DE3545540A1 - Antriebsvorrichtung fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeug - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein vierradgetriebenes
Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um besonderen Antriebsverhältnissen vierradgetriebener Kraftfahrzeuge
Rechnung zu tragen, und deren Kurvenverhalten zu beeinflussen, ist es
bekannt, unterschiedliche Antriebsmomente an die Vorder- bzw. Hinterräder
zu übertragen. Bei einem Kraftfahrzeug mit Zwischenachsdifferential
kann dies beispielsweise mittels eines Planetenradgetriebes
bewerkstelligt werden (z. B. DE-OS 33 18 251). Nun bedingen aber oft
Kurvenverhalten, insbesondere in Grenzsituationen, und Antriebsverhältnisse
unterschiedliche Antriebsmomente an Vorder- und Hinterrädern,
so daß bei der vorbeschriebenen Lösung ein Kompromiß zu schließen
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Antriebsvorrichtung
derart weiterzubilden, daß bei robuster, hohe Antriebsmomente zulassender
Konstruktion unterschiedliche Antriebsmomente übertragbar
sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß
sind zwei Zwischenachsdifferentiale vorgesehen, die alternierend
durch Schaltmittel in den Kraftfluß einschaltbar sind. Die
Zwischenachsdifferentiale sind konstruktiv so ausgelegt, daß sie jeweils
zu den Vorder- bzw. Hinterrädern unterschiedliche Antriebsmomente
abgeben. Beispielsweise kann die Antriebsverteilung beim einen
Zwischenachsdifferential 50 : 50 und bei dem anderen Zwischenachsdifferential
70 : 30 betragen. Die Einschaltung des jeweiligen Zwischenachsdifferentiales
in den Kraftfluß kann von der Beladung des Kraftfahrzeuges,
vom Lenkwinkel der gelenkten Räder des Kraftfahrzeuges,
vom Schlupfzustand einzelner Räder oder dgl. abhängen.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der Erfindung sind den
Ansprüchen 2 bis 7 entnehmbar. So kann gemäß Anspruch 2 das eine Zwischenachsdifferential
ein Planetenradgetriebe und das andere ein Kegelradgetriebe
sein. Mit dieser Kombination kann das eine beliebige Variation
der Antriebsmomente zu den Vorder- bzw. Hinterrädern des
Kraftfahrzeuges verwirklicht werden. Gemäß Anspruch 3 kann für jedes
Zwischenachsdifferential ein separates Schaltmittel vorgesehens sein.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß neben der Einschaltung des einen
oder anderen Zwischenachsdifferentiales in den Kraftfluß auch noch
eine totale Kraftflußunterbrechung durch Abschalten beider Zwischenachsdifferentiale
sowie ein starrer Durchtrieb durch Einschalten beider
Zwischenachsdifferentiale schaltbar ist. Ersteres kann beispielsweise
bei einem Kraftfahrzeug mit einer Bremse mit Antiblockierschutz
vorteilhaft sein, um damit die Regelfunktion der Antiblockierschutzeinrichtung
nicht zu beeinträchtigen. Andererseits kann ein starrer
Durchtrieb Traktionsvorteile in unwegsamen Gelände oder beim Beschleunigen
auf Untergrund mit geringen Haftwerten erbringen.
Die Schaltmittel können zweckmäßiger Weise hydraulische Lamellenkupplungen
sein, die sich schnell und problemlos schalten lassen. Dabei
ist zu berücksichtigen, daß hydraulische Einrichtungen mit einer entsprechenden
Druckmittelquelle in den meisten Kraftfahrzeugen bereits
vorhanden ist (z. B. Servolenkung).
Eine baulich günstige Antriebsvorrichtung ist mit den Ansprüchen 5
bis 7 näher bezeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren
Einzelheiten näher beschrieben. Die schematische Zeichnung zeigt eine
Antriebsvorrichtung für vierradgetriebene Kraftfahrzeuge mit einem
Planetenradgetriebe und einem Kegelradgetriebe als Zwischenachsdifferentiale.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Antriebsvorrichtung ist innerhalb
eines Antriebsaggregates eines Kraftfahrzeuges angeordnet und wird
mittels einer nur abschnittsweise dargestellten, hohlen Abtriebswelle
12 angetrieben. An die Abtriebswelle 12 ist ein Planetenradträger 14
eines als erstes Zwischenachsdifferential wirkenden Planetenradgetriebes
16 angeformt. Der Planetenradträger 14 trägt drei Achszapfen
18, auf welchen die Planetenräder 20 drehbar gelagert sind. Die Achszapfen
18 sind mit dem Ausgleichsgehäuse 22 eines Kegelradgetriebes
24 fest verbunden. Das Kegelradgetriebe 24 bildet das zweite Zwischenachsdifferential.
Die die Vorderräder des Kraftfahrzeuges in bekannter Weise über ein
Achsdifferential antreibende Abtriebswelle 26 erstreckt sich innerhalb
der Abtriebswelle 12 und trägt drehfest das Sonnenrad 28 des
Planetengetriebes 16 und das eine Achskegelrad 30 des Kegelradgetriebes
24. Das andere Achskegelrad 32 ist mit einem Wellenstumpf 34 verbunden,
auf dem verdrehbar eine die Hinterräder des Kraftfahrzeuges
antreibende Abtriebswelle 36 gelagert ist. Die beiden Achskegelräder
30, 32 sind jeweils mit Kegelrädern 38 in Eingriff, wobei die Kegelräder
38 auf einem im Ausgleichsgehäuse 22 festgelegten Bolzen 40 gelagert
sind.
Das Planetengetriebe 16 sowie das Kegelradgetriebe 24 sind in
einem gemeinsamen Gehäuse 42 aufgenommen, in dem auch zwei hydraulisch
betätigte Lamellenkupplungen 44, 46 angeordnet sind. Mit dem
Gehäuse 42 ist auch das Außenrad 48 des Planetenradgetriebes 16 fest
verbunden. Die Abtriebswellen 12, 36 sind in dem Gehäuse 42 über entsprechende
Wälzlager drehbar gelagert. Desgleichen ist die Abtriebswelle
26 innerhalb der hohlen Abtriebswelle 12 wälzgelagert.
Die Kupplungsglocke 50 der Lamellenkupplung 44 ist fest mit dem Wellenstummel
34 verbunden und nimmt unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar
Außenlamellen 52 auf, welche mit Innenlamellen 54 der Abtriebswelle
36 korrespondieren. Die Kupplungsglocke 50 ist mittels
eines gegenüber der Abtriebswelle 36 abgedichteten Deckels 56 verschlossen,
wobei das Hydraulikmedium über einen Kanal 58 in der Abtriebswelle
36 in die Kupplung eingeleitet werden kann und dabei eine
axial verschiebliche Druckplatte 60 gegen die Lamellen 52, 54 angepreßt.
Die Lamellenkupplung 46 ist im wesentlichen gleich ausgebildet und
deshalb nicht weiter beschrieben. Deren Kupplungsglocke 62 trägt jedoch
eine Außenverzahnung, die mit einer Innenverzahnung 64 im Gehäuse
42 korrespondiert. Die Kupplungsglocke 62 ist somit unverdrehbar
im Gehäuse 42 gehalten. Die Innenlamellen sind wiederum mit der
Abtriebswelle 36 verbunden, wobei über einen weiteren Kanal 66 in der
Abtriebswelle 36 die Lamellenkupplung 46 mit Hydraulikmedium versorgt
wird. Das Hydraulikmedium wird über getrennte Leitungen 68, 70 den
Lamellenkupplungen 44, 46 zugeführt.
Das Planetengetriebe 16 ist konstruktiv so ausgebildet, daß es
eine Antriebsmomentenverteilung von 70 : 30 auf die Abtriebswellen
26, 36 überträgt. Das Kegelradgetriebe 24 überträgt ein Antriebsmoment
von 50 : 50.
Wenn durch entsprechendes Zuführen von unter Druck stehendem Hydraulikmedium
die Lamellenkupplung 44 geschlossen ist, ist das zweite
Zwischenachsdifferential bzw. das Kegelradgetriebe 24 in Funktion,
wobei im Kraftfluß über die Abtriebswelle 12, den Planetenträger 14,
die Achszapfen 18 und das Ausgleichsgehäuse 22 das Antriebsmoment
weiter über die Kegelräder 38 auf die Achskegelräder 30, 32 verteilt
wird.
Wird die hydraulische Lamellenkupplung 44 gelöst und die hydraulische
Lamellenkupplung 46 geschlossen, so liegt eine Antriebsmomentenverteilung
von 70 : 30 vor, wobei der Kraftfluß über die Abtriebswelle
12, den Planetenträger 14 und die Planetenräder 20 auf das Außenrad
48 bzw. das Sonnenrad 28 übertragen wird. Der Kraftfluß vom Außenrad
48 verläuft über das Gehäuse 42 und die hydraulische Lamellenkupplung
46 auf die Abtriebswelle 36.
Werden durch entsprechendes Zuführen von Hydraulikmedium beide Lamellenkupplungen
44, 46 geschlossen, so herrscht aufgrund der unterschiedlichen,
inneren Übersetzungsverhältnisse bei den beiden Zwischenachsdifferentialen
bzw. dem Planetenradgetriebe 16 und dem Kegelradgetriebe
24 ein starrer Durchtrieb. Andererseits ist der Kraftfluß
zwischen dem Antriebsaggregat des Kraftfahrzeuges bzw. der Abtriebswelle
12 und den Abtriebswellen 26, 36 unterbrochen, wenn beide
Lamellenkupplungen 44, 46 geöffnet sind.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann eine der hydraulisch betätigten
Lamellenkupplungen 44, 46 durch die Kraft einer Feder, z. B.
einer Tellerfeder, geschlossen und durch den der Feder entgegenwirkenden
hydraulischen Druck geöffnet werden. Dies hat den Vorteil, daß
bei Ausfall der Hydraulik oder im Stillstand des Kraftfahrzeuges
stets ein Kraftschluß zwischen den Rädern des Kraftfahrzeuges und dem
Antriebsaggregat erhalten bleibt. Bevorzugt sollte die Lamellenkupplung
44 (Momentenverteilung 50 : 50) entsprechend ausgebildet werden.
Claims (8)
1. Antriebsvorrichtung für ein vierradgetriebenes Kraftfahrzeug, mit
einer vorderen und einer hinteren angetriebenen Achse und mit
einem Zwischenachsdifferential, welches eine definierte Antriebsmomentenverteilung
auf die Vorder- und Hinterachse sicherstellt,
gekennzeichnet durch ein weiteres Zwischenachsdifferential
(24), mit einer zum ersten Zwischenachsdifferential
(16) unterschiedlichen Leistungsverteilung und durch
Schaltmittel (44, 46) zum Einschalten des einen und/oder des anderen
Zwischenachsdifferentials in den Kraftfluß.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Zwischenachsdifferential
ein einfaches Planetengetriebe (16) und das andere Zwischenachsdifferential
ein Kegelradgetriebe (24)ist.
3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch je Zwischenachsdifferential ein
separates Schaltmittel.
4. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltmittel hydraulisch
betätigte Kupplungen, insbesondere Lamellenkupplungen (44, 46)
sind.
5. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Zwischenachsdifferentiale (16, 24) in einem gemeinsamen
Gehäuse (42) aufgenommen sind.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel bzw. die hydraulisch
betätigbaren Kupplungen (44, 46) ebenfalls in dem gemeinsamen
Gehäuse angeordnet sind.
7. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Planetenradträger (14) des Planetengetriebes (16) und das Ausgleichsgehäuse (22) des Kegelradgetriebes (24) mit der Abtriebswelle (12) des Antriebsaggregates des Kraftfahrzeuges verbunden sind,
- b) die differentialseitige Abtriebswelle (26) zur einen Achse mit dem Sonnenrad (28) des Planetengetriebes (16) und mit einem Achskegelrad (30) des Kegelradgetriebes (24) korrespondiert,
- c) die zweite Achse über die Schaltmittel (44, 46) mit dem zweiten Achskegelrad (32) des Kegelradgetriebes (24) und/ oder mit dem Außenrad (48) des Planetengetriebes (16) verbindbar ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lamellenkupplung mittels
einer Feder im Schließrichtung vorgespannt und durch den entgegengesetzt
wirkenden, hydraulischen Druck lüftbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545540 DE3545540A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Antriebsvorrichtung fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545540 DE3545540A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Antriebsvorrichtung fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545540A1 true DE3545540A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6289230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545540 Ceased DE3545540A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Antriebsvorrichtung fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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