DE3015379A1 - Allradgetriebenes kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents
Allradgetriebenes kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagenInfo
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Description
- Allradgetriebenes Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
- Die Erfindung betrifft ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Allradgetriebene Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, ohne starren Durchtrieb zwischen dern Vorderachs-Ausgleichsgetriebe und dem Hinterachs-Ausgleichsgetriebe unterliegen hinsichtlich der Auslegung der Betriebsbremse an den Vorder- und Hinterrädern der gleichen Problematik wie nur an einer Achse angetriebene Kraftfahrzeuge.
- Bekanntlich ist die Auslegung insbesondere der Hinterrad-Bremsen deshalb problematisch, weil aufgrund der dynamischen Gewichtsverlagerungen sowie der wechselnden Beladung eines Kraftfahrzeuges Blockierbremsungen nur schwer vermeidbar sind. Blockierende Räder bewirken aber wegen der fehlenden Seitenführung einen instabilen Zustand des Kraftfahrzeuges.
- Es werden deshalb unter anderem bereits lastabhängige Bremskraftregler eingebaut, die jedoch ebenfalls keine optimale Auslegung der Hinterrad-Bremsen ermöglichen. Um einen instabilen Bremszustand des Kraftfahrzeuges weitgehendst zu vermeiden, geht man demzufolge in der Auslegung der Bremse auf die sichere Seite; d.h., die maximal mögliche Bremsleistung wird nur in den seltensten Bremszuständen erreicht.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei dem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug ein Blockieren der Räder während des Bremsens weitgehendst zu vermeiden und trotzdem hohe Bremsleistungen zu ermöglichen. Die Aufgabe soll ohne die Anwendung bekannter, mit einem beträchtlichen Regelaufwand funktionierender, Anti-Blockier-Regelsysteme gelöst werden.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist den Merkmalen des Patentanspruches 1 entnehmbar. Durch die Herstellung eines starren Durchtriebes zwischen der Vorder- und der Hinterachse wird ein Blockieren nur der Hinterräder unabhängig von den Straßen-Haftwerten, der Beladung oder den dynamischen Gewichtsverlagerungen vermieden. Es ist somit möglich, die Hinterrad-Bremsen auf eine hohe Bremsleistung auszulegen und somit über die Hinterräder ohne die Gefahr einer Instabilität des Kraftfahrzeuges die den jeweiligen Umständen nach mögliche Bremsleistung auf die Straße zu bringen.
- Durch den starren Durchtrieb besteht sogar die Möglichkeit, die Hinterrad-Bremsen geringfügig überzudimensionieren und die in ihrer Wärmebelastung meist problematischen Vorderrad-Bremsen zu entlasten, indem Bremsleistung der Hinterrad-Bremsen über den starren Durchtrieb auf die Vorderräder übertragen wird, oder sogar nur die Räder einer Achse zu bremsen. Der Einbau eines lastabhängigen Bremskraftreglers ist nicht erforderlich.
- Bei einem allradgetriebenen Kraftfahrzeug, bei dem das Vorderachs-und das Hinterachs-Ausgleichsgetriebe über ein sperrbares Zwischen-Ausgleichsgetriebe angetrieben sind, kann entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 2 verfahren werden.
- Die Sperrung des Zwischen-Ausgleichsgetriebes kann vorteilhaft entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 3 erfolgen.
- Die Lamellenkupplung kann pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden. Das Druckmedium kann einer im Kraftfahrzeug bereits vorhandenen Druckquelle, beispielsweise dem Schmierölsystem der Antriebsmaschine oder einer Servolenkung, entnommen werden. Das Druckmedium kann über ein Ventil abhängig von der Bremsbetätigung gesteuert werden.
- Durch die Merkmale des Patentanspruches 4 kann der Steuerungsaufwand für die Lamellenkupplung wesentlich vereinfacht werden.
- Eine baulich unkomplizierte und zum Anbau an das Zwischen-Ausgleichsgetriebe besonders geeignete Ausbildung ist den Merkmalen des Patentanspruches 5 entnehmbar.
- Eine ebenfalls vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist im Patentanspruch 6 gekennzeichnet. Dementsprechend erfolgt ein regulärer Antrieb des Kraftfahrzeuges nur über die Vorderachse, während beim Bremsen die Hinterachse starr hinzugeschaltet wird.
- Es versteht sich, das unabhängig von der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung interessierenden Ausführung die Hinterachse auch beispielsweise bei Beschleunigungen sowie manuell zuschaltbar sein kann. Durch die Verwendung eines Planetenradsatzes wird eine robuste, räumlich günstige Ankopplung der Hinterachse erzielt.
- Die Erfindung ist im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele und mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 skizzenhaft ein erfindungsgemäßes, allradgetriebens Kraftfahrzeug mit einem Zwischen-Ausgleichsgetriebe Fig. 2 in Schnittansicht das Zwischen-Ausgleichsgetriebe mit einer erfindungsgemäßen Lamellenkupplung, Fig 3 ein erfindungsgemäßer Planetenradsatz zum starren Verbinden des Vorderachs- und Hinterachs-Ausgleichsgetriebes und Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3.
- Das in Fig. 1 skizzierte allradgetriebene Kraftfahrzeug ist mit einer Antriebsmaschine 2, einem Geschwindigkeits-Wechselgetriebe 4 sowie mit einem Vorderachs-Ausgleichsgetriebe 6 und einem Hinterachs-Ausgleichsgetriebe 8 ausgestattet. Die Kraftübertragung von dem Wechselgetriebe 4 auf das Hinterachs-Ausgleichsgetriebe 8 erfolgt über eine Kardanwelle 10.
- Die nicht dargestellten Vorder- bzw. Hinterräder des Kraftfahrzeuges werden mittels Antriebswellen 12,14,16,18 angetrieben. Das Kraftfahrzeug ist mit einem hydraulischen Bremssystem versehen, welches sich im wesentlichen aus einem Bremspedal 20, einem Zweikreis-Hauptbremszylinder 22 und vier Radbremsen bzw. Scheibenbremsen 24, 26,28,30 zusammensetzt. Mittels Bremsleitungen 32,34 bzw. 36,38 sind jweils ein Vorderrad- und das diagonal gegenüberliegende Hinterrad zu einem Bremskreis verbunden.
- Innerhalb des Wechselgetriebes 4 ist unter anderem ein Zwischen-Ausgleichsgetriebe 40 (Fig.2) angeordnet. Das Zwischen-Ausgleichsgetriebe 40 ist ein bekanntes Kegelräder-Ausgleichsgetriebe mit in einem Ausgleichsgehäuse 42 drehbar gelagerten Kegelrädern 44,46 und mit zwei mit der Antriebswelle 48 für die Vorderachse bzw.
- der Antriebswelle 50 für die Hinterachse verbundenen Kegelrädern 52,54. Das Ausgleichsgehäuse 42 wird über eine mit diesem fest verbundene Hohlwelle 56 angetrieben, welche Hohlwelle 56 in nicht dargestellter Weise von dem Wechselgetriebe 4 bzw. der Antriebsmaschine 2 angetrieben wird.
- An der der Hohlwelle 56 gegenüberliegenden Seite des Ausgleichsgehäuses 42 ist eine Lamellenkupplung 58 angebaut. Die Lamellenkupplung 58 besteht aus einem Topfteil 60, in dem mehrere Kupplungslamellen 62,64 angeordnet sind. Die Kupplungslamellen 62,64 sind in Axialverzahnungen im Topfteil 60 sowie auf der Antriebswelle 50 verschiebbar geführt. Die Kupplungslamellen 62,64 können durch einen ebenfalls axial verschiebbaren Anpreßring 66 gegeneinander gepreßt werden. Der Anpreßring 66 trägt eine ringförmige Schaltmuffe 68, in die eine Schaltklaue 70 eingreift.
- Die Schaltklaue 70 ist mit einem gehäusefest gelagerten Hebel 72 verbunden, auf den eine Kolben-Zylinder-Einheit 74 wirkt. Der Druckraum der Kolben-Zylinder-Einheit 74 ist über eine Leitung 76 mit dem einen Bremskreis des hydraulischen Bremssystems verbunden.
- Der Hebel 72 wird mittels einer Zugfeder 78 in eine Stellung vorgespannt, die der Lösestellung der Lamellenkupplung 58 entspricht.
- Während der Fahrt des Kraftfahrzeuges ist die Lamellenkupplung 58 gelöst, wodurch das Zwischen-Ausgleichsgetriebe 40 in Funktion ist und Verspannungen im Antriebssystem vermeidet. Sobald die Bremse des Kraftfahrzeuges betätigt wird, wird der Kolben-Zylinder-Einheit 74 über die Leitung 76 Bremsflüssigkeit zugeführt, so daß der Kolben 78 auf der Zeichnung Fig. 2 nach rechts verschoben und durch das Anpressen der Kupplungslamellen 62,64 das Zwischen-Ausgleichsgetriebe 40 gesperrt wird. Durch den nunmehr starren Durchtrieb wird vermieden, daß insbesondere die Hinterräder des Kraftfahrzeuges während des Bremsens Blockieren und somit das Kraftfahrzeug instabil wird. Nach dem Lösen der Bremse des Kraftfahrzeuges nimmt der Kolben 78 seine ursprüngliche Stellung wieder ein und das Zwischen-Ausgleichsgetriebe 40 ist wieder in Funktion.
- Die Aufmerksamkeit des Fahrers des Kraftfahrzeuges wird aufgrund der automatischen Schaltung der Sperre des Zwischen-Ausgleichsgetriebes nicht beeinträchtigt.
- Gemäß den Figuren 3 und 4 kann das Hinterachs-Ausgleichsgetriebe 8 auch über einen einfachen Planetenradsatz 80 starr zugeschaltet werden. Der Planetenradsatz 80 kann anstelle des Zwischen-Ausgleichsgetriebes 40 innerhalb des Geschwindigkeits-Wechselgetriebes 4 angeordnet sein. Der Planetenradsatz 80 setzt sich aus den Elementen Sonnenrad 82, Planetenräder 84,86, 88 bzw.
- Planetenradträger 90 und dem äußeren Zentralrad 92 zusammen.
- Das Vorderachs-Ausgleichsgetriebe 6 wird in nicht dargestellter Weise von einer Antriebswelle 94 ständig angetrieben, welche andererseits mit dem Sonnenrad 82 fest verbunden ist. Die Planetenräder 84, 86, 88 bzw. der Planetenradträger 90 ist mit einer Antriebswelle 96 für das Hinterachs-Ausgleichsgetriebe 8 trieblich verbunden. Das drehbar auf der Antriebswelle 94 gelagerte äußere Zentralrad 92 des Planetenradsatzes 80 kann mittels einer Bandbremse 98 festgebremst werden.
- Die Bandbremse 98 ist einerseits an einem gehäusefesten Anschlag 100 festgelegt und kann mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 102 angezogen werden. Die Kolben-Zylinder-Einheit 102 ist wie im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 mittels einer Leitung 76' an das hydraulische Bremssystem des Kraftfahrzeuges angeschlossen.
- Im ungebremsten Zustand des Kraftfahrzeuges erfolgt der Antrieb nur über das Vorderachs-Ausgleichsgetriebe 6, da aufgrund des frei drehbaren äußeren Zentralrades 92 des Planetenradsatzes 80 kein Antriebsmoment auf das Hinterachs-Ausgleichsgetriebe 8 übertragbar ist. Wird die Betriebsbremse des Kraftfahrzeuges betätigt , so wird das äußere Zentralrad 92 des Planetenradsatzes 80 festgebremst, so daß nunmehr ein starrer Durchtrieb zwischen dem Vorderachs-Ausgleichsgetriebe und dem Hinterachs-Ausgleichsgetriebe erfolgt. Es versteht sich, daß die Antriebsuntersetzung des Planetenradsatzes 80 bei der Festlegung der Ubersetzungsverhältnisse zwischen dem Vorderachs-Ausgleichsgetriebe und dem Hinterachs-Ausgleichsgetriebe berücksichtigt werden muß, damit das Gesamtübersetzungsverhältnis zu den Rädern absolut gleich ist.
- Durch das Untersetzungsverhältnis im Planetenradsatz 80 wird in vorteilhafter Weise die Antriebsdrehzahl der Kardanwelle 10 herabgesetzt.
Claims (7)
- Allradgetriebenes Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen A n s p r ü c h e 1. Allradgetriebenes Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Antriebsmaschine, einem Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, einem Vorderachs- und einem Hlnterachs-Ausgleichsgetriebe, über welche die Vorder- bzw. Hinterräder antreibbar sind, sowie mit einer auf die Vorderräder und/oder die Hinterräder wirkenden Betriebsbremse, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei betätigter Betriebsbremse automatisch ein starrer Durchtrieb auf das Vorderachs- und das Hinterachs-Ausgleichsgetriebe geschaltet ist.
- 2 Allradgetriebenes Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem das Vorderachs- und das Hinterachs-Ausgleichsgetriebe über ein sperrbares Zwischen-Ausgleichsgetriebe angetrieben sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei betätigter Betriebsbremse automatisch das Zwischen-Ausgleichsgetriebe (40) gesperrt ist.
- 3. Allradgetriebenes Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine das Zwischen-Ausgleichsgetriebe (40) sperrende Lamellenkupplung (58), welche mittels eines Druckmediums betätigbar ist, welches Druckmedium abhängig von der Bremsbetätigung des Kraftfahrzeuges steuerbar ist.
- 4. Allradgetriebenes Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, mit einer hydraulischen Betriebsbremse, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Druckmedium die Bremsflüssigkeit dient und daß die Lamellenkupplung (58) an das hydraulische Bremssystem angeschlossen ist.
- 5. Allradgetriebenes Kraftfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Lamellenkupplung (58) mit einer Schaltmuffe (68) versehen ist, in die eine mit einem schwenkbaren Hebel (72) verbundene Schaltklaue (70) eingreift, und daß auf den Hebel (72) eine mit dem Druckmedium beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit (74) wirkt.
- 6. Allradgetriebenes Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Vorderachs-Ausgleichsgetriebe ständig angetrieben ist und das Hinterachs-Ausgleichsgetriebe mittels eines einfachen Planetenradsatzes (80) zuschaltbar ist, indem ein Element des Planetenradsatzes ständig angetrieben ist, ein Element mit dem Hinterachs-Ausgleichsgetriebe trieblich verbunden ist-und das dritte Element bei betätigter Betriebsbremse festgebremst ist.
- 7. Allradgetriebenes Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das dritte Element des Planetenradsatzes (80) das äußere Zentralrad (92) ist und mittels einer druckmittelbetätigten Bandbremse (98) festbremsbar ist.
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DE19803015379 Withdrawn DE3015379A1 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Allradgetriebenes kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen |
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