DE441029C - Vorrichtung zur Leistungsuebertragung - Google Patents

Vorrichtung zur Leistungsuebertragung

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DE441029C
DE441029C DESCH68819D DESC068819D DE441029C DE 441029 C DE441029 C DE 441029C DE SCH68819 D DESCH68819 D DE SCH68819D DE SC068819 D DESC068819 D DE SC068819D DE 441029 C DE441029 C DE 441029C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Leistungsübertragung. Zusatz zum Patent 4qo 639. In dein Hauptpatent 44o 639 ist eine Vorrichtung beschrieben, durch die man zwischen einem hin und her gehenden und einem rotierenden mechanischen System mechanische Leistung zu übertragen vermag und die beim Übertragen solcher Leistungen mit der Änderung des Widerstandes automatisch ihre übersetzung, d. h. Umlaufszahl des rotierenden Systems ändert.
  • Dieser Erfindung lag die Erkenntnis zu- -runde, daß ein Fortschaltmechanismus der beschriebenen Art Energie akkumulieren, d. h. nach Art eines schwingenden Systems (z. B. eine zwischen Federn oder im Erdfeld schwingende Masse) ausgebildet sein muß.
  • Da ein im Erdfeld schwingendes Pendel sowohl als auch seine Verwendung als Massenkopplung bereits bekannt geworden ist und überdies das Erdfeld in bezug auf seine Kraftwirkung im Gegensatz zu den zur Verfügung stehenden elastischen Mitteln (Federn, Luftkissen usw.) nicht variiert werden kann, so ist im Hauptpatent in erster Linie Gewicht auf Energie akkumulierende mechanische Systeme gelegt worden, .die eine Kombination zwischen elastischen Mitteln und Masse. darstellen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt nun eine' Verbesserung der im Hauptpatent beschriebenen Einrichtung dar, deren wesentliches Merkmal in der Abstimmkoppelmöglichkeit der angegebenen Mechanismen besteht.
  • Durch Versuche und Untersuchungen ist festgestellt worden, daß abgestimmte schwingende Systeme i. einen günstigeren Nutzeffekt, 2. unter sonst gleichen Verhältnissen einen größeren Ausschlag (größere Amplitude) aufweisen und sich schließlich 3. wesentlich besser zur Energieakkumulierung und damit zur Übertragung größerer Leistungen eignen als die im Hauptpatent beschriebenen Einrichtungen.
  • In Abb. r stellt e einen um die Welle c oszillierenden Hebel dar, dessen Nabe als hin und her gehender Teil eines Freilaufes ausgebildet ist; das .elastische Mittel ist die Feder b, die mit ihrem inneren Ende an der Nabe des Hebels e, mit ihrem äußeren unter Zwischenschaltung der Kurbelstange k mit der Kurbel g verbunden ist. Auf dem Hebel e befinden sich zwei Gewichte (Massen) aa, verschiebbar angeordnet. Hierdurch kann die Eigenschwingung des aus Masse und Feder bestehenden schwingungsfähigen Systems in relativ weiten Grenzen geändert werden.
  • An Stelle des mit Masse versehenen Hebels kann natürlich auch, wie punktiert angegeben, ein Schwungrad gesetzt werden.
  • Angenommen, das beschriebene System würde von der Kurbel g aufs zunächst mit langsamer, dann mit immer steigender Tourenzahl in schwingende Bewegungen gesetzt, so wird bei der ersten Umdrehung der Kurbel im Sinne des eingezeichneten Pfeiles I und in der Annahme, daß der Freilauf in Richtung des Pfeiles II die Welle mitnimmt, zunächst die Feder gespannt (hierbei kann angenommen werden, daß bei der ersten Federspannung der Hebel e überhaupt keine Hewegungen ausführt). Nach Überschreiten des Totpunktes der Kurbel- wird jedoch die in der Feder b akkumulierte 'Energie wieder an den Mechanismus zurückgegeben, und die dem Pfeil II entgegengesetzte Bewegung des Hebels e, die überdies in der Leerlaufrichtung des Freilaufes verläuft, fällt um so energischer aus.
  • Bei der nächsten Halbperiode der Kurbel g kehrt dann der Hebel e, der vor Erreichung der Ruhelage die Feder b noch mit einem gewissen Betrag gespannt bat, zurück und nimmt hierbei auf Grund der ihm innewohnenden Energie den Freilauf um einige Grade im Sinne des Pfeiles II mit. Dieses Spiel wiederholt - sich bei jeder Periode, und der Ausschlag g (die Amplitude) des Hebels e vergrößert sich um so mehr, je mehr sich die Umlaufszahl der Kurbelt der Eigenschwingungszahl des schwingungsfähigen Systems (a b) nähert. Tritt zwischen Kurbel und schwingungsfähigem System Resonanz, d. h. Abstimmung ein, so wird, eine bestimmte Dämpfung vorausgesetzt, bei maximalem Ausschlag die größte Leistung übertragen.
  • Ändert sich der Widerstand der rotierenden Welle, so ändert sich mit ihm der Ausschlag des schwingenden Systems und damit Schaltweg und Übersetzung des Getriebes.
  • In ganz ähnlicher Weise wirkt die Anordnung Abb. 2. Auch hier schwingt ein durch zwei bewegte Massen a beschwerter Hebel e um eine Achse c. Die Direktionskraft wird durch die elastischen Mittel b aufgebracht, an deren einem Ende ein Hebel! angebracht ist, der durch die Kurbelstangeh von der Kurbel g in oszillierende Bewegungen gesetzt wird. In ihrer Wirkungsweise stimmt die Anordnung vollkommen mit derjenigen der Abb. i überein.
  • In Abb.3 ist eine Anordnung zur Darstellung gebracht, bei der das schwingungsfähige System a b vom Freilauf getrennt ist. Der Hebel e dreht sich um die Achse c und versetzt hierbei mittels der beiden Stangen o die Scheiben n un ü L des Freilaufes (Abb. 4.) in o zillierende Bewegung, und zwar so, daß in demselben Augenblick, wo die Scheibe it die auf einer Welle festgekeilte rotierende Freilaufscheibe m mitnimmt, die Scheibe l in umgekehrter Richtung zurückgeführt wird.
  • Nach vollzogenem Richtungswechsel nimmt die Scheibe l den Freilauf mit, während dann die Scheibe n in umgekehrter Richtung bewegt wird.
  • In Abb. 5 ist derselbe Hebel e, der in Abb. 3 mit . einer potentiellen Kopplung versehen war, mit einer kinetischen Kopplung.h versehen, die grundsätzlich überall dort Verwendung finden kann, wo Massenkopplungen verwendet sind,, deren Massen keine Direktionskräfte auszuüben haben. Sowohl die potentielle- Kopplung als auch die kinetische Kopplung kann durch Einstellen des Schiebers x loser oder fester gemacht werden.
  • Abb.6 veranschaulicht den durch Massenkopplung angetriebenen Hebele. Die Einstellung der Kopplung erfolgt in diesem Falle durch Verschieben des Gewichtes p bzw. durch Verschieben des Angriffspunktes x. Da die Massenkopplung durch ihr Eigengewicht eine Direktionswirkung ausübt, so kann in gewissen Fällen von der Anbringung besonderer rückführender Mittel (Federn usw.) Abstand genommen werden. Der Antrieb der Massenkopplung h kann auch nach dem Schema Abb. 7 unter Verwendung eines zweiarmigen Hebels erfolgen.
  • Abb. 8 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher ein schwingender Rahmen, der gleichzeitig die Masse rr verkörpert, die anzutreibende Achse c umschließt. Der Freilauf, der nach den Abb. 4. bzw. 13 konstruiert sein kann, ist an der Scheibe l erkennbar. Der Antrieb des Freilaufes erfolgt in der beschriebenen Weise durch die beiden Stangen c. Der Rahmen zusammen mit den Federn b bildet das schwingende System, welches durch die Massenkopplung k mittels des Kurbeltriebes g h angetrieben wird.
  • Abb.9 zeigt den Rahmenre, mit elastischkinetischer Kopplung h versehen. Die Anordnung nach Abb. i o unterscheidet sich; von derjenigen der Abb. 8 nur durch Weglassen der Federn b. Außerdem erhielt der Rahmen eine offene Form. Da auch in diesem Falle der im Erdfeld schwingende Rahmen a eine Eigenperiode aufweist, so kann diese Anordnung in all denjenigen Fällen verwendet werden, wo die erwähnte Eigenschwingung als Betriebsfrequenz genügt bzw. wo absichtlich eine aperiodische Betriebsart erwünscht ist.
  • In den Abb. i i und 12 sind zwei Vorrichtungen dargestellt, die mit der Vorrichtung Abb.8 bis auf die Kopplungen übereinstimmen. Während bei Abb.8 eine kinetische Massenkopplung angewendet wurde, ist die Kopplung k bei Abb. i i eine potentielle Massenkopplung mit zweiarmigem Hebel, der natürlich auch einarmig oder als Winkelhebel ausgebildet sein kann. In Abb. i a ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der der Antrieb durch rotierende Massenkopplungen bewirkt wird, die planetenartig in beliebiger Zahl am Umfange eines um die Achse c oszillierenden Rahmens a angebracht sind. Die Nabe des Rahmens a ist in der beschriebenen Weise als oszillierender Teil des -Freilaufes ausgebildet und bildet nüt den Federn b das schwingungsfähige System.
  • Auf der Achse c befindet sich ferner -ein Zahnrad g, welches die Planetenräderr antreibt. An den Planetenrädern r sind durch Hebel die verschiebbaren Massen p -exzentrisch angebracht und so mit den Planetenrädern eingestellt, daß sie alle einen bestimmten Winkel zur Achse c einnehmen.
  • Wird das Zahnrad g in Umdrehung versetzt, so wird das schwingungsfähige System durch die umlaufende Massenkopplung r p zu Schwingungen um die Achse c angeregt, die in beliebiger Weise auf einen Freilauf übertragen werden können. Bei aperiodischem Betrieb oder bei Anbringung einer im Erdfeld schwingenden Masse können die Federn b b in Wegfall kommen.
  • Der verwendete Freilauf kann sowohl ein normaler Walzen- oder Kugelfreilauf sein als auch als Sperrgetriebe ausgebildet werden.
  • Eine besondere Ausführungsform des Freilaufes ist in der Abb.13 zur Darstellung gebracht. Die äußere oszillierende Schale des Freilaufes, die mit dein Buchstaben w bezeichnet ist, bildet einen Teil des schwingenden Systems. Die einzelnen Knaggen lagern in der inneren Schales, und zwar des großen Druckes wegen auf ihrer ganzen Länge in entsprechenden Vertiefungen.
  • An ihrem äußeren Ende sind die Knaggen s mit einer kleinen Federzt versehen, die im Leerlauf in eine Lücke der Scheibe v eingreift und auf diese Weise die Knagge in ihrer Mittellage festhält. Der Freilauf ist dann außer Tätigkeit gesetzt. Soll der Freilauf im Sinne des Pfeiles I die Welle c in Umlauf versetzen, so wird die Scheibe v in achsialer Richtung verschoben. Dasselbe gilt, wenn die Scheibe s im Sinne des Pfeiles II in Umlauf gesetzt werden soll. Der beschriebene Freilauf ist somit zum Vor- und Rückwärtstreiben geeignet.
  • Um das erwähnte Prinzip an Mechanismen zur Anwendung zu bringen, die durch eine ganz geringe Übersetzung, evtl. sogar i a, betätigt werden sollen, läßt sich die Anordnung nach Ausführungsform Abb. 14 ausführen.
  • a bedeutet den zwischen Lagern geführten Rahmen; L tt bedeuten die oszillierenden Scheiben des Freilaufes, b die elastischen Mittel. Der Antrieb dieser Einrichtung geschieht in der oben dargestellten Weise durch Zwischenschaltung einer beliebigen Koppelvorrichtung.
  • Schließlich sei noch eine Anordnung nach Abb.15 beschrieben, bei der ebenfalls eine geringe Übersetzung erforderlich ist. Zwei parallel nebeneinander herlaufende Ketten sind über die beiden Kettenräderr, die als oszillierender Teil des Freilaufes ausgebildet sind, gelegt und an ihrem Ende mit Federn b versehen. Als Masse a wirken die Kettenräder an sich, die evtl. durch eine Zusatzmasse noch vergrößert werden können. Der Antrieb erfolgt durch Kurbel oder Hebel g.
  • Anstatt einer umlaufenden Welle könnten die verschieden beschriebenen Fortschaltmechanismen auch zur geradlinigen Fortbewegung einer Stange dienen, die nach Art eines Freilaufes durch Kugeln, Walzen oder exzentrische Knaggen öder aber nach Art eines Sperrgetriebes durch Klinken und Zähne fortbewegt wird.
  • An Stelle des Erdfeldes kann natürlich auch in allen Fällen ein magnetisches Feld treten. Beide Felder wirken genau wie mechanisch-elastische Mittel.
  • Es sind in der vorliegenden Erfindung eine Reihe von Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht, die durch verschiedenartige Kopplung angetrieben werden können, ohne daß am Wesen der Erfindung etwas geändert wird, und zwar sind folgende Koppelarten, deren Verwendungsmöglichkeiten der Einfachheit halber nicht dargestellt werden soll, denkbar: i. Massenkopplungen, 2. elastische Kopplungen, 3. Reibungskopplungen, 4. Zeitkopplungen, 5. magnetische Kopplungen. Jede dieser Koppelarten kann ihre Energie in potentieller oder kinetischer Form übertragen, und es ist auch denkbar, daß verschiedene Kopplungen gleichzeitig bzw. nebeneinander zur Anwendung gelangen. Die Kopplung muß so bemessen sein, daß sie die gesamte Leistung der Energiequelle zu übertragen vermag, wenn. die Resonanzlage nicht überschritten werden soll. Durch Änderung der Masse, der Elastizität, der Reibung, der Eingriffszeit oder der Feldstärke können die Kopplungen fester oder loser gemacht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Leistungsübertragung zwischen hin und her gehenden und rotierenden Maschinenelementen nach Patent 44o 639, dadurch gekennzeichnet, daß der oszillierende Teil als abstimmbares (schwingungsfähiges), lose gekoppeltes System ausgebildet und so bemessen ist, daß .er mit dem antreibenden Teil bei höchster Umlaufzahl nahezu oder vollkommen in Resonanz kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsfähige System durch Änderung seiner Masse oder seines Trägheitsmomentes auf die gewünschte Höchstgeschwindigkeit des angetriebenen- Organs abgestimmt wird.
  3. 3. Vorrichtung: nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsfähige System durch Änderung seiner elastischen Mittel oder der Feldstärke auf die gewünschte Höchstgeschwindigkeit des angetriebenen Organs abgestimmt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Änderung des gesamten übersetzungsbereiches die Eigenperiode des schwingungsfähigen Systems vergrößert oder verkleinert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem oszillierenden Teil eines Fortschaltgetriebes unter Zwischenschaltung einer elastischen, einer Massen-, einer Reibungs- oder einer Zeitkopplung auf potentiellem oder auf kinetischem Wege im Maximum so viel Energie zugeführt, als durch Dämpfung vernichtet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung und die damit erzielbare Leistungsübertragung durch Verschiebung der koppelnden Masse, des Angriffspunktes oder der Einspannstelle koppelnder :elastischer Mittel, bzw. durch Änderung der koppelnden Feldstärke fester oder loser gemacht und dadurch mehr oder weniger Leistung pro Schwingung übertragen wird. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, ,dadurch gekennzeichnet, 'daß der oszillierende Teil einer Fortschaltvorrichtung mit einer oder mehreren Spiralfedern nach Art einer Unruhe versehen wird (Abb. i). B. Vorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsfähige System die umlaufend betriebene Welle rahmenartig oder U-förmig umschließt (Abb. 8 bis 12). 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückführende Bewegung (Direktionskraft) durch die Masse des koppelnden Organs bewirkt-wird (Äbb. io). io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsfähige System durch eine umlaufende Massenkopplung in SchwIngung.en versetzt wird (Abb. 12). i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Getriebe in einer Ebene bzw. in nahe gelegenen Parallelebenen untergebracht ist (Abb. 14 und 1-5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976405C (de) * 1951-12-23 1963-08-22 Losenhausenwerk Duesseldorfer Unwuchtruettler mit pendelnd gelagertem Schwingungserzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976405C (de) * 1951-12-23 1963-08-22 Losenhausenwerk Duesseldorfer Unwuchtruettler mit pendelnd gelagertem Schwingungserzeuger

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