AT390407B - Antriebsanordnung fuer kraftfahrzeuge mit wenigstens zwei triebachsen - Google Patents

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AT390407B
AT390407B AT0031586A AT31586A AT390407B AT 390407 B AT390407 B AT 390407B AT 0031586 A AT0031586 A AT 0031586A AT 31586 A AT31586 A AT 31586A AT 390407 B AT390407 B AT 390407B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K17/35Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
    • B60K17/3505Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed
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Description

Nr. 390 407
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens zwei Triebachsen, von denen die eine unter Verwendung einer Flüssigkeitsreibungskupplung angetrieben ist.
Eine solche Antriebsanordnung ist bereits bekannt (GB-PS 1 357 106). Dabei ist das Umlaufrädergetriebe als Planetengetriebe ausgebildet, dessen Planetenradträger vom Motor her angetrieben wird. Vom Sonnenrad 5 einerseits und vom Hohlrad anderseits werden die Abtriebe zu den beiden Fahrzeugachsen abgeleitet, wobei diese beiden Glieder des Umlaufräder- bzw. Planetengetriebes außerdem jeweils mit einer Hälfte der Flüssigkeitsreibungskupplung verbunden sind. Hier dient also das Umlaufrädergetriebe als Ausgleichgetriebe zwischen den Fahrzeugachsen, wogegen die Flüssigkeitsreibungskupplung die Aufgabe einer Sperre für das Ausgleichgetriebe übernimmt. Aus derselben Druckschrift ist es auch bekannt, lediglich eine 10 Flüssigkeitsieibungskupplung vorzusehen, die dann für sich allein das Ausgleichgetriebe zwischen den beiden Fahrzeugachsen bildet Beide Ausführungsvarianten haben verschiedene Nachteile:
Bei Kurvenfahrt, bei der bekanntlich die Räder der beiden Achsen verschiedene Drehzahlen aufweisen, ergibt sich durch die dadurch hervorgerufene Drehzahldifferenz der Kupplungshälften der Flüssigkeitsreibungskupplung ein Verspannungsmoment das die Fahrzeuglenkung erschwert Die Lenkung wird besonders schwierig, wenn bei 15 tiefen Temperaturen gefahren wird, weil sich durch die dann hohe Viskosität der in der Flüssigkeitsreibungskupplung enthaltenen Flüssigkeit das Verspannungsmoment vergrößert. Es fehlt vor allem auch die Möglichkeit, die beiden Achsen von ihrer Antriebsverbindung miteinander zu trennen, was aber notwendig wäre, wenn beispielsweise das Fahrzeug mit einer unter Radblockierung angehobenen Achse abgeschleppt oder auf nur für eine Achse ausgelegten Prüfständen getestet werden soll. Auch ein Bremssystem 20 mit Antiblockiereinrichtung erfordert in der Regel die Trennung der beiden Achsen von ihrer gemeinsamen Antriebsverbindung. Da beide Kupplungshälften der Flüssigkeitsreibungskupplung rotieren, ist ein beträchtlicher technischer Aufwand erforderlich, wenn eine Steuerung der Kupplung zur Modulation des Zusammenhanges der Drehzahldifferenz zwischen den Kupplungshälften mit dem übertragbaren Drehmoment mit äußeren Mitteln vorgenommen werden soll. Schließlich muß bei der Ausführung, bei der im Antriebsstrang der einen Achse 25 lediglich die Flüssigkeitsreibungskupplung eingeschaltet ist, die dann das Ausgleichsgetriebe zwischen den beiden Triebachsen bildet, das volle Drehmoment von der Flüssigkeitsreibungskupplung übertragen werden, was eine entsprechend große Dimensionierung dieser Kupplung mit sich bringt
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Antriebsanordnung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der mit einer verhältnismäßig kleinen 30 Flüssigkeitsreibungskupplung das Auslangen gefunden wird, eine große Modulationsbreite hinsichtlich des Zusammenhanges der Drehzahldifferenz zwischen den Kupplungshälften mit dem übertragbaren Drehmoment mit vergleichsweise einfachen technischen Mitteln erreichbar ist und beim Lenken keine Verspannungsmomente zu befürchten sind.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die eine Kupplungshälfte der vorzugsweise regelbaren 35 Flüssigkeitsreibungskupplung drehfest gehalten und die andere Kupplungshälfte mit einem Glied eines dreigliedrigen Umlaufrädergetriebes verbunden ist, dessen zweites Glied als Antriebsglied vom Motor her dient und von dessen drittem Glied der Achsantrieb abgenommen ist.
Auf diese Weise wird zunächst eine Antriebsanordnung erreicht, bei der die eine Kupplungshälfte der Flüssigkeitsreibungskupplung, die in der Regel vom flüssigkeitsgefüllten Gehäuse dieser Kupplung gebildet 40 wird, keine Drehbewegung ausführt. Damit kann aber nun mit einfachen technischen Mitteln von außen in diese Flüssigkeitsreibungskupplung eingegriffen werden, um die die Drehmomentcharakteristik beeinflussenden Parameter, wie Flüssigkeitsvolumen, Temperatur, Druck usw., zu messen und im gewünschten Maße zu verändern. Da die Flüssigkeitsreibungskupplung nur zur Abstützung des einen Gliedes, und zwar in der Regel des Sonnen- oder Hohlrades, des Umlaufrädergetriebes dient, braucht sie nur einen Bruchteil des 45 Achsantriebsdrehmomentes aufzunehmen und kann somit klein dimensioniert werden. Ist die Flüssigkeitskupplung regelbar, so lassen sich die Verspannungsmomente infolge unterschiedlicher Achsdrehzahlen bei Kurvenfahrt praktisch beseitigen.
Es ist zwar bereits bekannt (DE-OS 1 802 456), einem Planetengetriebe eine regelbare Kupplung in der Weise zuzuordnen, daß diese Kupplung mit einem drehbar ausgebildeten Reaktionsglied des Planetengetriebes gekoppelt 50 ist, jedoch handelt es sich hiebei um eine hydraulische Kupplung oder Bremse mit veränderbarer Füllmenge oder um eine Wirbelstromkupplung od. dgl., und es dient die ganze Anordnung nicht zum Antrieb eines Fahrzeuges, sondern zur Geschwindigkeitsregelung für Werkzeugmaschinen, Pumpen usw.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen der drehbaren Kupplungshälfte der Flüssigkeitsreibungskupplung und dem mit ihr verbundenen Glied des Umlauffädergetriebes eine lösbare 55 Kupplung eingeschaltet. Dadurch ist es möglich, den Antriebsstrang zu der betreffenden Achse in bekannter Weise zu unterbrechen, um beispielsweise eine Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit der Vorderräder nicht auf die Hinterräder des Kraftfahrzeuges zu übertragen, wobei jedoch die Hintereinanderschaltung der lösbaren Kupplung mit der Flüssigkeitsreibungskupplung den Vorteil mit sich bringt, daß auch die lösbare Kupplung nur einen Bruchteil der auftretenden Antriebsmomente zu übertragen braucht, daher entsprechend klein bemessen 60 werden kann, und daß an dieser lösbaren Kupplung vergleichsweise niedrige Drehzahlen auftreten, was deren Betätigung erleichtert und die Konstruktion vereinfacht. Kann die die Verbindung zwischen dem Umlaufrädergetriebe und der Triebachse herstellende Gelenkwelle mittels wenigstens einer weiteren -2-

Claims (2)

  1. Nr. 390 407 Trennkupplung im Triebachsbereich völlig stillgesetzt werden, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei Wiederanlauf dieser Gelenkwelle die Flüssigkeitsreibungskupplung gemeinsam mit der lösbaren Kupplung als Synchronisiereinheit arbeitet womit ebenfalls eine Dimensionsveiringerung verbunden ist Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung im Schema. 5 Mit (1) ist ein zweigängiges Verteilergetriebe bezeichnet, dessen Eingangswelle (2) das Sonnenrad (3) eines Planetengetriebes antreibt, von dessen Planetenradträger (4) einerseits über die Welle (5) der Abtrieb zu den Hinterrädern und anderseits über einen Kettentrieb (6) und weitere Getriebeeinheiten der Abtrieb (7) zu den Vorderrädern abgeleitet wird. Neben dem Planetengetriebe mit dem Sonnenrad (3) und dem Planetenradträger (4) sind zwei Lamellenkupplungen (8), (9) angeordnet, wobei von der Lamellenkupplung (9) die eine 10 Kupplungshälfte mit dem Gehäuse verbunden, also drehfest gehalten ist, wogegen die andere Kupplungshälfte mit dem Hohlrad (10) des Planetengetriebes in Verbindung steht Von der Lamellenkupplung (8) sind die eine Kupplungshälfte mit der Eingangswelle (2) und die andere Kupplungshälfte mit dem Planetenradträger (4) fest verbunden. Wird die Lamellenkupplung (8) eingebremst, erhalten ihre beiden Hälften also Kraftschluß, und ist die andere Lamellenkupplung (9) gelöst, so ergibt sich ein direkter Kraftschluß von der Eingangswelle (2) zur 15 Abtriebswelle (5) bzw. zum Kettentrieb (6) und das Planetengetriebe (3), (4), (10) läuft frei durch. Wird dagegen bei gelöster Lamellenkupplung (8) die Kupplung (9) eingebremst, das Hohlrad (10) also an Drehung gehindert, so kommt das Planetengetriebe (3), (4), (IQ) zur Wirkung und es ergibt sich ein langsamerer Gang,, also ein Geländegang. Vom Kettentrieb (6) wird der Planetenradträger (11) eines weiteren Planetengetriebes (12) angetrieben, von 20 dessen Hohlrad (13) der Abtrieb zur Vorderachse abgeleitet ist und dessen Sonnenrad (14) mit der einen Kupplungshälfte (15) einer Flüssigkeitsreibungskupplung (16) verbunden ist, deren andere Kupplungshälfte (17) gehäusefest, also undrehbar ist. Der Flüssigkeitsreibungskupplung (16) ist eine lösbare Lamellenkupplung (18) in Serie vorgeschaltet. Bei eingebremster Lamellenkupplung (18) stützt sich das Sonnenrad (14) über die Flüssigkeitsreibungskupplung (16) am Gehäuse ab. Wird dagegen die Lamellenkupplung (18) gelöst, so kann 25 das Sonnenrad (14) frei durchdrehen, das Planetengetriebe bleibt wirkungslos, und es ist die Vorderachse vom Antrieb abgeschaltet. 30 PATENTANSPRÜCHE 35 1. Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens zwei Triebachsen, von denen die eine unter Verwendung einer Flüssigkeitsreibungskupplung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungshälfte 40 (17) der vorzugsweise regelbaren Flüssigkeitsreibungskupplung (16) drehfest gehalten und die andere Kupplungshälfte (15) mit einem Glied (14) eines dreigliedrigen Umlaufrädergetriebes (12) verbunden ist, dessen zweites Glied (11) als Antriebsglied vom Motor her dient und von dessen drittem Glied (13) der Achsantrieb abgenommen ist.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der drehbaren Kupplungshälfte (15) der Flüssigkeitsreibungskupplung (16) und dem mit ihr verbundenen Glied (14) des Umlaufiädergetriebes (12) eine lösbare Kupplung (18) eingeschaltet ist. 50 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0031586A 1986-02-10 1986-02-10 Antriebsanordnung fuer kraftfahrzeuge mit wenigstens zwei triebachsen AT390407B (de)

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