu dieser Zeit für einen Betrieb in der zweiten Gangstufe vorausgewählt, wie dies vorstehend erläutert ist. - Bei einer Übersetzungsänderung zu der zweiten Gangstufe wird Kraft auf die Hebel
44 angewandt. Dies drückt die Kupplungsplatte28 , wodurch die Tellerfeder162 belastet und die Kupplungsscheibenanordnung42 in Eingriff gebracht wird. - Eine Übersetzungsänderung zu der dritten Gangstufe von der zweiten Gangstufe sowie eine Übersetzungsänderung zu der vierten Gangstufe von der dritten Gangstufe aus werden gemäß einem Kupplungseinrückungs und -ausrückungsschema durchgeführt, das dem Schema zum Einrücken und Ausrücken der Kupplung für die erste und die zweite Gangstufe ähnlich ist.
- In der Ausführungsform nach
3 ,3a und3b sind die Kupplungsscheibenanordnungen40' und42' normalerweise offen. Die Kupplungsplatten28' und26' sind durch Einstellbolzen210 aneinander gesichert, wodurch die Tellerfeder162' vorgespannt ist. Auf diese Weise kann der Anfangswert des Reibmomentes beim In-Eingriff-Bringen der Reibscheibenanordnungen42' und40' im Voraus kalibriert sein, um spezielle Betriebsbedingungen zu erfüllen. - Obwohl Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, versteht es sich für einen Fachmann auf dem Fachgebiet, dass Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. All derartige Modifikationen und äquivalente Ausführungsformen der Erfindung sollen durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein.
- Zusammenfassung:
- Eine Doppelreibungskupplungseinrichtung für ein mehrgängiges Getriebe weist gesonderte Reibscheiben (
40 ,42 ) der Einrichtung auf, die mit jeder von zwei Drehmomenteingangswellen (16 ,20 ) für das Getriebe gesondert verbunden sind. Durch im Voraus eingerückte Getriebekupplungen (186 ,196 ) sind zwei Drehmomentübertragungswege für die Drehmomenteingangswellen (16 ,20 ) zum Teil definiert.
Claims (16)
- Doppelreibungskupplungseinrichtung für ein mehrgängiges Zahnradgetriebe in einem Kraftübertragungssystem für ein Motor angetriebenes Fahrzeug, wobei die Kupplungseinrichtung aufweist: ein Kupplungsgehäuse (
32 ), das mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist; eine erste Kupplungsreibscheibe (42 ), die zum Teil einen ersten Drehmomentübertragungsweg durch das Getriebe bildet; eine zweite Kupplungsreibscheibe (40 ), die zum Teil einen zweiten Drehmomentübertragungsweg durch das Getriebe bildet; eine erste und eine zweite Kupplungsplatte (26 ,28 ), die mit dem Kupplungsgehäuse (32 ) verbunden und neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42 ,40 ) angeordnet sind; ein Federelement (162 ), das zwischen der ersten und der zweiten Kupplungsplatte (26 ,28 ) angeordnet ist; wobei das Kupplungsgehäuse (32 ) eine erste und eine zweite Reibfläche (148' ,148 ) neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42 ,40 ) aufweist; eine erste Aktuatorhebeleinrichtung (44 ) zur Anwendung einer Eingriffskraft der Kupplungseinrichtung auf die zwei te Kupplungsplatte (28 ), wodurch die erste Reibscheibe (42 ) aktiviert wird; und eine zweite Aktuatorhebeleinrichtung (46 ) zur Anwendung einer Eingriffskraft der Kupplungseinrichtung auf die erste Kupplungsplatte (26 ), wodurch die zweite Reibscheibe (40 ) aktiviert wird. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 1, die einen ersten und einen zweiten Kupplungsaktuator (
64 ,84 ) enthält, die mit der ersten bzw. der zweiten Aktuatorhebeleinrichtung (44 ,46 ) funktionsmäßig verbunden sind; wobei die erste Reibscheibe (42 ) deaktiviert wird und die zweite Reibscheibe (40 ) aktiviert wird, wenn die zweite Aktuatorhebeleinrichtung (46 ) durch den zweiten Aktuator (84 ) verstellt wird; wobei die zweite Reibscheibe (40 ) deaktiviert wird und die erste Reibscheibe (42 ) aktiviert wird, wenn die erste Aktuatorhebeleinrichtung (44 ) durch den ersten Aktuator (64 ) verstellt wird. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Federelement (
162 ) durch eine kreisringförmige Tellerfeder mit einem inneren und einem äußeren Rand gebildet ist, wobei ein Rand mit der ersten Kupplungsplatte (26 ) in Eingriff steht, während ein anderer Rand mit der zweiten Kupplungsplatte (28 ) in Eingriff steht, wodurch die durch Ausübung der Eingriffskraft auf die erste Kupplungsplatte (26 ) erzeugte Federkraft die zweite Reibscheibe (40 ) aktiviert. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Federelement (
162 ) durch eine kreisringförmige Tellerfeder mit einem inneren und einem äußeren Rand gebildet ist, wobei ein Rand mit der ersten Kupplungsplatte (26 ) in Eingriff steht, während ein anderer Rand mit der zweiten Kupplungsplatte (28 ) in Eingriff steht, wodurch die durch Ausübung der Eingriffskraft auf die zweite Kupplungsplatte (28 ) erzeugte Federkraft die erste Reibscheibe (42 ) aktiviert. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste Reibscheibe (
42 ) eine Scheibennabe (154' ) aufweist, die mit einer ersten Drehmomenteingangswelle (16 ) für das Getriebe antriebsmäßig verbunden ist, während die zweite Reibscheibe (40 ) eine Scheibennabe (154 ) aufweist, die mit einer zweiten Drehmomenteingangswelle (20 ) für das Getriebe antriebsmäßig verbunden ist. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste und die zweite Drehmomenteingangswelle (
16 ,20 ) konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei eine Drehmomenteingangswelle in Form einer Hohlwelle (20 ) ausgebildet ist, die die andere Drehmomenteingangswelle (16 ) umgibt. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste und die zweite Drehmomenteingangswelle (
16 ,20 ) konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei eine Drehmomenteingangswelle in Form einer Hohlwelle (20 ) ausgebildet ist, die die andere Drehmomenteingangswelle (16 ) umgibt. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste Kupplungsaktuator (
64 ) eine Aktuatormuffe (48 ) für einen ersten Hebel enthält, die konzentrisch in Bezug auf die erste und die zweite Drehmomenteingangswelle (16 ,20 ) angeordnet ist. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei der erste Kupplungsaktuator (
64 ) eine Aktuatormuffe (48 ) für einen ersten Hebel enthält, die konzentrisch in Bezug auf die erste und die zweite Drehmomenteingangswelle (16 ,20 ) montiert ist. - Doppelreibungskupplungseinrichtung für ein mehrgängiges Zahnradgetriebe in einem Kraftübertragungssystem für ein Motor angetriebenes Fahrzeug, wobei die Kupplungseinrichtung aufweist: ein Kupplungsgehäuse (
32'' ), das mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist; eine erste Kupplungsreibscheibe (42'' ), die mit einer ersten Drehmomenteingangswelle (16 ) für das Getriebe antriebsmäßig verbunden ist; eine zweite Kupplungsreibscheibe (40'' ), die mit einer zweiten Drehmomenteingangswelle (20 ) für das Getriebe antriebsmäßig verbunden ist; eine erste und eine zweite Kupplungsplatte (26'' ,28'' ), die mit dem Kupplungsgehäuse (32'' ) verbunden und neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42'' ,40'' ) angeordnet sind; ein Federelement (162'' ), das zwischen der ersten und der zweiten Kupplungsplatte (26 ,28 ) angeordnet ist; wobei das Kupplungsgehäuse (32'' ) eine erste und eine zweite Reibfläche (148' ,148 ) neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42'' ,40'' ) aufweist; und eine gemeinsame Aktuatorhebeleinrichtung, die Aktuatorhebel (44'' ,46'' ) enthält, die an dem Kupplungsgehäuse (32'' ) drehbar gelagert sind, um wahlweise eine Kupplungseingriffskraft auf die erste und die zweite Kupplungsplatte (26'' ,28'' ) anzuwenden, wodurch die erste und die zweite Reibscheibe (42'' ,40'' ) wahlweise aktiviert und deaktiviert werden, wenn die gemeinsame Aktuatorhebeleinrichtung verstellt wird. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 10, die einen Kupplungsaktuator enthält, der mit der gemeinsamen Aktuatorhebeleinrichtung betriebsmäßig verbunden ist, wobei die Aktuatorhebeleinrichtung in einer Richtung verstellt wird, um eine der Reibscheiben (
40'' ) zu aktivieren und die andere Reibscheibe (42'' ) zu deaktivieren, und wobei die Aktuatorhebeleinrichtung in einer entgegengesetzten Richtung verstellt wird, um die eine Reibscheibe (40'' ) zu deaktiveren und die andere Reibscheibe (42'' ) zu aktivieren. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 11, wobei die Aktuatorhebeleinrichtung eine gemeinsame Aktuatormuffe (
183 ) enthält, die konzentrisch rund um die erste und die zweite Drehmomenteingangswelle (16 ,20 ) angeordnet ist. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Kupplungsplatten (
26'' ,28'' ) aneinander gesichert sind, um eine Kupplungsplattenanordnung mit einer kalibrierten Vorspannung an dem Federelement (162'' ) zu bilden. - Doppelreibungskupplungseinrichtung nach Anspruch 13, wobei die Kupplungsplattenanordnung Einstellelemente (
210 ) enthält, die einen vorbestimmten Abstand zwischen den Kupplungsplatten (26' ,28' ) herstellen. - Doppelreibungskupplungseinrichtung für ein mehrgängiges Zahnradgetriebe in einem Kraftübertragungssystem für ein Motor angetriebenes Fahrzeug, wobei die Kupplungseinrichtung aufweist: ein Kupplungsgehäuse (
32 ), das mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist; eine erste Kupplungsreibscheibe (42 ), die zum Teil einen ersten Drehmomentübertragungsweg durch das Getriebe bildet; eine zweite Kupplungsreibscheibe (40 ), die zum Teil einen zweiten Drehmomentübertragungsweg durch das Getriebe bildet; eine erste und eine zweite Kupplungsplatte (26 ,28 ), die mit dem Kupplungsgehäuse (32 ) verbunden sind, neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42 ,40 ); ein Federelement (162 ), das zwischen der ersten und der zweiten Kupplungsplatte (26 ,28 ) angeordnet ist; wobei das Kupplungsgehäuse eine erste und eine zweite Reibfläche (148' ,148 ) neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42 ,40 ) aufweist; eine erste Aktuatorhebeleinrichtung (44 ) zur Anwendung einer Kupplungseinrichtungseingriffskraft auf die zweite Kupplungsplatte (28 ), wodurch die erste Reibscheibe (40 ) aktiviert wird; und eine zweite Aktuatorhebeleinrichtung (46 ) zur Anwendung einer Kupplungseinrichtungseingriffskraft auf die erste Kupplungsplatte (26 ), wodurch die zweite Reibscheibe (40 ) aktiviert wird; einen ersten und einen zweiten Kupplungsaktuator (64 ,84 ), die mit der ersten bzw. der zweiten Aktuatorhebeleinrichtung (44 ,46 ) steuerbar verbunden sind; wobei die erste Reibscheibe (42 ) deaktiviert wird und die zweite Reibscheibe (40 ) aktiviert wird, wenn die zweite Aktuatorhebeleinrichtung (44 ) durch den zweiten Aktuator (64 ) verstellt wird; wobei die zweite Reibscheibe (40 ) deaktiviert wird und die erste Reibscheibe (42 ) aktiviert wird, wenn die erste Aktuatorhebeleinrichtung (44 ) durch den ersten Aktuator (64 ) verstellt wird; wobei das Federelement (162 ) in Form einer ringförmigen Tellerfeder mit einem inneren und einem äußeren Rand ausgebildet ist, wobei ein Rand mit der ersten Kupplungsplatte (26 ) in Eingriff steht, während ein anderer Rand mit der zweiten Kupplungsplatte (28 ) in Eingriff steht, wodurch eine durch Anwendung der Eingriffskraft auf die erste Kupplungsplatte (26 ) erzeugte Federkraft die zweite Reibscheibe (40 ) aktiviert, während die Federkraft, die durch Anwendung der Eingriffskraft auf die zweite Kupplungsplatte (28 ) erzeugt wird, die erste Reibscheibe (42 ) aktiviert; wobei die erste Reibscheibe (42 ) eine Scheibennabe (154' ) aufweist, die mit einer ersten Drehmomenteingangswelle (16 ) für das Getriebe antriebsmäßig verbunden ist, während die zweite Reibscheibe (40 ) eine Scheibennabe (154 ) aufweist, die mit einer zweiten Drehmomenteingangswelle (20 ) für das Getriebe antriebsmäßig verbunden ist; wobei das Getriebe mehrere Zahnradelemente enthält, wobei jeder Drehmomentübertragungsweg gesonderte Zahnradelemente (96 ,98 ,22 ,18 ) aufweist; und eine Getriebekupplungseinrichtung (186 ,196 ) für jedes der gesonderten Zahnradelemente (96 ,98 ) zur wahlweise Herstellung eines Drehmomentübertragungswegs durch diese; wobei jede Getriebekupplungseinrichtung (186 ,196 ) im Voraus ausgewählt und eingerückt wird, um vor einer Aktivierung einer Reibscheibe (40 ,42 ) in dem Drehmomentübertragungsweg für die vorausgewählte Getriebekupplungseinrichtung die gesonderten Zahnradelemente (96 ,98 ) für eine Drehmomentzufuhr zu konditionieren. - Doppelreibungskupplungseinrichtung für ein mehrgängiges Zahnradgetriebe in einem Kraftübertragungssystem für ein Motor angetriebenes Fahrzeug, wobei die Kupplungseinrichtung aufweist: ein Kupplungsgehäuse (
32 ), das mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist; eine erste Kupplungsreibscheibe (42'' ), die mit einer ersten Drehmomenteingangswelle (16 ) für das Getriebe antriebsmäßig verbunden ist; eine zweite Kupplungsreibscheibe (40'' ), die mit einer zweiten Drehmomenteingangswelle (20 ) für das Getriebe antriebsmäßig verbunden ist; eine erste und eine zweite Kupplungsplatte (26'' ,28'' ), die mit dem Kupplungsgehäuse (32 ) verbunden sind, neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42 ,40 ); ein Federelement (162'' ), das zwischen der ersten und der zweiten Kupplungsplatte (26'' ,28'' ) angeordnet ist; wobei das Kupplungsgehäuse eine erste und eine zweite Reibfläche neben der ersten bzw. der zweiten Reibscheibe (42'' ,40'' ) aufweist; einen gemeinsamen Aktuator, der Aktuatorhebel (44'' ,46'' ) enthält, die zur wahlweisen Anwendung einer Kupplungseingriffskraft auf die erste und die zweite Kupplungsplatte (26'' ,28'' ) an dem Kupplungsgehäuse (32'' ) schwenkbar gelagert sind, wobei die erste und die zweite Reibscheibe (40 ,42 ) durch den gemeinsamen Aktuator wahlweise aktiviert und deaktiviert werden; wobei der gemeinsame Aktuator in einer Richtung verstellt wird, um eine der Reibscheiben (40'' ) zu aktivieren und eine andere der Reibscheiben (42'' ) zu deaktiveren, und in einer entgegengesetzten Richtung verstellt wird, um die eine Reibscheibe (40'' ) zu deaktivieren und die andere Reibscheibe (42'' ) zu aktivieren; wobei das Getriebe mehrere Zahnradelemente enthält, wobei jedes Zahnradelement (96 ,98 ) zum Teil einen gesonderten Drehmomentübertragungsweg definiert; und eine Getriebekupplungseinrichtung (186 ,196 ) für jedes der Zahnradelemente (96 ,98 ) zur wahlweise Herstellung eines Drehmomentübertragungswegs durch diese; wobei jede Getriebekupplungseinrichtung (186 ,196 ) im Voraus ausgewählt und eingerückt wird, um vor einer Aktivierung einer Reibscheibe (40 ,42 ) in einem Drehmomentübertragungsweg für die im Voraus gewählte Getriebekupplungseinrichtung die gesonderten Zahnradelemente (96 ,98 ) für eine Drehmomentübertragung zu konditionieren.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10/983,531 | 2004-11-08 | ||
US10/983,531 US7204166B2 (en) | 2004-11-08 | 2004-11-08 | Dual clutch assembly for a heavy-duty automotive powertrain |
PCT/IB2005/003336 WO2006059191A2 (en) | 2004-11-08 | 2005-11-08 | Dual clutch assembly for a heavy-duty automotive powertrain |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE112005002648T5 true DE112005002648T5 (de) | 2007-09-27 |
Family
ID=36218721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE112005002648T Withdrawn DE112005002648T5 (de) | 2004-11-08 | 2005-11-08 | Doppelkuplungseinrichtung für ein Kraftübertragungssystem eines Schwerlastfahrzeugs |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7204166B2 (de) |
DE (1) | DE112005002648T5 (de) |
WO (1) | WO2006059191A2 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8479604B2 (en) * | 2007-02-05 | 2013-07-09 | Eaton Corporation | Powertrain for an automotive vehicle with multiple-ratio gearing and a dual power input clutch |
US7621839B2 (en) * | 2007-02-05 | 2009-11-24 | Eaton Corporation | Dual clutch transmission with multiple range gearing |
US8062169B2 (en) * | 2007-04-30 | 2011-11-22 | Caterpillar Inc. | System for controlling a hybrid energy system |
WO2009035461A1 (en) * | 2007-09-14 | 2009-03-19 | Mack Trucks, Inc. | Arrangement for inhibiting range shifting in a transmission |
US8162085B2 (en) * | 2008-12-24 | 2012-04-24 | GM Global Technologies Operations LLC | Hydro-mechanical clutch for a hybrid transmission and method for operating the same |
US8307970B2 (en) * | 2008-12-24 | 2012-11-13 | GM Global Technology Operations LLC | Dual housing clutch assembly for a hybrid vehicle |
DE102009003107A1 (de) * | 2009-05-14 | 2010-11-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Nebenabtriebskupplung |
DE102009050333A1 (de) * | 2009-10-22 | 2011-05-12 | GM Global Technology Operations LLC, Detroit | Aktorsystem für eine Doppelkupplung, Doppelkupplungssystem und Kraftfahrzeug mit einem Doppelkupplungssystem |
GB2476983A (en) * | 2010-01-19 | 2011-07-20 | Gm Global Tech Operations Inc | Double clutch for vehicles |
JP5506484B2 (ja) * | 2010-03-23 | 2014-05-28 | アイシン・エーアイ株式会社 | 車両の動力伝達制御装置 |
US8567273B2 (en) * | 2010-06-14 | 2013-10-29 | GM Global Technology Operations LLC | Gear transfer dual clutch transmission |
JP5080627B2 (ja) * | 2010-09-30 | 2012-11-21 | ジヤトコ株式会社 | 無段変速機及び変速制御方法 |
JP6088726B2 (ja) * | 2011-07-04 | 2017-03-01 | いすゞ自動車株式会社 | デュアルクラッチ式変速機の制御方法とデュアルクラッチ式変速機とそれを搭載した車両 |
US8745867B1 (en) | 2013-01-14 | 2014-06-10 | Kit Masters | Modular viscous fan clutch system |
JP6819547B2 (ja) * | 2017-11-13 | 2021-01-27 | トヨタ自動車株式会社 | 車両の駆動力制御装置 |
KR20190077899A (ko) * | 2017-12-26 | 2019-07-04 | 현대트랜시스 주식회사 | 변속기 샤프트 지지장치 |
Family Cites Families (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2379023A (en) * | 1941-12-08 | 1945-06-26 | Atwood Vacuum Machine Co | Two-way clutch |
US2371804A (en) * | 1943-07-13 | 1945-03-20 | Ernest S Cooke | Clutch mechanism |
US3021931A (en) * | 1958-04-01 | 1962-02-20 | Massey Ferguson Inc | Friction clutch mechanism |
DE1256084B (de) * | 1962-09-14 | 1967-12-07 | Porsche Kg | Doppelkupplung fuer Ackerschlepper |
US3170551A (en) * | 1962-12-06 | 1965-02-23 | Borg Warner | Dual plate clutch |
US3215233A (en) * | 1963-06-10 | 1965-11-02 | Ford Motor Co | Dual friction clutches |
GB1348645A (en) | 1970-11-24 | 1974-03-20 | Brown Tractors Ltd | Engine/clutch combinations |
GB1522023A (en) * | 1975-03-05 | 1978-08-23 | Automotive Prod Co Ltd | Friction clutch mechanism |
GB1583951A (en) | 1976-07-08 | 1981-02-04 | Gkn Transmissions Ltd | Clutches |
FR2374557A1 (fr) * | 1976-12-16 | 1978-07-13 | Ferodo Sa | Embrayage a double disque de friction |
JPS5526199U (de) * | 1978-08-10 | 1980-02-20 | ||
US4489622A (en) * | 1982-09-28 | 1984-12-25 | Borg-Warner Corporation | Dual wet output clutch for power selection in a continuously variable transmission |
US4489621A (en) * | 1982-09-28 | 1984-12-25 | Borg-Warner Corporation | Dual wet output clutch for power selection in a continuously variable transmission |
FR2578204B1 (fr) * | 1985-03-01 | 1991-11-22 | Kubota Ltd | Structure de transmission pour tracteur agricole |
IT1270456B (it) * | 1993-06-07 | 1997-05-05 | New Holland Fiat Spa | Gruppo frizione per veicoli, in particolare macchine trattrici |
IT1273057B (it) * | 1994-08-03 | 1997-07-01 | Carraro Spa | Gruppo di innesto a frizione |
IT1295948B1 (it) * | 1997-11-04 | 1999-05-28 | Fiat Ricerche | Sistema motopropulsore per un autoveicolo. |
US6012561A (en) * | 1998-09-15 | 2000-01-11 | Chrysler Corporation | Dual clutch design for and electro-mechanical automatic transmission having a dual input shaft |
FR2814517B1 (fr) | 2000-09-22 | 2003-01-03 | Valeo | Dispositif de transmission a engrenages, en particulier pour vehicule automobile |
US6397994B1 (en) * | 2001-01-10 | 2002-06-04 | New Venture Gear, Inc. | Powershift transmission with engine clutch assembly |
US6427550B1 (en) * | 2001-01-12 | 2002-08-06 | New Venture Gear, Inc. | Twin clutch automated transaxle |
DE10235259A1 (de) * | 2001-08-06 | 2003-04-30 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Verfahren zur Montage eines Kupplungssystems |
DE10149702A1 (de) * | 2001-10-09 | 2003-04-10 | Zf Sachs Ag | Mehrfach-Kupplungsanordnung |
US6830139B2 (en) * | 2001-10-09 | 2004-12-14 | Zf Sachs Ag | Multi-clutch arrangement |
DE10149710A1 (de) * | 2001-10-09 | 2003-05-15 | Zf Sachs Ag | Mehrfach-Kupplungsanordnung |
ATE301783T1 (de) * | 2002-07-12 | 2005-08-15 | Zf Sachs Ag | Reibungskupplung |
EP1391623A3 (de) * | 2002-08-22 | 2004-09-29 | ZF Sachs AG | Doppelkupplung |
US20040108181A1 (en) * | 2002-08-28 | 2004-06-10 | Zf Sachs Ag | Dual clutch |
DE10308517B4 (de) | 2003-02-26 | 2015-02-05 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Kupplungskennlinienadaption |
DE102004009834A1 (de) * | 2003-03-03 | 2004-09-16 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Antriebsstrang |
FR2871106B1 (fr) | 2004-06-03 | 2007-10-05 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Element de transmission a double embrayage pour chaine de traction hybride de vehicule automobile, procede de montage, et vehicule automobile equipe d'un tel element |
ATE448421T1 (de) | 2004-08-26 | 2009-11-15 | Hoerbiger & Co | Flüssigkeitskupplung, insbesondere doppelkupplung |
-
2004
- 2004-11-08 US US10/983,531 patent/US7204166B2/en active Active
-
2005
- 2005-11-08 WO PCT/IB2005/003336 patent/WO2006059191A2/en active Application Filing
- 2005-11-08 DE DE112005002648T patent/DE112005002648T5/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2006059191A3 (en) | 2006-07-20 |
US20060096414A1 (en) | 2006-05-11 |
US7204166B2 (en) | 2007-04-17 |
WO2006059191A2 (en) | 2006-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112005002648T5 (de) | Doppelkuplungseinrichtung für ein Kraftübertragungssystem eines Schwerlastfahrzeugs | |
DE102008047970B4 (de) | Automatisch schaltbares Mehrganggetriebe | |
DE102012108337B4 (de) | Automatikkupplungsteuervorrichtung und Schaltstufenänderungs-Steuerverfahren hierfür | |
EP0088150B1 (de) | Unter Last schaltbare mechanische Getriebeanordnung | |
DE2512206A1 (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE2148974A1 (de) | Wechselgetriebe | |
EP2430330B1 (de) | Antriebsanordnung mit zwei eingangsseitigen kupplungen und verfahren zur betrieben der antriebsanordnung | |
DE102014016932A1 (de) | Verfahren zum Schalten eines Gruppengetriebes eines Kraftwagens | |
DE112006001446T5 (de) | Hydromechanisches Mehrbereichsgetriebe | |
DE102010052999A1 (de) | Synchronisierer in elektromechanischem Getriebe | |
DE10138547A1 (de) | Getriebe | |
DE102022114608B3 (de) | Trockene Doppelkupplung für lastschaltbare Wendeschaltung | |
DE112014000378B4 (de) | Getriebe für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einem derartigen Getriebe | |
DE112014000411T5 (de) | Getriebe für ein Fahrzeug und Fahrzeug, das ein derartiges Getriebe einschließt | |
DE102017004681B4 (de) | Ändern einer Übersetzung in einem Getriebe eines Fahrzeugs | |
WO2023241751A1 (de) | Trockene doppelkupplung mit individuell betätigbaren teilkupplungen | |
DE2941062A1 (de) | Wechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer traktoren | |
DE2423626A1 (de) | Getriebe mit leistungsverzweigung | |
DE19814569C2 (de) | Zahnräderwechselgetriebe mit einem Zahnräder-Synchronisiergetriebe | |
DE112015003341T5 (de) | Fahrzeuggetriebe für Fahrzeug, Fahrzeug, das ein solches Getriebe umfasst, und Verfahren zum Steuern eines Getriebes | |
DE967545C (de) | Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren | |
EP0992715B1 (de) | Stufengetriebe und Verfahren zum Auslegen eines Ganges eines Stufengetriebes | |
DE102008049347B4 (de) | Doppelkupplungsgetriebe | |
DE10063848A1 (de) | Stufenschaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug | |
WO2003085287A2 (de) | Lastschaltgetriebe und verfahren zur steuerung eines doppelkupplungsgetriebes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20120618 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: EATON CUMMINS AUTOMATED TRANSMISSION TECHNOLOG, US Free format text: FORMER OWNER: EATON CORP., CLEVELAND, OHIO, US |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHWAN SCHORER UND PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |