DE3706506C3 - Kraftübertragungssystem für ein vierrad-getriebenes Fahrzeug - Google Patents
Kraftübertragungssystem für ein vierrad-getriebenes FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftübertragungssystem nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei herkömmlichen vierrad-getriebenen Fahrzeugen mit einem
zentralen Differential, das als Fahrzeug mit permanent wirksamem
Vierradantrieb bezeichnet wird, arbeitet das Differential
so, daß das Drehmoment einer Maschine gleichförmig auf
die Vorder- und die Hinterräder verteilt wird.
Aus der DE-OS 16 55 903 ist ein Kraftübertragungssystem der eingangs
genannten Art bekannt, bei dem bei eingerückter Kupplung
eine erste Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterrädern
erzielbar ist, bei ausgerückter Kupplung eine zweite Drehmomentverteilung.
Hierbei ist es aber nicht möglich, den drei wichtigsten
Fahrsituationen vollständig Rechnung zu tragen. Insbesondere
kann - wenn man eine Gleichverteilung der Drehmomente zwischen
Vorder- und Hinterrädern als notwendige Möglichkeit
vorsieht - entweder eine niedrige oder mittlere Geschwindigkeit
optimale Drehmomentverteilung oder eine für hohe Geschwindigkeit
optimale Drehmomentverteilung vorgegeben werden,
wobei im ersteren Fall das auf die Hinterräder wirkende
Drehmoment höher ist als das auf die Vorderräder wirkende,
im zweiten Fall die Drehmomentverteilung umgekehrt ist.
Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungssystem der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine
bessere Anpassung an alle Fahrsituationen möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Kupplungsmittel als flüssigkeitsbetätigte Mehrscheibenkupplung
ausgebildet, wobei die Kupplung jeweils zwei Teile
des entsprechenden bzw. ihr zugeordneten Planetengetriebes
miteinander verbindet.
Weitere Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
die anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kraftübertragungssystems
für ein vierrad-getriebenes
Kraftfahrzeug gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2a bis 2d Graphiken zur Verdeutlichung der Beziehung
zwischen Öldruck, von der Kupplung übertragenes
Drehmoment und Drehmoment an den Vorder-
bzw. Hinterrädern;
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen von weiteren bevorzugten
Ausführungsformen des Antriebssystems,
wobei die Darstellung ähnlich der
nach Fig. 1 ist.
Fig. 1 zeigt ein Kraftübertragungssystem für ein vierradgetriebenes
Kraftfahrzeug, bei welchem die vorliegende Erfindung
Anwendung findet. Die Maschine 1 ist in Längsrichtung
im Kraftfahrzeug, und zwar in dessen Vorderabschnitt,
montiert und bildet so eine Anordnung mit durchgehender
Welle. Das Kraftübertragungssystem, das in einem Getriebegehäuse
untergebracht ist, umfaßt eine Kupplung 2, ein Getriebe
4 und eine Übertragungseinrichtung 18. Das Getriebe
4 hat eine Eingangswelle 3, eine rohrförmige Ausgangswelle
5, vier Paare von Getriebezahnrädern
6 bis 9, welche einem ersten bis einem vierten Gang
entsprechen, und Synchronringe 10 und 11. Die Synchronringe
10 und 11 sind zwischen den Zahnrädern 6 und 7 bzw. 8 und
9 angeordnet. Ein Zahnrad 12 für den Rückwärtsgang ist
auf der Eingangswelle 3 montiert und kämmt mit einem Zahnrad
13, das auf einer Seite einer Hülse des Synchronringes
10 montiert ist, und zwar über ein Zwischenzahnrad (nicht
gezeigt) um eine Rückwärtsfahrt zu ermöglichen.
Eine Vorderantriebswelle 14 ist drehbar über ein Lager in
der Ausgangswelle 5 aufgenommen. Ein Antriebsritzel 15
sitzt am Vorderende der Welle 14 und kämmt mit einem Tellerrad
17 eines Frontdifferentials 16 um so Antriebssenergie
auf die Vorderräder zu übertragen.
In der Übertragungseinrichtung 18, die hinter dem Getriebe
angeordnet ist, sitzt eine Hinterantriebswelle 19 parallel
zur Vorderantriebswelle 14. Die Hinterantriebswelle
19 ist über eine Kardanwelle 20 und ein Hinterdifferential
21 mit den Hinterrädern verbunden. Die Welle 19 wird
über Lager gelagert.
Die Übertragungseinrichtung 18 weist eine erste Planetengetriebeanordnung
30 und eine zweite Planetengetriebeanordnung
35 auf, die hintereinander an der Vorderantriebswelle
14 sitzen und als zentrales Differential wirken.
Die Planetengetriebeanordnung 30 umfaßt ein Sonnenrad 31,
ein Hohlrad 32 mit Innenverzahnung und Planetenräder 33,
die mit dem Sonnenrad 31 und dem Hohlrad 32 kämmen, wobei
ein Planetenradträger 34 die
Planetenräder 33 trägt. Der
Planetenradträger 34 ist mit der Ausgangswelle 5 verbunden,
während das Sonnenrad 31 mit der Vorderantriebswelle
14 verbunden ist. Die zweite Planetengetriebeanordnung 35
umfaßt ein Sonnenrad 36, ein Hohlrad 37 mit Innen- und
Außenverzahnung, Planetenräder 38 und einen Planetenradträger
39, der mit dem Hohlrad 32 der ersten Planetengetriebeanordnung
30 verbunden ist. Die Umfangszähne des
Hohlrades 37 kämmen mit einem Zahnrad 22, das fest auf
der Hinterantriebswelle 19 montiert ist.
Um die Verteilung der Drehmomente auf die Vorder- und die
Hinterräder zu steuern oder um den Differentialmechanismus
der Planetengetriebeanordnung zu blockieren, sind eine erste
und eine zweite flüssigkeitsbetätigte Mehrscheibenkupplung
40 und 45 vorgesehen. Die erste Kupplung 40 weist
innere Scheiben 41 auf, die mit dem Hohlrad 37 des zweiten
Planetengetriebes 45 verbunden sind, sowie äußere Scheiben
41a, die an einer Trommel 42 sitzen. Die Trommel 42 ist
mit dem Sonnenrad 36 und mit den inneren Scheiben 46 der
zweiten Kupplung 45 verbunden. Eine Trommel 47 der zweiten
Kupplung 45 weist äußere Scheiben 46a auf und ist mit
der Vorderantriebswelle 14 verbunden.
Das System zur Steuerung der Drehmomentverteilung umfaßt
einen Kraftfahrzeug-Geschwindigkeitssensor 50, einen Lenkwinkel-Sensor
51, einen Beschleunigungs-Sensor 52 und ein
Handsteuersystem 53. Das Handsteuersystem 53 wird dann
betätigt, wenn das Kraftfahrzeug in rauhen Geländeverhältnissen,
z. B. auf einer schlammigen Straße betrieben wird
oder wenn das Kraftfahrzeug steckengeblieben ist. Es sind
Betätigungselemente 55, 56 vorgesehen, um den Kupplungen
40 und 45 Drucköl zuzuführen. Die Steuereinheit 54 berechnet
eine geeignete Drehmomentverteilung in Anpassung an
die Fahrverhältnisse. Das Ausgangssignal der Steuereinheit
54 wird den Betätigungselementen 55, 56 zugeführt, so
daß diese den Öldruck für die Kupplungen 40, 45 steuern.
Die Antriebsenergie der Maschine 1 wird dem Getriebe 4
über die Kupplung 2 und die Eingangswelle 3 und weiterhin
über den Planetenradträger 34 des ersten Planetengetriebes
30 in der Übertragungseinrichtung 18 übertragen. Das
Drehmoment wird auf die Vorderräder über das Sonnenrad 31,
die Vorderantriebswelle 14 und das Vorderdifferential 16
und auf den Planetenradträger 39 des zweiten Planetengetriebes
35 übertragen.
Wenn das Kraftfahrzeug bei niedriger oder mittlerer Geschwindigkeit
betrieben wird, was den am häufigsten auftretenden Fahrbedingungen
entspricht, so werden von der
Steuereinheit 54 Signale derart erzeugt, daß maximaler
Öldruck der ersten Kupplung 40 und kein Öldruck der zweiten
Kupplung 45 zugeführt wird. Dementsprechend sind das
Sonnenrad 36 und das Hohlrad 37 miteinander gekoppelt.
Dadurch wiederum wird das Drehmoment des Hohlrades 32 auf
die Hinterräder über den Planetenradträger 39, die Planetenräder
38, das Hohlrad 37, das Zahnrad 22, die Antriebswelle
19, die Kardanwelle 20 und das Hinterdifferential
21 übertragen. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den
Vorder- und den Hinterrädern wird aufgefangen, wenn die
Planetenräder 33 um das Sonnenrad im Hohlrad 32 wandert.
In diesem Fall arbeitet die Planetengetriebeanordnung 30
als zentrales Differential. Dementsprechend wird das Fahrzeug
im kontinuierlichen Allradantrieb mit zentralem Differential
betrieben. Nachdem auf die Vorder- und die Hinterräder
ein Antriebsmoment über das Sonnenrad 31 bzw.
das Hohlrad 32 wirkt, wird das Drehmoment entsprechend
dem Unterschied zwischen den Getriebe- bzw. Übersetzungsverhältnissen
des Sonnenrades 31 und des Hohlrades 32 verteilt
(der Durchmesser des Hohlrades ist größer als der
des Sonnenrades). Demzufolge wird das Drehmoment TF auf
die Vorderräder kleiner als das Drehmoment TR auf die Hinterräder
(TF < TR), so daß das Kurvenfahrverhalten des
Kraftfahrzeuges verbessert wird.
Wenn der Öldruck auf die erste Kupplung 40 abgesenkt und
gleichzeitig der Öldruck auf die zweite Kupplung 45 angehoben
wird, wie dies in Fig. 2b gezeigt ist, so wird das
von der ersten Kupplung 40 übertragene Drehmoment TCF abgesenkt,
während gleichzeitig das von der zweiten Kupplung
45 übertragene Drehmoment TCR steigt. Nachdem somit
das Drehmoment zusätzlich auf die Vorderantriebswelle 14
über die Trommel 47 der Kupplung 45 übertragen wird,
steigt das auf die Vorderräder wirkende Antriebsmoment
TF. Demzufolge wird gleichzeitig das Hinter-Antriebsmoment
TR abgesenkt, wie dies in Fig. 2a gezeigt ist.
Wenn das Kraftfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit betrieben
wird, so gibt die Steuereinheit 54 entsprechende Signale
ab, die dazu führen, daß der zweiten Kupplung 45 Maximaldruck
und kein Druck der ersten Kupplung 40 zugeführt
wird. Demzufolge wird die Kupplung 45 geschlossen
und verbindet somit das Sonnenrad 36 des zweiten Planetengetriebes
35 mit der Vorderantriebswelle 14. Darum wird
ein Antriebsmoment auf die Vorderantriebswelle 14 über
das Sonnenrad 31 des ersten Planetengetriebes 30 und außerdem
über das Sonnenrad 36 des zweiten Planetengetriebes
35 und die Kupplung 45 übertragen. Nachdem die erste
Kupplung 40 ausgedrückt ist, wird ein Drehmoment auf die
Hinterantriebswelle 19 lediglich über das Hohlrad 37 des
zweiten Planetengetriebes 35 und das Zahnrad 22 übertragen.
Aus diesem Grund ist das Vorder-Antriebsmoment TF
größer als das Hinter-Antriebsmoment TR (TF < TR), wodurch
das Fahrverhalten stabilisiert wird, insbesondere
bei der Geradeausfahrt. Die Drehzahldifferenz zwischen
den Vorder- und den Hinterrädern wird aufgefangen, nachdem
die Planetenräder 33 und 38 um die Sonnenräder und in
den Hohlrädern wandern, wobei sich gleichzeitig die Hohlräder
und die Planetenradträger drehen.
Wenn der Öldruck auf die Kupplung 45 abgesenkt und der
Öldruck auf die Kupplung 40 angehoben wird, so steigt das
von der ersten Kupplung 40 übertragene Drehmoment TCF und
sinkt das von der zweiten Kupplung 45 übertragene Drehmoment
TCR, wie dies in Fig. 2d gezeigt ist. Auf diese Weise
kann die Drehmomentverteilung linear eingestellt werden,
wie dies in Fig. 2c gezeigt ist.
Wenn das Kraftfahrzeug auf unebenem Gelände betrieben
wird, so gibt die Steuereinheit 54 Sperrsignale derart
ab, daß der Öldruck in den Kupplungen 40 und 45 maximal
wird. Dementsprechend koppeln die Kupplungen das Sonnenrad
31 mit dem Hohlrad 32. Somit werden die Vorder- und
die Hinter-Antriebswelle direkt verbunden, so daß das
Vorder-Antriebsmoment TF im wesentlichen gleich dem Hinter-
Antriebsmoment TR ist (TF ≅ TR).
Die Betriebsbedingungen der Kupplungen für die vorerwähnten
Momentverteilungen ergeben sich aus der folgenden
Tabelle.
Die Planetengetriebeanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung
bzw. dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel können
durch Kegelrad-Getriebesysteme ersetzt werden.
Fig. 3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die Konstruktion des Kraftübertragungssystems
entspricht der der ersten Ausführungsform
außer im Hinblick auf die Anordnung der Planetengetriebeanordnungen
und der Kupplungen in der Übertragungseinrichtung
18.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind eine erste
Planetengetriebeanordnung 60 und eine zweite Planetengetriebeanordnung
65 auf der Vorderantriebswelle 14
montiert und dienen als zentrales Differential. Das erste
Planetengetriebe 60 weist ein Sonnenrad 61, ein Hohlrad
62 und Planetenräder 63 sowie einen Planetenradträger
64 auf, der mit der Ausgangswelle 5 des Getriebes 4
verbunden ist. Das Sonnenrad 63 ist mit einem Zahnrad 23a
verbunden, das mit einem Zahnrad 23 kämmt, welches auf
der Hinter-Antriebswelle 19 montiert ist. Das Hohlrad 62
ist mit dem Planetenradträger 69 eines zweiten Planetengetriebes
65 verbunden, das ein Sonnenrad 66 umfaßt, welches
fest auf der Vorder-Antriebswelle 14 montiert ist,
sowie ein Hohlrad 67 mit einer Außenverzahnung und Planetenräder
68. Die Außenverzahnung des Hohlrades 67 kämmt
mit einem Zahnrad 24, das drehbar auf der Hinter-Antriebswelle
19 sitzt.
Es sind erste und zweite Kupplungen 70 und 75 vorgesehen,
und zwar auf der Vorder-Antriebswelle 14 bzw. der Hinter-
Antriebswelle 19. Die inneren Scheiben 71 der ersten Kupplung
70 sind mit dem Hohlrad 67 des zweiten Planetengetriebes
65 verbunden, während eine Trommel 27 mit äußeren
Scheiben 21a mit der Vorderantriebswelle 14 verbunden
ist. Die inneren Scheiben 76 der zweiten Kupplung 75 sind
mit dem Zahnrad 24 verbunden, während eine Trommel 77 mit
äußeren Scheiben 76a auf der Hinter-Antriebswelle 19 festgelegt
ist. Die Kupplungen 70 und 75 werden über die Betätigungselemente
56 bzw. 55 mit Öldruck versorgt.
Wenn das Kraftfahrzeug bei hoher Geschwindigkeit betrieben
wird, so gibt die Steuereinheit 54 ein Signal ab, das zu
einem hohen Öldruck auf die erste Kupplung 70 wirkt. Auf
die zweite Kupplung 75 wirkt ein Druck gleich Null. Demzufolge
wird die Kupplung 70 eingerückt und koppelt das
Sonnenrad 66 mit dem Hohlrad 67 des zweiten Planetengetriebes
65. Somit wird das Drehmoment der Ausgangswelle 5
auf die Vorder-Antriebswelle 14 über den Planetenradträger
64, die Planetenräder 63, das Hohlrad 62, den Planetenradträger
69, das Hohlrad 67 und die Kupplung 70 übertragen.
Das Drehmoment wird auf die Hinter-Antriebswelle 19 über
das Sonnenrad 61 und die Zahnräder 23a, 23 übertragen.
Nachdem die zweite Kupplung 75 ausgerückt ist, dreht das
Rad 74 leer, ohne ein Drehmoment auf die Hinter-Antriebswelle
19 zu übertragen. Dementsprechend hängt das Drehmoment-
Verteilungsverhältnis zwischen dem Vordermoment TF
und dem Hinterrad-Antriebsmoment vom Übersetzungsverhältnis
zwischen dem großen Hohlrad 62 und dem kleinen Sonnenrad
61 ab. Dementsprechend ist das Vorder-Antriebsmoment
TF größer als das Hinter-Antriebsmoment TR (TF < TR),
wie dies in Fig. 2c gezeigt ist.
Wenn die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist oder im
mittleren Geschwindigkeitsbereich liegt, so gibt die
Steuereinheit 54 Signale an das Betätigungselement 55,
welches wiederum die zweite Kupplung 65 einrückt, während
das Betätigungselement 56 die erste Kupplung 70 ausrückt.
Auf diese Weise wird das Rad 24 an die Hinter-Antriebswelle
19 gekoppelt. Demzufolge wird das Drehmoment auf
die Hinter-Antriebswelle 19 über das Hohlrad 67 des zweiten
Planetengetriebes 65 und das Rad 24 sowie über das
Sonnenrad 23 und die Räder 23a und 23 übertragen. Nachdem
das Drehmoment auf die Vorder-Antriebswelle 14 ausschließlich
über das Sonnenrad 66 übertragen wird, ist das Vorder-
Antriebsmoment TF geringer als das Hinter-Antriebsmoment
TR (TF < TR).
Wenn das Fahrzeug auf rauhem Gelände betrieben wird, werden
beide Kupplungen 70, 75 mit Öldruck versorgt und eingerückt.
Dementsprechend werden das Sonnenrad 66 und das
Hohlrad 67 miteinander verbunden, so daß die Vorder-Antriebswelle
14 und die Hinter-Antriebswelle 19 direkt miteinander
verbunden sind. Dementsprechend ist das Vorder-
Antriebsmoment TF ungefähr gleich dem Hinterrad-Antriebsmoment
TR(TF ≅ TR).
Die Bedingungen für die Kupplungen für die jeweiligen
Drehmomentverteilungen sind in der Tabelle II gezeigt.
Die Drehmomentverteilung kann variiert werden, indem man
auf die eine Kupplung mehr und auf die andere Kupplung
weniger Druck gibt. Dies entspricht dann einem Übergang
von einem Fahrzustand in den anderen bzw. einer Drehmomentverteilung
in den Grenzbereichen.
Im folgenden wird unter Bezug auf Fig. 4 eine dritte bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung vorgestellt, welche
sich für ein Kraftfahrzeug mit quer liegender Maschine
besonders eignet. Auf einer Eingangswelle 81, über die ein
Drehmoment T eines Getriebes übertragen wird, sitzt ein
Zahnrad 82. Das Zahnrad 82 kämmt mit einem Zahnrad 83,
das wiederum mit einem Zahnrad 84 kämmt, welches fest auf
einer Übertragungswelle 85 sitzt, die in einem Getriebegehäuse
über Lager gelagert ist. Ein erstes und ein zweites
Planetengetriebe 87 und 88 sind auf der Übertragungswelle
85 montiert und in einem Gehäuse 86 untergebracht.
Das erste Planetengetriebe 87 umfaßt einen Planetenradträger
87a, der fest auf der Übertragungswelle 86 montiert
ist, sowie Planetenräder 87b und ein Sonnenrad 87c, das
auf einer Welle 9a sitzt, sowie ein Hohlrad 87d. Das zweite
Planetengetriebe 88 umfaßt einen Planetenradträger 88a,
der mit dem Hohlrad 87d verbunden ist, Planetenräder 88b,
ein Sonnenrad 88c, das auf einer Welle 99b sitzt und ein
Hohlrad 88d, das einstückig mit dem Gehäuse 86 ausgebildet
ist.
Eine erste Kupplung 89, die als öldruckbetätigte Mehrscheibenkupplung
ausgebildet ist, weist innere Kupplungsscheiben
89b auf, die mit dem Gehäuse 86 verbunden sind, sowie
äußere Scheiben 89c, die mit einer Trommel 89a verbunden
sind, welche fest auf der Welle 99a montiert ist. Ein Rad
91 ist auf der Welle 99a festgesetzt und kämmt mit einem
Rad 92, das mit dem Gehäuse eines Frontdifferentials 93
verbunden ist. Das Frontdifferential 93 weist Vorderachsen
94R, 94L auf, um das Vorder-Antriebsmoment TF auf das rechte
und das linke Vorderrad aufzubringen (TFL + TFR = TF).
Das Gehäuse 86 ist mit inneren Scheiben 90b einer zweiten
Kupplung 90 verbunden, die ebenfalls eine öldruckbetätigte
Mehrscheiben-Reibungskupplung ist. Eine Trommel 90a
der Kupplung 90 weist äußere Scheiben 90c auf und ist auf
der Welle 99b fixiert und mit einem Kegelrad 95 versehen.
Das Kegelrad 95 kämmt mit einem Kegelrad 96, das auf einer
Hinter-Antriebswelle 97 montiert ist, die mit einer
Kardanwelle 98 zum Übertragen des Hinterrad-Antriebsmomentes
TR auf die Hinterräder verbunden ist.
Um den von einer Ölpumpe 101 gelieferten Druck zu steuern,
sind Steuerventile 102, 103 vorgesehen und werden von einer
Steuereinheit 100 angesteuert. Die Steuereinheit 100
umfaßt einen Mikroprozessor, der mit Signalen von Sensoren
versorgt wird, wobei es sich hier insbesondere um einen
Kraftfahrzeug-Geschwindigkeitssensor, einen Lenkwinkel-
Sensor, einen Beschleunigungs-Sensor und einen Straßen-
(Zustands-)Sensor handelt.
Wenn die Steuereinheit 100 das Steuerventil 102 öffnet
und das Steuerventil 103 schließt, so wird die Kupplung 89
eingerückt. Das Drehmoment T der Eingangswelle 81 aus dem
Getriebe wird auf die Übertragungswelle 85 über die Räder
82, 83 und 84 übertragen. Das Drehmoment T wird weiterhin
auf die Frontachsen 94R und 94L über den Planetenradträger
87a, die Planetenräder 87b, das Sonnenrad 87c des ersten
Planetengetriebes 87, die Welle 99a, die Räder 91,
92 und das Frontdifferential 93 übertragen.
Andererseits wird ein Drehmoment auf die Hinter-Antriebswelle
97 über den Planetenradträger 87a, die Planetenräder
87b, das Hohlrad 87d, den Planetenradträger 88a, die
Planetenräder 88b, das Sonnenrad 88c, die Welle 99b und
die Kegelräder 95, 96 übertragen. Nachdem das Drehmoment,
das auf das Hohlrad 88d wirkt, darüber hinaus auf die innere
Scheibe 89b der Kupplung 89 über das Gehäuse 86 übertragen
wird, wird das Vorder-Antriebsmoment TF größer als
das Hinter-Antriebsmoment TR (TF < TR). Auf diese Weise
entspricht die Drehmomentverteilung einer für hohe Fahrgeschwindigkeit
günstigen Verteilung.
Wenn das Fahrzeug auf unwegsamem Gelände betrieben wird,
so wird dies vom Zustandssensor (nicht gezeigt) der Steuereinheit
100 gemeldet, so daß diese entsprechende Signale
abgibt und die Steuerventile 102 und 103 öffnet, so daß
beide Kupplungen 89 und 90 eingerückt werden. Auf diese
Weise werden die Vorder-Antriebswellen 94R, 94L und die
Hinter-Antriebswelle 97 über die Kupplung 89, das Gehäuse
86 und die Kupplung 90 verbunden. Dementsprechend wird
das Vorder-Antriebsmoment TF im wesentlichen gleich dem
Hinter-Antriebsmoment TR.
Wenn die Steuereinheit 100 nur das Steuerventil 103 öffnet,
um die zweite Kupplung 90 einzurücken, so werden das
Sonnenrad 88c und das Hohlrad 88d miteinander verbunden.
Das Vorder-Antriebsmoment TF wird dann über das Sonnenrad
87c auf die Vorder-Antriebswellen übertragen. Das
Hinter-Antriebsmoment TR
wird auf die Hinter-Antriebswelle 97 über das Hohlrad
87d, den Planetenradträger 88a, die Planetenräder 88d,
das Hohlrad 88b, die Kupplung 90, die Welle 99b und die
Kegelräder 95, 96 übertragen. Das Drehzahlverteilungsverhältnis
wird hierbei über das Übersetzungsverhältnis des
Sonnenrades 87c und des Hohlrades bestimmt. Auf diese
Weise wird das Vorder-Antriebsmoment TF kleiner als das
Hinter-Antriebsmoment TR (TF < TR). Die Bedingungen für
die Kupplungen für die jeweiligen Drehmomentverteilungen
sind ebenso wie die in Tabelle II gezeigten.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird eine der Kupplungen mit einer Feder versehen,
so daß sie normalerweise die inneren und äußeren Scheiben
gegeneinander einrückt, so daß dann, wenn Öldruck appliziert
wird, die Kupplung ausgerückt wird. Auf diese Weise
kann die Verteilung des Drehmomentes bei einem Verteilungsverhältnis
gehalten werden, das für die am meisten vorkommenden
Fahrbedingungen zutrifft, z. B. für den niedrigen oder mittleren
Geschwindigkeitsbereich, ohne daß dabei ein Öldruck
aufgebracht werden muß. Dadurch wiederum ist es möglich,
das Kraftfahrzeug in seinem am häufigsten auftretenden
Betriebszustand zu betreiben, selbst wenn das Steuersystem
ausfällt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die öldruckbetätigten Mehrscheibenkupplungen
durch andere, insbesondere durch Magnetkupplungen ersetzt.
Weiterhin kann die Ölpumpe durch eine pneumatische Pumpe
ersetzt werden.
An dieser Stelle soll betont werden, daß sich die Erfindung
auch auf das Verfahren bezieht, das anhand der Vorrichtungsbeschreibung
der oben beschriebenen bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung nachvollziehbar ist. Es
erfolgt also erfindungsgemäß eine Drehmomentverteilung
entsprechend dem in den Abbildungen
gezeigten und in den
Tabellen beschriebenen Muster, wobei die Drehmomentverteilung
von einer Steuereinheit mit Mikroprozessor bestimmt
bzw. berechnet wird und wobei diese Steuereinheit
die Betriebszustände über entsprechende Sensoren erfaßt
und darauf die Kupplungen betätigt.
Weiterhin geht aus der vorhergehenden Beschreibung hervor,
daß zwar die Verteilung der Drehmomente selbsttätig geregelt
werden kann, der Fahrer aber immer über eine Handbetätigung
(mit Vorrang) eingreifen kann. Nachdem Reibungskupplungen
anstelle von Klauenkupplungen vorgesehen sind,
wird einer unkorrekten oder verzögerten Kupplungswirkung
vorgebeugt. Ein Drehmomentverlust ist ebenso sicher vermieden.
Claims (3)
1. Kraftübertragungssystem für ein vierrad-getriebenes Fahrzeug
mit einem ersten Planetengetriebe (30) zum
Übertragen der Antriebsenergie eines Motors (1) auf Vorder-
und Hinterräder,
mit einer ersten Drehmoment-Verteilereinheit, die Kupplungsmittel (40) umfaßt, welche so angeordnet sind, daß das erste Planetengetriebe (30) außer Wirkung gesetzt werden kann und die weiterhin das Drehmoment, welches auf die Vorder- und die Hinterräder übertragen wird, ändern kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Planetengetriebe (35) und eine zweite Drehmoment- Verteilereinheit vorgesehen sind, die ebenfalls Kupplungsmittel (45) umfaßt, welche so angeordnet sind, daß das zweite Planetengetriebe (35) außer Wirkung gesetzt werden kann und die weiterhin Drehmomente, welche auf die Vorder- und Hinterräder übertragen werden, ändern kann und daß Steuermittel (50 bis 56; 100 bis 103) zum Betätigen der Kupplungsmittel (40, 45) vorgesehen sind, und daß jedes Planetengetriebe (30, 35) zwei eigene Zentralräder (32, 37) und eigene Planetenräder (33, 38) aufweist.
mit einer ersten Drehmoment-Verteilereinheit, die Kupplungsmittel (40) umfaßt, welche so angeordnet sind, daß das erste Planetengetriebe (30) außer Wirkung gesetzt werden kann und die weiterhin das Drehmoment, welches auf die Vorder- und die Hinterräder übertragen wird, ändern kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Planetengetriebe (35) und eine zweite Drehmoment- Verteilereinheit vorgesehen sind, die ebenfalls Kupplungsmittel (45) umfaßt, welche so angeordnet sind, daß das zweite Planetengetriebe (35) außer Wirkung gesetzt werden kann und die weiterhin Drehmomente, welche auf die Vorder- und Hinterräder übertragen werden, ändern kann und daß Steuermittel (50 bis 56; 100 bis 103) zum Betätigen der Kupplungsmittel (40, 45) vorgesehen sind, und daß jedes Planetengetriebe (30, 35) zwei eigene Zentralräder (32, 37) und eigene Planetenräder (33, 38) aufweist.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsmittel (40, 45) fluidbetätigte Mehrscheibenkupplungen
umfassen.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsmittel (40, 45) derart angeordnet
sind, daß sie zwei Teile (36, 37) der entsprechenden
Planetengetriebe (30, 35) miteinander verbinden bzw.
zueinander festsetzen.
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