DE513325C - Selbsttaetiges Wechselgetriebe - Google Patents
Selbsttaetiges WechselgetriebeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
-
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf motorgetriebene selbsttätige Wechselgetriebe derjenigen
Art, bei denen von als Planeten beweglichen Organen (Massen) abwechselnd positive und negative Drehmomente auf
Sperrvorrichtungen übertragen werden, die mit einer angetriebenen Welle und einem
stillstehenden Teil zusammenarbeiten.
Die Erfindung bezweckt, die von einem als Planet beweglichen Organ herrührenden,
auf die Motorwelle rückwirkenden Impulse zu verringern, da diese Impulse Ungleichmäßigkeiten
in der Winkelgeschwindigkeit der Motorwelle hervorrufen und dadurch die Geräuschlosigkeit
des Ganges verringern bzw. unmöglich machen.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Treibmotor und den als Planeten beweglichen
Organen im Wechselgetriebe eine
ao federnde Verbindung vorgesehen ist. Diese nimmt die sonst auf den Motor rückwirkenden
Impulse auf und verhindert ihre Übertragung auf die Motorwelle. Die federnde Verbindung wird zweckmäßig zwischen gegeneinander
verdrehbaren Schwungmassen angebracht, die mit der Motorwelle und mit den als Planeten beweglichen Organen verbunden
sind. Zwischen diesen Schwungmassen wird zweckmäßig eine Dämpfungsvorrichtung angeordnet, um das Pendeln der
Massen gegeneinander zu begrenzen.
Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
beschrieben werden.
Abb. ι stellt einen axialen Schnitt durch ein Wechselgetriebe gemäß der Erfindung,
Abb. 2 einen Querschnitt durch dasselbe dar.
Das Wechselgetriebe ist im wesentlichen das gleiche wie in den Patenten 487 687 und
502 494. Mit der gemeinsamen Sperrhülse ι sind die Exzenterscheiben 2, 2 bzw. 3, 3
fest verbunden. Die als Planeten beweglichen Schleudergewichte 4 und 5 umfassen die Exzenterscheiben
mittels radialer Kugellager 6 und 7. Diese Kugellager sind mit den Schleudergewichten durch Exzenterbügel 8
und 9 verbunden. Das Kugellager 6 des einen Schleudergewichtes 4 liegt zwischen den
beiden Kugellagern 7 des anderen Schleudergewichtes 5. Die Schleudergewichte 4 und 5
stehen mittels der Kupplungsgestänge 10 und 11 mit dem Schwungrad S eines Motors
in Verbindung.
Bei der Drehung dieses Schwungrades S überträgt die Zentrifugalkraft von den Schleudergewichten
4, 5 auf die Sperrhülse 1 abwechselnd positive und negative Drehmomente
bei allen Umdrehungsgeschwindigkeiten, bei denen sich das Schwungrad schneller als
die Hülse dreht. Die Sperrhülse überträgt daher ihre positiven und negativen Drehmomente
auf die Sperrvorrichtungen 12 und 13 .
des Wechselgetriebes. Hierdurch wird die angetriebene, hohl ausgeführte Welle 14 mit
einer Geschwindigkeit in Drehung versetzt, die von der Umdrehungszahl des Motors und
der Größe der Belastung abhängt. . Sobald synchroner Lauf eintritt, d. h. sobald das
Schwungrads und die Sperrhülse 1 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit rotieren, übt die
Zentrifugalkraft der Schleudergewichte 4, 5 mittels der Exzenterscheiben 2, 3 ein kontinuierliches
Drehmoment auf die Sperrhülse ι aus. Diese überträgt darauf die Antriebskraft
vom Schwungrad auf die angetriebene Welle 14.
Bei asynchronem Lauf, d.h., wenn die Schleudergewichte 4, S als Planeten um die
Systemachse umlaufen, treten, wie praktische Versuche ergeben haben, auf die treibende
Motorwelle zurückwirkende Impulse auf, die ao sich bei den bisherigen Ausführungsformen
bis zum Motor fortpflanzen und Ungleichmäßigkeiten in dessen Gang verursachen, was durch die vorliegende Erfindung verhindert werden solids Dies wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
dadurch erreicht, daß das Schwungrads des Motors aus zwei gegeneinander
verdrehbaren Teilen 1-5 und 16 gebildet
wird. Von diesen ist der Teil 1.5 mit der Motorwelle 17 und der Teil 16 mittels des
Kupplungsgestänges 10 und 11 mit den Schleudergewichten 4 und 5 verbunden. Der
äußere Schwungradteil 15 ist durch einen hülsenförmigen Vorsprung 18 mit dem einen
Ende einer Torsionswelle 19 verbunden, die zentral innerhalb der angetriebenen Welle 14
liegt. Das andere Ende der Torsions welle ist mit dem einen Ende einer sie umgebenden
Hülse 20 verbunden, die ihrerseits wieder mit ihrem anderen Ende mit dem Schwungradteil
16 in Verbindung steht. Auch die Hülse 20
läßt eine gewisse Federung zu. Die beiden Schwungradteile 15 und 16 und deswegen
auch die Motorwelle τη und die Schleudergewichte 4, 5 sind gemäß dieser Anordnung
federnd miteinander verbunden. Hieraus folgt, daß die obenerwähnten, auf die Motorwelle
zurückwirkenden Impulse beseitigt werden, da diese Impulse von der Masse des
zwischenliegenden Körpers 16 aufgenommen werden. \
Um die pendelnde Schwingungsbewegung zwischen den beiden Schwungradteilen 15
und 16 zu verringern, ist zwischen ihnen eine Dämpfungsvorrichtung angebracht, die durch
Reibung wirkt. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Ringen 21, die um den inneren
Schwungradteil 16 herum angebracht und an einer Stelle aufgeschlitzt sind. Diese
Ringe haben einen keilförmigen Querschnitt und liegen in einer Aussparung von entsprechender Form am Umfang des Teiles 16 und
werden durch eine Federvorrichtung 22, die zwischen ihnen liegt, derart auseinandergedrückt, daß durch die Keilwirkung der Ringe
ein Anpressungsdruck zwischen dem äußeren Umfang 21 der Ringe und der inneren Fläche
des Schwungrades 15 erhalten wird. Wichtig ist es, diese Berührungsfläche gut zu
schmieren, damit eine gewisse Bewegungsmöglichkeit zwischen den Teilen entsteht.
'Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Z. B. kann
die federnde Verbindung an eine andere geeignete Stelle zwischen den Motor und die
als Planeten umlaufenden Organe verlegt werden. '
Claims (5)
1. Motorgetriebenes selbsttätiges Wechselgetriebe,
bei dem abwechselnd positive und negative Drehmomente von als Planeten
beweglichen exzentrischen Massen auf Sperrvorrichtungen übertragen werden, die
mit einer angetriebenen Welle und einem stillstehenden Teil zusammenarbeiten, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor und den als Planeten beweglichen
Massen (4, S1) im Wechselgetriebe eine
federnde Verbindung vorgesehen ist. go
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Verbindung
(19) zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen (15, 16) angebracht
ist, von denen die eine (15) mit der Motorwelle (17) und die andere (16)
mit den als Planeten beweglichen Massen (4, 5) verbunden ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. federnde
Verbindung aus einer zentral innerhalb der angetriebenen Welle (14) liegenden
Torsionswelle (19) besteht, deren beide Enden mit je einer der beiden gegeneinander
verdrehbaren Schwungmassen in Verbindung stehen.
4. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen (15, 16) eine Dämpfungsvorrichtung
(21) angeordnet ist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung
durch Reibung wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE314874X | 1928-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE513325C true DE513325C (de) | 1930-11-26 |
Family
ID=20307703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58311D Expired DE513325C (de) | 1928-07-03 | 1929-07-02 | Selbsttaetiges Wechselgetriebe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1924867A (de) |
DE (1) | DE513325C (de) |
FR (1) | FR680019A (de) |
GB (1) | GB314874A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE908569C (de) * | 1950-05-23 | 1954-04-08 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur elastischen Antriebsuebertragung in Getrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE969038C (de) * | 1955-03-31 | 1958-04-24 | Friedrich Jungheinrich Dr Ing | Sicherheitsvorrichtung fuer brennkraftmotorisch angetriebene Flurfoerdergeraete mit oder ohne Stapeleinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6332523B1 (en) | 2000-03-22 | 2001-12-25 | Spicer Technologies, Inc. | Axle assembly parking brake mechanism |
-
1929
- 1929-07-02 US US375506A patent/US1924867A/en not_active Expired - Lifetime
- 1929-07-02 GB GB20360/29A patent/GB314874A/en not_active Expired
- 1929-07-02 DE DEA58311D patent/DE513325C/de not_active Expired
- 1929-07-03 FR FR680019D patent/FR680019A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE908569C (de) * | 1950-05-23 | 1954-04-08 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur elastischen Antriebsuebertragung in Getrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE969038C (de) * | 1955-03-31 | 1958-04-24 | Friedrich Jungheinrich Dr Ing | Sicherheitsvorrichtung fuer brennkraftmotorisch angetriebene Flurfoerdergeraete mit oder ohne Stapeleinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR680019A (fr) | 1930-04-24 |
US1924867A (en) | 1933-08-29 |
GB314874A (en) | 1930-06-26 |
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