DE2401074A1 - Generator fuer elektrische signale - Google Patents
Generator fuer elektrische signaleInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K35/00—Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit
- H02K35/02—Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit with moving magnets and stationary coil systems
-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K39/00—Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform
-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/06—Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
Description
BERLIN
: 7 JAH. 1371
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den HERBERTSTRASSE 22
O978O-RS
NEPTUNE METERS LIMITED, Toronto/Ontario - Ganada Generator für elektrische Signale
Die Erfindung ist eine Verbesserung eines Impulsgenerators, der in der USA-Patentschrift 3,681,631 beschrieben
worden ist. Dieser Impulsgenerator enthält einen Permanentmagneten und einen magnetischen Kreis, die je zylindrisch
und konzentrisch zueinander angeordnet sind und sich axial zueinander bewegen können. Der Magnet besitzt
zwei Pole, die axial voneinander entfernt sind und radial verlaufen. Der magnetische Kreis besitzt zwei axial voneinander
entfernte und radial gerichtete Flansche, die den Polen gegenüberliegen, wenn sich die Einrichtungen in
ihrer Ruhestellung befinden. Eine der Einrichtungen trägt einen zylindrischen Nocken und die andere einen Nockenstößel,
der mit dem Nocken zusammenarbeitet. Der Nocken besitzt zwei schraubenförmige Erhebungsflächen, die um
18o° versetzt und durch Einschnitte getrennt sind, die unter den Unterseiten der Erhebungen verlaufen. Der Stößel
besitzt zwei Vorsprünge, die mit den Nocken zusammenarbeiten. Mindestens der Nocken der einen Einrichtung ist
drehbar und der andere ist gegen Drehung gesichert. In vielen Abänderungen dreht sich die ganze Einrichtung mit
ihrem Nocken.
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Wenn die Einrichtungen sich, in ihren Ruhestellungen befinden,
sind die Stößel axial mit den Unterseiten der Erhebungen ausgerichtet, so daß bei relativer Drehung
von Nocken und Stößel die Nocken leicht an die Erhebungsflächen angreifen, wobei die bewegliche Einrichtung
axial vom Generator aus ihrer Ruhestellung gebracht wird. Wenn die Stößel die Enden der schraubenförmigen
Erhebungen erreichen und mit den benachbarten Einschnitten ausgerichtet werden, kehrt die bewegliche Einrichtung
rasch in ihre Ruhestellung zurück und erzeugt so einen Impuls in der Spule, der auf einen entsprechenden
Impulszählmechanismus übertragen wird.
Der drehbare Stößel wird über ein Getriebe angetrieben, das zwei zusammenarbeitende Zahnräder mit einem Schlupf
besitzt. Wenn der Nocken auf die Erhebung gleitet, niisiat
die reaktive Kraft zwischen Stößel und Erhebung den Schlupf in einer Richtung auf. Wenn der Stößel die Oberseite
der Erhebung erreicht und in den benachbarten Einschnitt zu fallen beginnt, wird die reaktive Kraft freigegeben
und zwischen Nocken und Stößel wird keine wesentliche Reibung entstehen. Beim Auftreten von Reibung zwischen
der Stößelfläche und dem Einschnitt im Nocken werden der Stößel und sein zugehöriges Zahnrad etwas nach
vorn bewegt, so weit es der Schlupf zuläßt, so daß der Stößel rasch frei in den Einschnitt am Nocken gelangen
kann.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen. In diesen ist:
Figur 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines Impulsgenerators, wobei der Deckel im Schnitt gezeigt
wird;
Figur 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Figur 1;
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2A01074
Figur 3 eine Ansicht des Getriebezuges an der Linie 3-3 der Figur 2 in einer Ebene, wobei sich der Magnet
in Ruhestellung befindet, in größerem Maßstab ;
Figur 4 eine Teilansicht ähnlich einem Teil der Figur 3»
wo aber der Magnet in seiner größten Entfernung aus der Ruhestellung gezeigt wird;
Figur 5 eine Teilansicht von Nocken und Stößel in ihren
Ruhe Stellungen;
Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Ansicht, bei der der
Stößel auf die Erhebung des Nockens gelangt;
Figur 7 eine den Figuren 5 und 6 ähnliche Ansicht, bei
der der Stößel vpn der Oberseite der Erhebung heruntergleitet;
Figur 8 eine der Figur 5 ähnliche Ansicht nit der Lage
des Stößels während der Überquerung unmittelbar nach dem Abfallen von der Erhebung;
Figur 9 ein Schnitt an der Linie 9-9 der Figur 3;
Figur 1o eine perspektivische Ansicht von unten und rechts
der Figur 3 aus gesehen mit einem Zahnrad mit Schlupf; und
Figur 11 eine perspektivische Ansicht von oben und rechts der Figur 3 aus gesehen mit dem anderen Zahnrad
mit Schlupf.
Der Impulsgenerator nach der Erfindung 1 befindet sich auf der oberen Platte 2 des Zählwerks eines (nicht dargestellten)
Wassermessers. Die Ausgangswelle 3 des Zählwerks treibt eine Welle 5 über eine Einwegkupplung 4 an.
Die Welle 5 verläuft über der Oberseite des Zählwerkkastens 2 und trägt eine Eichscheibe 6, eine Scheibennahe
und ein Antriebszahnrad 8. Die Welle 5 treibt ferner
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einen Umlaufzähler 9 im Wassermesser über eine entsprechende
Verbindung an, die als ein Satz Kegelräder dargestellt ist.
Der Impulsgenerator enthält eine Grundplatte 1o und eine
obere Platte 11, die durch zwei Bolzen 12 zusammengehalten
werden. An der Grundplatte 1o und der oberen Platte
11 ist eine Welle 13 befestigt, die ein Zahnrad 14 trägt,
das mit dem Ritzel 8 und einem Zahnrad 14 zusammenarbeitet, das eines der SchlußfZahnräder 16, 17 ist (Figuren
9 bis 115, die 3^ de;r Welle 18 drehbar gelagert sind. Die
Welle 18 ist an ihren Enden in der Grundplatte 1o und
der oberen Platte 11 befestigt.
An einer Welle 21 ist die Permanentmagneteinrichtung 2o drehbar und vertikal gleitend angebracht. Sie enthält ein
Zahnrad 22, das Mit dem Zahnrad 17 kämmt, und einen Ringpermanentmagneten 23t dei>
&& Zahnrad 22 befestigt ist und von einer Weichstahlhülse 24 umgeben ist. Der Permanentmagnet
23 ist so magnetisiert, daß er zwei radial gerichtete, ringförmig verteilte Pole N und S (Figur 4)
besitzt. Die beiden Pole sind an der Achse des Magneten verteilt angeordnet und verlaufen radial zur Achse.
Der Permanentnagnet 23 ist vorzugsweise ein keramischer
Hagnet. Das Magnetaaterial kann entweder nicht gerichtet oder teilweise gerichtet sein, obwohl letzteres bevorzuge
wird. Das Weichstahlgehäuse 24 kann weggelassen werden, ist aber zum Erzielen des stärksten möglichen Magnetfeldes
bei einen gegebenen Magneten notwendig.
Der Permanentmagnet enthält ferner einen zylindrischen Nockenstößel 28, der sich außerhalb des Randes des Magnetgehäuses
24 befindet und am Zahnrad 22 befestigt ist oder ein Teil von ihm ist (wie dargestellt). Der Nockenstößel
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28 enthält zwei nach unten herausragende Stößelglieder 28a.
Der Permanentmagnet arbeitet mit einem eagnetischen Kreis
25 zusammen, der einen Kern 26 mit einen oberen und einem
unteren Flansch 26a und 26b und eine Spule 27 besitzt, die sich zwischen den Flanschen befindet. Die Spule 27
ist mit entsprechenden elektrischen Verbindungen versehen, die durch Öffnungen im unteren Flansch 26b und in der
Grundplatte 1o hindurchgehen.
Der magnetische Kreis 25 enthält einen zylindrischen Nokken 3o, der an der Grundplatte 1o befestigt ist und zwei
nach oben verlaufende schraubenförmige Erhebungen 3oa
besitzt, die durch Einschnitte 3ob voneinander getrennt sind.
Der Hagnet 23 soll so stark sein, so daß, wenn die beiden
Einrichtungen zusammen in die Stellung nach Figur 3 gebracht worden sind, die Ifagneteinrichtung 2o in eine Buhelage
kommt, in der sie nur durch die Anziehung zwischen ihren Polen und den Flanschen 26a und 26b gehalten wird.
Zu dieser Zeit befinden sich, wie Figur 5 erkennen läßt,
die unteren Enden der Vorsprünge 28a des NockenstSBels
über dem Boden der Erhebungen 3oa. Beim Anlaufen des Meßwerks
wird die Magneteinrichtung 2o gedreht und der 2äokkenstößel
28a kommt nach links (in Figur 5) und ergreift die schraubenförmigen Erhebungen 3oa, wie es Figur 6
zeigt. Die Magneteinrichtung 2o wird dadurch wyi^l zum
magnetischen Kreis 25 angetrieben,, diese Bewegung ist aber
so langsam, daß ein in der Spule 27 erzmugtes Potential
zum Erzeugen eines Ausgangssignals nicht ausreicht. Wenn
die Vorsprünge 26a über die Erhebungen 3oa laufen, wie Figur 7 zeigt, wird die Magneteinrichtung durch das
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Zusammenwirken von Magnetpolen lind Flanschen 26a und 26b
angezogen und gelangen über einen Ausgangshub aus ihrer Stellung der maximalen Verschiebung in die Ruhelage zurück.
Dieser Ausgangshub erfolgt plötzlich und erzeugt so eine rasche Änderung des magnetischen Flusses durch die
Spule 27 und dadurch ein Ausgangsimpulssignal, das anzeigt,
daß das antreibende Heßwerk sich ausreichend weit gedreht hat, um die Magneteinrichtung 2o ein halbes Mal
zu drehen.
Wenn die magnetische Einrichtung plötzlich in ihre Ruhestellung
zurückkehrt, gelangt sie infolge ihrer Trägheit etwas über die Ruhelage hinaus, wie Figur 8 zeigt. Eine
kleine Überschreitung ist aber erwünscht, weil, wenn die magnetische Einrichtung plötzlich in ihrer Ruhelage angehalten
werden würde, jeder Ausgangsimpuls von einem erheblichen Stoß begleitet sein würde, tis ist aber notwendig,
diese Überschreitung zu begrenzen, um sicher zu stellen, daß die Überschreitung nicht so lange andauert,
daß ein umgekehrtes Ausgangssignal in der Spule 27 von solcher Größe erzeugt wird, daß das Impulszählwerk betätigt
wird, mit dem die Spule verbunden ist. Ein Überschreiten von etwa gleich 25 % des Hubes (d.h. dem axialen Abstand
zwischen der Ruhelage und der maximalen Verschiebung) wird für einen mit einem elektromechanischen Zähler
verwendeten Generator als optimal angesehen.
Die Überschreitung wird durch einen konischen Vorsprung 22a an der Unterseite des Zahnrades 22 mit einem passenden
konischen Einschnitt 26c in der oberen Fläche des Kerns begrenzt. Diese Flächen nehmen Stöße am Ende der Überschreitung
auf, so daß dort kein Stoß an einer Fläche von Nocken und Nockenstößel oder am Boden des Magneten 23
auftritt. Die Stoßbeanspruchung verteilt sich über die ganzen Gebiete der konischen Flächen.
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Die Grundplatte 1o, die den ganzen Generator trägt, ist
mittels zweier Schrauben 31 an der oberen Platte des
Meßwerks befestigt. Ein Deckel 32 verschließt den Generator 1 an der Oberseite.des Meßwerks·
Wenn sich die Strömung des Wassers durch das Meßwerk uakehrt,
muß sich auch die Welle 3 umkehren. Wenn die Einwegkupplung 4 nicht unmittelbar rutscht, treibt sie die
Zahnräder 8, 14-, 16, 17 und 22 rückwärts an. Während dieser Rückwärtsbewegung bewegt sich der Nockenstößel 28
nach rechts (in Figur 5) entgegengesetzt der Richtung des Pfeils. Diese Bewegung kann andauern, bis die vertikalen
Flächen der Stößel 28 die vertikalen Flächen der schraubenförmigen Erhebungen 3oa berühren. In diesem Fall muß
sich die Einwegkupplung lösen, so daß der Nockenstößel nicht weiter als 18o° zurückbewegt werden kann. Die Rückdrehung
des Tourenzählers 9 ist auf einen entsprechenden Wert begrenzt, da er mit dem Nockenstößel 28 verbunden
ist und sich mit ihn gleichsinnig dreht.
Es besteht somit zwischen dem Umdrehungszähler 9 und dem Impulszählmechanismus, der vom Zähler entfernt angeordnet
ist, kein Synchronisationsverlust. Bei Wiederbeginn der Strömung durch das Heßwerk in der normalen Richtung nimmt
das Antriebsteil der Kupplung wieder seine normale Antriebsrichtung an, die wiederum sowohl den Tourenzähler
als auch die Welle 5 des Impulsgenerators in ihren normalen Richtungen dreht.
Die Figuren 9 bis 11 zeigen die Zahnräder 16 und 17 im
einzelnen, die sich auf der Welle 18 drehen.
Das untere Zahnrad 16 besitzt einen einzelnen, aus seinem oberen Ende diametral herausragenden Zahn 16a, aus dessen
flacher oberer Fläche ein Anschlag 16b nach oben heraus-
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tritt. Das untere Ende des Zahnrades 17 ist mit zwei Segmenten 17a versehen, die zwischen sich einen Einschnitt
T/b zur Aufnahme des Zahnes 16a ergeben. Der Zahn 16a
ist etwas enger als der Einschnitt 17t>
(Figur 9)» so daß das Zahnrad 17 sich gegenüber dem Zahnrad 16 um einen
kleinen Winkel frei drehen kann. Dieser Winkel ergibt einen Schlußf zwischen den Zahnrädern 16 und 17. Die Segmente
17a sind in axialer Richtung kürzer als die Höhe
■von Zahn 16a und Anschlag 16b zusammen, so daß der einzige
Kontakt zwischen den Rädern 16 und 17 an der Oberfläche
des Anschlags 16b stattfindet.
Wenn die Vorsprünge 18a des Nockens 28 das obere Ende der Erhebungen 3oa erreichen (Figur 7) und auf die Einschnitte
3ob fallen, läßt der Schlußf zwischen den Rädern 16 und 17 eine freie Bewegung zu, wobei zwischen der rechten
Seite des Vorsprungs 28a (Figur 7) und der linken Seite des Einschnitts 3ob keine wesentliche Reibung besteht.
Der Schlußf zwischen den Zahnrädern 16 und 17 läßt die
Vorsprungflächen sich von den Einschnittflächen trennen,
so daß sich der Permanentmagnet 2o rasch abwärtsbewegt und ein kräftiges Signal in der Spule 27 erzeugt.
Wenn die Vorsprünge 28 auf die Flächen der Erhebungen 3oa gelangen, wird infolge der Zwischenwirkung des antreibenden
Drehmoments, das über das Ritzel I5 angelegt wird, und dem entgegengesetzten Drehmoment infolge des Gewichts
des Magneten 2o und der Reibung zwischen den Vorsprüngen 28a und den Erhebungen 3oa eine Drehung in das Antriebsgetriebe
gebracht. Wenn die Vorsprünge die Oberseite der Erhebungen 3oa erreichen, nimmt das entgegengesetzte
Drehmoment plötzlich ab, so daß die Drehbewegung im Getriebe die Zahnräder 16 und 17 durch eine WinkelverSchiebung
des Zahnrades 17 trennt, die nicht größer als der Winkel des Schlupfes infolge des Zwischenraumes zwischen
-9-
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den Zähnen 16a und den Segmenten 17a ist. Die Einschnitte
3ob sind erheblich breiter als der Vorsprung 28a, so daß nach Verlassen der Stellung nach Figur 7 durch diese Teile
das Zahnrad 17 und die eingreifende Einrichtung 2o sich durch den vollen Schlupfwinkel drehen können, ohne
die Vorsprünge 28a so weit zu bewegen, daß ihre Vorderkanten
an die linken Seiten der Einschnitte 3ob angreifen
(Figur 7)·
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Generator mit einem Permanentmagneten und einer konzentrisch feststehenden
Spule, die sich in axialer Richtung bewegen kann«, Der Magnet und die Spule haben Ruhestellungen, in denen zwei
radial zum Magneten verlaufende Pole mit zwei Flanschen an einem feststehenden die Spule tragenden Kern ausgerichtet
sind. Die Ruhestellung des Magneten ist durch sein Magnetfeld und durch die Kontur des Kerns gegeben.
Ein Nocken mit einem Stößel sind entsprechend am Magneten und an der Spule befestigt und folgen deren axialen Bewegungen.
Eines der Nockenelemente wird über ein Antriebsgetriebe mit zwei Elementen, die einen Schlupf ermöglichen,
von einem Maßwerk angetrieben. Beim Drehen des Meßwerks bewegen sich Nocken und Stößel relativ axial zwischen
dem Magneten und dem Kern aus ihren Ruhestellungen und werden vom Meßwerk langsam angetrieben. Der Schlupf
zwischen den Getriebeteilen wird dann durch die Antriebskraft aufgenommen, die über Nocken und Stößel wirkt. Zu
dieser Zeit fließt in der Spule praktisch kein Strom. Beim Erreichen des Endes einer schraubenförmigen Erhebung am
Nocken durch den Stößel gleitet dieser von der Erhebung des Nocken in einen Ausschnitt am Stößel, so daß der
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Claims (3)
- 09780-RSNEPTUNE METERS LIMITED, Toronto/Ontario - CanadaPatentansprücheA 1.J Generator für elektrische Signale mit einem Permanentmagneten und einem magnetischen Kreis zur axialen Drehbewegung und mit Vorspannung gegen eine axiale Ruhestellung in bezug zueinander, wobei der Permanentmagnet und der magnetische Kreis sich langsam aus der axialen Ruhestellung um eine gegebene Strecke bewegen und dann durch die Vorspannung rasch in die Ruhestellung zurückgeführt werden, und daß durch die relative Drehbewegung von Permanentmagnet und dem magnetischen Kreis ein Getriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe mit Zahnrädern (16, 17) arbeitet, die zwischen sich einen Schlupf aufweisen, um die Reibung beim Antrieb des Getriebes zu verringern und das rasche Zurückführen des Permanentmagneten (2o) und der Einrichtung des magnetischen Kreises (25) in seine axiale Ruhestellung zu erleichtern.
- 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zahnräder (16, 17) lang ist und nur dieses eine Zahnrad unmittelbar durch die relative Drehbewegung von Permanentmagnet und magnetischen Kreiselementen angetrieben wird.
- 3. Generator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Ausrichtung zusammenarbeitenden Zahnräder (16, 17) auf einer gemeinsamen Welle (18) sitzen und daß am Ende des einen Zahnrades neben dem anderen Zahnrad ein Zahn diametral herausragt, daß das andere409831 /031 7Zahnrad in seiner Vorderseite neben dem diametralen Zahn einen Einschnitt aufweist, der breiter als der Zahn ist, so daß sich ein. Schlupf ergibt.4-· Generator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zahnrad an der Mitte des Zahns einen axial hervorspringen Anschlag besitzt und daß der Einschnitt an der Vorderseite des anderen Zahnrades durch Segmente bestimmt ist, die in axialer Richtung kürzer als die Höhe von Zahn und Anschlag zusammeaenDipL-InoPat0 9 8 3 1 /031 7Leerseite
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1974
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- 1974-01-29 JP JP49011530A patent/JPS49107552A/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |