DE1802456A1 - Regelbare Antriebsvorrichtung - Google Patents

Regelbare Antriebsvorrichtung

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DE1802456A1
DE1802456A1 DE19681802456 DE1802456A DE1802456A1 DE 1802456 A1 DE1802456 A1 DE 1802456A1 DE 19681802456 DE19681802456 DE 19681802456 DE 1802456 A DE1802456 A DE 1802456A DE 1802456 A1 DE1802456 A1 DE 1802456A1
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Germany
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shaft
planetary gear
clutch
housing
output shaft
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DE19681802456
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English (en)
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Ven Jan Fredrik
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METAALBEDRIJF RADEMAKERS NV
Original Assignee
METAALBEDRIJF RADEMAKERS NV
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/72Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously
    • F16H3/721Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously with an energy dissipating device, e.g. regulating brake or fluid throttle, in order to vary speed continuously
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
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    • F16HGEARING
    • F16H2720/00Different types of speed-change gear mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Regelbare Antriebsvorri chtung Die Priorität d.holl.Anm.Nr6713727 v.lo.lo.1967 wird beanspr.) Die Erfindung bezieht sich auf eine regelbare Antriebsvorrichtung, die aus einem in einem Gehäuse aufgenommenen Planetengetriebe und aus einer Bremse oder Kupplung besteht zur Regelung der Geschwindigkeit der Abtriebsseite der Vorrichtung. Derartige Vorrichtungen dienen zur Regelung von Werkzeuggeschwindigkeiten im weitesten Sinne. Die Tourenregelung von Pumpen kann'als Beispiel dienen. Das Anwendungsfeld derartiger Vorrichtungen ist Jedoch viel weiter. Die Geschwindigkeitsregelung solcher Vorrichtungen wiwd erreicht auf Kosten eines Energieverlustes.
  • Regelbare Vorrichtungen dieser Art bieten drei Möglichkeiten zur Kombination der regelbaren Bremse oder Kupplung, die hier als Regelorgan bezeichnet wird, mit dem Geäuse des Planetengetriebes.
  • Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung ist eine Kupplung, beispielsweise in Form einer hydraulischen Kupplung, zwischen eine Antriebsmotor und der antreibenden Welle des Planetengetriebe-Gehäuses angeordnet. Hierbei kann die Geschwindigkeit geregelt werden durch entsprechende Einstellung der Füllung der hydraulischen Kupplung mittels eines Schaufelrohres (scoop). Auf diese Weise ist es möglich, die Drehzahl der Abtriebswelle der hydraulischen Kupplung und damit auch der Abtriebswelle des Planetengetriebe-Gehäuses kontinuierlich, veränderlich zu regeln; an der Abtriebswelle des Planetengetriebe-Gehäuses wird eine Pumpe oder ein anderes Gerät oder Xierkzeug angekuppelt0 Die vorstehend beschriebene Vorrichtung besitzt den großen Nachteil, daß die Abmessungen des Regelorganes der maximalen abzugebenden Leistung der Vorrichtung angepaßt werden müssen.
  • Die Vorrichtung wird hierbei sehr voluminös, schwer und infolge der großen rotierenden Massen langsam in ihrem Ansprechen auf ein Regelsignal. Dieses Ansprechen wird weiterhin nachteilig beeinflußt durch die lange Zeit, die erforderlich ist, um die verhältnismäßig große Flüssigkeitsfüllung aus der Kupplung abzuführen0 Eine solche bekannte Vorrichtung macht infolgedessen unverhältnismäßig hohe Kostenaufwendungen erforderlich.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform solcher Art ist ein Regelorgan, beispielsweise in Form einer hydraulischen Kupplung zwischen dem Gehäuse des Planetengetriebes und der Abtriebswelle angeordnet. Die Geschwindigkeitsregelung erfolgt in gleicher Weise wie oben beschrieben, wobei hier die Abtriebswelle der Kupplung unmittelbar mit der Welle einer Pumpe oder einer anderen Einrichtung verbunden ist. Die Nachteile dieser Ausführungsform sind die gleichen wie sie oben dargelegt sind.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der die vorerwähnten Nachteile nicht mehr bestehen oder weitestgehend vermieden sind.
  • Bei Planetenübersetzungen kann man unterscheiden zwischen einer Antriebs- und einer Abtriebswelle, die als aktive Glieder bezeichnet werden, und einem Reaktions- oder Kupplungsglied. Häufig ist das Reaktionsglied fest mit dem Gehäuse des Planetengetriebes verbunden; es kann aber auch drehbar ausgebildet sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die regelbare Kupplung mit einem drehbar in dem Gehäuse angeordneten Reaktionsglied des Planetengetriebes gekoppelt. Die Abtriebswelle des Regelorganes kann gegebenenfalls durch einen geeigneten Antrieb auf das Planetengetriebe-Gehäuse einwirken; sie kann auch fest gegenüber ihrer Umgebung angeordnet sein.
  • Bei der neuen Ausführungsform wird mehr oder weniger Kraft durch das Reaktionsglied aus dem Planetengetriebe abgenommen. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird diese Kraft ganz oder teilweise in Hitze in dem Regelorgan umgewandelt in Abhängigkeit von der Ausführungsform der Vorrichtung. Das Regelorgan ist hierbei nur auszulegen auf die maximale Kraft, die durch das Reaktionsglied aus dem Planetensystei abgeführt wird. Wenn die abgetriebene Welle des Regelorgans stillsteht, ist der maximale Kraftverlust gegeben. Beispielsweise beträgt bei einer drehungsgeregelten Zentrifugalpumpe der maximale Kraftverlust nur ca. 15 96 der maximalen, an der Pumpe erforderlichen Kraft.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat die folgenden großen Vorteile gegenüber den vorbeschriebenen bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art. Es ergeben sich viel kleinere Abmessungen des Regelorgans; die rotierenden Massen des Regelorgans können erheblich kleiner gehalten werden, wodurch durch ein schnelleres Ansprechen auf ein Regelsignal gewahrleistet ist. Da bei Verwendung einer hydraulischen Kupplung oder einer hydraulischen Bremse die Füllungsmengen viel kleiner gewählt werden können, ist weniger Zeit zur Entlastung des Regelorgans erforderlich. Die gesamte Länge der erfindungggemäßen Vorrichtung ist beträchtlich kleiner, da das Regelorgan neben dem Planetengetriebe-Gehäuse angeordnet ist. Außerdem ist es möglich, das Regelorgan an den gewünschten Bereich anzupassen, so daß die nergieverluste auf das größtmögliche Minimum beschränkt werden.
  • Bei Verwendung einer regelbaren Bremse als Regelorgan fällt der Antrieb der getriebenen Welle des Regelorgans fort, und das Regelorgan kann lediglich auf den maximalen Kraftverlust ansgelegt werden, wodurch sich eine leichte und preisgünstige Ausführungsform ergibt. Abgesehen von der Preiswürdigkeit kann die Vorrichtung auch in einem beschränkten Einbauraum untergebracht werden.
  • Anstelle der vorerwähnten hydraulischen Kupplung oder Bremse kann auch eine beliebige andere Art einer regelbaren Kupplung oder Bremse, beispielsweise eine Wirbelstrom-Kupplung oder -Bremse benutzt werden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung.
  • Als Energiequelle ist ein Elektromotor 1 vorgesehen.
  • Wenn elektrische Energie nicht sur Verfügung steht, kann auch ein Verbrennungsmotor oder irgendein anderer Motor, beispielsweise eine Gasturbine Anwendung finden. Die Motorwelle 2 ist mit einem Steg 3 gekoppelt der eine Anzahl von Wellen 4 für Plantenräder 5 trägt Der Steg 3 ist am Gehäuse 8 in den Lagern 7 und 22 aufenmmen. Das Sonnenrad 9 ist mit der Abtriebswelle 10 des Plantenradgetriebes verbunden; sie dient zum Antrieb eines Gerätes oder eines Werkzeuges, hier einer Pumpe 11o Der Außenring oder das Außenrad 12 des Planetengetriebes ist mit einer Innenverzahnung versehen, in die die Pla@@tenräder 5 eingreifen, Das Außenrad 12 ist üter Bolzen 13 mit einem Stegrad 14 verbunden, das auf der Welle 2 des Planetensteges 3 bei 15 gelagert ist. Das Stegrad 14 besitzt eine Außenverzahnung 16, die mit der Ver&hnung 17 eines Zahnrades 18 in Eingriff steht. Das Zahnrad 18 ist auf einer Welle 19 befestigt, die in dem Gehäuse 8 mit Lagern 20 und 21 aufgenommen ist. Die Welle 19 ist die Abtriebswelle einer ein stellbaren Bremse oder Kupplung 23, 24, deren Teil 23 an die elle 19 angekoppelt ist, während der Teil 24 bei 25 fest aufgenommen ist. Wenn das Regelorgan 23, 24 eine hydraulische Kupplung ist, kann ihr Füllvolumen geändert werden. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, wird die gesamte Lunge der erfindungsgemäßen Vorrichtung beträchtlich verkürzt.
  • Bei traditioneller Bauweise wurde bisher das Regelorgan 23,24 zwischen der Motorwelle 2 und der Abtriebwelle 10 des Planetengetriebes oder zwischen dem Planetengetriebe-Gehäuse 8 und der Abtriebswelle 10 angeordnet. Der Außenring dieses Systems war fest an dem Planetengetriebe-Gehäuse befestigt.
  • Eine derartige Ausführungsforr benötigt einen erheblich größeren Einbaurau wegen der größeren Länge der Vorrichtung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Regelorgan 23, 24 nicht nehr an der Motorwelle 2 oder an-der Abtriebswelle 10 angeordnet, sondern parallel zu ihnen. Darüber hinaus ist das Reaktiongsglied, nämlich das Außenrad 12 gemäß der Zeichnung drehbar ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine schnellere, eine beständigere und eine wirksamere Regelung möglich. AuBerder ergibt sich eine wesentlich preisgünstigere Ausführungsform. Die in dem Regelorgan entwickelte Hitze kann durch ein geeignetes, nicht dargestelltes Kühlsystem abgeleitet werden.
  • Da bei maximalen Drehzahlen des angetriebenen Werkzeuges oder Gerätes stets ein bestimmter Schlupf besteht, wird -natürlich die Abtriebswelle 10 etwas langsamer auslaufen, als wenn das Reaktionsglied, nämlich das Außenrad 12 vollkommen stillstehen würde. Diesem kann dadurch abgeholfen werden, daß das Zahnradverhältnis des Planetengetriebes dieser Bedingung angepaßt wird. Durch Regelung der Füllung oder der Erregung des Regelorgans 23, 24 kann die Umlaufzahl der Abtriebswelle 10 stufenlos variiert werden.
  • Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr weit.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann überall dort Anwendung finden, wo eine wirksame und billige Regelung der Drehzahl gefordert wird. Wenn ein noch schnelleres Ansprechen der Vorrichtung erforderlich ist, kann eine Wirbelstrom-Bremse anstelle einer hydraulischen Kupplung oder Bremse Anwendung finden unter der Voraussetzung, daß wenigstens eine Stromquelle geringer Kapazität von ungefährt 1 kW zum Betrieb der Bremse zur Verfügung steht. Eine derartige Bremse hat den zusätzlichen Vorteil, daß ein neuer Gleichgewichtszustand erreicht werden kann, da die Bremscharakteristik einer Wirbelstrom-Bremse einen definierteren Durchschlagspunkt (point of intersection) erzeugt, der die Charakteristik einer Propulsionspumpe, d.h. einer regelbaren Pumpe hat. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf die in der Zeichnung beschriebene Transmission beschränkt,

Claims (3)

  1. An s p r ü c h e 1. Antriebsvorrichtung bestehend aus einem in einem Gehäuse aufgenommenen Planetengetriebe, deren Antriebswelle durch einen Motor betätigt wird, und bei der eine regelbare Kupplung zur Regelung der Geschwindigkeit vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die regelbare Kupplung mit dem drehbar ausgebildeten Reaktionsglied des in dem Gehäuse aufgenommenen Planetengetriebes gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad drehbar auf der Motorwelle aufgenommen ist und über eine Verzahnung mit einem auf der einen Welle der regelbaren Kupplung angeordneten Zahnrad zusammenwirkt, und daß die andere Welle der regelbaren Kupplung feststeht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad in einem auf der Motorwelle drehbar angeordneten Halter befestigt ist, der mit einer Außenverzahnung ausgestattet ist, die mit dem auf der Welle der regelbaren Kupplung angeordneten Zahnrad in Eingriff steht.
DE19681802456 1967-10-10 1968-10-08 Regelbare Antriebsvorrichtung Pending DE1802456A1 (de)

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NL6713727A (de) 1969-04-14
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