CH365100A - Kombinierter Zahnrad- und Adhäsionsantrieb eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Kombinierter Zahnrad- und Adhäsionsantrieb eines Schienenfahrzeuges

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CH365100A
CH365100A CH6718358A CH6718358A CH365100A CH 365100 A CH365100 A CH 365100A CH 6718358 A CH6718358 A CH 6718358A CH 6718358 A CH6718358 A CH 6718358A CH 365100 A CH365100 A CH 365100A
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CH6718358A
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Hefti Walter Dipl-Masch-Ing
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Schweizerische Lokomotiv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/04Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks

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Description


  Kombinierter Zahnrad- und Adhäsionsantrieb eines Schienenfahrzeuges    Die Erfindung     betrifft    einen kombinierten Zahn  rad- und Adhäsionsantrieb eines Schienenfahrzeuges,  bei dem das auf die Zahnstange arbeitende, auf einer  Adhäsionsradachse gelagerte Triebzahnrad mittels  einer Hohlwelle drehbar ist und von einem     für    beide  Antriebsarten gemeinsamen Motor über ein zwischen  dem in Fahrzeugmitte angeordneten Triebzahnrad  und dem einen Ende der Adhäsionsradachse lie  genden Eingangsvorgelege angetrieben wird, und bei  dem ferner der die Radachse über ein Vorgelege mit  gegenüber der Antriebsdrehzahl des Triebrades grö  sserer Drehzahl antreibende Adhäsionsantrieb durch  eine Reibungsvorrichtung ein- und auskuppelbar ist.  



  Zahnrad- und Adhäsionsantriebe dieser Art sind  im allgemeinen unter der Voraussetzung brauchbar,  dass die für eine bestimmte Motordrehzahl vorge  schriebenen Fahrgeschwindigkeiten im     Zahnstangen-          und    im Adhäsionsbetrieb nicht zu stark voneinander  abweichen. Will man aber zwecks besserer betrieb  licher Anpassung des Fahrzeuges an die Steigungs  verhältnisse der zu befahrenden Strecke grössere     Fahr-          geschwindigkeitsunterschiede    erreichen, so ist dies  mit der vorbeschriebenen Antriebsanordnung aus  baulichen Gründen nicht gut möglich.  



  Es ist ein kombinierter Zahnrad- und Adhäsions  antrieb bekanntgeworden, bei dem ein Adhäsions  antriebsvorgelege auf der dem Triebzahnradantrieb  gegenüberliegenden Seite des Triebzahnrades ange  ordnet ist. Dabei sind dieses Vorgelege und dieser  Antrieb mit einer     gemeinsamen,    parallel zur Ad  häsionsradachse am Triebzahnrad vorbei verlaufen  den Vorgelegewelle über je ein Zahnradpaar mit ent  sprechenden Übersetzungsverhältnissen gekuppelt.  Diese Anordnungsweise bringt eine recht ungünstige       Beeinflussung    der Getriebeabmessungen und damit  eine schwerfällige, viel Platz beanspruchende Bau-    art mit sich.

   Die genannte Vorgelegewelle kann näm  lich wegen der im wesentlichen festliegenden Abmes  sungen des Triebzahnrades nur     in    einem entspre  chend grossen Mindestabstand von der Adhäsionsrad  achse angeordnet werden, womit auch die auf der  Vorgelegewelle angeordneten Ritzel zum Triebzahn  radantrieb und zum Adhäsionsantriebsvorgelege mit       ihrem    Durchmesser bei der Wahrung eines üblichen  Übersetzungsverhältnisses eine bestimmte Mindest  grösse nicht überschreiten können. Dies wirkt sich  wegen der Platzverhältnisse     wiederum        einschränkend     auf den ausführbaren Übersetzungsbereich der Ge  triebe aus.  



  Demgegenüber ist die Erfindung dadurch gekenn  zeichnet, dass ein Adhäsionsantriebsvorgelege samt  der erwähnten, zum Ein- und Ausschalten dieses Vor  geleges dienenden Reibungsvorrichtung auf der dem  Eingangsvorgelege abgekehrten Seite des Triebzahn  rades angeordnet und ferner das ebenfalls auf der  dem Eingangsvorgelege abgekehrten Seite des Trieb  zahnrades auf der Adhäsionsradachse gelegene Ein  gangszahnrad des Adhäsionsantriebsvorgeleges un  mittelbar von der Hohlwelle des Triebzahnrades her  antreibbar ist.  



  Ein solcher Antrieb des Adhäsionsantriebsvor  geleges bietet den wesentlichen Vorteil, dass über  haupt kein Antriebsorgan mehr aussen am Triebzahn  rad vorbeigeführt zu werden braucht, so dass man  beide     Vorgelege    ohne Rücksicht auf das Triebzahnrad  optimal dimensionieren und     dadurch    zugleich wesent  lich grössere Unterschiede zwischen der     Adhäsions-          und    der Zahnradübersetzung erreichen kann.  



       1n    der Zeichnung sind     zwei        Ausführungsbeispiele     des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    l einen     horizontalen    Mittelschnitt durch den       Antriebsradsatz    des ersten Ausführungsbeispiels,      Fig. 2 einen solchen zum zweiten Ausführungs  beispiel.  



  Im ersten Ausführungsbeispiel ist das auf die  Zahnstange arbeitende,     in    Fahrzeugmitte (Quermitte)  angeordnete Triebzahnrad 1 mit der Hohlwelle 2  verkeilt und mittels dieser lose drehbar auf der  Achse 3 eines Adhäsionsradsatzes eines Schienen  fahrzeuges gelagert. Mit ihm sind zwei Bremstrom  meln 4 verschraubt, auf welche z. B. zwei Brems  bänder wirken.  



  Für den Antrieb des Triebzahnrades 1 ist ein in  der Zeichnung nicht dargestellter, im Fahrzeug unter  gebrachter Motor, z. B. ein Elektromotor, vorge  sehen. Er ist mit der Kardanwelle 5 verbunden und  treibt das Triebzahnrad 1 über das im Gehäuse 6  gelagerte Kegelrad- und Stirnradvorgelege 7, 8, 9,  10 an. Das Gehäuse 6 liegt in dem Raum zwischen  dem Triebzahnrad 1 und dem rechtsseitigen Adhä  sionsrad 3a. Es ist aussenseitig auf der Achse 3,     innen-          seitig    auf der Hohlwelle 2 gelagert und durch eine  Stütze 11 mit dem Fahrzeugrahmen verbunden.  



  Das Vorgelege zum Adhäsionsantrieb befindet  sich zwischen dem Triebzahnrad 1 und dem links  seitigen Adhäsionsrad 3b. Dessen Gehäuse 13 ist  ebenfalls aussenseitig auf der Achse 3, innenseitig auf  der Hohlwelle 2     gelagert    und durch eine Stütze 14  am Fahrzeugrahmen aufgehängt. Mit der Vorgelege  welle 15 sind die Ritzel 16 und 17 der beiden Stirn  radpaare verkeilt. Das Sekundärrad 19 des zweiten  Paares ist mit der Achse 3 verkeilt, während das  grosse Zahnrad 18 des ersten Paares mit einer Rei  bungskupplung versehen ist. Hiezu ist das Zahnrad  18 hohl ausgebildet. Seine Seitenwände bilden die  äusseren, gerillten Kupplungsscheiben und sind auf  den Naben der inneren, axial verschieblichen Kupp  lungsscheiben 20, 21 gelagert.

   Diese Naben sind  mittels Keilnutenprofils mit dem Ende der in das  Vorgelege hinein verlängerten Hohlwelle 2 drehfest  verbunden.  



  Zum Betätigen der Kupplung lässt der Fahrzeug  führer durch einen nicht gezeichneten Steuerhahn  Druckflüssigkeit in die Kanäle 22, 23, 24 und in  den Druckzylinderraum 25 eintreten, worauf die  inneren Kupplungsscheiben 20, 21 gegen die Seiten  wände des Zahnrades 18 gedrückt werden und deren  Mitnahme bewirken. Auf diese Weise     wird    auf  Adhäsionsstrecken die Achse 3 von dem für beide  Antriebsarten gemeinsamen Antriebsmotor ange  trieben, und zwar mit einer Drehzahl, die grösser  ist als die Antriebsdrehzahl des Rades 1. Dabei ist  das erste Vorgelege 7-10 dem Adhäsionsvorgelege  vorgeschaltet, und die Hohlwelle 2 des Triebzahn  rades 1 dient als Verbindungsglied der beiden Vor  gelege.

   In diesem Zustand kann die die Trommeln 4  aufweisende Bremseinrichtung für das Triebzahnrad  auch zur Bremsung der Adhäsionsräder benützt wer  den. Das an den     Bremstrommeln    auftretende Dreh  moment wird dann aber nicht wie beim Zahnrad  antrieb über das Vorgelege 9/10, sondern direkt    durch die Hohlwelle 2 in das Adhäsionsantriebsvor  gelege geleitet.  



  Besonders vorteilhaft wirkt sich die gute Raum  ausnutzung der Getriebeanlage durch Verteilung über  die ganze Breite des Radsatzes aus. Die aktiven Teile  können damit reichlich bemessen werden, und das  Ganze gewinnt an Zugänglichkeit. Eine weitere vor  teilhafte Eigenschaft besteht darin, dass dank des Ein  baues von zwei Zahnradpaaren im Adhäsionsantriebs  vorgelege sich sehr grosse Untersetzungsunterschiede  zwischen Zahnstangen- und Adhäsionsbetrieb zu  stande bringen lassen. Dies ist z. B. für Bahnverhält  nisse erwünscht, bei denen verhältnismässig flache  Adhäsionsstrecken mit sehr steilen Zahnstangen  strecken abwechseln.  



  Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausfüh  rungsbeispiel sind das Triebzahnrad 1 und das Trieb  zahnradvorgelege 7-10 gleich wie im ersten Aus  führungsbeispiel ausgebildet, während das Adhäsions  antriebsvorgelege als Umlaufgetriebe gebaut ist. Die  ses besitzt ein als Planetenträger dienendes Gehäuse  27, das links auf der Achse 3, rechts auf der Hohl  welle 2 frei drehbar gelagert und mit einer Band  bremstrommel 28 versehen ist. Das primäre Sonnen  rad 29 ist auf der Achse 3 gelagert und mitttels  Klauen 30 mit dem linksseitigen Ende der Hohl  welle 2 drehfest verbunden. In Eingriff mit dem Rad  29 sind die Planetenritzel 31 der drei in gleichen  Abständen auf den Umfang verteilten, im Gehäuse  27 gelagerten Wellen 32.

   Die ebenfalls mit den Wel  len 32 verkeilten Sekundärritzel 33 sind im Ein  griff mit dem Sekundärsonnenrad 34, das auf die  Achse 3 aufgepresst ist.  



  Zum Kuppeln des Umlaufgetriebes zieht der  Fahrzeugführer das Bremsband 35 an und setzt damit  das Gehäuse 27 still. Die Adhäsionsradachse 3 ist  dann wieder über das Triebzahnradvorgelege und die  Hohlwelle 2 sowie über das Umlaufrädergetriebe  mit dem gemeinsamen Antriebsmotor gekuppelt. Zum  Anziehen der Bandbremse kann ein von Hand zu     be-          tätigendes    Gestänge vorgesehen sein, oder es können  Verstärkerorgane, wie z. B. die Bremsluftdruckanlage  des Fahrzeuges oder auch von der Fahrzeugbatterie  gespeiste Elektromagnete, zu Hilfe gezogen werden.

    Die Bandtrommelbremse 28, 35 des Umlaufräder  getriebes stellt eine Reibungsvorrichtung dar, die ein  längeres Schleifen ohne gefährliche Erwärmungen zu  lässt, was für die Einfahrt des Fahrzeuges von  Adhäsionsstrecken in Zahnstangenabschnitte von  Vorteil ist. Dank der Verwendung eines zweistufigen  Rädersatzes im Planetengetriebe sind auch bei diesem  Ausführungsbeispiel grosse Untersetzungsverhältnisse  möglich.    An Stelle eines     Triebzahnradvorgeleges,    das für  den Antrieb durch einen Längsmotor bestimmt ist,  könnte z. B. auch ein solches für Quermotorantrieb  verwendet werden.  



  Ferner könnte das     Adhäsionsantriebs-Vorgelege     mit mehr als nur einer     kuppelbaren    Zahnradstufe      ausgerüstet sein, z. B. für den Fall der Verwendung  einer Brennkraftmaschine als Antriebsmotor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kombinierter Zahnrad- und Adhäsionsantrieb eines Schienenfahrzeuges, bei dem das auf die Zahn stange arbeitende, auf einer Adhäsionsradachse ge lagerte Triebzahnrad mittels einer Hohlwelle drehbar ist und von einem für beide Antriebsarten gemein samen Motor über ein zwischen dem in Fahrzeugmitte angeordneten Triebzahnrad und dem einen Ende der Adhäsionsachse liegenden Eingangsvorgelege ange trieben wird, und bei dem ferner der die Radachse über ein Vorgelege mit gegenüber der Antriebsdreh zahl des Triebzahnrades grösserer Drehzahl antrei bende Adhäsionsantrieb durch eine Reibungsvorrich tung ein- und auskuppelbar ist, dadurch gekennzeich net, dass ein Adhäsionsantriebsvorgelege samt der erwähnten, zum Ein- und Ausschalten dieses Vor geleges dienenden Reibungsvorrichtung auf der dem Eingangsvorgelege (6 bis 10)
    abgekehrten Seite des Triebzahnrades (1) angeordnet und ferner das eben falls auf der dem Eingangsvorgelege abgekehrten Seite des Triebzahnrades auf der Adhäsionsradachse (3) gelegene Eingangszahnrad (20, 21 bzw. 29) des Adhäsionsantriebsvorgeleges (13, 15 bis 21 bzw. 27 bis 34) unmittelbar von der Hohlwelle des Trieb zahnrades (1) her antreibbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Antrieb nach Patentanspruch, bei dem das Triebzahnrad durch eine auf der Achse drehbar ge lagerte Hohlwelle mit dem auf der Achse angeord neten Zahnrad des Triebradvorgeleges drehfest ver bunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohl welle (2) auf der Gegenseite des Triebzahnrades (1) in das Vorgelege des Adhäsionsantriebes hinein ver längert ist. 2.
    Antrieb nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, bei dem das Vorgelege des Adhäsions antriebes wenigstens zwei Zahnradpaare und eine für die Ritzel dieser Paare gemeinsame achsparallele Zahnradwelle besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsrad oder ein Teil desselben mit der Hohlwelle (2) drehfest verbunden und wenigstens eines der Zahnräder mit ein- und ausschaltbarer Rei bungskupplung versehen ist. 3.
    Antrieb nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, bei dem das Vorgelege des Adhäsions antriebes aus wenigstens einem Umlaufgetriebe be steht, dadurch gekennzeichnet, d'ass das Eingangs- Sonnenrad dieses Vorgeleges mit der Hohlwelle (2) drehfest verbunden und der Adhäsionsantrieb mittels einer Feststellbremse (28, 35) für den Planeten radträger (27) ein- und auskuppelbar ist.
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