DE643700C - Waehleranordnung - Google Patents

Waehleranordnung

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DE643700C
DE643700C DET45497D DET0045497D DE643700C DE 643700 C DE643700 C DE 643700C DE T45497 D DET45497 D DE T45497D DE T0045497 D DET0045497 D DE T0045497D DE 643700 C DE643700 C DE 643700C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vorzugsweise in Fernsprech- und Signalanlagen verwendbare Vorrichtung, mittels der aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Kontakt gruppen ο. dgl. eine beliebige Gruppe ausgewählt und betätigt werden kann.
Die Erfindung ist in der Hauptsache durch ein von einem Treiborgan getrennt angeordnetes Kontaktbetätigungsglied gekennzeichnet, das mit einer der Reihe von Kontaktgruppen entsprechenden, fest angeordneten Führung so zusammenwirkt, daß es bei der Hinundherbewegung des Treibgliedes eine stufenweise Versetzung von Kontaktgruppe zu Kontakt-
X5 gruppe erhält; bei jeder Versetzung wird veranlaßt, daß das Kontaktbetätigungsglied zwangsläufig eine für die Betätigung der betreffenden Kontaktgruppe wirksame Lage annimmt. Dabei kann das Kontaktbetätigungs-
ao glied auch selbst als kontaktschließendes Glied dienen, wobei es im Stromkreise liegt, der geschlossen wird, wenn das Kontaktbetätigungsglied mit einer Kontaktfeder an der zu betätigenden Kontaktgruppe Kontakt macht.
Bisher waren schrittweise getriebene Wähleranordnungen derartig angeordnet, daß ein hin und her bewegliches Treibglied unmittelbar 'und ohne Zuhilfenahme von den Kontaktgruppenreihen entsprechenden Führungen die stufenweise Versetzung des Kontaktbetätigungsgliedes von Kontaktgruppe zu Kontaktgruppe bewirkte. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird somit ein ganz neuer Weg zur Erzielung einer Schrittschaltbewegung gezeigt.
Das Kontaktbetätigungsorgan kann entweder als ein auf einer Unterlage frei ruhender Körper ohne bestimmten Lagerungspunkt, z. B. eine kleine Kugel oder Zylinder, ausgeführt werden oder auch die Gestalt eines drehbar gelagerten Armes o. dgl. besitzen, dessen freies Ende als Kontaktbetätigungsorgan dient und in der oben angegebenen Weise längs der Kontaktgruppen bewegt wird, wobei der Arm sich um sein Drehungszentrum dreht.
Die Vorrichtung eignet sich besonders zur 'Anwendung bei Wählern der für die automatische Telephonic gebräuchlichen Art und insbesondere sog. Relaiswählern. Ihre Anwendung ist jedoch nicht auf selbsttätige Wähler für Fernsprechanlagen beschränkt, sondern mit Vorteil z. B. auch für Signalzwecke möglich, wenn man eine gewisse Lampe an einer Signaltafel o. dgl. mit der Hand oder in anderer Weise auszuwählen und zu zünden wünscht, oder überhaupt, wenn man eine Wahl beliebiger Art zur Betätigung von Kontakten oder Steuerungsorganen für Kontakte vorzunehmen wünscht.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand der beiliegenden Zeichnung
beschrieben, die einige Beispiele der Verwen dung des Erfindungsgedankens bei Wahlvor richtungen für in der automatischen TeIephonie verwendete Wähler zeigt. Die Abb. ι bis 5 zeigen einen Relaiswählet; dessen Kontaktfeld aus einer Anzahl von nebeneinanderliegenden, aus flachen Relaisfedern zusammengesetzten Kontaktgruppen besteht.
Abb. 6 bis 8 zeigen eine Wahlvorrichtung für eine andere Bauart von Wählern, deren Kontaktfeld aus einer Anzahl von auf dem Umkreis eines Kreises angeordneten Spitzkontakten besteht, eine Ausführungsform, die infolge ihrer leichten Konstruktion sich besonders für diejenige Art von Wählern eignet, die beim Telephonieren über Gemeinschaftsleitungen allgemein verwendet werden.
Von den Abb. 1 bis 5 zeigen Abb. 1, 2 und 3 den Relaiswähler in Seitenansicht, in Vorderansicht bzw. von unten und die Abb. 4 und 5 Einzelheiten der Wahlvorrichtung des Wählers in vergrößertem Maßstabe. Die Abb. 6 und 7 zeigen, wie erwähnt, eine Wahlvorrichtung anderer Art im Aufriß bzw. Grundriß und Abb. 8 eine vergrößerte Einzelheit dieser Wahlvorrichtung.
Bei dem in den Abb. 1 bis 3 gezeigten Relaiswähler bezeichnet I eine winkelförmig gebogene Relaisbrücke, in deren einem Schenkel der Elektromagnet 2 festgeschraubt ist. Vor dem Elektromagneten befindet sich der Anker 3, auf welchem ein zweiarmiger Halter 4 für zwei zu beiden Seiten des Ankers festgeschraxibte Schienen 5 und 6 angebracht ist. Die Schiene 5 ist mit einer Anzahl schiefgeschnittener Zähne 7' versehen, deren Form am deutlichsten aus der Vergrößerung in Abb. 4 hervorgeht. Die Schiene 6 trägt eine Anzahl in ähnlicher Weise ausgeformter Zähne 7", die jedoch im Vergleich mit den Zähnen 7' in entgegengesetzter Richtung schiefgeschnitten sind. Auf der Unterseite der Relaisbrücke und gegenüber einem in dieser angebrachten länglichen rechteckigen Loch sind zwei flache Schienen, und zwar die Führungsschienen 8 und 9, festgeschraubt, welche auch mit schief geschnittenen Zähnen 10' bzw. 10" versehen sind. Von diesen sitzen die Zähne 10' auf der vorderen Seite der Führungsschiene 8 und ragen in die Zwischenräume zwischen den Zähnen 7' hinein, während die Zähne 10" auf der Rückseite der Führungsschiene 9 sitzen und in die Zwischenräume zwischen den Zähnen 7" hineinragen, und zwar in der am deutlichsten aus.<\bb. 5 hervorgehenden Weise.
Auf der Oberseite der Relaisbrücke sind
zwei Reihen von Kontaktgruppen 11 und 12 angeordnet. Diese sind in Abb. 1, nicht aber in den Abb. 2 und 3 gezeigt worden. Unter jeder der Kontaktgruppen 11 liegt eine flache Feder 13, deren vorderes freies Ende gegen die Relaisbrücke anliegt. Mit Hilfe eines vispiierten Stiftes 14 betätigt die Feder 13, i'wffe^n sie von der Relaisbrücke aufwärts ge-■f.üjbrt wird, die obenliegende Kontaktgruppe ' i'i. Der Stift 14 passiert dabei Löcher, die in den zu der entsprechenden Kontaktgruppe 12 gehörigen Kontaktfedern vorgesehen sind. Unterhalb jeder der Kontaktgruppen 12 sitzt auch eine Feder 15, die an ihrem äußersten Ende in einer aus Fig. 1 ersichtlichen Weise umgebogen ist und die, wenn sie von der Relaisbrücke gehoben wird, die Kontaktgruppe 12 mit Hilfe eines isolierten Stiftes 16 betätigt. Die Kontaktfedern in den Kontaktgruppen 11 und 12 sind in bekannter Weise so angeordnet, daß sie, wenn sie gehoben werden, mit den oberhalb ihrer vorderen freien Enden liegenden horizontalen Kontaktschienen 17 bzw. 18 Kontakt machen. Diese Kontaktschienen sind nur in Abb. 1 im Schnitt gezeigt.
Eine Spiralfeder 19 ist bestrebt, den Anker 3 von dem Elektromagneten 2 abzuziehen, derart, daß der Anker die in den Abb. 1 bis 3 gezeigte Lage einnimmt. Der Wähler kann aber statt dessen auch für Direktbetrieb ausgeführt werden, d.h. so, daß der Anker durch Federkraft in einer solchen Lage gehalten wird, daß die Kontaktfedern nicht betätigt werden, wobei der Wähler in die in der Zeichnung gezeigte Lage gebracht wird, sobald der· Elektromagnet erregt wird. Wenn Stromstöße durch die Wicklung des in der Abbildung gezeigten Elektromagneten gesandt werden, wird der Anker 3 angezogen und dreht sich um den Zapfen 20, wobei die Schienen 5 und 6 in der Hauptsache eine Aufwärts- und Abwärts« bewegung ausführen. Durch diese Bewegung wird eine Kugel 21, die auf irgendeinem der Zähne 10' oder 10" ruht, veranlaßt, sich der Reihe von Kontaktgruppen entlang zu bewegen. Bei dieser Bewegung wird die Kugel ·< >5 2i seitlich gestützt, und zwar teils durch die Seitenwand des in der Relaisbrücke angeord? neten Loches, teils durch eine Schiene 22 ausdünnem Blech, die als Zwischenwand zwischen der vorderen und der hinteren BewegungS' ito bahn dient, in welcher sich die Kugel 21 gemäß der folgenden Beschreibung bewegt, wenn der Relaiswähler arbeitet.
Die Wirkungsweise der Wählervorrichtung bei der aufeinanderfolgenden Auswahl und Betätigung der Kontaktgruppen 11 bzw. 12 ist folgende:
Wenn Stromstöße durch den Elektromagneten 2 gesandt werden und die Schienen 5und.6 sich infolgedessen aufwärts und abwärts- be- lao wegen, bewegt sich die Kugel 21 in einer stetseschlossenen Bahn zuerst z. B. von links
nach rechts (der Wähler wird von vorn gesehen) in einer hinteren Bewegungsbahn, wobei die Federn 13 der Reihe nach betätigt' werden, und darauf von' rechts nach, links in einer vorderen Bewegungsbahn, wobei die Federn 15 betätigt werden. Der Verlauf der Versetzung der Kugel in der erstgenannten von diesen Bewegungsbahnen wird in Abb. 1 und 5 veranschaulicht. Wenn während der xo Versetzung der Kugel die Federn 13 und 15 betätigt werden, betätigen diese ihrerseits die Kontaktgruppen 11 und 12, so daß diese der Reihe nach mit den Kontaktschienen 17 bzw. 18 Kontakt machen.
In den Abb. 4 und 5 sind in vergrößertem Maßstab einige der Zähne 7' der beweglichen Schiene 5 und einige der Zähne 10' der festen Führungsschiene 8 gezeigt. Sie sind in Abb. 4 von vorn und in Abb. 5 von oben gesehen dargestellt. Oberhalb dieser Zähne sind in Abb. 4 die entsprechenden Federn 13 und die Kugel 21 gezeigt. Es wird angenommen, daß ein Stromstoß durch den Elektromagneten 2 den Anker 3 angezogen hat, so daß die Zähne iq' sich in ihrer niedrigsten, in Abb. 4 in vollgezogenen Linien markierten Stellung befinden. Die Kugel 21 befindet sich dann z. B. in der mit A bezeichneten Lage. Wenn der Stromstoß aufhört, hört die Erregung des Elektromagneten auf, und der Anker beginnt sich unter der Einwirkung der Feder 19 aufwärts zu bewegen, wobei die Kugel gehoben wird. Wenn die Kugel die in Abb. 4 mit strichpunktierten Linien markierte Lage B erreicht hat, stößt sie gegen die oberhalb liegende Feder und hebt danach diese aufwärts, wotei die Kontaktfedem in der Kontaktgruppe 11 mit Hilfe des isolierten Stiftes 14 betätigt werden und mit den Kontaktschienen 17 Kontakt machen. Wenn die Zähne 7' ihre oberste Lage erreicht haben, nimmt die Kugel 21 die Lage C ein und verbleibt in dieser Lage, bis der Anker bei dem nächsten Stromstoß angezogen wird. Wenn dies geschieht, wird die Schiene S abwärts geführt, wobei die Kugel zufolge ihrer Schwere und des Abwärtsdruckes der Federn den schiefgeschnittenen Seiten der Zähne 10' und 7' entlang in die Lage D rollt. Nachdem der Stromstoß aufgehört hat; wird die Schiene 5 von neuem gehoben, wobei sich der oben beschriebene Verlauf der Bewegung, der Kugel wiederholt und die nächstfolgende Feder 13 betätigt wird. Bei der Aufundabbewegung des Ankers wird somit die Kugel von Zahn zu Zahn der Reihe von Kontaktgruppen entlang bewegt.
Abb. 5 zeigt auch, wie die Kugel aus der
hinteren Bewegungsbahn in die vordere überführt wird. Auf der festen Führungsschiene 8 ist der letzte Zahn 23 in solcher Weise schief geschnitten, daß die Kugel bei ihrer Abwärtsbewegung ihre Bahn senkrecht zu der früheren ändert und hierbei in Eingriffslage in bezug auf die vordere Versetzungsschiene 6 gebracht wird. Bei der Aufwärtsbewegung der vorderen .Versetzungsschiene wird die Kugel in derselben Weise versetzt, wie oben in bezug auf die hintere Bahn beschrieben worden ist.
In ähnlicher Weise wird die Kugel aus der vorderen in die hintere Bahn überführt, wenn die Kugel das andere Ende der Bahn erreicht hat.
Die Wahlvorrichtung kann in verschiedener Weise abgeändert werden. Es ist natürlich nicht notwendig, daß die Kugel in jeder ihrer beiden Bewegungsbahnen Kontaktgruppen betätigt, sondern sie kann auch, wenn man zwecks Raumersparnis oder aus anderen Gründen die Konstruktion so auszuführen wünscht, daß eine einzige Reihe von Kontaktgruppen vorgesehen wird, nachdem sie in der beschriebenen Weise unter Betätigung von Kontaktgruppen diese Reihe entlang bewegt worden ist, in der gleichen Weise an den ersten Kontakt der genannten Reihe durch eine neue Stromstoßreihe zurückgeführt und dabei in eine andere Bewegungsbahn versetzt werden, in welcher sie keine Möglichkeit hat, Kontakte zu betätigen, oder sie kann auch in dieser Bahn dieselben Kontakte, aber in entgegengesetzter Reihenordnung, betätigen. Eine derartige Vorrichtung erhält man z. B., wenn die Feder 11, die Stifte 14 und die Kontaktgruppe 17 aus dem in den Abb. 1 bis 3 gezeigten Wähler weggelassen werden. Ferner können atich zwei Kugeln verwendet werden, die so zusammenarbeiten, daß, wenn die eine Kugel sich in derjenigen Bewegungsbahn bewegt, in welcher Kontaktgruppen betätigt werden, gleichzeitig die andere Kugel in derjenigen Bewegungsbahn zurückgeführt wird, in welcher keine Kontaktgruppen betätigt werden, worauf die Kugeln gleichzeitig ihre Bewegungsbahnen tauschen. Zwei oder mehrere Kugeln können auch in der Weise arbeiten, daß sie beide Kontaktgruppen betätigen, die eine gewisse Anzahl von Nummern voneinander versetzt liegen, z. B. die erste, die sechste, die elfte usw. Kontaktgruppe. Hierdurch kann eine größere Anzahl von Kontaktfedern gleichzeitig betätigt werden. Eine andere Art der Zurückführung der Kugel von dem letzten nach dem ersten Kontakt in derselben Bewegungsbahn ist die, bei welcher nur eine Versetzungsbahn der oben beschriebenen Art mit einer zwischen den Endpunkten der Versetzungsbahn verlaufenden besonderen Rückführungsbahn verwendet wird, wobei die Rückführungsbahn entweder aus einer leeren, etwas geneigten Rinne oder auch aus einer Röhre, die nr.it nebeneinanderlegenden Kugeln
gefüllt ist, besteht. In diesem Falle rollt die Kugel einfach die geneigte Rinne entlang an den Ausgangspunkt zurück. Die Wahlvorrichtung besitzt hierbei zweckmäßig eine gewisse Neigung gegen die Horizontalebene. In dem letzteren Falle geschieht die Rückführung in solcher Weise, daß eine Kugel, nachdem sie in der beschriebenen Weise der Reihe von Kontaktgruppen entlang versetzt worden ist, to durch den letzten Zahn bei dem letzten Stromstoß in die genannte Röhre geschoben wird, wobei sämtliche in der Rinne liegende Kugeln um ein Stück entsprechend dem Durchmesser einer Kugel vorgeschoben werden. Dabei wird ■15 die letzte von den in der Rückführungsröhre liegenden Kugeln aus der Röhre über den ersten Zahn in die Versetzungsbahn der Kugeln eingeschoben und anschließend durch die folgenden Stromstöße in der beschriebenen Weise unter aufeinanderfolgender Betätigung von Kontaktgruppen in der Versetzungsbahn bewegt.
Für den Fall, daß zwei Versetzungsbahnen mit Kontaktgruppen 11 und 12 verwendet werden, brauchen diese nicht, wie in Abb. 1 gezeigt, übereinanderzuliegen, sondern können auch so angeordnet werden, daß die Befestigungsenden der Kontaktfedern in verschiedenen Richtungen liegen.
Wie früher erwähnt, kann das Kontaktbetätigungsorgan, also die Kugel 21, selbst als kontaktschließendes Organ dienen, wobei dem Relaiswähler im ganzen mit der Ausnahme der isolierten Kontaktfedern z. B. Erdpotential zugeführt wird. Die Kugel betätigt die Kontaktfeder direkt und wird, wenn der Wähler arbeitet, selbst der Reihe nach Erdpotential an diese anschließen und dabei selbst in den Stromkreis eingeschaltet.
Es ist nicht notwendig, daß das Kontaktbetätigungsorgan Kugelform hat; es kann auch andere Form, z. B. Zylinderform, erhalten, vorausgesetzt, daß die Versetzungsbahn entsprechend gestaltet wird.
Das Kontaktbetätigungsorgan kann auch um einen gewissen Punkt drehbar gelagert ausgeführt werden. Ein Beispiel hierfür ist die in den Abb. 6 bis S gezeigte Wahlvorrichtung, bei welcher das Kontaktbetätigungsorgan aus einem auf einer drehbaren Achse angebrachten Arm besteht. Diese Wahlvorrichtung umfaßt zwei feste zylindrische Ringe 25, 26, deren obere bzw. untere Seiten in der aus Abb. 8 ersichtlichen Weise gezahnt sind. In zwei diametral verlaufenden langen Schienen 27 und 28 liegt eine vertikale Welle drehbar gelagert. Auf dieser ist ein Kontaktarm 30 angebracht, welcher gewöhnlich auf dem unteren Ring 25 ruht und gegen diesen durch eine lange Feder 31 mit leichtem Federdruck gepreßt wird. In Abb. 8 liegt der im Schnitt gezeigte Kontaktarm 30 zwischen zwei Zähnen des Ringes 25. Diese Lage ist in Abb. 8 mit / bezeichnet. Unter der Welle 28 befindet sich ein Treiborgan 32, z. B. der Anker eines Elektromagneten. Gewöhnlich nimmt dieses Treiborgan die in Abb. 6 mit strichpunktierten Linien markierte Lage ein, ist aber auch mit vollgezogenen Linien in einer Zwischenlage gezeigt. Eine Anzahl von festen Kontakten ^3 sind am Umkreise eines mit den Ringen 25, 26 konzentrischen Kreises in der aus Abb. 7 ersichtlichen Weise angeordnet.
Die Wirkungsweise dieser Ausbildungsform der neuen Auswahlvorrichtung ist folgende: Wenn das Treiborgan sich aufwärts bewegt, hebt es unter Überwindung des schwachen Gegendruckes der Feder 31 die Welle 29 und den darauf sitzenden Kontaktarm 30. Nachdem der Kontaktarm um ein gewisses Stück gehoben worden ist, stößt er gegen einen Zahn auf dem oberen Ring 26 (Lage K. in Abb. 8) und dreht sich bei seiner fortgesetzten Bewegung zusammen mit der Welle 28 um deren geometrische Achse, so daß er in die Lage L versetzt wird. Wenn der Kontaktarm sich in dieser Lage befindet, macht er mit einem Paar der festen Kontakte 33 Kontakt, wobei, vorausgesetzt, daß der Arm aus elektrisch leitendem Material ausgeführt ist, ein Stromkreis durch den Kontaktarm und die zwei festen Kontakte geschlossen werden kann. Wenn das Treiborgan 32 sich wieder abwärts bewegt, bewegt sich der Kontaktarm 30 zufolge seines eigenen Gewichtes und des Druckes der Feder 31 abwärts in die Lage M und gleitet danach längs des Zahnes am Ring 25 nach der Lage N. Der Kontaktarm ist hierdurch von einem Zahn am Ring 25 an den nächsten versetzt worden. Bei dem nächsten Stromstoß wiederholt sich das Spiel, und in dieser Weise bewegt sich der Kontaktarm während der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Treiborgans von dem einen an den anderen der Kontakte 33. Der Kontaktarm kann natürlich in verschiedener Weise ausgeführt werden, z.B. einarmig, vielarmig, isoliert usw., in einer Weise, die hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. »10
Es ist bei der Anwendung der Erfindung nicht notwendig, daß das Treiborgan sowohl als auswählendes als auch als betätigendes Organ für die Kontaktgruppen dient. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Wahl ohne Betätigung von Kontaktgruppen geschieht, wobei die gewünschte Kon- * taktgruppe, nachdem sie ausgewählt worden ist, dadurch betätigt wird, daß ein besonderes Betätigungsorgan, z. B. ein Elektromagnet, wirksam wird. Nur diejenige Kontaktgruppe, an welche das bewegliche Organ, z. B. der
Kontaktarm 30, versetzt worden ist, wird somit betätigt, während die übrigen Organe unbetätigt bleiben. Bei der Anordnung gemäß Abb. 6 kann dies z. B. dadurch geschehen, daß die Abstände zwischen dem Kontaktarm 30 und den Kontakten 33 derart gewählt werden, daß Kontaktschluß nicht während der Wahl, sondern erst nach derselben geschieht, indem ein anderes Organ, z. B. ein innerhalb der Ringe 25 und 26 und unterhalb des Kontaktarmes liegender Elektromagnetanker in Form eines Ringes, den Kontaktarm 30 dann betätigt, ihn noch ein Stück hebt und schließlich gegen die Kontakte 33 preßt.
Die im Anschluß an die Abb. 1 bis 5 beschriebene Wahlvorrichtung eignet sich auch zur Verwendung in Koordinatenwählern. Die Wahl sowohl in horizontaler als in vertikaler Richtung kann dabei in verschiedener Weise
2» stattfinden. Als Beispiel kann erwähnt werden die Anordnung von horizontalen Kupplungsstangen längs der übereinanderliegenden Reihen von Kontaktgruppen und von vertikalen Kupplungsstangen längs der von den gerade übereinanderliegenden Kontaktgruppen gebildeten Stapeln von Kontaktgruppen, wobei die erwähnten horizontalen und vertikalen Kupplungsstangen in einer bei derartigen Koordinatenwählern bekannten Weise so im Verhältnis zueinander angeordnet sind, daß die an dem Kreuzungspunkt zwischen einer betätigten horizontalen Kupplungsstange und einer betätigten vertikalen Kupplungsstange befindliche Kontaktgruppe betätigt wird. Es wird dabei eine Wahlvorrichtung in hauptsächlicher Übereinstimmung mit der in Abb. 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung senkrecht zu den vertikalen Kupplungsstangen vorgesehen, wobei die Kugel 21 mittels z.B. der Federn 15 auf diese Kupplungsstangen arbeitet, und eine andere ähnliche Wahlvorrichtung wird senkrecht zu den horizontalen Kupplungsstangen angeordnet. Dadurch, daß zuerst eine gewisse Anzahl von Stromstößen durch den Antriebs-
Ί5 magneten der einen Wahlvorrichtung und danach eine gewisse Anzahl von Stromstößen durch den anderen geschickt wird, kann eine beliebige Kontaktgruppe ausgewählt und betätigt werden.
Der Koordinatenwähler kann auch so ausgeführt werden, daß man längs jeder der übereinanderliegenden Reihen von Kontaktgruppen eine Wahlvorrichtung in hauptsächlicher Übereinstimmung mit den Abb. 1 bis 5.
anordnet und daß man längs der Enden dieser horizontalen Wahlvorrichtung eine vertikal arbeitende Wahlvorrichtung vorsieht. Diese letztere Wählvorrichtung kann dann entweder so ausgeführt werden, daß sie bei ihrer Wahl die horizontale Wahlvorrichtung in der ausgewählten Reihe auslöst, so daß nur diese Wahlvorrichtung bei der folgenden Wahl in der Reihe arbeitet, wobei die Auslösung z. B. in einer Einschaltung des Elektromagneten der entsprechenden Wahlvorrichtung oder in einer Freimachung einer mechanischen Sperrkupplung o. dgl. bestehen kann, oder auch so, daß eine Kugel an die ausgewählte Horizontalreihe und in die Wahlvorrichtung derselben hineingeschoben wird. Wenn danach die Wahlvorrichtungen der Horizontalreihen arbeiten, wird nur die ausgewählte Reihe wirksam; denn nur diese Reihe enthält eine Kugel; die übrigen Reihen arbeiten im Leerlauf. In diesem Falle kann zweckmäßig das Treiborgan, d. h. der Elektromagnetanker, für sämtliche horizontale Wahlvorrichtungen gemeinsam sein.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Auswahl und Betätigung einer beliebigen Kontaktgruppe aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Kontaktgruppen mit Hilfe eines hin und her 'bewegten Treibgliedes, gekennzeichnet durch ein von dem Treiborgan getrennt angeordnetes Kontaktbetätigungsglied (21, 29, 30), welches mit einer der Reihe von Kontaktgruppen entsprechenden, fest angeordneten Führung (8-10, 25-28) so zusammenwirkt, daß es bei der Hinundherbewegung des Treibgliedes eine stufenweise Versetzung von Kontaktgruppe zu Kontaktgruppe erhält und daß bei jeder Versetzung veranlaßt wird, daß das Kontaktbetätigungsglied zwangsläufig eine für die Betätigung der betreffenden Kontaktgruppe wirksame Lage annimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbetäti- ioo gungsglied außer mit der fest angeordneten Führung (8-10) auch mit einer beweglichen Führung (5-7) zusammenwirkt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kon- 10s taktbetätigungsglied (21,29,30) selbst als kontaktschließend bzw. stromunterbrechend wirkt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbetätigungsglied (21, 29, 30) aus einem auf seiner Unterlage frei ruhenden Körper, vorzugsweise einer Kugel (21), besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbetätigungsglied (21, 29, 30) aus einem mit einer frei verschiebbaren Welle (29) starr verbundenen Arm besteht, der sich bei seiner Versetzung längs der Kontaktgruppen um die Welle dreht.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbetätigungsglied aus einem drehbar angeordneten Arm besteht, der sich bei seiner Versetzung längs der Kontaktgruppe um seine Achse dreht.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer Anzahl von längs der Reihe von Kontaktgruppen angeordneten festen Zähnen l'io) besteht und daß das Treibglied ('S bzw. 6) mit einer entsprechenden Anzahl von Zähnen (7' bzw. 7") versehen ist, wobei die beiden Arten von Zähnen so ausgeformt sind, daß durch ihr Zusammemvirken bei der hin und her gehenden Bewegung des Treibgliedes das Kontaktbetätigungsglied (2i) in der genannten Weise bewegt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer längs der Reihe von Kontaktgruppen angeordneten, von zickzackförmigen Begrenzungsfiächen begrenzten Führungsrinne besteht.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktbetätigungsglieder vorgesehen sind, welche mit einer gewissen gegenseitigen Versetzung längs der Reihe von Kontaktgruppen bewegt werden.
10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbetätigungsglied in einer geschlossenen Bahn bewegt wird.
11. Anordnung nach Ansprach 1 bis ι ο zur Auswahl und Betätigung einer beliebigen Kontaktgruppe aus einer Anzahl von übereinanderliegenden waagerechten Reihen von Kontaktgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß längs jeder dieser Reihen eine Wählvorrichtung gemäß Anspruch ι angeordnet ist und daß das Kontaktbetätigungsglied in der im Anspruch 1 angegebenen Weise durch eine senkrecht zu diesen Reihen angeordnete Wahlvorrichtung an eine beliebige längs der genannten Reihe liegende Wählvorrichtung bewegt wird.
12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10 zur Auswahl und Betätigung einer beliebigen aus einer Anzahl übereinanderliegenden Reihen von Kontaktgruppen, längs welcher waagerechte Kupplungsstangen angeordnet sind, welche von einer Wahlvorrichtung gemäß Anspruch 1 ausgewählt und betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Stapel von Kontaktgruppen, welche von den gerade übereinanderliegenden Kontaktgruppen gebildet werden, lotrechte Kupplungsstangen angeordnet sind, welche durch eine Wahlvorrichtung gemäß Anspruch 1 ausgewählt und betätigt werden, wobei die waagerechten und die lotrechten Kupplungsstangen in an sich bekannter Weise so zueinander angeordnet sind, daß die an dem Kreuzungspunkt zwischen einer betätigten waagerechten und einer betätigten lotrechten Kupplungsstange befindliche Kontaktgruppe betätigt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DET45497D 1934-07-06 1935-07-06 Waehleranordnung Expired DE643700C (de)

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