DE1140961B - Kombinierter Zahnrad- und Adhaesionsantrieb eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Kombinierter Zahnrad- und Adhaesionsantrieb eines Schienenfahrzeuges

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DE1140961B
DE1140961B DESCH25186A DESC025186A DE1140961B DE 1140961 B DE1140961 B DE 1140961B DE SCH25186 A DESCH25186 A DE SCH25186A DE SC025186 A DESC025186 A DE SC025186A DE 1140961 B DE1140961 B DE 1140961B
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DE
Germany
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gear
drive
adhesion
drive gear
hollow shaft
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DESCH25186A
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English (en)
Inventor
Dipl-Masch-Ing Walter Hefti
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/04Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kombinierter Zahnrad- und Adhäsionsantrieb eines Schienenfahrzeuges Die Erfindung betrifft einen kombinierten Zahnrad-und Adhäsionsantrieb eines Schienenfahrzeuges, dessen auf die Zahnstange arbeitendes Triebzahnrad auf einer Adhäsionsantriebsachse drehbar gelagert und von einem beiden Antrieben gemeinsamen Motor über ein zwischen dem Triebzahnrad und einem Adhäsionsrad angeordnetes Vorgelege angetrieben wird, wobei der Adhäsionsantrieb durch eine Reibungskupplung im Adhäsionsvorgelegeteil ein- und auskuppelbar ist.
  • Zahnrad- und Adhäsionsantriebe dieser Art sind im allgemeinen unter der Voraussetzung brauchbar, daß die für eine bestimmte Motordrehzahl vorgeschriebenen Fahrgeschwindigkeiten im Zahnstangen-und im Adhäsionsbetrieb nicht stark voneinander abweichen. Größere Teile des von dem gemeinsamen Motor angetriebenen Getriebes werden für beide Antriebe benutzt; die »Spaltung« der Leistungsübertragung erfolgt meist unmittelbar vor dem Triebzahnrad bzw. dem Antriebsrad des Adhäsionsradsatzes. Diese Art der Getriebeausbildung bringt größere konstruktive Schwierigkeiten mit sich, wenn die Fahrgeschwindigkeiten in Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb sehr unterschiedlich sein müssen. Dies ist oft erwünscht, um eine bessere betriebliche Anpassung des. Fahrzeuges an die Steigungsverhältnisse der zu befahrenden Strecke zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb der oben beschriebenen Art so zu gestalten, daß man eine übersichtliche Anordnung erhält, die Fahrgeschwindigkeit auf den Adhäsionsstrecken beliebig wählen kann und den vorhandenen Einbauraum in günstiger Weise .ausnutzt.
  • Der die Lösung dieser Aufgabe bringende kombinierte Zahnrad- und Adhäsionsantrieb eines Schienenfahrzeuges, dessen auf die Zahnstange arbeitendes Triebzahnrad auf einer Adhäsionsantriebsachse drehbar gelagert und von einem beiden Antrieben gemeinsamen Motor über ein zwischen dem Triebzahnrad und einem Adhäsionsrad angeordnetes Vorgelege angetrieben wird, wobei der Adhäsionsantrieb durch eine Reibungskupplung im Adhäsionsvorgelegeteil ein- und auskuppelbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Reibungskupplung in an sich bekannter Weise an der vom Triebzahnradantrieb abgekehrten Seite des Triebzahnrades angeordnete Adhäsionsvorgelegeteil dem gesamten Triebzahnradvorgelegeteil nachgeschaltet und sein Eingangselement mit dem Triebzahnrad gekuppelt ist.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung des Antriebes wird der zum Antrieb des auf die Zahnstange arbeitenden Triebzahnrades erforderliche Vorgelegeteil mit relativ hoher Untersetzung auch voll für denAdhäsionsantrieb ausgenutzt und der Adhäsionsvorgelegeteil, der dann eine Übersetzung, d. h. eine Erhöhung der Drehzahl ergibt, hinter den gesamten Triebzahnradvorgelegeteil geschaltet, wobei die Kupplung beider, durch das Triebzahnrad räumlich voneinander getrennter Vorgelegeteile über das Triebzahnrad bzw. einen drehfest mit diesem Zahnrad verbundenen Träger, z. B. eine Hohlwelle, erfolgt. Der gesamte Aufbau des. Antriebs wird dadurch wesentlich günstiger als bei einer »Spaltung« der Kraftübertragung vor dem Triebzahnrad, da entsprechende Getriebekonstruktionen nicht in urmittelbarem Bereich der Adhäsionsantriebsachse konzentriert werden können, wie dies beim erfindungsgemäßen Antrieb jedoch möglich ist.
  • Während bei den bekannten kombinierten Zahnrad- und Adhäsionsantrieben für stark voneinander abweichende Fahrgeschwindigkeiten auf den Adhäsions- und Zahnradstrecken der Triebzahnradantrieb meist eine Untersetzungsstufe mehr aufweist, als der Adhäsionsantrieb, ist es bei dem erfindungsgemäßen Antrieb gerade umgekehrt; hier weist der Adhäsionsantrieb zumindest eine Stufe mehr auf als der Zahnradantrieb.
  • Bei einer speziellen Ausführung des erfindungsgemäßen Antriebes, bei der das Triebzahnrad durch eine auf der Adhäsionsantriebsachse drehbar gelagerte Hohlwelle mit dem letzten Zahnrad des Triebzahnradvorgelegeteiles drehfest verbunden ist, erweist es sich als vorteilhaft, die Hohlwelle auf der dem letzten Zahnrad des Triebzahnradvorgelegeteiles gegenüberliegenden Seite des Triebzahnrades mit dem Eingangselement des Adhäsionsvorgelegeteiles drehfest zu verbinden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Antriebes gemäß der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind; es zeigt Fig. 1 einen horizontalen Mittelschnitt durch den Antriebsradsatz des ersten Ausführungsbeispieles und Fig.2 einen entsprechenden Schnitt des zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist das auf die Zahnstange arbeitende Triebzahnrad 1 mit der Hohlwelle 2 verkeilt und mittels dieser lose drehbar auf der Achse 3 eines Adhäsionsradsatzes eines Schienenfahrzeuges gelagert. Mit dem Triebzahnrad 1 sind zwei Bremstrommeln 4 verschraubt, .auf welche z. B. zwei Bandbremsen wirken.
  • Für den Antrieb des Triebzahnrades 1 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter, im Fahrzeug untergebrachter Motor, z. B. ein Elektromotor vorgesehen. Abtriebsseitig weist er eine Kardanwelle 5 auf, die das Triebzahnrad 1 über die im Gehäuse 6 gelagerten Kegel- und Stirnräder 7, 8 und 9, 10 des Triebzahn_ radvorgelegeteiles antreibt. Das Gehäuse 6 liegt in dem Raum zwischen dem Triebzahnrad 1 und dem rechtsseitigen Adhäsionsrad 3a. Es ist außenseitig auf der Achse 3, innenseitig auf der Hohlwelle 2 gelagert und durch eine Stütze 11 mit dem Fahrzeugrahmen verbunden.
  • Der Adhäsionsvorgelegeteil befindet sich zwischen dem Triebzahnradl und dem linksseitigenAdhäsionsrad 3 b. Das Gehäuse 13 dieses Vorgelegeteiles ist ebenfalls außenseitig auf der Achse 3, innenseitig auf der Hohlwelle 2 gelagert und durch eine Stütze 14 am Fahrzeugrahmen aufgehängt. Mit der Vorgelegewelle 15 sind die Ritzel 16 und 17 der beiden Stirnradpaare verkeilt: Das Abtriebsrad 19 des zweiten Stirnradpaares ist mit der Achse 3 verkeilt, während das große Zahnrad 18 des ersten Stirnradp.aares mit einer Reibungskupplung versehen ist. Hierzu ist das Zahnrad 18 hohl ausgebildet. Seine Seitenwände bilden die äußeren, gerillten Kupplungsscheiben und sind auf den Naben der inneren, axial verschieblichen Kupplungsscheiben 20 und 21 gelagert. Diese Naben sind mittels Keilnutenprofile mit dem in diesen Vorgelegeteil hineinragenden einen Ende der Hohlwelle 2 drehfest verbunden.
  • Zum Betätigen der Kupplung läßt der Fahrzeugführer durch einen nicht gezeichneten Steuerhahn Druckflüssigkeit in die Kanäle 22, 23 und 24 und in den Druckzylinderraum 25 eintreten, worauf die inneren Kupplungsscheiben 20 und 21 gegen die Seitenwände des Zahnrades 18 gedrückt werden und deren Mitnahme bewirken. Auf diese Weise wird auf Adhäsionsstrecken die Achse 3 von dem beiden Antriebsarten gemeinsamen Antriebsmotor .angetrieben. Dabei ist der Triebzahnradvorgelegeteil7-10 dem Adhäsionsvorgelegeteil16-19 vorgeschaltet und die Hohlwelle 2 des Triebzahnrades 1 dient als Verbindungsglied der beiden Vorgelegeteile. In diesem Betriebszustand kann die Triebzahnradbandbremse (Bremstromme14) auch zur Bremsung der Adhäsionsräder benutzt werden. Das an den Bremstrommeln 4 auftretende Drehmoment wird dann durch die Hohlwelle 2 in den Adhäsionsvorgelegeteil und von diesem auf die Adhäsionsräder 3 a und 3 b geleitet. Besonders vorteilhaft wirkt sich die gute Raumausnutzung aus, die durch Verteilung der Vorgelegeteile über die ganze Breite des Radsatzes erzielt wird. Die der Kraftübertragung dienenden Teile können damit reichlich bemessen werden, ohne jedoch ihre Zugänglichkeit zu erschweren. Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft besteht darin, daß dank des Einbaues von zwei Zahnradpaaren im Adhäsionsvorgelegeteil sehr große Untersetzungsunterschiede zwischen Zahnstangen- und Adhäsionsbetrieb möglich werden. Dies ist z. B. für Bahnverhältnisse erwünscht, bei denen verhältnismäßig flache Adhäsionsstrecken mit sehr steilen Zahnstangenstrecken abwechseln.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind das Triebzahnrad 1 und der Triebzahnradvorgelegetei17-10 wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, während derAdhäsionsvorgelegeteil als Umlauf rädergetriebe ausgebildet ist. Dieses hat ein als Planetenradträger dienendes Gehäuse 27, das linksseitig auf der Achse 3, rechtsseitig .auf der Hohlwelle 2 frei drehbar gelagert und mit einer Bandbremstrommel28 versehen ist. Das primäre Sonnenrad 29 ist auf der Achse 3 gelagert und mittels Klauen 30 mit dem linksseitigen Ende der Hohlwelle 2 drehfest verbunden. In Eingriff mit dem Sonnenrad 29 sind die Planetenritzel31 der drei in gleichen Abständen auf dem Umfang verteilten, im Gehäuse 27 gelagerten Wellen 32. Die ebenfalls mit den Wellen 32 verkeilten Sekundärritzel 33 sind im Eingriff mit dem Sekundärsonnenrad 34, das mit der Achse 3 verkeilt ist.
  • Zum Kuppeln des Umlaufrädergetriebes zieht der Fahrzeugführer die auf die Bandbremstrommel 28 wirkende Bandbremse 35 an und setzt damit das Gehäuse 27 still. Die Adhäsionsachse 3 ist dann wieder über den Triebzahnradvorgelegeteil und die Hohlwelle 2, sowie über das den Adhäsionsvorgelegeteil bildende Umlaufrädergetriebe mit dem gemeinsamen Antriebsmotor gekuppelt. Zum Anziehen der Bandbremse 35 kann ein von Hand zu betätigendes Gestänge vorgesehen sein oder es können Verstärkerorgane, wie z. B. die Bremsluftdruckanlage des Fahrzeuges oder auch von der Fahrzeugbatterie gespeiste Elektromagnete, zu Hilfe gezogen werden. Die Bandbremse 35 des Umlaufrädergetriebes stellt gleichzeitig eine Reibungskupplung dar, die ein längeres Schleifen der Kupplung ohne unzulässige Erwärmungen zuläßt, was für die Einfahrt des von Adhäsionsstrecken kommenden Fahrzeuges in Zahnstangenabschnitte von Vorteil ist. Dank der Verwendung eines zweistufigen Planetenrades sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel große Untersetzungsverhältnisse möglich.
  • An Stelle des dargestellten Triehzahnvorgelegeteiles, der für den Antrieb durch einen in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Motor bestimmt ist, könnte z. B. auch ein Vorgelege für einen Quermotorantrieb verwendet werden, sowie ein Vorgelege mit einem Transportrad zwischen dem Motorritzel und dem auf der Achse befindlichen Zahnrad.
  • Ferner könnte der Ahäsionsvorgelegeteil mit mehr als nur einer kuppelbaren Zahnradstufe ausgerüstet sein, z. B. für den Fall der Verwendung einer Brennkraftmaschine als Antriebsmotor.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombinierter Zahnrad- und Adhäsionsantrieb eines Schienenfahrzeuges, dessen auf die Zahnstange arbeitendes Triebzahnrad auf einer Adhäsionsantriebsachse drehbar gelagert und von einem beiden Antrieben gemeinsamen Motor über ein zwischen dem Triebzahnrad und einem Adhäsionsrad angeordnetes Vorgelege angetrieben wird, wobei der Adhäsionsantrieb durch eine Reibungskupplung im Adhäsionsvorgelegeteil ein-und auskuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Reibungskupplung (Kupplungsscheiben 20, 21 bzw. Bremstrommel 28 und Bandbremse 35) in an sich bekannter Weise an der vom Triebzahnradantrieb abgekehrten Seite des Triebzahnrades (1) angeordnete Adhäsionsvorgelegeteil (13 bis 21 bzw. 27 bis 34) dem gesamten Triebzahnradvorgelegeteil (7 bis 10) nachgeschaltet und sein Eingangselement (Kupplungsscheiben 20, 21 bzw. Sonnenrad 29) mit dem Triebzahnrad gekuppelt ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, bei dem das Triebzahnrad durch eine auf der Adhäsionsantriebsachse drehbar gelagerte Hohlwelle mit dem letzten Zahnrad des Triebzahnradvorgelegeteiles drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (2) auf der dem letzten Zahnrad (10) des Triebzahnradvorgelegeteiles (7 bis. 10) gegenüberliegenden Seite des Triebzahnrades (1) mit dem Eingangselement (Kupplungsscheiben 20, 21 bzw. Sonnenrad 29) des Adhäsionsvorgelegeteiles (13 bis 21 bzw. 27 bis 34) drehfest verbunden ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Hohlwelle (2) in den Adhäsionsvorgelegeteil (13 bis 21 bzw. 27 bis 34) hineinragt.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem der Adhäsionsvorgelegeteil wenigstens zwei Zahnradpaare und eine für die Ritzel dieser Zahnradpaare gemeinsame Zahnradwelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens eines der Zahnräder (16 bis 19) die Reibungskupplung (Kupplungsscheiben 20, 21) aufweist.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem der Adhäsionsvorgelegeteil aus wenigstens einem Umlaufrädergetriebe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibungskupplung in an sich bekannter Weise eine Feststellbremse (Bremstrommel 28 und Bandbremse 35) des Planetenradträgers (27) des Umlaufrädergetriebes (27, 29, 31, 33, 34) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 968, 279 203.
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FR2466378A1 (fr) * 1979-10-03 1981-04-10 Schweizerische Lokomotiv Commande de vehicule ferroviaire automoteur pouvant etre mu, soit par cremaillere et adherence, soit par adherence seule.

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