DE714715C - Zahnraederwechselgetriebe mit durch Fluessigkeitsdruck betaetigten Mehrfachkupplungseinrichtungen - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe mit durch Fluessigkeitsdruck betaetigten Mehrfachkupplungseinrichtungen

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DE714715C
DE714715C DEK146385D DEK0146385D DE714715C DE 714715 C DE714715 C DE 714715C DE K146385 D DEK146385 D DE K146385D DE K0146385 D DEK0146385 D DE K0146385D DE 714715 C DE714715 C DE 714715C
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fluid
fluid pressure
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DEK146385D
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Adolphe Kegresse
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2048/0224Details of conduits, connectors or the adaptors therefor specially adapted for clutch control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2048/0227Source of pressure producing the clutch engagement or disengagement action within a circuit; Means for initiating command action in power assisted devices
    • F16D2048/0233Source of pressure producing the clutch engagement or disengagement action within a circuit; Means for initiating command action in power assisted devices by rotary pump actuation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe mit durch Flüssigkeitsdruck betätigten Mehrfachkupplungseinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe mit durch Flüssigkeitsdruck betätigten Mehrfachkupplungseinrichtungen mit je einem blockierbaren Freilaufrad und besteht darin, daß das Entblocken jedes Freilaufrades durch eine Flüssigkeitskupplung gesichert wird, welche die Freilaufkupplung durch einen Flüssigkeitsstrom entblockt, der abgezweigt ist von der Leitung, die mit der die unmittelbar höhere Getriebestufe steuernden Kupplung verbunden ist.
  • Freilaufräder ermöglichen die selbsttätigen und nichtselbsttätigen Veränderungen der Geschwindigkeit. Das Freilaufrad hat aber neben seinen Vorteilen den Nachteil, daß es die rückläufige Wirkung aufhebt, d. h. die Mitnahme des Motors durch das Fahrzeug. Der Fahrzeugführer kann beim Einkuppeln höherer Geschwindigkeiten infolgedessen einen Stoß in der Kupplung nicht vermeiden. Die Erfindung gestattet, durch die Verriegelbarkeit des Freilaufrades durch die in Eingriff befindlichen Geschwindigkeitsstufen die Nachteile zu beseitigen und die stoßfreie Kupplung in jedem Augenblick zu ermöglichen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, und zwar in Fig. r eine Seitenansicht eines einstellbaren Freilaufrades mit einem halben-Längsschnitt, Fig. a eine Profilansicht der in der Fig. f veranschaulichten Einrichtung im Halbschnitt gemäß der Linie A-B, .
  • Fig. 3 in schematischer Weise die Anwendung des Gegenstandes nach der Fig. z und z auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit drei Geschwindigkeiten sowie die besondere Einrichtung der Speisungsvorrichtung.
  • Bei der in den Fig. z und 2 gezeigten Einrichtung ist das Freilaufrad im Innern eines Zahnkranzes angebracht, welcher seine Bewegung von der Motorwelle erhält, die ein Antriebsrad i trägt.
  • Dieses Antriebsrad i steht mit dem Zahnkranz 2 in Eingriff, dessen Achse die sekundäre Welle eines Geschwindigkeitswechsel-` Betriebes sein kann.
  • Der Zahnkranz 2 wird von zwei auf der Welle 3 sitzenden Rollenlagern 4 getragen; die Lager sind zu beiden Seiten der Nabe 5 des Freilaufrades angeordnet. Diese Nabe nimmt die Verkeilungsrollen 6 auf, die gegen das Innere des Kranzes 2 durch die Federn 7 angedrückt werden, welche in den Armen 8 der :Nabe 5 des Freilaufrades gelagert sind.
  • Der Kranz 2 weist zu beiden Seiten seiner Zahnung einen kegeligen Teil 9 auf, welchem sich ein Ringstück Io anpaßt, dessen Nabe i i . in den Nuten einer Hülse 12 gleiten kann, die ihrerseits durch Verkeilung und Schraubenmutter 13 auf der Welle 3 befestigt ist. Die Mutter 13 dient außerdem einer Feder 1.4 von geeigneter Stärke als Stütze, während sich das andere Ende der Feder gegen das Ringstück Io anlegt. Letzteres wird dadurch mit dem kegeligen Teil 9 des Kranzes 2 in Eingriff gehalten.
  • Eine runde Scheibe 15, welche durch die Hülse 12 und die Mutter 13 gegen das Rollenlager d. gepreßt wird, dient auf der einen Seite für den Kranz 2 als freier seitlicher Anschlag und trägt außerdem auf der anderen Seite eine Wand (Biegehaut) 16, die dicht auf ihr in der Mitte durch die Befestigung der Hülse 12 und am Umfang durch Einfügen, Verlöten o. d51. befestigt ist. Kanäle 17 bringen den Ringraum 18, weicher zwischen der Wand 16 und der Scheibe IS gebildet wird, mit einem mittleren Kanal i9 in Verbindung, der selbst mit einem von dem Freilaufrad unabhängigen Flüssigkeitsverteiler verbunden ist.
  • Ein durch eine Feder 21 gegen seinen Sitz angedrücktes Ventil 2o unterbricht die Verbindung zwischen dem mittleren Kanal i 9 und den Kanälen 17. Ein anderer Kanal 22 mündet hinter dein Ventil 2o und wird durch einen zweiten mittleren Kanal 23 mit der Außenluft verbunden.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Bei Stillstand, d. h. wenn der Flüssigkeitsdruck gleich Null ist, werden die Ringstücke Io durch die Federn 14. gegen die kegeligen Teile 9 angedrückt. und das Ganze bildet einen Block.
  • In Betrieb und solange der Motor das Getriebe antreibt, welches aus dein Antriebsrad i und dem Kranz 2 besteht, nimmt letzterer die Welle 3 infolge der Rollen 6 des Freilaufrades mit und gleichfalls, jedoch nur in einem schwachen Ausmaße infolge der unter Vermittlung der Federn 14. in Eingriff stehenden kegeligen Teile 9 und Io. Bei diesem Betriebszustand ist die Feder 21 kräftig genug, so daß der Druck der Flüssigkeit in dem Kanal i9 nicht ausreicht, um das Ventil 2o zu öffnen. Die Federn 14 erleiden keine Gegenwirkung, und infolgedessen bleiben die kegeligen Teile 9 und i o weiter in Eingriff, und die Gesamteinrichtung bildet einen Block wie beint Stillstand.
  • Wenn indessen die Welle 3 den Antrieb besorgt, d.h. wenn der Fall eintritt, der nach dem Anfahren des Fahrzeuges der Mitnahme des Motors durch das Fahrzeug entspricht, so bleibt die Wirkung der kegeligen Teile 9 und Io ausreichend, um bei der rückläufigen Wirkung die Verbindung zwischen der Welle 3 und dem Kranz 2 zu gewährleisten. wodurch der Motor mitgenommen wird.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Mitnahme des Motors durch das Fahrzeug nur einen sehr geringen Kraftaufwand erfordert und daß infolgedessen die erwähnten kegeligen Teile nur einen geringen Anpreßdruck benötigen, um diese Mitnahme zu bewirken.
  • Wenn unigekehrt der Motor das Fahrzeug mit seiner ganzen Kraft antreibt, so sind die kegeligen Teile nicht in der Lage, die Kräfte auszuhalten,. und können daher um einige Grade gegeneinander,-leiten, bis die Rollen 6 des Freilaufrades die Nabe 5 und den Kranz 2 festklemmen.
  • Da der Übergang zu den einzelnen Geschwindigkeiten bei einem Geschwindigkeitswechselgetriebe mit hydraulischer Steuerung z. B. sich durch Druckänderung vollzieht, so entspricht der höchste Druck der grölten Geschwindigkeit. Hieraus folgt, daß im Augenblick der Inbetriebsetzung einer Zahnradeinrichtung, welche der Welle 3 eine größere Geschwindigkeit erteilt als diejenige, welche durch die Getriebeteile i und :2 erhalten wird, der Flüssigkeitsdruck stärker sein und genügend groß werden wird, um das Ventil 2o zu öffnen, dessen Feder 21 zu diesem Zweck abgestimmt worden ist. Die Flüssigkeit «-irr] so durch die Kanäle 19 und 17 bis in den Ringraum i8 gelangen und auf die Wänle 16 einen Druck ausüben, welcher auf die ke-eligen Teilstücke io übertragen wird. Die letzteren werden sich unter Zusammendriicktin r der Federn 14 von den entsprechenden Eingriffstücken 9 lösen und so ein normales Arbeiten des Freilaufrades ermöglichen.
  • Man wird bemerken, daß das Ventil .2o bei derVerschiebung durch den Flüssigkeitsdruck den Entleerungskanal 22 verschließt., tim ihn wieder von neuem freizugeben, sobald der Druck unter den gewählten Wert sinkt und so die Entleerung eines Teiles der in dein Ringraum i8' enthaltenen Flüssigkeit 'unter der Einwirkung des Druckes seitens der Feder 14 ermöglicht. ' Selbstverständlich können die nach dem gewählten Beispiel vorgesehenen Biegehäute 16 durch ringförmige Kolben von geeigneten Abmessungen ersetzt werden, ohne daß hierdurch die Erfindung in ihrem Wesen irgendwie verändert wird. Desgleichen wird man beim Vorliegen eines Geschwindigkeitswechselgetriebes unter - Verwendung von Magnetscheiben natürlich die Biegehaut 16 durch einen geeigneten Elektromagneten ersetzen. In @ diesem Fall kann die Arbeitsweise umgekehrt vor sich gehen, d. h. der Elektromagnet wird die beiden zugehörigen kegeligen Teile aneinander andrücken, und die Feder wird dann im Innern des kegeligen Teiles zo angeordnet, um den letzteren von dem zugehörigen Kegelteil zu entfernen, sobald eine Stromunterbrechung eintritt.
  • Die Verteilung der Steuerflüssigkeit ist von besonderer Eigenart und bildet einen der Gegenstände der Erfindung. Diese Verteilung ist bei dem gewählten Beispiel mit derjenigen der Flüssigkeit vereinigt, welche den Übergang der Geschwindigkeiten steuert.
  • Man erkennt aus der Fig. 3 z. B. ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für drei Geschwindigkeiten, und zwar für eine mit unmittelbarer Einstellung. Jede Geschwindigkeit verfügt über eine besondere, hier durch Scheiben dargestellte Kupplung: 24 für die erste Geschwindigkeit, 25 für die zweite und 26 für die dritte Geschwindigkeit b,7--%v. für den direkten Gang.
  • Ein einstellbares Freilaufrad 27, von der beschriebenen Bauart jedoch mit Kegel auf einer Seite, ist auf dem Zahnkranz 28 des Getriebes für die erste Geschwindigkeit angebracht. Ein zweites einstellbares Freilaufrad 29, das ebenfalls mit einseitiger Kegeleinrichtung dargestellt ist, ist auf dem Kranz 30 vorgesehen, welcher durch die sekundäre Welle gesteuert wird.
  • Die Flüssigkeit wird beim Wechseln der Geschwindigkeit durch die Pumpe 31 geliefert, die hier als Zahnradpumpe dargestellt ist, welche die Flüssigkeit in einen Druckausgleicher 32 bekannter. Bauart fördert.
  • Von dem Druckausgleicher gelangt die Flüssigkeit zu der Einstellvorrichtung bzw. Kupplung für die erste Geschwindigkeit durch die Leitung 33. Eine Abzweigung 34 ist an dieser Leitung vorgesehen, um die Flüssigkeit durch ein Ventil,35 mit Feder und dem Rohr 36 bis zu dem Freilaufrad 27 für die erste Geschwindigkeit abzulenken.
  • Von der Kupplung 24 für die erste Geschwindigkeit gelangt die Flüssigkeit in die Kupplung für die zweite Geschwindigkeit bei 25 durch die Leitung 37, die hier schematisch dargestellt ist, und dann schließlich zu der Kupplung 26- für die dritte Geschwindigkeit durch die Leitung 38. In der Zuführungsleitung" für die dritte Geschwindigkeit ist eine Abzweigung 39 vorgesehen, um die- Flüssigheit durch den Kanal 40 zu dein einstellbaren Freilaufrad 29 zu befördern.
  • Diese Einrichtung -arbeitet in folgender Weise: Bei der -ersten 'Geschwindigkeit wird die Flüssigkeit durch den Druckausgleicher 32 auf niedrigem Druck gehalten, und zwar selbsttätig oder von Hand, und speist nur die erste Geschwindigkeit. Die Scheiben 25 und 26 sind frei. Das Ventil-35 ist geschlossen und setzt durch die Ableitung 41 die Biegehaut bzw. Wand des Freilaufrades 27 mit der Außenluft in Verbindung. Die beiden Freilaufräder 27 und 29 sind also festgeklemmt, und kein Druck sucht die Feder 44 (vgl. Fig. z) zusammenzudrücken. Auf diese Weise arbeitet die Maschine in erster Geschwindigkeit ohne Zutun der Freilaufräder wie bei einem Fahrzeug mit gewöhnlichem Geschwindigkeitswechsel.
  • Wenn der Flüssigkeitsdruck sich erhöht und den Betriebswert der zweiten Geschwindigkeit erreicht, so öffnet sich das Ventil 35 und läßt die Flüssigkeit unter Druck hindurch bis in das einstellbare Freilaufrad 27, wodurch dieses frei gemacht wird, und zwar fastzur selben Zeit, wo die Flüssigkeit auf die Scheibe 25 einwirkt, wobei sie die Zahnräder 43 und 44 antreibt. Durch das Triebrad 45, welches mit dem Kranz 3o des einstellbaren Freilaufrades 29 in Eingriff steht, wird die Aufnahmewelle 46 mit der Vergrößerung der zweiten Geschwindigkeit mitgenommen. Nur die Kupplungsscheibe 26 bleibt frei; sie dreht sich mit der Geschwindigkeit der Welle 46. Die erste Geschwindigkeitsstufe arbeitet mit freiem Rad. Die zweite Geschwindigkeit wird in den beiden Betriebsrichtungen eingestellt, und zwar durch die Festklemmung des Freilaufrades 29.
  • Wenn der- Druck den Wert für die dritte Geschwindigkeit erreicht, so gelangt die Flüssigkeit durch die Leitung 38 einerseits in die Kupplung für die dritte Geschwindigkeit, wo sie die Scheibe 26 mit dem Motor kuppelt, und anderseits durch die Leitungen 39 und 4o in das Freilaufrad 29, welches sie von dem Eingriff ihrer kleinen Kupplungseinrichtung befreit. Die Welle 46 wird nun also unmittelbar von dem Motor angetrieben.
  • Der normale Betrieb der Räder 27 und 29 bleibt gesichert, solange der Flüssigkeitsdruck den Wert für den Flüssigkeitsdruck bewahrt, welcher der dritten Geschwindigkeit entspricht. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnräderwechselgetriebe mit durch Flüssigkeitsdruck betätigten Mehrfachkupplungseinrichtungen mit je einem blockierbaren Freilaufrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Entblocken jedes Freilaufrades durch eine Flüssigkeitskupplung (g, Io) gesichert wird, welche die Freilaufkupplung durch einen Flüssigkeitsstrom entblockt, der abgezweigt ist von der Leitung, die mit der die unmittelbar höhere Getriebestufe steuernden Kupplung verbunden ist. :2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Eintritts-Leitung (i9) der Steuerflüssigkeit in das Freilaufrad ein Federventil (2o, 21) besitzt, welches abgestimmt ist zum öffnen, wenn der Flüssigkeitsdruck gleich demjenigen des Ventils oder der Ventile ist, welche den Eintritt der Steuerflüssigkeit :n die höhere Getriebestufe regeln. 3. . Wechselgetriebe nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Eintrittsleitungen für die Steuerflüssigkeit nach den Freilaufrädern miteinander in Verbindung stehen, damit die Blockierkupplungen aller Freilaufräder, die den unter der in Eingriff liegenden Stufe liegenden Getriebestufen zugehören, entblockt werden.
DEK146385D 1937-04-20 1937-05-01 Zahnraederwechselgetriebe mit durch Fluessigkeitsdruck betaetigten Mehrfachkupplungseinrichtungen Expired DE714715C (de)

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